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#936649 - 11.05.13 16:16
Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
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So der Titel sagt es aus, wer hat damit schon Erfahrung.Da ich nächste Woche mal einen Blick in die Röhre werfen werde ( CT ) , der Verdacht besteht da ich Ausfälle am linken Bein ( Fuss, ja nicht der Schwäbische ) habe. Beim fahren mit dem Lieger geht es aber das Aufstehen, wird immer etwas zur Qual ( also länger Stzrecken fahren und nie Anhalten ) Klaus
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Liegst du schon, oder buckelst du noch !
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#936655 - 11.05.13 16:33
Fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker
[Re: trike-biker]
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Unterwegs in Deutschland
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Hi! Hatte letzten Mai einen Bandscheibenvorfall - konservativ behandelt. Schmerztherapie, Reha, das volle Programm. Im August bin ich in Dänemark hunderte von km gefahren... Ärztlich und Physiotherapeutisch abgesegnet. War auch soweit ok. Habe versucht, nicht länger als 1-2h auf dem Rad zu sitzen, das habe ich dann auch gemerkt und rechtzeitig mal Pause gemacht und mir die Beine vertreten oder in der Ostsee geschwommen. Außerdem habe ich ein Rad, auf dem ich nicht gebuckelt, sondern recht gestreckt sitzen kann. Wie das beim Liegerad ist? Also ich denke - eher schlechter, kommt auf die Lordosenstütze an.
Hatte im November dann den selben Bandscheibenvorfall nochmal und schlimmer, wurde dann operiert... Obs am Radfahren lag? Ich glaubs nicht, der Orthopäde und auch der Chirurg(die ich leider erst im Herbst gefunden/gewechselt habe) auch nicht. Der sagt, er hätte gleich im Frühjahr operiert. Hinterher ist man immer schlauer.
Im Sommer planen wir auch eine längere Tour. Beschwerden ab und an rührt sich der Nerv - das tut er aber auch, wenn ich mal zu lange am Schreibtisch oder im Auto sitze.
Wenn Du Physiotherapie bei einem guten Therapeuten hast, frage den. Auch nach Sitzhaltung und sowas, vielleicht kannst Du Dich mal auf dem Rad begutachten lassen.
Meiner Meinung nach ist es immer dann schädlich/schmerzhaft, wenn man lang in einer Position verharrt. Also Pausen miteinplanen!
Und: Den Arzt auch dazu befragen! Was der sagt, ist Gesetz.
Grüße Elke
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Man muss Gott für alles danken, sogar für einen Oberfranken | |
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Off-topic
#936658 - 11.05.13 16:37
Re: Fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker
[Re: Holger]
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Unterwegs in Deutschland
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Achso, das wusste ich nicht. Werd mich dran halten.
Versuche sonst immer, im Titel den Inhalt kurz zusammenzufassen.
Ist das wegen der Suche?
Elke
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#936719 - 11.05.13 21:02
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: trike-biker]
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So der Titel sagt es aus, wer hat damit schon Erfahrung.Da ich nächste Woche mal einen Blick in die Röhre werfen werde ( CT ) , der Verdacht besteht da ich Ausfälle am linken Bein ( Fuss, ja nicht der Schwäbische ) habe. Beim fahren mit dem Lieger geht es aber das Aufstehen, wird immer etwas zur Qual ( also länger Stzrecken fahren und nie Anhalten ) Klaus Moin Klaus, ich weiß nicht, ob es Dir etwas nützt, aber es gibt für Liegertrikes eine Aufstehhilfe von HP: Klick!Bis später, HeinzH.
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... |
Geändert von HeinzH. (11.05.13 21:02) |
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#936723 - 11.05.13 21:08
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: trike-biker]
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Hatte 2011 Probleme mit einer Bandscheibe an der BWS, die auf den Nerv zum rechten Zeigefinger, Trizeps etc. gedrückt hat bis zur ziemlichen Kraftlosigkeit (C7-Syndrom), in der akuten Phase Schmerzen vom Rücken bis in die Fingerspitzen etc.. . Da ging das notwendige Alltagsradeln am beschwerdeärmsten in recht aufrechter Haltung, Liegen im Bett nur mit recht hohem Kissen unterm Kopf (heißt nix wie es mit einem Liegerad evtl. besser als mit einem normalen Aufrechtrad gegangen wäre, keine Ahnung). Behandlung konservativ beim Physio, inzwischen alles wieder bestens, kann alles machen, Radfahren sowieso, kilometerweise schwimmen. Geblieben ist nur ganz leichte Pelzigkeit im rechten Zeigefinger.
lG Matthias
PS.: Bist Du beim Röntgen- oder NMR-Tomograph? Röntgen hilft v.a. eher, um Veränderungen an den Wirbelkörpern (Arthrosen, Osteoporose) selbst oder in ihrer Position gegeneinander (mit Folge, daß Nerven gedrückt werden können) zu sehen. Wenn da nix auffälliges ist oder ein sichtbar verringerter Abstand der Wirbelkörper vermuten läßt, daß die Bandscheibe dazwischen platt ist, dann sieht man die interessanten Sachen erst im zweiten Wurf im Kernspin, und evtl. zur Bestätigung nochmal beim Neurologen, wenn er die fraglichen Nerven "durchklingelt"...
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Geändert von MatthiasM (11.05.13 21:14) |
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#936734 - 11.05.13 21:25
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: HeinzH.]
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So der Titel sagt es aus, wer hat damit schon Erfahrung.Da ich nächste Woche mal einen Blick in die Röhre werfen werde ( CT ) , der Verdacht besteht da ich Ausfälle am linken Bein ( Fuss, ja nicht der Schwäbische ) habe. Beim fahren mit dem Lieger geht es aber das Aufstehen, wird immer etwas zur Qual ( also länger Stzrecken fahren und nie Anhalten ) Klaus Moin Klaus, ich weiß nicht, ob es Dir etwas nützt, aber es gibt für Liegertrikes eine Aufstehhilfe von HP: Klick!Bis später, HeinzH. moin Heinz der Tip ist hoffentlich nicht dein Ernst das geht nur am Trike. aber ich kenn das Teil aus meinem Verein http://www.rjg-hn.de/Klaus
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#936737 - 11.05.13 21:32
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: MatthiasM]
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Hallo Mathias, der Neurologe hat ein CT deshalb soll ich hin, um nicht unnötig durch die Medizinwelt geschickt zuwerden.Termin war innerhalb von 7 Tagen ( IKK versichert). Ich hoffe das hilft, Tramadol schmeckt halt scheußlich, hilft aber beim pennen.
klaus
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Geändert von trike-biker (11.05.13 21:33) |
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Off-topic
#936739 - 11.05.13 21:43
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: trike-biker]
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Tramadol schmeckt halt scheußlich, hilft aber beim pennen. uah, ich hatte damals selbstherrlich ohne gesonderte ärztliche Anweisung mein Valoron eingeworfen, das ich eigentlich nur für gerade noch nicht BTM-pflichtige Notfälle bei Höhlentouren in meinem wasserdichten Tönnchen habe... soll weniger Nebenwirkungen haben (man bleibt ggf. eingeschränkt verkehrstauglich und speibt nicht davon - in der Höhle evtl. wichtig, sich einen ordentlich verstauchten oder bändergerissenen Fuß damit wegzudröhnen und selber rausgehen zu können, anstatt sich von der Höhlenrettung mit Riesenaufwand raustragen lassen zu müssen..)
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#936753 - 12.05.13 05:59
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: trike-biker]
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*cycle
Nicht registriert
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Die Position beim Radfahren, allerdings Trekking, ist die einzige,im Gegensatz zu Stehen, Laufen etc, bei der ich keine Schmerzen habe.
Aber das Thema ist zu komplex, um allgemeingültige Ratschläge zu geben; außer probieren, probieren, ...
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#936766 - 12.05.13 07:21
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: ]
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Unterwegs in Ghana
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Die Position beim Radfahren, allerdings Trekking, ist die einzige,im Gegensatz zu Stehen, Laufen etc, bei der ich keine Schmerzen habe.
Aber das Thema ist zu komplex, um allgemeingültige Ratschläge zu geben; außer probieren, probieren, ... genau so ist es bei mir auch....Ich hatte Sept 2011 einen Vorfall, LWS. beste Medizin ist so oft wie es geht zu radeln.... LG Mini
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#936787 - 12.05.13 08:43
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: trike-biker]
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Hallo Mathias,
Tramadol schmeckt halt scheußlich, hilft aber beim pennen.
klaus Ich vermute, dass Du die Tropfen nimmst. Hüte Dich davor, Tramadol als Tropfen einzunehmen! Du kannst davon recht schnell in die Morphinsucht kommen! Das gilt auch für die Tilidin(=Valoron)tropfen, die deswegen unter die höheren Verschreibungshürden des Betäubungsmittelgesetzes gestellt wurden. Besser sind die Retardtabletten, da sie nicht so schnell anfluten und Du so auch nicht so schnell in ein "Loch" kommst. Dadurch ist die Suchtgefahr deutlich geringer. Du bekommst damit auch gleichmäßigere Spiegel hin und damit auch weniger Schmerzen. Für die kurzfristige Einnahme in einer Akutsituation oder als einmalige Aufsättigungsdosis sind die Tropfen durchaus sinnvoll, aber auch nur dafür. Sigi
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#936821 - 12.05.13 10:20
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: der tourist]
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Hallo Sigi, die Tröpfchen nehm / bekomm ich seit meinem Unfall 1996. Wenn Flasche leer verschreibt mir der Onkel Doktor immer gleich 100 ml Fläschen, damit ich nicht so oft zu ihm muss Nehm die nur wenn es Schmerzmäßig nicht mehr anders geht. Klaus
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Off-topic
#936883 - 12.05.13 14:34
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: der tourist]
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Das gilt auch für die Tilidin(=Valoron)tropfen, die deswegen unter die höheren Verschreibungshürden des Betäubungsmittelgesetzes gestellt wurden. Das Valoron N bzw. entsprechende Generika mit Naloxon sind meines Wissens nach wie vor "nur" verschreibungspflichtig, und das ist gut so. Das Zeug ist der beste Kompromiß, wenn man noch handlungsfähig bleiben will oder muß (eben Notfallsituation fernab jeder Zivilisation) und wenn man nicht illegal oder nur mit sehr sehr viel Papierkrieg "richtige" BT-regulierte Hammermittel nur mal so zur Sicherheit in der Höhlenapotheke mitnehmen kann. lG Matthias
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Geändert von MatthiasM (12.05.13 14:37) |
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Off-topic
#936907 - 12.05.13 15:52
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: MatthiasM]
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Das gilt auch für die Tilidin(=Valoron)tropfen, die deswegen unter die höheren Verschreibungshürden des Betäubungsmittelgesetzes gestellt wurden. Das Valoron N bzw. entsprechende Generika mit Naloxon sind meines Wissens nach wie vor "nur" verschreibungspflichtig, und das ist gut so. lG Matthias Du bist nicht auf dem aktuellen Stand. Tilidin lösungen fallen unter das Betäubungsmittelgesetz. Den Zusatz von Naloxon gibt es schon seit Jahrzehnten, um i. v.-Missbrauch zu behindern. Das hilft aber nicht bei "Schluckspechten". Da wird das Naloxon abgebaut, der Kick kommt immer noch, wenn auch nicht so stark wie bei i. v. Sigi
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Geändert von der tourist (12.05.13 15:52) |
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#936947 - 12.05.13 17:51
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: der tourist]
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Dann ist das neu... fatal. Was tu ich in mein Höhlenverbandzeug... Einerseits könnte man sich dann, wenn mir mein Hausarzt mit guter Begründung für den Fall tatsächlich ein BTM-Rezept schreibt, sofern das legal machbar ist, was noch wirksameres verwenden. Andererseits - ein Hammermedikament das erste Mal im Leben nach einem Unfall in der Höhle einwerfen und dann feststellen, zwei Tagesmärsche vom Tageslicht weg, daß man das Zeug individuell nicht verträgt (Allergie?), ist fatal. Beim Valoron ist die Chance, das zu wissen, gegeben (von einer früheren Verschreibung z.B.). Bei den bisher schon BTM-pflichtigen Hammermorphinen hat das kaum jemand sicher vorab ausprobieren können...
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Geändert von MatthiasM (12.05.13 18:01) |
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#937204 - 13.05.13 12:42
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: der tourist]
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Ich schreib Dir PN. Sprengt den Rahmen hier.
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#937432 - 14.05.13 07:43
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: trike-biker]
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Hallo Klaus, So der Titel sagt es aus, wer hat damit schon Erfahrung. fast. Bei mir ist es eine lumbale Spinalstenose, und zwar vermutlich schon seit über 30 Jahren, wenn nicht sogar angeboren. Die Beschwerden ähneln nämlich denen, an die ich mich "schon immer" erinnern kann. (Aufrecht-)Radfahren war immer schon die Haltung, in der ich schmerzfrei war. Nur Pausen muss ich immer sehr individuell einlegen, deshalb fahre ich länger Strecken nie gerne in der Gruppe. Beim fahren mit dem Lieger geht es aber das Aufstehen, wird immer etwas zur Qual ( also länger Stzrecken fahren und nie Anhalten ) Dass man vom Liegerad nicht rückengerecht (Rückenschule!) aufstehen kann, hat mich immer davon abgehalten, das zu probieren. So nach dem Motto: Bevor ich mich auf die Seite gedreht habe, um die Nerven nicht durch Situp-ähnliches Aufstehen zu quälen, ist leider das Rad schon unter mir weggekippt Gruß, Karin
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#938249 - 17.05.13 06:58
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: trike-biker]
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So, Ergebnis nach CT und Röntegen und Messung der Nervenleitfähigkeit ergab. Zu sehen ist an den Bandscheiben nix ( kann mir jetzt täglich meine Bandscheiben am PC ansehen cool ), was nach einem Vorfall aussieht. Jedoch die Leitfähigkeit ist tatsächlich eingeschränkt, jetzt darf ich zum Neurologen Klaus
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#938253 - 17.05.13 07:10
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: trike-biker]
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So, Ergebnis nach CT und Röntgen und Messung der Nervenleitfähigkeit ergab. Zu sehen ist an den Bandscheiben nix ( kann mir jetzt täglich meine Bandscheiben am PC ansehen cool ), was nach einem Vorfall aussieht. Jedoch die Leitfähigkeit ist tatsächlich eingeschränkt, jetzt darf ich zum Neurologen Klaus Ist das jetzt eine positive oder eher negative Wasserstandsmeldung? Wie auch immer: Ich wünsch Dir, Klaus, nicht nur in Bezug auf "Rücken" sondern überhaupt das Beste zu Deinem Geburtstag! HeinzH.
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... |
Geändert von HeinzH. (17.05.13 07:11) |
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#938257 - 17.05.13 07:15
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: trike-biker]
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Hallo Klaus,
AllesGute zum Geburtstag.
Bei mir kam ne harte Ansage vom Neurologen: entweder ich tu was für menen Rücken oder er sieht mich demnächst auf dem OP Tisch. Seitdem mach ich 2 mal / Woche Krafttraining. nNach 9 Monaten waren die Beschwerden weg.
Ich hoffe e für dich das es gut ausgeht.
Gruß Detlef
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#938258 - 17.05.13 07:16
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: KUHmax]
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(....) Dass man vom Liegerad nicht rückengerecht (Rückenschule!) aufstehen kann, hat mich immer davon abgehalten, das zu probieren. So nach dem Motto: Bevor ich mich auf die Seite gedreht habe, um die Nerven nicht durch Situp-ähnliches Aufstehen zu quälen, ist leider das Rad schon unter mir weggekippt Gruß, Karin Moin Karin, wie ich schon weiter oben verlinkte, gibt es für mehrspurige Liegeräder von der Firma HP V eine Aufstehhilfe.... Ich selbst hoffe, mittels Kieser noch ein paar Jahre "ohne" auszukommen. Gruß aus Münster, HeinzH.
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#938262 - 17.05.13 07:25
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: HeinzH.]
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Hallo Heinz,
unter dem Teil und seiner Funktion kann ich mir so gar nichts vorstellen. Ist das ein Griff, an dem man sich hochziehen soll?
Rückenschulgerecht ist, sich aus der reinen Rückenlage auf die Seite drehen, dann Beine nach unten, dann seitwärts aufstehen.
Und nicht mal das Hase Lepus (Dreirad in Sesselform) bietet das so richtig.
Ich schau mich schon immer auf Messen um, in München haben wir ja reichlich davon.
Grüße,
Karin
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#938295 - 17.05.13 09:20
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: KUHmax]
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Hallo Heinz,
unter dem Teil und seiner Funktion kann ich mir so gar nichts vorstellen. Ist das ein Griff, an dem man sich hochziehen soll?
Rückenschulgerecht ist, sich aus der reinen Rückenlage auf die Seite drehen, dann Beine nach unten, dann seitwärts aufstehen. Und nicht mal das Hase Lepus (Dreirad in Sesselform) bietet das so richtig. Ich schau mich schon immer auf Messen um, in München haben wir ja reichlich davon. Grüße, Karin Hallo Karin, nein, an den (zwei) " Aufstehhilfen" kann man/frau sich beim Aufstehen (oder hinlegen) abstützen (oder sich mit den Armen hochdrücken), wofür der (auf dem Foto teilweise sichtbare) Lenker stabilitätsmäßig nicht ausgelegt ist. Die Aufstehhilfen stützen sich auf den beiden Achsschenkellagern ab. Manche älteren Tadpole-Trike Interessierte trauen sich nicht, sich auf ein Liegetrike zu legen, weil sie Angst haben, nicht wieder hoch zu kommen und kaufen sich lieber die schweren (über 30kg), aber mit Hilfsmittelnummern versehenen Upwrong- Rehadreiräder. Gruß aus Münster, HeinzH.
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Geändert von HeinzH. (17.05.13 09:26) |
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#938424 - 17.05.13 18:48
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: HeinzH.]
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Heinz und genau wegen solchen Rädern machen diese dann lieber garnix mehr. Da sieht man schon von 10 km Entfernung das ein Geschädigter daher kommt. Klaus
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#938431 - 17.05.13 19:21
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: trike-biker]
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Heinz und genau wegen solchen Rädern machen diese dann lieber garnix mehr. Da sieht man schon von 10 km Entfernung das ein Geschädigter daher kommt. Klaus Wenn sie dann aber doch irgendwann auf meinem GEKKO liegen, heizen sie rum wie Hormongesteuerte... HeinzH.
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Geändert von HeinzH. (17.05.13 19:22) |
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#938615 - 18.05.13 19:37
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: HeinzH.]
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Kenn ich auch vom Steintrike Nomad Klaus
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#939415 - 21.05.13 16:28
Re: Radfahrten mit Bandscheibenvorfall ?
[Re: trike-biker]
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Moin,
hab auch ne Bandscheiben-OP im LWS-Bereich hinter mir. Mein Arzt sagte zuvor, dass Radfahren mit durchgestrecktem Rücken gegen die Schmerzen helfen könne. Ob so eine Position bei deinem Liegerad möglich ist, kann ich nicht sagen. Ach ja, und nach meinen Erfahrungen können sowohl CT- als auch Röntgenbilder nur bedingt einen Bandscheibenvorfall feststellen, da sie nur die Abstände der Rückenwirbel zueinander darstellen können. Einen Vorfall, der zwar in den Spinalkanal drückt und dort den Nerv abklemmt, können diese Methoden z.B. dann nicht erkennen, wenn noch genügend Bandscheibe zwischen den Wirbeln verbleibt, um einen nach außen hin 'normalen' Abstand zu suggerieren. Der Nervenleittest beim Neurologen brachte ebenfalls wenig: Trotz ständig einschlafendem Bein und starrrken Schmerzen zeigte die Untersuchung nichts abnormales. Ich würde versuchen, einen Termin für eine Magnetresonanztomografie zu bekommen, dann weisst du genau, was Sache ist. Alles Gute!
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