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#711008 - 12.04.11 08:16
Spirituskocher im Hochgebirge
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Hallo!
wie sieht das mit Spirituskochern im Gebirge aus? Ab welcher Höhe ist das nicht mehr zu empfehlen?
Danke & Gruß!
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#711028 - 12.04.11 09:17
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: snorg]
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Hallo Snorg, im Hochgebirge fällt es nahezu allen Kochern schwer aufgrund des veränderten Sauerstoffgehalts in der Luft. Beim Spirituskocher kommt zusätzlich dazu noch ins Spiel, dass vorgeheizt werden muss, was in bestimmten Höhen nervig ist, wenn es denn überhaupt funktioniert. Wir haben bei Bergbesteigungen immer den hier dabei. Dieser hat uns zwar auf einer Radtour einmal im Stich gelassen, aber uns wurde von Herstellerseite sehr, sehr schnell und kulant geholfen. Wenn ich jedoch die Wahl hätte würde ich jetzt zu dem MSR greifen, aufgrund der besseren Ersatzteillage. Meine Erfahrung in großer Höhe bschränken sich zwar nur auf Gaskartuschen- und Mehrstoffkocher und da gebe ich den Mehrstoffkochern den Vorzug, da sie bei enormer Kälte besser zu hantieren sind und die Gaskartuschen sehr, sehr schnell alle werden. Spiritus würde ich nur bedingt bis maximal 3.000 M.ü.NN. empfehlen. Vielleicht gibt's ja auch andere Meinungen...
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#711032 - 12.04.11 09:26
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: Philipps]
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wir hatten in Tibet den MSR Whisperlite und in Südamerika den MSR Dragonfly dabei. Damit war das Kochen über 5.000 m kein Problem.
Mir gefällt der MSR Dragonfly besser, da er sich besser regulieren lässt.
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#711133 - 12.04.11 11:04
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: Philipps]
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Nicht nur weniger Sauerstoff macht Probleme. Der niedrigere Luftdruck sorgt auch dafür, das Wasser bei einer niedrigeren Temperatur siedet. Da können manche Sachen länger brauchen bis sie gar sind.
Gruß, Bernhard
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#711348 - 12.04.11 15:22
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: snorg]
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Hallo!
Früher (also bis etwa in die 1950-er Jahre hinein) wurden Spirituskocher in den Alpen auch bei hohen Biwaks verwendet, prinzipiell funktionieren sie also auch im 4000-er Bereich.
Vorteile: einfach (also ziemlich unkaputtbar), leicht (trifft auf Trangia und manche andere nur bedingt zu), je nach Modell kleines Packmaß. Nachteile: Mit steigender Höhe lässt die Heizleistung deutlich stärker nach als bei Benzinkochern. Die Kälte steigert diesen Effekt noch einmal. Es könnte also durchaus sein, dass du über 4000m bei stärkerer Kälte, also deutlich unter 0°C, mit nur mehr wenig Heizleistung rechnen kannst. Der Verbrauch wird dabei auch deutlich höher liegen als bei uns herunten unter normalen Temperaturen. (Das ist nur eine Vermutung von mir aufgrund Erfahrungen mit Höhe bis ca. 2500m und Kälte) Dummerweise können das genau die Bedingungen sein, bei denen du sicher warmes Essen oder Getränk brauchst.
Mein Vater hat deshalb für seine 5000-er Besteigungen in den Anden meinen Benzinkocher ausgeborgt, der auch in großer Höhe relativ gute Leistung bringt. Und mein Vater ist ein ausgewiesener Gewichtsoptimierer, der nichts umsonst mitnimmt.
Historische Beispiele fallen mir 2 ein: Kasparek und Harrer hatten, soweit ich weiß, bei der Erstbesteigung der Eiger-Nordwand einen Spirituskocher mit, Heckmaier und Vörg einen Benzinkocher. Damals war das v.a. ein finanzielles Thema. Nansen hatte bei seiner Grönland-Durchquerung Spirituskocher, die aber nicht mit unseren vergleichbar waren, da sie noch mit Dochten arbeiteten. Nansen musste auf dem Inlandeis (das ja überraschend hoch wird!) in der großen Kälte die Dochte gleich nach dem Kochen in die Hosentasche stecken, um beim nächsten Mal nicht unnötig viel Brennstoff zu vergeuden. Warum das so war, weiß ich aber nicht. Dagegen wurden Petroleumkocher, mit Benzinkochern vergleichbar, nur mit höherer Heizleistung/kg Brennstoff früher bei Himalaya-Besteigungen verwendet, die haben bis auf 8400m Höhe hinauf funktioniert. Bei Gaskochern ist das Thema Höhe auch kein einfaches: Die normalen Gasmischungen lahmen auch bald, wenns in die Höhe geht und wenns kalt wird, nur speziell für größere Höhen hergestellte Mischungen arbeiten relativ gut.
lg! georg
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#711414 - 12.04.11 16:27
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: irg]
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Kein Wunder, Butan siedet bei -0,5°C. Das kann man schon in der Ebene im Winter vergessen. Wenn überhaupt, dann verlässt es den Brenner in flüssiger Form. Für die Aktion »Feuerball« reicht es gelegentlich.
Falk, SchwLAbt
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#711989 - 13.04.11 11:22
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: irg]
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ok, also zum kochen im Tal sollte ein Spirituskocher ja dann vermutlich langen. Bin mir noch garnicht so sicher ob wir den auch in höheren Lagen brauchen werden . Noch ne Frage zum Trangia: den gibt es ja in zwei verschiedenen Größen - reicht die kleinere Version für zwei Personen? Ich denke dann wird es die Variante aus normalem Alu mit antihaft-Pfanne und normalen Töpfen werden! Gruß,
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#711993 - 13.04.11 11:25
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: snorg]
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kommt auf euren Appetit an.
Uns reicht die größere Variante für zwei personen. in dier kleineren wäre die Pastamenge nicht groß genug.
Nimm die hart anodisierten Töpfe, Alu hat eine gewissen abrieb.
Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#712030 - 13.04.11 12:12
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: Deul]
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Hallo,
ich würde beim Trangia auch das große Set nehmen.
Außerdem würde ich ggf. den Spirituskocher gegen den Gaseinsatz tauschen. Mit den "gebirgstauglichen" Gaskartuschen dürfte es sich besser, schneller und komfortabler kochen lassen als mit Spiritus.
Ich bin vom Gaseinsatz jedenfalls begeistert, habe ihn aber auch noch nicht im Gebirge getestet.
Gruß Zwigges
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#712037 - 13.04.11 12:17
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: snorg]
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IngmarE
Nicht registriert
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Man kann beim Trangia den Deckel vom eigentlichen Kocher mit etwas Spiritus am Boden füllen, wirklich nur wenig. Jetzt zündet man den Spiritus an, und stellt den eigentlichen Kocher direkt über den Deckel. Dadurch erhitzt sich die Kochereinheit, incl. des Spiritus im Kocher, und er verdampft besser. Ist ne Notlösung um bei sehr kalten Temperaturen noch in vernünftiger Zeit ein Getränk zu bekommen. Kann man auch erstmal paar Augenblicke vorheizen, bevor man den eigentlichen Kocher entzündet.
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#712052 - 13.04.11 12:35
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: Zwigges]
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#712066 - 13.04.11 12:56
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: snorg]
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Also es erfordert ein wenig Übung und Fingerspitzengefühl den kleinen Trangia mit genug Nudeln für zwei Personen zu füllen ohne dass die Nudeln dabei anbrennen. Aber es geht, ist so ähnlich wie beim Reiskochen. Die Nudeln sind fertig wenn kein Wasser mehr im Topf verblieben ist :-)
Bei großem Hunger kann man auch zweimal kochen...
Den großen Trangia habe ich aus Alu und der zerkratzt von innen doch erheblich mit der Zeit. Ich würde auf jeden Fall zu der Stahl Variante.... die jetzt nicht mehr Stahl heißt sondern (hart anodisiert?) bin mir grad nicht sicher.
Mein kleiner Trangia ist aus diesem Material und die sind wirklich unverwüstlich und du hast nicht das ungesunde Gefühl deine Töpfe nach und nach aufzuessen.
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#712259 - 13.04.11 19:45
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: snorg]
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Noch ne Frage zum Trangia: den gibt es ja in zwei verschiedenen Größen - reicht die kleinere Version für zwei Personen?
Der kleine Trangia ist IMHO eine Puppenküche. Finde selbst den "großen" 1,75L Topf vom großen Set schon für eine Person grenzwertig. Auf die 1,75L kommt man ja nur, wenn man bis zum Rand füllen würde.
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#712533 - 14.04.11 14:19
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: weasel]
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Hallo!
Soviele Köche, soviele Meinungen. Wer Platz und Gewicht optimieren will, wird mit dem kleineren Kocher mit den rechnerischen 1,75l zu zweit auskommen, wer für zwei eine Outdoor-Gourmetküche hinbekommen will, wird den größeren Kocher brauchen. Jetzt kannst du dir aussuchen, was dir lieber ist. Meine damalige Freundin und ich haben jedenfalls auf unserer Tour nach Bosnien und zurück wochenlang mit einem Kocher der kleineren Größe (eines ähnlichen herstellers) das Auslangen gefunden, auch wenn wir das vorhandenen Volumen immer möglichst optimal ausnützen mussten, wie schon vor mir beschrieben.
Bei Kälte kann man beim Trangia auch recht gut in die Rillen auf der Kocher-Oberfläche etwas Spiritus als Starthilfe leeren. Anfangs brennt er dann kurz mit höherer Flamme und tut sich leichter, Druck aufzubauen. Nur solltest du bei Brandgefahr ein bisschen bei solchen Experimenten aufpassen, die Sache ist an sich völlig ungefährlich, nur im trockenen Wald zwischen lauter Blättern würde ich das nicht gerade machen.
lg! georg
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#712604 - 14.04.11 17:59
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: irg]
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Wer Platz und Gewicht optimieren will, wird mit dem kleineren Kocher mit den rechnerischen 1,75l zu zweit auskommen
Hallo Georg, die 1,75L Topfvolumen (nutzbar also so gut 1,4L) hat nur der äußere, d,h, größere Topf vom großen Set. Pastanudeln wie Penne Rigate und eine kleingeschnittene Paprika und Zucchini, dann ist das Ding bereits bei einer Portion so voll, daß das Umrühren schwierig wird. Und auf Radreisen braucht man doch immer ordentliche Portionen .
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#712741 - 15.04.11 05:42
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: weasel]
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Jepp!
Auch alleine ist mir das große Topfset lieber.
Denn im großen Topf haben die Nudeln mehr Platz im Wasser und/oder: Wenn der Topf nicht bis zur Oberkante gefüllt ist, läßt es sich auch unfallfreier umrühren.
Gruß Zwigges
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#712782 - 15.04.11 07:55
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: weasel]
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Hallo!
Alles klar, dann reicht nur das große Set für 2 Leute. Ich dachte, das kleine hat die 1,75l. Der kleinere Topf im Set kann ja meistens etwas kleiner sein.
lg! georg
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#712836 - 15.04.11 11:06
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: irg]
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Also:
große Set: Töpfe 1,75 und 1,5 Liter (einfüllen kann man etwa 1,5, bzw. 1,3 Liter ohne totale Sauerei...)
kleines Set 1,0 und 0,7 Liter (0,8 bzw. 0,5 Liter "netto"), das finde ich selbst solo reichlich knapp
Auch die Pfanne ist mit 18 cm im Gegensatz zu 22 echt mickrig.
Die 10,- € und einige Gramm sind auf jeden Fall gut investiert.
Gruß Zwigges
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#712883 - 15.04.11 14:17
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: Zwigges]
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Hallo!
Genau, jetzt hab ich selbst noch einmal nachgesehen. Aber das größere Set als "zum Bekochen von 3-4 Personen" einzustufen ist schon leicht kühn. Bei drei Personen kochst du alles mindestens 2x. Und das kleinere Set ist zumindestens gewichtsmäßig auch recht üppig. Mein inzwischen schon als antik einzustufendes Kochset (mit dem kleineren Kochset von Trangia vergleichbar), wahrscheinlich ein österreichisches oder deutsches, und mindestens 60 Jahre alt, wiegt bei gleichem Fassungsvermögen der Töpfe genau die Hälfte, wenn man den leichten dritten Topf herausnimmt. (Habe ich dann ein Kochset für 7 Personen? Wenn ich damit 7x koche, werden auch alle satt!)
lg! georg
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Geändert von irg (15.04.11 14:17) |
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#716556 - 28.04.11 19:35
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: snorg]
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Ich muss sagen das ich auch mit der TOP? Qualität von Trangia nich zufrieden bin. Ich halte das Angebot für eine echte alternative, lediglich die Oberflächen ist nicht geklärt. Aber selbst das loch für die Gasleitung ist vorhanden.
Ich habe bei solchen Ähnlichkeiten immer gleich die Vermutung das sowohl Marke als auch no name von der selben Stanze kommen
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#716558 - 28.04.11 19:41
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: snorg]
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Hallo, also wenn die Töpfe Ok sind und die Teile vom Windschutz schön zusammenpassen, kann man da eigentlich nicht viel verkehrt machen.
Problematisch könnte der Brenner sein, ich habe da die Erfahrungen gemacht, dass der Orginal-Trangiabrenner schon besser brennt als günstigere Alternativen, auch wenn sie äußerlich fast gleich aussehen. Aber so ein Brenner kostet nicht die Welt, den könnte man problemlos austauschen.
Viele Grüße Tommes
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#716613 - 29.04.11 05:51
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: Tommes]
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hallo,
könnte wirklich eine Alternative sein, allerdings 100,- € sparst Du nicht, das teuerste Trangia-Set mit den HA-Pötten liegt bei 110,- €, das günstigste bei 75,- €.
Den Brenner würde ich ohnehin gegen den Gasbrenner austauschen, von daher wäre es egal.
Tipp: Kaufen, Gasbrenner dazu. Wenn die Pötte die Trangia-Maße haben ggf. die Pfanne gegen die Nonstick austauschen.
Gruß Zwigges
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#716667 - 29.04.11 08:50
Re: Spirituskocher im Hochgebirge
[Re: Zwigges]
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hmm, also ich zitiere jetzt mal die Preise von "unterwegs" für die Trangia 25er Reihe:
25-1 HA Alu 143,95 € 25-1 UL Alu 74,95 € 25-3 HA Alu Non-stick Pfanne 134,95 € 25-3 UL Alu Non-stick Pfanne 76,95 € 25-5 HA Alu Non-stick 116,95 € 25-5 UL Alu Non-stick 84,95 € 25-7 HA Alu Topf/UL Alu Windschutz 109,95 €
der "10T" Kocher ist ja laut beschreibung komplett eloxiert, entspräche damit also dem ersten Trangia aus der Liste. Interessant finde ich ja dass der eloxierte Trangia mit Teflonpfanne ein bisschen günstiger ist...
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Geändert von snorg (29.04.11 08:51) |
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