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#800267 - 14.02.12 16:16
Motorrad vs Fahrrad Navi
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Hallo liebe Forumsmitglieder, bin neu hier dabei als aktives Mitglied (obwohl ich die Diskussionen schon länger verfolge). Interessiert habe ich z.B. die verschiedenen Posts zu speziellen Fahrradnavis verfolgt (mit den jeweiligen Stärken und Schwächen). Ich frage mich jedoch, ob es nicht auch sinnvoll sein kann, auf ein Motorradnavi zurückzugreifen. Denn diese sind i.d.R. etwas günstiger als die Radnavis, haben meistens Zentraleuropa Karten (Bei Radnavis meist nur BRD), und die Routing-Funktionen sind meist besser als bei Radnavis. Ein Hinweis: Ich habe keine Verwendung für detaillierte Offroad-Karten und will auch nicht auf Radwegen geleitet werden, da ich Landstraßen bevorzuge und es mir darauf ankommt, auch in den Nachbarländern unterwegs sein zu können). Hat jemand Erfahrungen mit der Nutzung von Motorradnavis am Reiserad gemacht? Die frage ist z.B. auch, ob man sie - was eigentlich möglich sein sollte - mittels USB und Dynamo während der Fahrt laden kann. Vielen Dank für Eure Rückmeldungen Michael
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#800271 - 14.02.12 16:25
Re: Motorrad vs Fahrrad Navi
[Re: Michael83]
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Hallo, Moppednavis haben einen etwas höheren Stromverbrauch wie "Outdoornavis", will heißen daß du nach wenigen Stunden wieder aufladen darfst. Die Kartenfrage wiederum mußt du im Zusammenhand mit den Gerätemodellen stellen. Meines Wissens kannst du beim Garmin Nüvi und bei den Outdoorgeräten die selbe Karte(n) verwenden.
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#800316 - 14.02.12 18:06
Re: Motorrad vs Fahrrad Navi
[Re: Michael83]
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Ich hatte letzten Sommer in Frankreich zum ersten mal ein Nokia 5800 mit Navi dabei - das hat auch einen Fußgängermodus und hat sich als superpraktisch erwiesen um in dichtbebauten Tälern nicht auf der Autobahn zu landen und um in Städte rein bzw wieder raus zu fahren. Im Dauerbetrieb habe ich es nicht benutzt, da man größere Distanzen sehr schlecht auf dem kleinen Display überblicken kann, und man nicht einschätzen kann, ob eine Straße viel oder wenig befahren ist. Insgesamt war es kein Ersatz für eine Karte, aber eine sehr sinnvolle Ergänzung Aufladen kann man es z.b. mit dem Forumslader, damit ist auch Dauerbetrieb möglich.
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#800365 - 14.02.12 20:32
Re: Motorrad vs Fahrrad Navi
[Re: Michael83]
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Moin Michael,
ich habe das mit einem nüvi 1390 gemacht. nüvi in Palmcase gepackt und am Lenker montiert. Velomap drauf und los. Mit Sprachansage zu fahren ist schon nett, aber nach 3 h ist Ende.
Ob Versorgung mit Nady geht, habe ich noch nicht getestet, hatte aber schon ´mal irgendwo gelesen, dass das jemand gemacht hat.
Gruß Tom
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#800370 - 14.02.12 20:54
Re: Motorrad vs Fahrrad Navi
[Re: Michael83]
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Denn diese sind i.d.R. etwas günstiger als die Radnavis, haben meistens Zentraleuropa Karten (Bei Radnavis meist nur BRD), und die Routing-Funktionen sind meist besser als bei Radnavis. Wieso sollte ein Motorrad-Navi bei gleicher Funktionalität günstiger sein als ein Fahrradnavi? Der Vorteil eines guten Fahrradnavis gegenüber einem Standard-Auto-Navi (und wohl auch Motorrad-Navis) liegt darin, dass man eine Strecke vorher am PC planen, dann auf das Gerät übertragen und dann abfahren kann. Ein Auto-Navi verfügt in der Regel nur über eine Auto-Routing-Funktion, die einen nach gewissen Vorgaben von A nach B navigiert. Gleiches dürfte wohl auch für ein Motorrad-Navi gelten, nur dass das Motorrad-Navi Outdoor-tauglich sein muss.
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Geändert von m.indurain (14.02.12 20:55) |
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#800372 - 14.02.12 20:55
Re: Motorrad vs Fahrrad Navi
[Re: Tom@NOeGS]
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@Tom Bei mir läuft ein Nüvi 200 mit einem Lader a la Minimallader. Als einziges Manko (neben der Regenempfindlichkeit)empfinde ich, dass das Nüvi beim Ampelstopp nach 30 Sekunden abschalten will. Da das jedoch mit einem Piepton angezeigt wird, drücke ich schnell auf den Knopf "anlassen". So sinkt bei normalen (Flachland) Geschwindigkeiten die Ladung nicht, unter 13 km/h wird das Nüvi jedoch mit meinem Lader nicht mehr geladen, er piepst zwar nicht, wie beim Stehenbleiben, aber der Akku entleert sich. @Michael Verschiedene OSM-Garminkarten auf eine Speicherkarte zu laden, ist selbst mir als DAU gelungen, dabei sind auch routingfähige. Allerdings kann ich keine am PC vorgeplanten Tracks oder Routen laden, aber das 200-er ist auch das Primitivste, was es gab.
Wie das mit dem Nüvi 550 ist, weiß ich nicht genau, es soll zumindest regenbeständig sein und wird als Mischung von Auto- und Outdoornavi beworben.
VG aus Budapest Martin
VG aus Budapest Martin
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#800381 - 14.02.12 21:42
Re: Motorrad vs Fahrrad Navi
[Re: aighes]
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Hallo, also zumindest bei Garmin kannst du auf jedem Gerät jede Karte nutzen.
Auf einer Radreise würde ich von einem Stromfresser absehen, ist aber nur meine Meinung. Meine auch. Ich hatte einige Zeit mein PKW-Navi Fujitsu Siemens Pocket LOOX N100 auch am Rad genutzt. Zusammen mit "GLOPUS" und OSM-Karte. Die Wasserdichte Verpackung - der war ja nicht fürs Krad gedacht - habe ich noch ganz vernünftig hin bekommen aber die Akkulaufzeit war halt deutlich weniger als 3-4 Stunden. Das war auch mit einem Ersatzakku nicht ausreichend und hat letztendlich keinen Spaß gemacht. Vielleicht, dass das mit so einer Ladevariante über den Nabendynamo erfreulicher ist.
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#800386 - 14.02.12 22:05
Re: Motorrad vs Fahrrad Navi
[Re: m.indurain]
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Beiträge: 1.721
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Denn diese sind i.d.R. etwas günstiger als die Radnavis, haben meistens Zentraleuropa Karten (Bei Radnavis meist nur BRD), und die Routing-Funktionen sind meist besser als bei Radnavis. Wieso sollte ein Motorrad-Navi bei gleicher Funktionalität günstiger sein als ein Fahrradnavi? Der Vorteil eines guten Fahrradnavis gegenüber einem Standard-Auto-Navi (und wohl auch Motorrad-Navis) liegt darin, dass man eine Strecke vorher am PC planen, dann auf das Gerät übertragen und dann abfahren kann. Ein Auto-Navi verfügt in der Regel nur über eine Auto-Routing-Funktion, die einen nach gewissen Vorgaben von A nach B navigiert. Gleiches dürfte wohl auch für ein Motorrad-Navi gelten, nur dass das Motorrad-Navi Outdoor-tauglich sein muss. Die Gleichsetzung Auto - Motorrad-Navi kommt so nicht hin. Bei einem Auto-Navi routest Du am Gerät. Du möchtest ein Ziel erreichen. Mehr nicht . Fertig. Mit dem Motorrad verhält sich das wie mit dem Rad, man möchte schöne Touren fahren, die Gegend entdecken. Der einzige Unterschied ist, dass man sich in aller Regel auf der Straße aufhält, somit bei Garmin also eher die CN nutzt und nicht die Topo. Und selbstverständlich werden da auch zuhause am PC die Touren geplant. Nebenbei: Warum ein aktuelles Motorrad-Navi mehr Strom brauchen sollte, würde mich mal interessieren. Das hat doch eigentlich genau die selbe Technik.
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Geändert von windundwetter (14.02.12 22:06) |
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#800389 - 14.02.12 22:36
Re: Motorrad vs Fahrrad Navi
[Re: windundwetter]
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Beiträge: 14.055
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Die Gleichsetzung Auto - Motorrad-Navi kommt so nicht hin. Bei einem Auto-Navi routest Du am Gerät. Der wesentliche Unterschied beim Mopped-Navi dürfte in der Hardware liegen, die mechanisch wesentlich robuster sein muss als beim Auto. Weichware ist austauschbar.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#800407 - 15.02.12 00:54
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: Michael83]
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Beiträge: 34.232
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Neben dem Stromverbrauch, der mir auch sofort in den Sinn gekommen ist, konnte ich mit Deiner Überschrift zuerst echt nichts anfangen. Ich habe sie mal etwas germanisiert. Hast Du zuviel mit englischen Texten zu tun? Deutsch funktioniert ein kleines bisschen anders – und Navigationsgeräte sind im Allgemeinen keine Verschlussache (VS).
@Wikndundwetter, aber Motorräder haben meist ein 12V-Netz mit reichlich Reserven. Es liegt nahe, dieses unmittelbar zu nutzen. Man ist auch nicht auf stundenlangen Betrieb mit Batterien angewiesen. Der resultierende Unterschied ist erheblich.
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Geändert von falk (15.02.12 00:57) |
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#800436 - 15.02.12 08:26
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: Falk]
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Beiträge: 1.797
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konnte ich mit Deiner Überschrift zuerst echt nichts anfangen. Ich habe sie mal etwas germanisiert. Hast Du zuviel mit englischen Texten zu tun? Deutsch funktioniert ein kleines bisschen anders – und Navigationsgeräte sind im Allgemeinen keine Verschlussache (VS). vs (Versus=Lateinische Präposition, abgekürzt vs. oder vs, dt. gegen im Sinne von gegenüber gestellt) ist ein durchaus üblicher Begriff im deutschen Sprachgebrauch.
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Gruß, Michael
- Buckelst du noch oder liegst du schon? - | |
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#800438 - 15.02.12 08:39
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: Landradler]
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Beiträge: 3.237
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Im Sprachgebrauch in Deutschland schon - im Deutschen nicht. Ich muß bei Denglisch und SMS- Neusprech auch oft erst googeln, um Aussagen eindeutig und unmißverständlich verstehen zu können. Aber mit meiner Generation wird unsere alte Sprache warscheinlich sowieso aussterben - ist mir dann aber auch egal - solange niemand RIP in meinen Stein meißelt....... Liebe Grüße / Micha
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Geändert von FordPrefect (15.02.12 08:39) |
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#800453 - 15.02.12 09:25
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: FordPrefect]
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Moderator
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Beiträge: 14.867
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Ich könnte dir gut 15 Jahre alte Texte aus meinem Berufsumfeld zeigen, in denen bei Vergleichen "versus" bzw. "vs." verwendet wurde. Bestimmt wird der Ausdruck im englischen Sprachraum häufiger verwendet, aber er ist weder englischer Natur noch neu. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#800477 - 15.02.12 11:55
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: Uli]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 3.237
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Da ich täglich mit der SMS-Shortcut-Generation zu tun habe und mir das Wort "versus" geläufig ist, war das in diesem Fall auch ohne Google und Duden kein Problem (ich hatte das Problem dafür vor einer Weile bei HPV ). Generell muß ich mich aber Falks Senioren-Lager zurechnen, und feststellen, daß unsere Sprache durch all die vielen Abkürzungen und Eindeutschungen viel an Klarheit verliert. Aber wir werden wohl diese Entwicklung nicht aufhalten können - und die Neusprechler werden es gar nicht realisieren...... MFG (Neusprech für: mit freundlichen Grüßen) / Micha ("vs" kenne ich spätestens seit der Film Alien VS Predator in die Kinos kam)
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Geändert von FordPrefect (15.02.12 12:01) |
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#800484 - 15.02.12 12:24
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: FordPrefect]
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Mitglied
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Beiträge: 3.637
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Aber wir werden wohl diese Entwicklung nicht aufhalten können - und die Neusprechler werden es gar nicht realisieren...... War der Anglizismus im letzten Wort jetzt Absicht? ( realisieren im Wiktionary, Bedeutung 3) Viele Grüße, Stefan
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#800489 - 15.02.12 12:32
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: FordPrefect]
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Themenersteller
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Beiträge: 3
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Vielen Dank zunächst einmal für die vielen Rückmeldungen. Ich bin selbst kein großer Freund von Denglisch (wenn es sich vermeiden läßt), deshalb zur Einordnung, wie auch bereits richtig kommentiert wurde: versus ist lateinischen Ursprungs (ein gängiges Wort, das in der Tat im Englischen eher vorkommt). Wollte also keine Verwirrung mit der Überschrift stiften, sondern lediglich die Frage aufwerfen, ob unter bestimmten Umständen nicht Fahrradnavis, sondern Motorradnavis für größere Radreisen sillvoller sind.
Ich möchte im Folgenden auf einige Punkte eingehen: Zunächst meine Behauptung "Motorradnavis sind in der Regel günstiger als Fahrradnavis" - das war lediglich eine erste Feststellung, die sich aus ersten Preisvergleichen im Internet ergab - da kommt es natürlich auf die jeweils favorisierten Geräte an. Das Prinzip der Motorrad-Navis kommt mehr eher entgegen, da sie quasi wie Auto-Navis funktionieren: Ich bin an Ort X, will nach Ort Y und lasse mir dann den Weg errechnen (Touring-Funktion). Mir persönlich ist es überhaupt nicht wichtig, zu Hause am PC Routen zu erstellen und diese aufs Gerät zu übertragen; zwar plane ich mittels Karten und Internet grob im Voraus, aber an Ort und Stelle will ich mir mehr Freiheiten erhalten, und bei längeren, mehrwöchigen Touren wird das Vorher-am-PC-eingeben eh schwierig. WIchtig ist natürlich, daß es eine Funktion gibt "Autobahnen vermeiden"; viele Motorrad-Navis haben zudem Optionen, landschaftlich reizvolle Strecken o.Ä. zu wählen. Das kommt mir sehr entgegen; wer also ähnliche Vorlieben hat und mir ein Gerät empfehlen kann, das man mittels eines USB-Adapters über Dynamo betreiben kann, dem wäre ich sehr dankbar.
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#800491 - 15.02.12 12:37
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: StefanS]
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Logo (selbstverständlich) - hab ich extra gewählt - "wahrnehmen" wäre ja uncoolstes (spießigstes) Altdeutsch.
so long - bye / Mike
P.S.: Mit einem Navigationsgerät kommt man sowieso nicht um Abkürzungen und English herum - also.....
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#800497 - 15.02.12 13:03
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: FordPrefect]
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Themenersteller
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Als Beispiel habe ich mal ein Gerät hier aufgeführt: Das Tomtom Urban Rider Europe https://www.tomtom.com/de_de/products/bike-navigation/index.jspKartenmaterial von Europa (bis auf wenige Länder. Ist nach Aussage vom Tomtom-Kundendienst an allen Lenkerstangen montierbar, und auch das unterwegs-Laden per USB sollte funktionieren (ist aber nur Theorie, ich denke, ab einer bestimmten Geschwindigkeit sollte das gehen). Schon mal jemand sowas ausprobiert?
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#800513 - 15.02.12 14:03
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: Falk]
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@Wikndundwetter, aber Motorräder haben meist ein 12V-Netz mit reichlich Reserven. Es liegt nahe, dieses unmittelbar zu nutzen. Man ist auch nicht auf stundenlangen Betrieb mit Batterien angewiesen. Der resultierende Unterschied ist erheblich.
Hallo Falk, ja, haben die Mopeds. Aber das bedeutet ja nicht, dass die doch im Großen und Ganzen gleiche Technik nun auf einmal mehr verbrauchen müsste. Ein Zumo550 verbraucht nicht mehr als ein Oregon, er hat nur diesen kleineren Flachakku, der die Laufzeit begrenzt. Es ist auch nicht zwingend so, dass man dieses Netz auch einfach nutzen kann. Oder muss. Ich bspw. habe an meiner BMW seitlich eine Steckdose. Ich habe mir seinerzeit auch für teuer Geld das spezielle Netzkabel für das GPS gekauft. Genutzt habe ich es selten. Warum auch? Mein Magellan kam nicht so lange hin mit seinen 2 x AA-Akkus wie heutige Geräte, aber mit 2 Satz bin ich doch über den Tag gekommen. Der Wechsel ist in 30 Sekunden vollzogen. Das war mir immer lieber als so ein Netzkabel seitlich ´rumschlabbern zu haben. Eine Steckdose im Lenkerbereich ist auch heute noch selten und bei den heutigen CAN-Bus-Mopeds auch nicht so einfach mal nachgerüstet. Daher verstehe ich das Argument nicht. Ich weiß allerdings nicht, wie die seinerzeit sehr populären 276/278 im Stromverbrauch waren. Vielleicht rührt die Einschätzung des höheren Stromverbrauchs bei Motorrad-Navis daher.
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#800516 - 15.02.12 14:25
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: FordPrefect]
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- ist mir dann aber auch egal - solange niemand RIP in meinen Stein meißelt....... RIP = Rest in Pieces
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#800554 - 15.02.12 16:42
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: Michael83]
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Hallo Michael, ich benutze wie Martin (martinbp) ein billiges Garmin Nüvi 245wt im „Fahrradmodus“. Kostete 80 oder 90 € bei Saturn. Gibt es aber nicht mehr, weil über 1 Jahr alt und total veraltet . Navi und Batterieadapter haben in dieser Tasche Platz. Allerdings ist der Reißverschluß nicht ganz wasserdicht. Kommt halt ein Gefrierbeutel drüber und das Problem ist für mich gelöst. Für's gleiche Geld gibt es von Hama solch eine Tasche mit wasserdichtem Reißverschluß, jedoch muß man dann für ca. 10 € die Lenkerhalterung dazu kaufen. Strecken kann ich auf den PC laden, leider nicht vom PC an's Navi senden. Aber auch hier gibt es zwischenzeitlich günstige Geräte. Besonders lästig war das bei der Tour Erst mußte ich alle 17 Adressen einzeln unter Favoriten abspeichern und dann wieder einzeln löschen - jedesmal die doofe Frage ob ich wirklich löschen will. Viele Grüße Margit
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#800819 - 16.02.12 18:04
Re: Motorrad- oder Fahrradnavi
[Re: FordPrefect]
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solange niemand RIP in meinen Stein meißelt....... Na, aber das ist doch schönstes Latein - requiescat in pace. Dass die Amis das mit "rest in peace" übersetzen, sollte Dich nicht tangieren. Allerdings wundert es mich, dass Du als Nutzernamen ein britisches Automodell gewählt hast. Okay, der Fehler ist auch schon einem gewissen Ausserirdischen passiert, kann ja vorkommen... Cheers tadzio
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Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden. |
Geändert von tadzio (16.02.12 18:05) |
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