Hmm, mit Ohrenproblemen hatte ich auch zu kämpfen. Da entsteht leicht ein Teufelskreis: Man hat Probleme mit den Ohren, will sich durch Reinigen und Schützen der Ohren was Gutes tun - und es wird dadurch unerkannt schlimmer.

Eine gute Ohrenärztin hat mir den Zusammenhang erklärt. Viele Leute mit Problemen an den Ohren lösen diese selbst hervor. Was sich bei ihnen entzündet ist nicht das Trommelfell, sondern der Gehörgang. Die Haut in diesem ist bei vielen Menschen sehr empfindlich und zu trocken, und ein Kopfhörerstöpsel, Oropax oder die klassischen Wattestäbchen können die Haut schnell so verletzen, dass sie sich schmerzhaft entzündet.

Ihre Botschaft war: Bei einem Zeitgenossen mit Ohrproblemen gehört absolut NICHTS Festes in den Gehörgang, was nicht der Arzt reinschiebt. Zum Waschen Wasser, zur Pflege eventuell ein Öl (beruhigt und fettet die Haut, vermindert die Schmalzbildung. kann ich empfehlen).

Das nur am Rande, mit Kalter Luft hatte ich noch keine Probleme an den Ohren.



Eine Mütze setze ich auf, wenn es zu kalt an der Rübe wird. Sommers wie Winters eine Dünne.

vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt...ich hab nur Ohrenschmerzen bei sehr kalter Zugluft wie beim Radeln oder bei starkem, kalten Wind, sonst hab ich keine Probleme und im Winter trag ich natürlich ne Mütze.
In meinem erste Hilfe Set hab ich mir deswegen 2 paar Stöpsel reingelegt, die ich am Sonntag beim Radeln am Main auch gebraucht habe...