kleine Sprünge lasse ich auch ohne Gepäck bleiben - siehe Radunfälle Thread Ansonsten geht's einigermassen - meine Lowrider haben unten, dass ein oder andere Abflußloch, wo ich zu zuversichtlich über die Steine gefahren bin. Wurzelige Single-Trails in der ebene gehen auch vollbeladen - die Geschwindigkeit sinkt aber gewaltig.
Ich sehe das "Offroad-Fahren" als Kosten/Nutzen Rechnung. Beispiel: Lieber 15 km direkter übler Weg, als 300 auf der Straße, ansonsten lasse ich das Rad stehen und wandere...
Oder als reine Offroad Tour, dann aber nur mit Biwack-Sack und ohne Zelt.
Gruß Thomas
Homepage: http://thomasontour.de Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007