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#919342 - 14.03.13 20:07
Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
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Hallo, ich brauche Eueren Rat. Zuerst mal zum Hintergrund meiner Frage. Auf meiner letzten Reise habe ich Videos (GoPro Hero 2) aufgenommen. Mit der Videoqualität bin ich sehr zufrieden, die Audioqualität ist jedoch bei den meisten Aufnahmen eher befriedigend. Die Sprachaufnahmen im abgeschlossenen Gehäuse sind unbrauchbar. Leise, stumpf, dazu kommen noch Kratz- oder Wackelgeräusche vom Gehäuse. Offenes Gehäuse ist sehr windanfällig während der Fahrt. Nun habe ich an ein externes Audioaufnahmegerät gedacht, das man auch abends fürs Berichtschreiben misbrauchen könnte. In der ersten Linie geht es aber um Audioaufnahmen für Video. Ich habe die Zoom's H1 und H2n ins Auge gefasst, wobei der letzte mit ca. 150€ schon an der Grenze liegt, was ich dafür ausgeben würde. Es gibt auch günstigere Diktiergeräte, z.B. von Sony. Die Bewertungen klingen ja alle gut, die meisten Aufnahmen werden jedoch bei ganz anderen Bedingungen gemacht. Hat schon jemand von Euch Erfahrungen mit solchen (oder auch anderen) Mobilrecordern auf Fahrradreisen gemacht? Gibt es da Alternativen (bitte nicht mehr als 150€)? Wie löst Ihr das Problem, wenn die Audioqualität einbischen besser sein sollte? Für mich ganz wichtig: Exif-Daten (Aufnahmezeit würde ausreichen, ansonsten würde ich die Aufnahmen nie zuordnen können) Windschutz AA(A)-Akkus oder über USB aufladbar. Sollte nicht zu wackelanfällig sein Danke
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#919360 - 14.03.13 21:03
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: physiker]
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Unterwegs in Deutschland
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Tach "Physiker"! Benutze den Zoom H2 (der H2n ist der Nachfolger) - allerdings anders als Du beabsichtigst nicht während der Fahrt. Grund war dass mir der akustische Eindruck fehlte, zu den Fotos die man so macht. Finde ihn gut dafür geeignet. Hat Deine jetzige Kamera einen Mikrofoneingang? Wenn ja schließe dort doch mal ein externes Mikrofon an, dies könnte Dein Problem beseitigen und Du hättest auch keine Timingprobleme. Denke dies könnte die beste Lösung für Dich sein. Schönen Abend, Konrad
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#919365 - 14.03.13 21:11
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: physiker]
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StephanZ
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Schau, ob es noch das Vorgängermodell H2 gibt. Der Vorteil des H2 bzw. des H2n ist, dass Du ihn am Rechner als Audiointerface verwenden kannst. Die Aufnahmezeit wird einfach auf der SD verzeichnet. Über USB-Laden geht bei den Geräten nicht. Ich habe den H2. Die Batterien halten ziemlich lang.
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#919384 - 14.03.13 21:44
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: ]
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Themenersteller
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Danke.
In der Bucht ist die alte Version noch zu finden, wobei ich eher zu H2n tendiere. Meines Wissens nach kann die neue Version auch als Mikro direkt am PC über USB verwendet werden. Es ist schon möglich ein externes Mikro an die GoPro anzuschließen, dazu muss man aber entweder ein anderes Gehäuse kaufen oder gar ohne Gehäuse Aufnahmen machen, was ich nicht unbedingt möchte. Außerdem kostet ein gutes externes Mikro auch um die 100 Euro. Desweiteren wäre das Mikro immer neben der Kamera und man wäre nicht so flexibel. Synchronisation ist für mich kein Problem (einmal in die Hände klatschen reicht ja).
Das Recorder würde ich eh nicht bei allen Aufnahmen verwenden. Ich dachte nur an die Fälle, wo man etwas über die Reise berichtet oder man Umgebungsgeräusche so genau wie möglich wiedergeben möchte. Es gibt Situationen wo man nur Audio aufnehmen möchte und bei einem externen Mikro müsste man in diesem Fall Video aufnehmen (Speichermangel auf den Reisen).
Zusätzlich dachte ich an die Audioaufnahmen auch nicht während Fahrradreisen (DSLR-Videos zuhause z.B, nachträgliche Sprachaufnahmen für Reisevideos usw.) und da darf die Audioqualität so gut wie möglich sein.
Ich werde aber auf jeden Fall H2 genauer anschauen. Mit günstigeren Geräten werde ich vermutlich nicht glücklich sein.
Danke.
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Geändert von physiker (14.03.13 21:50) |
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#919388 - 14.03.13 22:05
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: physiker]
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StephanZ
Nicht registriert
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Danke.
In der Bucht ist die alte Version noch zu finden, wobei ich eher zu H2n tendiere. Meines Wissens nach kann die neue Version auch als Mikro direkt am PC über USB verwendet werden. Je nachdem, wie Du das "auch" meinst, bei dem alten geht das auch. Desweiteren wäre das Mikro immer neben der Kamera und man wäre nicht so flexibel. Synchronisation ist für mich kein Problem (einmal in die Hände klatschen reicht ja).
Das könnte ein böses Erwachen werden. Die Frage ist, ob später aufgenommener Ton und Film wirklich synchron sind? Ich habe mir mal den Spass gemacht mit zwei Audiointerfaces gleichzeitig aufzunehmen. Nach 10 Sekunden waren die beiden Aufnahmen merkbar zeitversetzt. Du müsstest mal schauen, ob Du den H2n als externes Mikrophon an die Kamera hängen könntest? Hier die Betriebsanleitung http://www.zoom.co.jp/download/D_H2n.pdf
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#919395 - 14.03.13 23:08
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: ]
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Themenersteller
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Beiträge: 249
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Das könnte ein böses Erwachen werden. Die Frage ist, ob später aufgenommener Ton und Film wirklich synchron sind? Ich habe mir mal den Spass gemacht mit zwei Audiointerfaces gleichzeitig aufzunehmen. Nach 10 Sekunden waren die beiden Aufnahmen merkbar zeitversetzt.
Daran habe ich nicht gedacht, habe jedoch gerade hier ein GoPro-Video mit H2n-Audio gefunden, scheint ok zu sein Du müsstest mal schauen, ob Du den H2n als externes Mikrophon an die Kamera hängen könntest?
Geht leider nicht
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Geändert von physiker (14.03.13 23:10) |
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#1000929 - 29.12.13 21:37
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: physiker]
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Jetzt wärme ich dieses alte Thema noch einmal auf, denn ich habe mich in den letzten Tagen auch mit der Verwendung eines Field Recorders wie den Zoom H2n zusammen mit einer GoPro Kamera beschäftigt.
Dies ist durchaus direkt möglich, es gibt Kabeladapter, Mini USB auf 3,5mm Klinke und damit kann man den Line-out Ausgang des Zooms (Monitor) mit der GoPro verbinden und hat somit ein super externes Mikrofon.
Grüße,
Hans
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#1001000 - 30.12.13 10:33
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: limago]
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Kennst du testvideos, bei dennen so ein externes Microfon verwendet wurde? Würd mich interessieren wie es klingt.
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#1001177 - 30.12.13 21:52
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: estate]
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Ich kann nur empfehlen, in guten Windschutz zu investieren -- es gab da einen deutschen Spezial-Onlineshop aus Berlin, Name und URL grad entfallen.
Und ganz wichtig ist, das Mikro entkoppelt zu befestigen, sonst "hört man die Finger am Rohr". Bzw den Minirecorder danach auszuwählen, dass er "ferngesteuert" auf Aufnahme geschaltet werden kann. Eine Aufnahme, wo zwischendurch ein "Umgreifen" zu hören ist, wird daheim der Löschtaste zum Opfer fallen. Das ist nämlich so störend wie "Sternchen"-Reflexe im Objektiv...
Ein extra Eingang ist auch nicht zu verachten, selbst 3,5mm "Kontaktmikrofone" oder besser Grenzflächenmikrofone können erstaunliche Qualität liefern (Ausführungen für akustische Gitarren Kosten nicht die Welt).
Ich hab von meiner ersten Radtour aber mein ganzes Audio-Geraffel* wieder heim geschickt, denn schon das Knipsen war mir zu viel...
Aber unter den beiden Stichworten "field recording" und zwar mit einem "Originalkopfmikrofon" der Firma Soundman sind im Netz viele begeisternde Beispiele zu finden!
Sobald ich auf meinen Touren in "exotischere" Gegenden komme, werde ich das Zeugs bestimmt mitschleppen! Audio-Eindrücke werden zu Unrecht unterbewertet!
* Das Thema ist nämlich etwas komplexer, als mal eben mit Klinkenstecker den Camcorder zu "erweitern"...
Stolpersteine speziell für Radreisende sind: - Pegelkontrolle mit den.einfachen Geräten nicht möglich - ohne geschlossene Kopfhörer ist erst daheim ein "Sichten" des Materials möglich, quasi wie Fotografieren auf Rollenfilm - Umgebungsgeräusche machen den tollen "Postkarten-Ausschnitt" kaputt (""quengelndes Blag von hinten"") - Mikros mit Phantomspeisung zu klobig für die Radreise - Nachbearbeitungszeit nicht zu unterschätzen, und Audio-Programme haben fast keine Schnittmenge mit allem anderen, was man so kennt -- da fangt jeder erstmal bei Null an - an Kameras ist mittlerweile fast jeder gewöhnt (noch in der 1980er Jahren war ein Objektiv "aufdringlicher", nicht wahr?) Erstaunlicherweise wird ein Mikrofon in die Ecke von Perversion und "Spanner" gesteckt, kein Scherz!
Ich kann empfehlen, sich in den Foren der Digitalfilmer schlau zu machen. Dort gibt es auch immer wieder Beiträge von Leuten, die ihre Reisen im SWR oder MDR platzieren wollen -- und dann kann jeder entscheiden, welche Abstriche er fur die eigenen YouTube-Videos machen muss. Aber ohne Kenntnis der Messlatte engagierter Amateure kann man selbst keine guten Entscheidungen treffen!
Es gibt mMn ein Mindestmaß an Qualität, das man produzieren muss, damit sich der Aufwand erst lohnt.
In Deutschland liefert thomann alles, was man braucht. (Ich bin bei denen sogar vorbei geradelt auf der Tour für eine kleine Erweiterungs-Investition, und hab das neue Equipment dann doch heimgeschickt.
Mich persönlich interessieren "nur" die sog "field recordings". Das ist schon komplex genug...
Zum "Aufpeppen" von Filmchen eignen sich mMn erstmal andere Techniken besser als die Vertonung: Erstmal sollten sie Grundlagen sitzen wie "mit Blick auf den späteren Schnitt durchgeführte Schwenks" usw. -- damit sich der digitale Film überhaupt lohnt, aufwändig mit Ton zu unterlegen.
Das Thema wird gerne unterschätzt! Audio-Aufnahmen sind in unserer visuell überladenen Welt eine wohltuende Abwechslung!
Wenn ich mal an einem Nachmittag mit Kopfhörer und Mikro durch die Gegend stromer, höre ich die ganze nächste Woche besser!
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#1001181 - 30.12.13 22:00
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: cprima]
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Eine OKM-Aufnahme plus ein Schnappschuss-Foto und dies vom "Betrachter" mit Kopfhörern konsumiert hakte ich übrigens für den "originalsten" Eindruck, den man für kleines Geld mit nach Hause bringen kann.
Säße ich im Rollstuhl und wollte einen Stellvertreter "in die Welt schicken", damit ich später sehen kann, was er gesehen hat: Mit mehr als 500€ für die Technik bräuchte ich ihn nicht auszustatten.
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#1001183 - 30.12.13 22:12
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: cprima]
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Abschließend noch: Aus gutem Grund werden die ganzen "Action-Videos" mit Musik unterlegt. Ein Vereinskamerad studiert "TV Producer" oder so. Eine Zeitlang hab ich mich regelmäßiger mit ihm über "Beispiels-Tonspuren" ausgetauscht. Eine gute Audio-Spur ist seltener als Nordlichter oder Sternschnuppen oder 5er im Lotto.
Ich kann den ganzen Musik-Krach aber nicht ab und hab aufgehört, die Stecknadeln im Heuhaufen zu suchen...
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#1001189 - 30.12.13 22:32
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: cprima]
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Viele gute Gedanken und Fakten zu dem Thema!
Ich fotografiere gerne und viel auf Reisen und habe immer wieder Töne mit MD Recordern aufgenommen. So gesehen "field recording", einfach um Audio Eindrücke nach Hause mitzunehmen. In der Zwischenzeit gibt es für so gewonnenes Material Präsentationsformen wie die "Audio-Slideshow. Darüber hinaus ist die Möglichkeit Videos mit einer "saubereren" Tonspur zu unterlegen für mich immer noch die Königsklasse, eine andere Welt. Denn das beginnt schon beim sinnvollen Filmen. Für mich weit schwieriger als das Fotografieren, dass mir leicht von der Hand geht.
Ich denke in 2014 werde ich viel experimentieren, die GoPro ist neu für mich und der Rest wird sich ergeben.
Hans
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#1001191 - 30.12.13 22:53
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: cprima]
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Das hier war vor 3-4 Jahren die absolute Untergrenze, ich die ich nach reiflicher Überlegung investiert hab: Tascam DR-100 MKII (darf hier verlinkt werden?)
Ohne "Marken setzen" in der Aufnahme wird man nicht glücklich. Es sammelten sich auch schnell einige günstige externe Mikrofone mit XLR-Buchse an. Vorteil vor allem: Keine Bedienungsgeräusche! Eine "Draht-Aufhängung" der externen Mikros an einem "Stock" ist unerlässlich (wieder: Bedienungsgeräusche) Die "Originalkopfmikrofone" betreibe ich an einem Speiseadapter -- siehe Fa. "Soundman".
Es wird oft die Erwartung gehegt, für ein Drittel des Kaufpreises des Camcorders die entfaltete Wirkung zu verdoppeln oder mehr. Das ist ungefähr so, wie wenn sich hier jemand meldet, der ein gebrauchtes Rad auf hinten 10fach aufrüsten will.
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#1001193 - 30.12.13 22:58
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: cprima]
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Wo ist das Problem? Das R-Gerät harmoniert bei meiner Wintermühle ganz hervorragend mit dem Biriarahmen für 150 Mark. Mein Stammreiserad war von 2000 bis 2007 genauso. So richtig gut ist der Vergleich nicht.
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#1001194 - 30.12.13 23:03
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: limago]
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Ich denke in 2014 werde ich viel experimentieren
Ja, mach ruhig, das ganze ist extrem lohnenswert! Der Effekt, wie sich der Hörsinn verändert, ist verblüffend! Ich stand mal in einem kalten Bach und hab hoch konzentriert das Glucksern aufgenommen. Daheim erst ist mir in den ersten Sekunden schon wie Schuppen von den Ohren gefallen, dass in Reiseflughöhe ein "Jumbo" über mir hinwegflog! *g* Ich bin mal an einem Schuppen vorbeigekommen, wo ein Stück Wellblech im Wind quietschte. Und trauere bis heute der verpassten Chance auf diese Aufnahme nach (ich war beim Joggen). Das mit dem veränderten Hörsinn, auch noch auf Tage hinaus: Das ist der verblüffendste Effekt an der Sache. Als ich nach Wien gezogen bin, hab ich in der Spielzeit _alles_ in Staatsopervund Volksoper mitgenommen, was kein Ballet war. Aber zwei, drei Stunden "field recording" trumpft jedes Konzerterlebnis!
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Geändert von cpr (30.12.13 23:04) |
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#1001345 - 31.12.13 19:10
Re: Audiorecorder: Zoom, Sony oder was anderes
[Re: cprima]
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Grad läuft im Deutschlandfunk ein Hörspiel, aufgenommen mit Ohrmikrofonen: http://www.deutschlandfunk.de/truemmerhaufen-das-ende-vom-anfang.688.de.html?dram:article_id=270402
Mit Kopfhörern ein Eindruck "mittendrin statt nur vorm Radio"!
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