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#893201 - 26.12.12 15:54 Ubuntu-Netbook auf Radreise?
Roldi
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
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Beiträge: 287
Hallo radelnde Computerexperten,

plane gerade die Anschaffung eines Netbooks für meine Weltradreise ... Asus Aspire One 270 scheint wohl ganz gut zu sein.

ABER: Viele User bemängeln die schlechte Performance von Windows 7 oder 8 auf Netbooks. Daher meine Frage: Was haltet Ihr von Ubuntu als Betriebssystem auf einem Netbook? UND, für mich besonders wichtig, Wie schwierig ist der "Umstieg" vom gewohnten Windows? - Ich kann mich nicht während der Radreise aufwendig einarbeiten, da gibt´s besseres zu tun. Existieren immer auch die passenden Treiber? Hab mal Windows XP auf einem neuen "betriebssystemlosen" Notebook zu installieren versucht und bin gescheitert, weil es die notwendigen Treiber offensichtlich nicht gab. Musste das Gerät schließlich zurückgegeben - sowas sollte mir unterwegs besser nicht passieren.

Bin gespannt auf Eure Ratschläge, vielen Dank im voraus

Roldi
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#893202 - 26.12.12 16:08 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
Nordlandfreak
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 396
Moin Roldi

Absolute empfehlung;)

Ich habe auch ein Aspire Netbook, und habe Ubuntu 10.04 Netbook Remix (speziell für kleine Bildschirme) und Windoof 7 installiert.
Windoof 7 benutze ich eigentlich nur, um damit ein AutoCAD Programm zu nutzen, was leider nicht unter Ubuntu läuft. Aber soetwas brauch man auf Reisen garantiert nicht;)

Ubuntu ist recht easy von der bedienung. Zumindest das alte 10.04. Die neue 11er und auch 12er Version habe ich mal ausprobiert, finde ich aber schrecklich von der bedienung. Deswegen bin ich beim alten geblieben.

Instalation ist denkbar einfach und Treiber sind meist schon alle drauf. Wenn nicht, meldet sich Ubuntu und du kannst sie einfach nachinstallieren.

Wenn es nur um einfache bedienung geht, und du nicht gerade irgendwas im System verändern möchtest oder das aller letzte maximum aus deinen Netbook rausholen möchtest, ist Ubuntu wirklich einfach zu bedienen.

Also Fotos verwalten, Musik hören, Route planen und im Internet nach Infos schauen, kein Problem.

Wenn es dadrum geht, irgendwelche speziellen Programme zu installieren, wird es schon etwas schwieriger. Das musst du bei Ubuntu (oder Linux allgemein) meist über die Konsole machen mit einippen. Also nichts mit doppelklick auf die Exe und schon gehts los.

Aber das denke ich mal willst du auch garnicht.

Also für die Reise auf einem kleinen Netbook, was meist auch nicht all zu viel Leistung hat, finde ich Ubuntu super genial.
-Fotos sortieren/bearbeiten
-Homepage basteln
-Musik verwalten
-Route Planen
-Texte verwassen
-Bei ganz viel Langeweile vielleicht auch mal einen Film schauen ?!

Wenn du ständig irgendwelche neuen Programme installieren möchtest, ist Win7 wohl die bessere Wahl. Von Win8 würde ich (noch) die Finger lassen. Aber das muss jeder selbst entscheiden.

Ich hoffe ich konnte dir ein wenig bei der entscheidung helfen.
Wenn du noch fragen hast, immer gern zwinker
Vi ser oss på www.horizontsucht.de
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#893213 - 26.12.12 17:00 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 34.232
Das Netzbuchproblem betrifft vor allem den verfügbaren Arbeitsspeicher. Ist der knapp, dann ist jeder Rechner so agil wie eine Wanderdüne. Bei Windows laufen auch schnell mal die verfügbaren Festplatten über und Du hast viel Krempel am Hals, den Du vielleicht gar nicht brauchst, der aber unbedingt mitstarten will.

So ganz einfach ist der Umstieg auf Linux nicht. Ich würde übrigens nicht ubuntu, sondern Opensuse empfehlen, damit ist das meiner Meinung nach etwas leichter. Ein Beispiel ist das Suse-typische Verwaltungswerkzeug yast. Es gibt bei Linux übrigens auch Ressourcenfresser. Gerade die inzwischen ziemlich dicken grafischen Oberflächen mit 3D-Effekten sind da dabei. Die sparsamen Alternativen wie LDXE oder XCFE konnten mich aber bisher nicht überzeugen. Wenn man nichtmal die Symbole am Raster ausrichten kann, dann haben die Entwickler was falsch gemacht. Am umsteigefreundlichsten ist meiner Meinung nach KDE, wenn man ein paar Umstellungen vornimmt.

Wenn Du den Mitnehmrechner erst beschaffen willst, dann sollten aber weder Arbeits- noch Festplattenspeicher ein Problem darstellen. Rotierende Festplatten würde ich sein lassen. Mit 120GB Festkörperspeicher kommst Du weit und. Da bekommst Du auch zwei Betriebssysteme unter. Außerdem kostet eine 256GB-ganz-fest-Platte heute soviel wie vor zwei Jahren eine mit nur 60GB. Willst Du bald los, dann installiere Windows und Linux und identische Programme für beide Systeme, wo verfügbar. MS-Office muss beispielsweise in de Regel nicht sein.
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#893214 - 26.12.12 17:04 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
JvB
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.228
Apple ipad mini wiegt 300 g und hat einen konkurrenzlos niedrigen Stromverbrauch: der Akku hat 16,3Wh und eine Betriebszeit von 10 h ist realistisch. Das Netzteil ist in etwa so gross wie ein Eurostecker, und auch so leicht. Aber auch mit Nabendynamo muesste sich das Ding, zumindest von der Leistungsaufnahme her, vernuenftig laden lassen.
Leider laeuft Garmin Basecamp nicht. Fotos von SD-Karte lassen sich mittels Adapter einlesen.
VG
Jens
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#893240 - 26.12.12 18:41 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
aighes
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.355
Bei der Umstellung kommt es immer ganz drauf an, was du machen möchtest. Einfach nur zum Mail-schreiben, surfen und als Bildertank dürfte es kein großes Problem sein.

Aber auch dann würde ich vorher mich etwas mit dem Gerät vertraut machen. Zuhause kannst du noch googlen, um herauszufinden, wie was geht. Unterwegs kann das schon umständlicher sein.

Ich würde wahrscheinlich eher die Reise mit dem Windows antreten und auf etwas Performance verzichten (so viel ist es auch nicht, Netbooks sind halt keine Workstations), mich aber wenigstens mit dem Betriebssystem auskennen um bei einem Problem zu wissen, was ich tun muss.

Was nutzen ein paar Minuten mehr Akku, wenn man die Zeit dann mit suchen nach den Funktionen verbringt?
Viele Grüße,
Henning
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#893256 - 26.12.12 19:33 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
esGässje
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.209
Hi,

wenn du dich mit dem BS auskennst, ist ein Umstieg kein Problem. Wenn dieser Umstieg allerdings kurz der Reise stattfinden soll, würde ich davon abraten. So groß ist der Unterschied zwischen Windows 7 und einem aktuellen Linux nun auch nicht auf einem Netbook, bezgl. Akkuleistung, Geschwindikeit etc. das sich die Lernkurve während der Fahrt lohnt.

Die Lernkurve bzgl. Rechnerwartung ist gerade am Anfang unter Linux etwas steil wenn du aus der MS - Ecke kommst, während der Reise möchte ich mich eigentlich nicht in ein neues BS, Gerät oder sonstiges einarbeiten. Für unterwegs könnte man auch eine SSD vorziehen, da auf dem Fahrrad das Netbook doch anders belastet wird.

Viele Grüße
Joachim
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#893262 - 26.12.12 20:16 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: esGässje]
schneller66
Gewerblicher Teilnehmer Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 897
Hi,

10.4 Version Ubuntu finde ich auch gut und einfach. Die Kachelversionen also aufwärts sind wirklich neues Lernen wozu ich keine Lust habe.

XP geht aber auch gut auf Netbooks.

Schöne Grüße Jürgen
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Off-topic #893273 - 26.12.12 21:24 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: JvB]
dimibike
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 32
Hallo Jens,
die Idee ist nicht schlecht. Bis jetzt hatte ich mein Galaxy Tab dabei, nur die schlechte Akku Leistung nervt.
Gruß Dimitri
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#893276 - 26.12.12 21:32 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
Mike42
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.200
Ubuntu 10.04 Netbook Remix war schön, ja. Dürfte aber auf dem Aspire One D270 wegen veraltetem Kernel usw. nicht mehr (ordentlich) laufen.
Ich würde einfach Xubuntu (also Ubuntu mit XFCE) 12.04 nehmen. Das verwendet XFCE statt diesem neumodischen Unity als Desktopumgebung und sollte etwas performanter laufen.
Wenn du das Konzept des Paketmanagers akzeptiert hast und nicht versuchst, Software einzeln herunterzuladen und zu installieren, solltest du damit eigentlich locker klarkommen. Mausschubsen halt.

Von der Kommandozeile solltest du dich aber auch nicht abschrecken lassen, da versäumst du einiges. Mit einem mogrify -quality 85 -resize 1600x1600 *.jpg mal eben alle Bilder in einem Verzeichnis verkleinern hat schon etwas schmunzel

Zum Tablet: Gibt es anständige Tablets um 300€? 9h Akkulaufzeit schaffen viele Netbooks auch. Großer Vorteil vom Netbook ist die Tastatur, Nachteil das höhere Gewicht. Laden kann man meistens mit 11,1V, wenn ich mich richtig erinnere. Bei ~7,5W Leistungsaufnahme müsste man halt mindestens so lange laden wie man es verwendet.

Ein Tablet könnte man halt auch einfacher als Navi und/oder Buch verwenden. Ich hoffe ja, dass es irgendwann mal eine Art Tablet mit transreflektivem Display oder eInk gibt.

Irgendwie vermisse ich einen Klapprechner auf Radreise ja schon, andererseits ist es auch immer wieder schön zu sehen, dass man auch mal 4 Wochen ohne moderne Technik überleben kann.

Geändert von Mike42 (26.12.12 21:41)
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#893288 - 26.12.12 22:57 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
Freundlich
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.313
Ein Netbook bleibt ein Netbook, egal, welches Betriebssystem darauf läuft. Diese Plattformen sind mit billiger Hardware aufgebaut, nicht mit leistungsstarken Prozessoren und Chipsätzen.
Es hat keinen Sinn, in der Hoffnung auf Leistungssprünge, ein anderes Betriebssystem zu installieren. Mehr Arbeitsspeicher hilft hier nicht, es fehlt einfach an CPU-Leistung.

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass auf einem Spar-Notebook Lenovo X130e Windows 7-64 Bit vortrefflich und schnell läuft. Ausnahme: Der Boot- und Anmeldevorgang dauert viel länger, als an schneller Hardware. Die üblichen Netbook-Anwendungen laufen einwandfrei, auch Bildbearbeitung, Kartenverwaltung und CAD. Internet und Bürosoftware sowieso. Für Videokonvertierung ist kein Netbook geeignet. Professionelle Bildbearbeitung entfällt ebenso, weil fast alle Netbooks und Notebooks nur Displays mit sehr kleinem Farbraum besitzen.

Treiber: Jedes Notebook benötigt spezielle Treiber, die vom Hersteller mitgeliefert werden. Unter Windows XP waren diese manuell zu installieren, unter Windows 7 werden sie oft automatisch gefunden und installiert. Wer nicht installieren will, sollte sich ein Netbook mit vorinstalliertem Betriebssystem kaufen und eine komplette Datensicherung anfertigen.
Ob für das gewünschte Netbook alle Linux-Treiber verfügbar sind, müsste recherchiert oder getestet werden. Auch bei gleicher Typenbezeichnung kann der Inhalt des Netbooks wechseln, z.B. der WLAN-Chipsatz. Es ist nicht garantiert, dass unter Linux alle Funktionen einwandfrei laufen (Minimum: alle Funktionstasten, Displayauflösung, 3D-Grafik, Touchpad, Bluetooth, WLAN, Akkuüberwachung und Energiesparmodi testen). Treiberinstallation unter Linux ist für einfache Anwender unter Umständen zu kompliziert, insbesondere, wenn diese selbst kompiliert werden müssten und dann nach jedem Kernel-Update neu zu installieren wären.

Eine Leistungssteigerung erreichst Du unter Linux indirekt, weil keine Schutzsoftware läuft. Wer sich auf einem Windows-Netbook einen ressourcenfressenden Virenscanner leistet, und deren 2-4 Virenscanner gleichzeitig aktiviert, wird keine Freude haben. Ich verwende die kostenlose Variante von Microsoft, der eine verhaltensbasierte Erkennung von Schadsoftware fehlt. Dafür kann man mit dem Gerät normal arbeiten. Installation von Sicherheitsupdates wie Java, Flashplayer, Browser und Anwendungsprogrammen ist Pflicht, auch unter Linux.

Hinsichtlich des Bedienkomforts und der Einarbeitungszeit sehe ich keine Vorteile für ein bestimmtes Betriebssystem.

Haupt-Entscheidungskriterium sollten die Anwendungsprogramme sein. Beispiel: Falls GPS- und Kartenverwaltungsprogramme benutzt werden, ist die Auswahl unter Windows sehr viel größer. Windows-Software lässt sich unter Linux nicht oder in wenigen Einzelfällen verwenden (Stichwort "Wine").

Zum gewählten Modell von Asus wird bemängelt, dass kein USB 3.0-Anschluss vorhanden sei. Eine USB 3.0-Schnittstelle wäre mir wichtig, da z.B. die Datensicherung des Komplettsystems auf einer externen Festplatte über USB 2.0 viele Stunden dauern würde.
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#893331 - 27.12.12 09:13 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
kuch68
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 9
Ich kann leider nicht so viel zu netbooks sagen, aber von Ubuntu bin ich total begeistert. Ich habe seit 2009 nach und nach unsere komplette PC-flotte damit ausgerüstet. Ich habe ja immer schon viel selber programmiert, und konnte viel mit PCs machen. Nach dass ich ein NAS server mit Ubuntu aufgebaut habe, war es einfach mit der Home Theater PC und Notebook weiter zu machen. Meine Frau kommt sogar damit recht.

Man muss einfach die Zeit nehmen, was neues zu lernen. Wenn ich denke, was in der vergangenheit für Geld ausgegeben wurde (jeder 3-4 jahre neue betriebssystem, neueste upgrade von Adobe Photoshop und Videoprogramme, usw..), kann ich ein paar Tage frei machen und die Zeit dafür investieren.

Zu die Versionen von Ubuntu: Ich habe seit 09.10 immer, wenn praktisch, auf die neueste version aktualisiert. Jetzt nutze ich 12.04 LTS auf ein Dell XPS-17 mit Quad Core und 8 Gb Speicher, es ist der Hammer für HD Video Editing und GIMP bild bearbeitung.

Eine möglichkeit, wenn es genüg platzt auf die Festplatte gibt, ist Windows 7 mit Ubuntu als "Dual-Boot" zu installieren. Man muss nur achten, Windows 7 zuerst zu installieren, und Ubuntu danach. Es gibt verscheidene Antleitungen in Internet, z.B. hier.

Gruß,

Josh
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#893336 - 27.12.12 09:31 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
Elmstop
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 290
Unterwegs in Deutschland

Hallo Roldi,
ich habe seit 2010 ein Samsung Netbook N210 im Einsatz auf unseren Radreisen. Langsam läßt der Akku nach ( immer noch 5h) ansonsten keine Probleme. In Asien habe ich den Arbeitsspeicher auf 2GB erhöht und als BS benutze ich das aktuelle Debian Squeeze. Die Festplatte hat bis jetzt auch durchgehalten. Eine SSD finde ich noch zu teuer.Gerade in Asien oder auch Nordafrika ist man mit Linux gegen Computer Viren besser geschützt. Welches Linux du am Ende benutzt ist auch Geschmacksache. Ich benutze Gnome in der minimal Installation und bin sehr zufrieden damit. Wie schon weiter oben geschrieben sollte man sich ab und an mit der Konsole beschäftigen. Mit der Zeit habe ich einige Scripte geschrieben um Bilder zu verkleinern bzw. Rahmen und Beschriftungen zu automatisieren. Auch für GPS Nutzung gibt es mittlerweile einige Programme. Für die Konsole gibt es das mächtige GPSBabel. Konvertierung und aufbereitung von Tracks in Sekunden.
Ich komme auch aus der Windowswelt und hatte am Anfang Probleme mit dem Umstieg. Damals war die Installation und Einrichtung aber bei weitem nicht so einfach wie heute.
Falls Du weitere Fragen hast gerne per PN.
Grüße aus Mahdia, Tunesien
Peter
Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derjenigen, die die Welt nie angeschaut haben. ( Humboldt )

Geändert von Elmstop (27.12.12 09:32)
Änderungsgrund: edit
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Off-topic #893344 - 27.12.12 10:22 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Mike42]
aighes
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.355
Naja...Tablet mit eInk kannste haben zwinker Nennt sich E-Reader und wenn du dich da vorher informierst, welchen du kaufst und mit was der läuft kannst du zu einem Tablet mit eInk kommen. Ein Beispiel wäre der Sony PRS-T1. Wenn du den rootest, hast du einen Android-Tablet.

Für die Not geht das auch ganz gut, es nervt aber schon ein wenig, dass er die Seite bei jeder kleinen Änderung neu aufbaut.
Viele Grüße,
Henning
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Off-topic #893355 - 27.12.12 11:15 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: aighes]
Mike42
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.200
In Antwort auf: aighes
Naja...Tablet mit eInk kannste haben zwinker Nennt sich E-Reader und wenn du dich da vorher informierst, welchen du kaufst und mit was der läuft kannst du zu einem Tablet mit eInk kommen. Ein Beispiel wäre der Sony PRS-T1. Wenn du den rootest, hast du einen Android-Tablet.

Oh, nettes Teil! Bei den 120€ im Abverkauf jucken mir richtig die Finger.
Fehlt dann nur noch der GPS-Empfänger und Kartenmaterial, welches auch in s/w gut aussieht.

Zitat:

Für die Not geht das auch ganz gut, es nervt aber schon ein wenig, dass er die Seite bei jeder kleinen Änderung neu aufbaut.

Dafür gibt es doch diese no-refresh hacks, sieht ganz brauchbar aus.
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#893479 - 27.12.12 21:06 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
panta-rhei
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 8.347
Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien

Hi Roldi

Linux auf Netbook (z.B. Ubuntu unity 12.04 lts auf asus eeepc 901go): super
Das ganze mit Lubuntu 12.04: Startet schneller.

Linux auf Netbook NUR wg. "performance" auf Radreise mitnehmen: nein

Netbook überhaupt mitnehmen??? Eher nein, es sind immerhin 1kg entbehrliche Technik nebst Stauraum.

Wir hatten in Suedamerika ein Tastatursmartphone dabei, auf dem sich gut blog-Beitraege schreiben liessen - genutzt haben wirs selten, da es fast überall engmaschig cybercafes gibt, so what?
Liebe Grüsse - Panta Rhei
"Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet
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#893711 - 28.12.12 14:33 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Freundlich]
dmuell
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 525
In Antwort auf: Freundlich
Ein Netbook bleibt ein Netbook, egal, welches Betriebssystem darauf läuft. Diese Plattformen sind mit billiger Hardware aufgebaut, nicht mit leistungsstarken Prozessoren und Chipsätzen.
Es hat keinen Sinn, in der Hoffnung auf Leistungssprünge, ein anderes Betriebssystem zu installieren. Mehr Arbeitsspeicher hilft hier nicht, es fehlt einfach an CPU-Leistung.

So ist es.

Ich besitze ein Lenovo Ideapad S10-30 (mit Intel Atom N450) Netbook und habe dieses einige Male auf längeren Radreisen dabei gehabt, um während der Reise u.a. GPS-Software (QuoVadis, CompeGPS) nutzen zu können. Richtig Freude hat das nicht gemacht: lahm und zusammen mit Akku doch relativ klobig und schwer obwohl nur 10" Bildschirm.

Ich habe mir nun ein Macbook Air 11" (8GB RAM, i7, SSD, USB 3, Gewicht 1,1 kg!) zugelegt. Da sind Welten dazwischen! Selbst Window 7 als virtuelle Maschine läuft so flott, dass ich ohne Probleme meine QuoVadis-Software nutzen kann. Ok, dass MacBook Air kostet einiges mehr als ein Netbook.

Geändert von dmuell (28.12.12 14:35)
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#893787 - 28.12.12 19:00 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: dmuell]
panta-rhei
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 8.347
Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien

In Antwort auf: dmuell
...lahm und zusammen mit Akku doch relativ klobig und schwer obwohl nur 10" Bildschirm.

Ich habe mir nun ein Macbook Air 11" (8GB RAM, i7, SSD, USB 3, Gewicht 1,1 kg!) zugelegt. ... Ok, dass MacBook Air kostet einiges mehr als ein Netbook.


Na super - wiegt fast genausoviel wie ein Netbook bäh!

Wie gesagt, son Ding mitzuschleppen, wuerde ich mir 2x überlegen, aber von der Leistung her reicht mir ein Netbook für alles, was ich im Netz so treibe schmunzel - mit Linux natuerlich.
Liebe Grüsse - Panta Rhei
"Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet

Geändert von panta-rhei (28.12.12 19:02)
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#893863 - 28.12.12 22:33 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: panta-rhei]
Mike42
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.200
In Antwort auf: panta-rhei

Wie gesagt, son Ding mitzuschleppen, wuerde ich mir 2x überlegen, aber von der Leistung her reicht mir ein Netbook für alles, was ich im Netz so treibe schmunzel - mit Linux natuerlich.

Dem kann ich mich nur anschließen. Wer auf einem Netbook irgendwelche aufwendigeren CAD- oder Foto/Video-Bearbeitungssachen machen möchte, wird alleine schon wegen dem kleinen Bildschirm keine Freude daran haben.
Für Surfen, Textverarbeitung, simple Bildbearbeitung usw. reicht es aber allemal.
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#894335 - 31.12.12 13:42 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
Roldi
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 287
Danke für Eure vielen Tipps: - Ich fasse mal zusammen: Ubuntu bzw. andere Linux-Betriebssysteme (die Unterschiede habe ich nicht verstanden) bieten Performance-Vorteile, die man allerdings nicht überschätzen sollte. Die Umstellung von Windows erfordert einige Einarbeitungszeit (die ich während meiner Reise nicht habe). Also werde ich mir ein Windows7-Netbook kaufen UND da ein zweites Betriebssystem aufspielen (wahrscheinlich Ubuntu) - dann kann ich testen, wie ich mit Linux und Co. klarkomme - und "zur Not" immer auf das vertraute, langsamere Windows zurückgreifen.

Habe ich alles richtig verstanden?

1000 Dank für all die guten Ratschläge!

Roldi

P.S. @ panta rhei: Ich bin seit 5 Monaten OHNE Netbook, nur mit Smartphone unterwegs - und fühle mich "unterausgerüstet", zumindest was die Blogpflege angeht.

Geändert von Roldi (31.12.12 13:45)
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#894343 - 31.12.12 14:29 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 34.232
Kann man so sagen.
Die sichtbaren Unterschiede bei den Linuxen betreffen zunächst die grafischen Oberflächen, Die sind allerdings austauschbar. Die Feinheiten betreffen dann die nicht gleich sichtbaren Sachen wie Paketmanagement.
Wenn Du Windows und Linux gleichzeitig installierst, dann denk an Programme, die es in beiden Welten gibt. Der Verzicht auf MS Office und den Indernetz Explorer sollte nicht so schwer sein.
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#897228 - 09.01.13 13:20 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
asdfgqw
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 76
In Antwort auf: Roldi
Hallo radelnde Computerexperten,

plane gerade die Anschaffung eines Netbooks für meine Weltradreise ... Asus Aspire One 270 scheint wohl ganz gut zu sein.

ABER: Viele User bemängeln die schlechte Performance von Windows 7 oder 8 auf Netbooks. Daher meine Frage: Was haltet Ihr von Ubuntu als Betriebssystem auf einem Netbook? UND, für mich besonders wichtig, Wie schwierig ist der "Umstieg" vom gewohnten Windows? - Ich kann mich nicht während der Radreise aufwendig einarbeiten, da gibt´s besseres zu tun. Existieren immer auch die passenden Treiber? Hab mal Windows XP auf einem neuen "betriebssystemlosen" Notebook zu installieren versucht und bin gescheitert, weil es die notwendigen Treiber offensichtlich nicht gab. Musste das Gerät schließlich zurückgegeben - sowas sollte mir unterwegs besser nicht passieren.

Bin gespannt auf Eure Ratschläge, vielen Dank im voraus

Roldi


Leider schreibst Du nicht was Du mit dem Gerät auf einer Fahrradreise anfangen willst?
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#927144 - 08.04.13 20:39 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Roldi]
D-ULI
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 119
Funktioniert Ubuntu mit:

1. BaseCamp und Mapsource von Garmin?
2. Garmin GPSmap 62s?
3. Karten von OSM und Co.?
4. Karten von Garmin?
5. Firefox?
6. Thunderbird?
7. LibreOffice?
Gruß
Uli
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#927148 - 08.04.13 20:55 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: D-ULI]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 34.232
5, 6 und 7 ja. Bei Libreoffice ist das Original von de.libreoffice.org dem mitgelieferten vorzuziehen. War bisher allerdings bei allen von mir genutzten Linux-Distributionen so (mit Ausnahme von Fedora, da scheinen eigene lokale Repositorys nicht vorgesehen zu sein).
Mit 1 bis 4 hatte ich nie was zu tun, Kommerzielle Softwareanbieter und Linux passen allerdings nur sehr selten zusammen.
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#927153 - 08.04.13 21:09 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: D-ULI]
Mike42
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.200
In Antwort auf: D-ULI
Funktioniert Ubuntu mit:

1. BaseCamp und Mapsource von Garmin?
2. Garmin GPSmap 62s?
3. Karten von OSM und Co.?
4. Karten von Garmin?
5. Firefox?
6. Thunderbird?
7. LibreOffice?

1. Funktioniert laut Wine Appdb – bis auf die Kommunikation mit dem GPS-Gerät – durchaus mit wine
2. Sollte als Massenspeicher erkannt werden und zumindest das Kopieren von GPX-Dateien erlauben.
3. und 4. Das Garmin Format kann glaube ich kein Programm (außer Mapsource/BaseCamp) nutzen. Ansonsten hast du sämtliche Möglichkeiten, wobei eine Internetverbindung für OpenRouteService.org etc. ganz gut wäre.
5. – 7. Selbstverständlich, wobei diese Programme am Netbook mit der Auflösung und Rechenleistung vielleicht nicht so viel Spaß machen. Kann man sich aber einigermaßen zurechtkonfigurieren.
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#927155 - 08.04.13 21:14 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Mike42]
aighes
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 7.355
Neben dem kopieren von gpx-Dateien können auch Karten kopiert werden. Sind ja auch nur Dateien. Wie das mit geschützten Garmin-Karten aussieht kann ich nicht sagen.

Als Anzeigesoftware unter Linux ist qLandkarte recht populär. Ist aber etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man Garminsoftware gewohnt ist.
Viele Grüße,
Henning
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#927156 - 08.04.13 21:21 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Mike42]
mapleloops
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 46
Hallo

3 und 4 kannst du mit QLandkarte GT bearbeiten. Ich werde es morgen nochmal ausprobieren.

Viele Grüße

Geändert von mapleloops (08.04.13 21:22)
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#927164 - 08.04.13 21:34 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: aighes]
Mike42
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.200
In Antwort auf: aighes
Neben dem kopieren von gpx-Dateien können auch Karten kopiert werden. Sind ja auch nur Dateien. Wie das mit geschützten Garmin-Karten aussieht kann ich nicht sagen.

War mir nicht sicher, bei Magellan werden sie in eine Datenbank im Gerät übertragen, weshalb dort kein Weg an der Herstellersoftware vorbeiführt.

Zitat:
Als Anzeigesoftware unter Linux ist qLandkarte recht populär. Ist aber etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man Garminsoftware gewohnt ist.

Und ich fand die Garmin-Software ziemlich grauenhaft bzw. genauso unbrauchbar wie QLandkarteGT. Ich verwende mittlerweile großteils Marble, damit lässt sich wenigstens ordentlich routen. Vorhandene Routen kann man damit aber leider auch nicht gut anpassen.
Wenn es bloß ein Programm gäbe, das die Stärken von QLandkarte, Viking und Marble vereint … traurig
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#927248 - 09.04.13 07:58 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Mike42]
hawiro
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In Antwort auf: Mike42
[ ... ]Ich verwende mittlerweile großteils Marble, damit lässt sich wenigstens ordentlich routen.[ ... ]

Kann ich nicht bestätigen. Marble routet hier im Rhein-Main-Gebiet einerseits oft über Hauptverkehrsstraßen, die nur Lebensmüde mit dem Fahrrad nutzen, andererseits dann aber ein paar Kilometer später über unfahrbahre Reitwege und Single Trails, die nur mit dem MTB fahrbar sind. Parallel laufende geteerte oder gekieste Waldwege, die perfekt fahrbar sind, werden dafür nicht berücksichtigt. Ohne manuelle Eingriffe ist also auch das Routing von Marble bestenfalls suboptimal.
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#927438 - 09.04.13 17:38 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: ]
Mike42
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In Antwort auf: hawiro
In Antwort auf: Mike42
[ ... ]Ich verwende mittlerweile großteils Marble, damit lässt sich wenigstens ordentlich routen.[ ... ]

Kann ich nicht bestätigen. Marble routet hier im Rhein-Main-Gebiet einerseits oft über Hauptverkehrsstraßen, die nur Lebensmüde mit dem Fahrrad nutzen, andererseits dann aber ein paar Kilometer später über unfahrbahre Reitwege und Single Trails, die nur mit dem MTB fahrbar sind. Parallel laufende geteerte oder gekieste Waldwege, die perfekt fahrbar sind, werden dafür nicht berücksichtigt. Ohne manuelle Eingriffe ist also auch das Routing von Marble bestenfalls suboptimal.

Marble selbst routet ja nicht, dafür verwendet es MapQuest, OpenRouteService, OSRM etc. (konfigurierbar).
Was mir beim Routing mit Marble gefällt, ist, dass man die Route so einfach anpassen kann. Einfach auf beliebig viele Zwischenziele ziehen und es wird automatisch neu geroutet. Bei QLandkarteGT muss man extra Wegpunkte setzen und daraus eine Route erstellen. Bei Garmin ist es offenbar auch ähnlich aufwändig (weiß jetzt aber nimmer ob ich BaseCamp oder Mapsource probiert hab).
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Off-topic #927447 - 09.04.13 17:52 Re: Ubuntu-Netbook auf Radreise? [Re: Mike42]
hawiro
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OK, das hatte ich wohl falsch verstanden.

Geändert von hawiro (09.04.13 17:53)
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