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#993 - 08.07.01 19:50 Welches System für den Gepäcktransport?
Maze
Administrator
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 3.655
Diskussion zur Umfrage Bestes System für den Gepäcktransport?

Eine Radreise - da muß je nach Dauer ordentlich was an Gepäck mit. Nur wohin damit? Gepäcktaschen vorne und hinten, dazu die Ablagefläche auf den beiden Trägern selbst, da läßt sich schon einiges unterbringen. Allerdings leidet das Fahrverhalten unter dem zusätzlichen Gewicht und nicht selten auch das Material. Ist ein Anhänger daher eine Alternative, oder eine Ergänzung zu den Fahrradtaschen?

Sowohl auf langen Schotterpisten, als auch auf der Asphaltstraße... Wie transportiert ihr Euer Gepäck und welche Erfahrungen habt ihr dabei gesammelt?
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#995 - 08.07.01 20:23 Re: Welches System für den Gepäcktransport? [Re: Maze]
Tanja.
Nicht registriert
Hallo,

Da wir immer sehr viel Balast mitschleppen (Kinder) brauchen wir beides.
Wir haben beide vorn und hinten was und einer (mein starker Mann) dann noch den Anhänger mit den Kindern.
Liegt grad alles voll gepackt im Wohnzimmer....morgen geht es los!

Schönen Sommer,

Tanja

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#997 - 09.07.01 07:29 Re: Welches System für den Gepäcktransport? [Re: Maze]
snail
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 64
Als ich mit dem Tourenfahren begann, wählte ich das System "Kreditkarte". D.h. das Rad und zwei halbvolle Hinterradtaschen. Hat sich gut bewährt.

Nachdem ich die Notwendigkeit eines Zeltes erkannt hatte, und dies zu meiner Lieblingsbehausung wurde, gelangte ich damit an Grenzen. Die Gewichtsverteilung war katastrophal. Die Konsequenz war zusätzlich Lowrider.

Dabei ist es geblieben. Ich schaue darauf möglichst leichte und kompakte Gerätschaften etc. zu verwenden. Vorne gibt es nur die Lowrider und eine Lenkertasche, Hinten die Taschen und auf dem Träger das Zelt. Das hat zu genügen.

Abgesehen davon, dass auch ich bergauf schwitze, habe ich gute Erfahrungen gemacht. Das Gepäck am Fahrrad zu haben, wirkt sich toll aus bei Abfahrten und schnellen Geradeausfahrten. Da kommt die Masse dahergerollt. Bei Schotter habe ich damit auch genug Last auf dem Hinterrad. Mit einer ca. 1/3 2/3 Lastverteilung fahre ich gut.

Das Trägersystem selber sollte natürlich auch stabil sein. Für mich nie Alu, aber immer Bruce Gordon.



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#1000 - 09.07.01 10:37 Gepäcktransport per Yak [Re: Maze]
Frankinator
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 176
Seit meiner letzten Tour bin ich Yak - Fan. Schon aus Geldmangel konnte ich mir zum Trainingbike nicht noch eins für Reisezwecke leisten. Hier hat sich der Yak voll bewährt - einfach ans gewohnte Bike anhängen, allenfalls Lenkerrtasche und Getränkehalterungen noch ans Bike - fertig. Dein Fahrrad bleibt so weitgehend unverändert und entsprechend leicht. Es ist nun völlig egal, ob du mit Fully, Hardtrail oder 28" fährst. Und will man innerhalb der Tour mal ohne Gepäck durchstarten, reichen drei Handgriffe und der Hänger ist ab.
Auch das Material wird beim Yakeinsatz geschont. Vor allen Hinterrrad und Rahmen werden weitgehend entlastet. Wärend bei Zak die Felgenholkammer nach nur 2000 km brach traurig , haben meine Laufräder nach über 2500 km Tour und 2000 km so nicht mal einen leichten Schlag grins. Auch die guten Fahreigenschaften sprechen für den Hänger. Nach der üblichen Eingewöhungszeit (anfangs kann die ganze Angelegenheit beim schnellen Bergab noch schlingern, bekommt man aber mit etwas übung weg) empfand ich besonders den tiefen Schwerpunkt der Fuhre als angenehm (sich richtig in die Kurve legen - durch 1 rädrige Konstruktion - kein Problem). Gute Bremsen empfehlen sich, um dem Schieben entgegenzuwirken. Aber das ist ja bei Taschen nicht anders. An dieser Stelle kann ich nur wieder die Scheibe XT empfehlen, wo man auch bei extremen Gefälle, mit dem keinen Finger, die Fuhre unter Kontrolle hat und kein Unterarm Training einlegen muß. Da nicht so viel Last auf dem Hinterrad liegt neigt es zum durchrutschen, wenn man bei Schotter aus dem Sattel geht. Einzig negativ war das Abstellen des Bikes mit Hänger und das ab- und anhängen. Hier sollte man vielleicht an der Deichsel einen Seitenständer anbringen, da sonst nur das Anlehnen übrig bleibt. Damit das Ab und Anhängen auch ohne große Verrenkunngen gelingt, empfiehlt sich immer eine zweite Person. Das Platzangebot auf dem Hänger ist auch für eine längere Tour noch ausreichend, auch ohne allzu hoch stapeln zu müssen. 32 kg kann man laut Hersteller problemlos durch die Gegend kutschen wobei der Hänger leer ca. 5 kg auf die Waage bringt. Weiteren Raum kann man sich schaffen, wenn man in den hinteren Rahmendreiecken des Yak (links und rechts des Rades) zwei Trinkflaschen unterbringt. So liegen diese 1,5 kg schon mal voll und ganz auf dem Yakrad. Zu guter letzt noch einen Vor- oder Nachteil - man damit fällt auf - besonders wenn wie ich man die Fahne hisst. grins
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#1070 - 20.07.01 06:55 Re: Welches System für den Gepäcktransport? [Re: Maze]
Zwigges
Nicht registriert
Hallo,

auch ich bevorzuge die Kombination hinterer Gepäckträger und Lowrider. Auch bei langen Touren mit Zelt usw. reicht das aus. Man kann sich das Radeln aber sehr erleichtern wenn man erstens nur das Nötigste mitnimmt und dabei auf möglichst geringes Gewicht achtet. Diese Teile sind zwar meist ziemlich teuer, haben aber meistens eine hohe Lebensdauer. So habe ich den Großteil meiner Ausrüstung seit min. 5 Jahren im Gebrauch.

Gruß

Zwigges

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#1207 - 09.08.01 12:27 Re: Welches System für den Gepäcktransport? [Re: Maze]
christian s
Nicht registriert
Hallo Maze,
früher bin mit vier Gepäcktaschen und zusätzlich mit vollen Vorder- und Hingepäckträger gefahren. Langsam habe ich aber reduziert und bin auf der letzten Tour (Schweiz(BAsel)-Italien-Korsika-Sardien-Sizilien-Tunisien, ca. 3600 km) mit Lenkertasche und Ortliebsack XS ausgekommen.Den Ortliebsack habe am Sattel mit zwei Gurten befestigt. Gepäck ist sicherlich stark von Klima und Land abhängig. Bei mir war es so, dass ich ohne Zelt auskam, aber Isomatte, Schlafsack, Biwaksack waren dabei.
Meiner Erfahrung nach kann man gerade bei den Anziehsachen viel einsparen, wenn man bereit ist sie hin- und wieder mal durchzuwaschen. Beim Einkaufen war es manchmal etwas kritisch, auf jeden Fall vermeidet man so das Sammlerverhalten "kann ich irgendwann mal noch gebrauchen". Auf jeden Fall spart man viel Zeit, gerade morgens hat seine sieben Sachen schnell verstaut und kann losradeln.
Gruss Christian
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#1210 - 09.08.01 17:20 Re: Welches System für den Gepäcktransport? [Re: Maze]
Wolfgang
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 533
Hallo Maze,

bisher kam ich auch immer mit Gepäcktaschen vorne und hinten aus, doch auf der letzten Tour brauchte ich auch etwas mehr Platz, da ich noch 40 Liter Wasser für eine Wüstenpiste (Schotter) transportieren wollte.

Ich habe auch den Yak-16 verwendet und bin begeistert ob seiner Fahreigenschaften. Ich habe ihn (obwohl bis 32 kg zugelassen) auch mit 40 kg über üble Pisten gezogen und keine Probleme damit. Bis ca. 15 kg Beladung spürt man den Hänger fast gar nicht (das Gewicht natürlich schon, aber keine Verschlechterung der Fahreigenschaften).

Wie Frank schon schrieb, ist das Abstellen etwas knifflig und das An- bzw. Abhängen. Wenn man alleine fährt, empfiehlt sich je nach Untergrund (Dornen) ein Anti-Platt-Band in den Reifen, damit man nicht allzu oft abhängen muß.



Das restliche Gepäck bestand aus Zelt und Campingkrempel, Ersatzteilen (Reifen, Schlauch, Speichen usw.), Werkzeug, Verpflegung, 2 Spiegelreflexkameras, 3 Objektiven, 50 Filmen, Ministativ und nur sehr wenigen Klamotten.

Gruß
Wolfgang
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#1579 - 01.10.01 09:33 Re: Welches System für den Gepäcktransport? [Re: Maze]
Vinzent
Nicht registriert
Hallo Maze,

bin selber ca. 6000 km mit einem selbstgebauten(Yak zu teuer) einraedrigen Haenger gefahren, der fuer meinen Hund bestimmt war. Durch das eine Rad merkt man diese Teile kaum, und selbst bei 70 km/h Downhill war kein Schlingern zu spueren. Nun ja, des Hundes haben sich meine Eltern angenommen(schade), und den Haenger habe ich verschenkt(zum Glueck).
Ohne Haenger habe ich einfach das Gefuehl, kein Lastwagen mehr zu sein. Die Fuhre ist einfach beweglicher. Zum Verpacken meiner Ausruestung benutze ich Wechsel-Packnology(www.wechsel-tents.de). Die Saecke sind nicht ganz so Klasse, aber das System an sich moechte ich nicht mehr missen. Mittlerweile habe ich zwei Originalsaecke gegen selbstgenaehte 40-Liter Teile gewechselt, und eine Begrenzung ist nicht abzusehen (die setzt wohl das Rad). Dadurch habe ich immer die schweren Sachen an der Seite, und oben auf dem Gepaecktraeger nur Kleinkram. Sooltest Du auf Ferntour gehen, kannst Du dir in jedem Land der Welt neue Saecke aus unterschiedlichsten Materialien anfertigen, und sie in Kombination mit der Packplatte verwenden, Unabhangigkeit pur.

Vinzent Transafrika 2001
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#1640 - 06.10.01 05:05 Re: Welches System für den Gepäcktransport? [Re: Maze]
Guenter
Nicht registriert
Hi Maze,
ich habe zuerst mal gelasen, was die anderen zum Gepaecktransport zu sagen haben. Hier jetzt meine Erfahrung.

Als ich los bin, konnte ich mich nicht von meinem Hausrat trennen. Satteltaschen hinten und vorne, zusaetzliche tasche auf dem hinten Gepaecktraeger und als Kroenung noch enen BOB Haenger hinten drann.

Mit der Zeit wurde es dann immer leichter, den Haenger habe ich bei km 7300 abgekoppelt. Am Berg zaehlt jeden Gramm doppelt, ich habe jetzt nur das bei, was ich wirkich brauche (abgesehen vom Computer und der Video und Fotoausruestung). Vorne fahre ich mehr als 60 % der Gesammtlasst, ich bin damit sehr zufrieden, das Bike laeuft so wie ne eins.

Bei meiner naechten Tour werde oich mal versuchen, wie sich die vorderm Taschen fahren, wenn sie etwas hoeher aufgehangen sind, denn Lowrider haben einen Grossen Nachteil, wenn die Wege zu Schlammpisten werden.

Was fuer dich das beste System ist, musst du selbst entscheinen, es haengt von der Tour und dem Hausrat hab.
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#1798 - 16.10.01 13:52 Re: Welches System für den Gepäcktransport? [Re: Maze]
Mont Ventoux
Nicht registriert
Nach zwei Touren mit Packtaschen haben wir auf Rucksack umgestellt. Ich habe einen 35-Liter Rucksack von Salewa und meine Frau einen 30-Liter von Deuter. Wir haben nur sogenannte Funktionswäsche von ODLO, SALEWA o.ä., die wir auch auf Wandertouren brauchen, dabei: Abends waschen und am anderen Tag trocknen. Solche Kleider sind auch leichter als zum Beispiel Blue-Jeans oder Wollpullover. Mit verschiedenen Schichten kann man auch bei Kälte einiges erreichen. Das geht ganz gut, bis man irgendwann mal merkt, dass man abends immer die gleichen Kleider trägt..... Zwei Dinge noch: Zum Radeln haben wir Rennhosen und -tricots und übernachtet wir in Gasthäusern, Herbegen u.ä.


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#1806 - 16.10.01 18:42 Re: Welches System für den Gepäcktransport? [Re: Maze]
outbikingalex
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 477
Hi Leute,

man trifft auch immer wieder auf "Fernradler", die mit Begleitfahrzeug fahren. Tja das ist dann wohl auch ganz nett, vor allem schnell und sehr bequem, aber irgendwie auch was völlig anderes.

Für mich aber gehört es einfach dazu, den ganzen Kram mitzuschleppen.

So long

outbikingalex
outbikingalex

Geändert von outbikingalex (16.10.01 21:37)
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#1808 - 16.10.01 19:32 Begleitfahr-was? [Re: outbikingalex]
Maze
Administrator
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 3.655
Hi Outbikingalex,

Begleitfahrzeug zählt nicht. Das hat mit Radreisen dann wohl nicht mehr viel zu tun. Vielleicht Ansichtssache, aber ich sehe das genauso wie Du. Mal auf den Bus oder Zug umsteigen, wenn es sein muß ist ja OK, aber auf Dauer mit motorisiertem Anhang is nicht.
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#1816 - 16.10.01 21:29 Re: Begleitfahr-was? [Re: Maze]
Anonym
Nicht registriert
ganz genau maze!
aber mehr schreib ich diesmal nicht sonst werd ich wieder gelüncht bäh
uli
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#1872 - 19.10.01 13:08 Re: Begleitfahr-was? [Re: Anonym]
Anonym
Nicht registriert
Begleitfahrzeuge sind doch echt geil.
Hatten vor vielen Jahren einmal so ein tolles Erlebnis. Am Fusse des Col de la Bonette (Franz. Südalpen 2803 m) in einem kleinen Hotel hüpft ein älterer Herr in Radlerbekleidung schon nervös herum, Café und Croissant werden stehend eingenommen. Dann endlich zischt er ab und wir sind immer noch bei der ersten Tasse.

So eine Stunde später radeln wir los. Zuerst flach, dann ein bisschen steiler und bald sehen wir vor uns den älteren Herrn, der gerade sein Rennrad aufs Begleitfahrzeug packt. Na ja, vielleicht gar nicht so unvernünftig, wenn's halt nicht mehr geht. Wir radeln weiter, oben wird es flacher (Col de Restefond) der gute Mann lädt sein Rad wieder ab, wartet auf uns und fährt die letzten 4, 5 Kilometer bis auf den Gipfel neben uns. Der Scheisskerl lässt mich auf dem letzten Kilometer (20%) stehen und wartet oben. Er drängt sich sogar noch aufs obligate Gipfelfoto. Seine Frau parkiert das Auto an der unmöglichsten Stelle, sehr zur Freude aller, die jetzt die Abfahrt geniessen wollen und gibt uns noch ihre Adresse damit wir ihr einen Abzug des Gipfelfotos mit ihrem Mann drauf schicken können...............

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#1875 - 19.10.01 14:03 Re: Begleitfahr-was? [Re: Anonym]
outbikingalex
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 477
So ein alter Sack!

outbikingalex
outbikingalex
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#4306 - 17.02.02 15:17 Re: Welches System für den Gepäcktransport? [Re: Maze]
pege
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 5
Ich und chäfer haben auf unseren zwei drei wochen Biwak-Touren ein leichtes, absolut wasserdichtes und Fahrkomfort freundlichen System fürs Gepäck entwickelt.

Vorne, Lenkertasche von Ortlieb, für Foto, Knabbereien, Lampe, Regenschutz, Karte, GPS, halt für alle kleinen Dinge die mann schnell zur Hand haben möchte. Ergiebt eine relativ zur Grösse, schwere Tasche mit Wertsachen, die man auch zum Einkaufen gut mit sich nehmen kann und die bei steilen Bergpartien genügend Druck aufs Vorderrad giebt

Hinten hat sich eine Kombination mit Tubus ( stabilk, leicht, steif, schön) Ortlieb back roller Taschen, mit dem rack pack quer drüber bewährt.
In die Backroller kommen getrennt, Kleider in die eine und Schlafzimmer (Biwak) in die andere. Oben drüber rack pack mit der Küche. Fertig los!
bäh
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#4573 - 24.02.02 18:50 Re: Welches System für den Gepäcktransport? [Re: Maze]
Schympus
Nicht registriert
Hallo Matze,
meine Gepäckbehältnisse habe ich mir notgedrungen selbst gebaut. Mein Sohn wollte unbedingt mit mir zelten fahren, aber ich
wusste nicht, wie ich das Zelt unterbringen konnte. Nach einigen Überlegungen habe ich in einer Nacht- und Nebel- Aktion eine
Fahrradbox selbst gebaut. Sie ist mit einem Klickfix- Adapter auf meinem Gepäckträger befestigt.
Nach vielen Touren mit dieser Box (und noch einigen weiteren Boxen) kann ich nicht mehr davon ab. Das Gepäck ist diebstahlgeschützt und witterungsgeschützt aufbewahrt. Durch Schließmechanismen kann das Fahrrad auch ruhig mal irgendwo abgestellt werden.

Genug der Worte: zu sehen sind die Boxen auf meiner Homepage:

http://home.t-online.de/home/Elmer.Schaper/

Weitere Fotos oder Infos können abgefragt werden unter:

Elmer.Schaper@t-online.de
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www.bikefreaks.de