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#484147 - 05.12.08 15:24 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Velocio]
tkikero
Mitglied
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Beiträge: 2.710
In Antwort auf: Vélocio

Ni-Mh-Akkus in den Standartbatteriegrößen kosten heute kaum mehr als eine Batterie. Sie können 500 bis 1000 mal geladen und genutzt werden. Li-Ion-Akkus können leider nicht überall genutzt werden. Akkus sollten grundsätzlich nicht voll gelagert werden, aber auch nicht (völlig) leer. Ab und an sollte sie mal genutzt werden.


Da fängt es doch schon an. Der Mensch neigt nun mal zum Schlampern ... übern Sommer braucht es schon beträchtliche Selbstdisziplin, die Akkus zu pflegen. Da vergisst man/frau halt mal den Akkusatz, der liegt dann leer ein Vierteljahr rum und das mit den maximal möglichen Ladezyklen kannste in die Tonne treten. Diese Angaben gelten nur für "optimale Bedingungen". Handelsübliche Akkus reagieren auch auf extreme Temperatureinflüsse, von -10 bis 35 Grad ist ja am Fahrrad alles möglich, in der prallen Sommersonne dürften im Plastikgehäuse 50 Grad auf den Akku einwirken.

Oder man/frau steckt das Ladegerät an, vergisst eine Woche lang, das abzustecken, solange wird dann ein wenig Strom gesaugt. Nicht viel, aber Kleinvieh ...;

Zitat:

Gute Ladegeräte mit Entladefunktion und Überladungsschutz gibt es schon unter 10,00 Euro. Auch Ni-Mh-Akkus (und Li-Ion-Akkus?) sollte man besser immer erst ganz entladen und dann laden um einen Leistungsverlust durch den Memoryeffekt zu vermeiden.


Ja, weil sie öfters in einer philippinischen Fabrik unter menschenverachtenden Bedingungen von Arbeiterinnen mit 1EUR Tageslohn und statistischer Lebenserwartung < 45 Jahre hergestellt werden. Aus dem gleichen Grund sind vermutlich die billigen "Consumer-Nabendynamos" von Shimano und SRAM relativ billig.
Die edleren Shimano Nabendynamos könnten schon unter humaneren Produktionsbedingungen entstehen Singapur ist eigentlich ein "Hochlohnland"), sicher ist das natürlich nicht. Der SON ist "made in Germany" (wobei die Elektronik etc. dann sicher wieder aus Fernost kommt).

Dass ein Ladegerät einen Überladungsschutz und Entladefunktion hat, sagt außerdem nichts über die Haltbarkeit aus. Ich hatte schon eines, das war nach 1. J. futsch. In der 10EUR-Klasse dürfte es eine recht hohe Streuung bei der Qualität geben.
Und wenn so ein Ding kaputt geht, kann man es wirklich nur noch entsorgen.

Zitat:
In Antwort auf: tkikero

Bekanntlich könnte man 2-3 Atomkraftwerke abschalten, wenn in der Bundesrepublik nicht millionenfach Netzteile und Ladegeräte sinnfrei Strom ziehen würden ...;


Das bezieht sich auf Standbyfunktion von Computern, Fernsehern und andern Geräten die nicht genutzt werden. Ni-Mh-Akkus brauchen meines Wissens zwar 40% mehr Ladestrom als sie dann wieder abgeben, doch das kann ob der im Vergleich zu anderen Elektrogeräten sehr geringen Leistung von LED Lampen wohl vernachlässigt werden.


In der Praxis werden Akkus nicht nur dann geladen, wenn sie fast oder ganz leer sind. Sie werden vorsorglich geladen (wer geht schon mit 50% auf die Tour?), oder permanent im Ladegerät gelassen.

In Antwort auf: tkikero

3. weil zur Akkulampe "systemisch" das Ladegerät gehört, das auch nach einigen Jahren seinen Geist aufgeben wird und mind. so viel Mist enthält wie ein Nabendynamo


Zitat:
Für ein Alltagsrad ist ein Narbendynamo sicher praktisch. Für ein Reiserad braucht man es meines Erachtens aber in der Regel nicht, jedenfalls nicht fürs Licht, denn wer fährt schon im Dunkeln? (Es sei den man fährt in Gegendenden, wo es keine Batterien zu kaufen gibt und/oder begibt sich auf große Tour oder hat ohnehin ein Narbendynamo oder ...).


So eine Radreise ist seltenst perfekt planbar. Ich bin schon auf ganz schnöden Tagestouren in die Dunkelheit reingekommen, sogar im Hochsommer. Hätte ich Akkulicht, wäre ich ganz ohne Licht dagestanden, weil ich beim Anbruch niemals daran gedacht hätte, in die Nacht reinzukommen. Um zum Punkt "Schlampern" zurückzukehren: Die meisten Akkulampen werden auch mal daheim vergessen ... genauso wie Handys. Meistens bemerkt man das erst abends :-( ;

Eine Akkulampe als Ergänzung auf einer Radreise macht vielleicht Sinn ... weil ich wirklich gleich eine Taschenlampe habe, außerdem ein Doppelscheinwerfersystem + eine gewisse Redundanz beim Lichtsystem kann auch nicht schaden, falls ich mal die Akkulampe irgendwo liegen lasse oder das Vorderrad ausfällt.
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#484206 - 05.12.08 18:58 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: tkikero]
Andreas
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 14.323
Hallo tkikero,

In Antwort auf: tkikero
In Antwort auf: Vélocio
Akkus sollten grundsätzlich nicht voll gelagert werden, aber auch nicht (völlig) leer. Ab und an sollte sie mal genutzt werden.


Da fängt es doch schon an. Der Mensch neigt nun mal zum Schlampern ... übern Sommer braucht es schon beträchtliche Selbstdisziplin, die Akkus zu pflegen. Da vergisst man/frau halt mal den Akkusatz, der liegt dann leer ein Vierteljahr rum und das mit den maximal möglichen Ladezyklen kannste in die Tonne treten.

Genau deswegen benutze ich nur noch Eneloop-Akkus. Die haben eine so geringe Selbstentladung, dass ich sie über mehrere Monate in der Digitalkamera lassen kann. Und die Kamera ist immer bereit. So habe ich mir das immer gewünscht.

Zitat:
Der SON ist "made in Germany" (wobei die Elektronik etc. dann sicher wieder aus Fernost kommt).

Da ist keine Elektronik drin. Nur eine Wicklung. Aber die Rohstoffe, die kommen natürlich aus dem Ausland. Gerade Kupfer wird unter übelsten Bedingungen abgebaut, und die Produktion von Alu verbraucht sehr viel Energie.

Gruß
Andreas
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Off-topic #484220 - 05.12.08 19:41 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Andreas]
Job
Mitglied
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Beiträge: 18.531
In Antwort auf: Andreas R
Aber die Rohstoffe, die kommen natürlich aus dem Ausland. Gerade Kupfer wird unter übelsten Bedingungen abgebaut, und die Produktion von Alu verbraucht sehr viel Energie.

Kupfer wurde jahrelang im Mansfelder Revier unter europäischen Arbeits- und Sozialbedingungen abgebaut. Zur Zeit gibt es neue Bergbaukonzessionen für den Muskauer Faltenbogen und das Erzgebirge.
Deutschland ist ein namhafter Kupfererzproduzent.

job

Geändert von Job (05.12.08 19:44)
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Off-topic #484224 - 05.12.08 19:51 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Job]
Andreas
Moderator Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 14.323
Hallo Job,

In Antwort auf: Job
Deutschland ist ein namhafter Kupfererzproduzent.


Danke für die Info. Ich kannte nur Bougainville als größte Tagebaugrube der Welt.

Siehe auch hier:
http://www.wiwo.de/finanzen/kampf-um-die-kupfermine-293748/

Gruß
Andreas
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Off-topic #484268 - 05.12.08 22:15 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Andreas]
black_flag
Nicht registriert
Bougainville liegt dem Artikel nach im Pazifik, nahe Neu-Guinea - und nach welchen arbeits- und sicherheitsrechtlichen Maßstäben dort Kupfer abgebaut wird (wurde), geht deutlich aus dem Artikel hervor...

Aber ich will mal so sagen: Schuldig machen wir uns alle. Trotzdem ist es aus ethischer Sicht allemal besser, ein geringes Volumen an Rohstoffen für ein umweltfreundliches und sinnvolles Verkehrsmittel zu benutzen anstatt die Umwelt jeden Tag aufs Neue mit einem resourcenverschlingenden, 1500kg schweren Planetenzerstörer zu belasten. Trotzdem fahre ich ca 100km im Jahr mit einem Carsharing-Auto. Weniger geht leider nicht.


Joachim
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#484272 - 05.12.08 22:32 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: tkikero]
Velocio
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 1.771
In Antwort auf: GeorgR

Aehem, schon alleine die erhöhte Sichtbarkeit und damit Sicherheit, die mit tagsüber eingeschaltetem Fahrradlicht einhergehen, lassen mich gerade auf Reisen immer mit Licht fahren.


Gute Anwendung, am besten zusätzlich zu auffälligen Farben fürs Trikot und Jacke.

In Antwort auf: tkikero
Der Mensch neigt nun mal zum Schlampern ... übern Sommer braucht es schon beträchtliche Selbstdisziplin, die Akkus zu pflegen. Da vergisst man/frau halt mal den Akkusatz, der liegt dann leer ein Vierteljahr rum und das mit den maximal möglichen Ladezyklen kannste in die Tonne treten.


Wenn man immer nur einen Akkusatz pro Licht benutzt, den man dann bei Bedarf über Nacht auflädt, hat man damit wenig bis keine Probleme. Es gibt nun zudem auch LSD-NiMH-Akkus, die sich so gut wie nicht mehr entladen sollen. Erwähnenswert sei die außerordentliche Tieftemperaturfestigkeit. Die Vorstellung der Eneloop-Akkus erfolgte daher laut Wikipedia im Rahmen ihrer Produkteinführung in Australien in einer Eisbar. Unter dem Wikipedia-Link findet sich auch eine Herstellerliste.

In Antwort auf: tkikero

Handelsübliche Akkus reagieren auch auf extreme Temperatureinflüsse, von -10 bis 35 Grad ist ja am Fahrrad alles möglich, in der prallen Sommersonne dürften im Plastikgehäuse 50 Grad auf den Akku einwirken.


Normale NiMH-Akkus weisen zwar bereits um Null Grad Celius einen deutlichen Kapazitätsverlust auf, aber erst bei etwa - 20 °C werden sie vollkommen unbrauchbar. LSD-NiMH-Akkus sind da offenbar deutlich besser. Falls 50 Grad im Plastikgehäuse ein Problem sein sollten, kann die Lampe ja weggepackt werden.


Zitat:

Zitat:

Gute Ladegeräte mit Entladefunktion und Überladungsschutz gibt es schon unter 10,00 Euro.


Ja, weil sie öfters in einer philippinischen Fabrik unter menschenverachtenden Bedingungen von Arbeiterinnen mit 1EUR Tageslohn und statistischer Lebenserwartung < 45 Jahre hergestellt werden. Aus dem gleichen Grund sind vermutlich die billigen "Consumer-Nabendynamos" von Shimano und SRAM relativ billig.


Leider kaufen nur die wenigsten Fair gehandelte Produkte, auch wenn es sie gibt.
Zudem kann man sich auch bei teuren Produkten leider nicht sicher sein, unter welchen Bedingungen sie hergestellt werden. Persönlich wäre ich gerne bereit mehr zu bezahlen, wenn sicher wäre, dass es für die Sozialversorgung in den Herstellerländern ausgegeben wird. Das könne man erreichen, indem z.B. an den EU-Grenzen (moderate) Abgaben erhoben werden, die sich danach richten, wie hoch der Soziale Standart in den Herstellerländern ist. Je niedriger der Standart umso höher die Abgaben, die dann in die Herstellerländer retransferiert werden sollten um dort den Aufbau von Sozialsystemen zu finanzieren. Man müsste dazu natürlich auch ein möglichst effizientes Kontrollsystem aufbauen, zudem müssten natürlich Unternehmen, die bereits heute hohe Sozialleistungen in Ländern mit desolaten Sozialsystem garantieren, auch ausgenommen werden.

Geändert von Vélocio (05.12.08 22:35)
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Off-topic #484281 - 05.12.08 23:01 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Job]
Velocio
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.771
In Antwort auf: Job
In Antwort auf: Andreas R
Aber die Rohstoffe, die kommen natürlich aus dem Ausland. Gerade Kupfer wird unter übelsten Bedingungen abgebaut, und die Produktion von Alu verbraucht sehr viel Energie.

Kupfer wurde jahrelang im Mansfelder Revier unter europäischen Arbeits- und Sozialbedingungen abgebaut. Zur Zeit gibt es neue Bergbaukonzessionen für den Muskauer Faltenbogen und das Erzgebirge.
Deutschland ist ein namhafter Kupfererzproduzent.

job


Für Kupfer weiß ich es nicht, aber ich meine von einem Dokumentarfilm eines Schweizers gehört zu haben, der aufzeigt, dass die Abbauländer in Afrika nur ganz wenig der Gewinne zufließt, die mit Rohstoffen gemacht werden, der größte Teil des Gewinns geht wohl an westliche Unternehmen.


Grüße
Vélocio
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Off-topic #484283 - 05.12.08 23:07 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Velocio]
Job
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18.531
das würde mich nicht wundern. das was an zahlungen dort bleibt geht dann noch für waffen drauf.

job
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Off-topic #484286 - 05.12.08 23:22 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Job]
Velocio
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.771
Von Entwicklunghilfe sollen auch nur zwei von zehn Dollar bei den Hilfsbedürftigen wirklich ankommen, so die "Kulturzeit"-Reihe zur 3sat-Themenwoche "Der neue Hunger".


Vélocio
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Off-topic #484287 - 05.12.08 23:24 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Velocio]
atk
Mitglied
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Beiträge: 5.190
Bitte, könnte man vielleicht in irgendeinem Thread mal halbwegs beim Thema bleiben?
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#484291 - 06.12.08 00:13 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Velocio]
tkikero
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.710
In Antwort auf: Vélocio

Wenn man immer nur einen Akkusatz pro Licht benutzt, den man dann bei Bedarf über Nacht auflädt, hat man damit wenig bis keine Probleme.


Ja, "Wenn ..." ! Und da ist das Problem. Ich habe schon öfter vergessen, mein Handy abends aufzuladen, die Mülltonne rauszustellen oder den Geschirrspüler anzuschalten. Es gibt genug Dinge, an die ich denken muss, da muss dann nicht noch etwas obendrauf kommen ...; Früh kann es auch heikel sein. An meinem Fahrradabstellplatz gibt's keinen Strom, also muss die Lampe mit hoch in die Wohnung. Früh muss ich dann daran denken, Geld, Handy, Schlüssel einzupacken. Dann noch den Brief XYZ, der auf die Post muss, meinem Kid Nr.1 muss ich die 11 EUR für die Klassenfahrt zustecken, mein Kid Nr. 2 bockt gerade und bringt mich in einen Zustand, in dem ich gerne ohne Schlüssel, Handy, Geldbeutel und Straßenschuhe aus dem Haus renne usw. zwischendurch muss ich noch das Pausenbrot machen und einen Sprint einlegen für die Mülltonnen, die am vorabend vergessen wurden, weil gerade der Müllaster zu hören ist und mir siedend heiß einfällt ... wo bleibt da noch Platz für die Akkulampe ??

Auf Reisen kann es durchaus auch mal hektisch werden, Campingplatzbetreiber finden jedenfalls oft Dutzende von vergessenen Handys, die im Sanitärbereich an der "Rasierersteckdose" aufgeladen wurden (der Besitzer hatte dann noch Glück, dass sie beim Campingplatzbetreiber gelandet sind). Ich würde daher von Akkus auf Einwegbatterien umsteigen, soll jedoch Gegenden geben, wo man nicht so schnell Batterien auftreibt.

Irgendwie kommt an den Sorglos-Charme einer stationären (und ordentlich verkabelten!) Lichtanlage so schnell nichts heran.
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#484346 - 06.12.08 11:36 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Velocio]
Falk
Mitglied
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Beiträge: 34.232
Zitat:
Für ein Reiserad braucht man es meines Erachtens aber in der Regel nicht, jedenfalls nicht fürs Licht, denn wer fährt schon im Dunkeln?

Im Tunnel mache ich das eigentlich immer. Manchmal sind auch Unterkunftsmöglichkeiten geschlossen oder nicht mehr vorhanden, Störungen, die einen aufhalten, lassen sich auch nicht vermeiden. 50km-Fahrten im sommerlichen Holland oder geführte Pauschaltouren sind vielleicht auch ohne Fahrlicht zu machen. Ansonsten - naja, Geschmackssache.

Falk, SchwLAbt
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#484377 - 06.12.08 13:32 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Falk]
Velocio
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.771
Bon - chacun à ça façon, am besten ist es sicher ein Nabendynamo zu haben - aber kein muss. Was anderes habe ich ja auch nicht geschrieben. Falls da was anders rübergekommen ist, handelt es sich um ein Missverständnis.

Grüße
Vélocio

P.S.: Man kann übrigens auch gut ganz ohne Licht durch einen unbeleuchteten Tunnel, wenn man sich hinter einen PKW klemmt. Das soll jetzt aber keine allgemeine Empfehlung sein.

Geändert von Vélocio (06.12.08 13:41)
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#484577 - 07.12.08 18:59 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Velocio]
HelgeWI
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 618
In Antwort auf: Vélocio
..... Auch Ni-Mh-Akkus (und Li-Ion-Akkus?) sollte man besser immer erst ganz entladen und dann laden um einen Leistungsverlust durch den Memoryeffekt zu vermeiden.
....

Der Beitrag ist ja schon ein paar Tage alt, mir aber entgangen. Ich denke, hier bedarf es einer Richtigstellung, die Akkus werden dankbar sein. zwinker
NiMH und Li-Ion (und Li-Polymer) leiden nicht unter Memory-Effekt, daher ist eine vollständige Entladung vor dem Laden nicht nur unnötig, sondern sogar Lebensdauer-verkürzender Unsinn oder setzt einem unnötig dem Risiko der leeren Batterie aus, wenn man sich das Aufladen wegen Restladung erst mal verkniffen hat.
Diese Akkus lädt man einfach nach, wann immer es einem paßt.

Nur NiMH muß man ca. alle 30 Ladevorgänge einmal ganz entladen (wenn vorher nur Teilladungen erfolgten), um den sog. Lazy-Battery Effekt zu vermeiden, der dem Memory Effekt entfernt ähnlich ist.

Li-Ion oder Li-Polymer lädt man nach, wenn immer es möglich ist, es muß auch keine Vollladung erfolgen. Damit kann man das Haus immer mit maximaler Ladung verlassen und hat somit maximale Reichweite (oder Leuchtzeit). Auch hier gibt es keinerlei Grund zu einer "vorsorglichen" Vollentladung oder dem Warten auf leeren Akku.

Gruß

Helge

Geändert von HelgeWI (07.12.08 19:00)
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#484649 - 08.12.08 08:20 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: HelgeWI]
goflo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 700
In Antwort auf: HelgeWI
[zitat=Vélocio]
Li-Ion oder Li-Polymer lädt man nach, wenn immer es möglich ist, es muß auch keine Vollladung erfolgen. Damit kann man das Haus immer mit maximaler Ladung verlassen und hat somit maximale Reichweite (oder Leuchtzeit). Auch hier gibt es keinerlei Grund zu einer "vorsorglichen" Vollentladung oder dem Warten auf leeren Akku.

Gruß

Helge


Und ich dachte bisher, die maximale Anzahl der Ladevorgänge wäre begrenzt und daher würde ein Li-Ion Akku in seinem Leben mehr Ah abgeben, wenn er so selten wie möglich aufgeladen wird. Stimmt das etwa nicht?
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#484695 - 08.12.08 13:21 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: goflo]
HelgeWI
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 618
Die Anzahl der Vollladevorgänge ist begrenzt, d.h. ein Teilladezyklus "zählt" entsprechend weniger (wenn auch nicht exakt arithmetrisch).

Die Diskussion tauchte schon vor Jahren zum Umgang mit PDAs mit Li-Ionen Akkus auf. Der Akkutyp ist ja eben dazu gedacht, ständig nachgeladen zu werden, um immer maximale Energie "mitnehmen" zu können.
In den Notebooks sterben diese Akkus nicht an den Ladezyklen, sondern an der hohen Temperatur. Li-Ionen und noch mehr Li-Polymer mögen keine hohen Temperaturen.

Gruß

Helge
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#484707 - 08.12.08 14:09 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: HelgeWI]
goflo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 700
Dann kann ich meinen Li-Ion-Akku also bedenkenlos täglich laden, auch wenn er noch zu 80% voll ist, ohne seine Lebensdauer zu verkürzen?
Wenn niemand eine andere Meinung vertritt, werde ich das in Zukunft probieren. Bisher dachte ich, es wäre am besten, so selten wie möglich zu laden, da die Anzahl der Ladevorgänge im Leben des Akkus begrenzt ist.
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#484739 - 08.12.08 16:56 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: goflo]
Andreas
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 14.323
Hallo goflo,

In Antwort auf: goflo
DBisher dachte ich, es wäre am besten, so selten wie möglich zu laden, da die Anzahl der Ladevorgänge im Leben des Akkus begrenzt ist.


So habe ich das auch öfter gehört. Ähnlich schreibt das Elektronik-kompendium: "Unvollständige Lade-/Entladevorgänge zählen als ein kompletter Ladezyklus."

Auf der anderen Seite stehen mehrere Aussagen hier im Forum (unter anderem von JensD, der mir kompetent zu sein scheint) und in Wikipedia steht im Abschnitt Hinweise zum Umgang mit Li-Ionen-Akkus des entsprechenden Artikels nichts derartiges.

Unter Lebensdauer steht in der Wikipedia:
"Die Alterung [...] hängt mehr von seinem Produktionsdatum als von der Anzahl der Lade-/Entladezyklen ab. [...] Hohe Lager-/Betriebstemperaturen, hohe Lade-/Entladeströme und häufige Tiefentladungen verkürzen die Lebensdauer. [...] Die Kapazität eines Lithium-Ionen-Akkus verringert sich selbst ohne Benutzung mit der Zeit [...] Die Zersetzungsgeschwindigkeit steigt mit der Zellspannung und der Temperatur. Im Gegensatz zum Ni-MH-Akku kann man einen Kapazitätsverlust beim Lithium-Ionen-Akku nicht durch zyklisches Laden/Entladen wieder rückgängig machen."

Ich für meinen Teil würde es einfach versuchen. In der Praxis sind die Unterschiede meistens sowieso geringer als in der Theorie.

Gruß
Andreas

Geändert von Andreas R (08.12.08 16:56)
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#484760 - 08.12.08 17:49 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Andreas]
malte 68
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.331
moin

kann mir mal jemand erklären, was tiefentladungen sind? ich lasse mein akkulicht (NiMH) regelmäßig über nacht "ausbrennen", um die akkus möglichst komplett zu leeren und einem vorzeitigen altern der teile entgegenzuwirken. völliger quatsch?

gruß malte
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#484764 - 08.12.08 17:58 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: malte 68]
Andreas
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 14.323
Hallo Malte,

In Antwort auf: malte 68
kann mir mal jemand erklären, was tiefentladungen sind?


Verinfach gesagt: Ladungen unter einer bestimmtem Spannung. Bei Lithium-Ionen-Akkus etwa 2,5 Volt pro Zelle, bei NiMH liegt die Grenze zwischen 0,9 und 1,0 Volt pro Zelle.

Tiefentladungen schaden den Akkus und lassen sie vorzeitig altern. Sie sind aber nicht so schlimm wie das Überladen.

Geräte mit Elektronik drin (Digitalkameras, GPS-Empfänger, bessere LED-Lampen) schalten normalerweise unterhalb einer bestimmten Spannung ab, sodass eine Tiefentladung nicht möglich ist.

Geräte ohne oder mit sehr wenig Elektronik (z.B. Halogen-Lampen oder einfache LED-Lampen) haben meistens keine solche Abschaltung. Man muss also rechtzeitig ausschalten, um eine Tiefentladung der Akkus zu verhindern.

In Antwort auf: malte 68
ich lasse mein akkulicht (NiMH) regelmäßig über nacht "ausbrennen", um die akkus möglichst komplett zu leeren und einem vorzeitigen altern der teile entgegenzuwirken. völliger quatsch?


Das ist bei NiMH unnötig. Bei den älteren NiCD-Akkus kann es den Memory-Effekt verhindern. Falls es wegen fehlender Abschaltung zur einer Tiefentladung führt, ist es sogar schädlich.

Gruß
Andreas

Geändert von Andreas R (08.12.08 17:58)
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#484773 - 08.12.08 18:49 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: goflo]
HelgeWI
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 618
Genau das kannst Du.

Das, was das "Elektronik Kompendium" schreibt, basier auf etwas älteren "Weisheiten".
Ein gute Quelle ist www.batteryuniversity.com

Li-Ion oder LiPoly können übrigens bei Tiefentladung ihre Polarität umkehren oder beim anschließenden Aufladeversuch platzen, daher ist bei Lithium-basierten Akkus Tiefentladung unbedingt zu vermeiden.
Sie wird normalerweise durch im Akku eingebaute Schutzschaltungen verhindert, die den Akku abtrennen.
Diese müssen dann durch Trennen (o.ähnl.) vom Verbraucher erst resettet werden, damit wieder geladen werden kann.

Die Fakten hat Andreas ja schon im Detail beschrieben

Gruß

Helge
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#484791 - 08.12.08 19:14 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: HelgeWI]
Velocio
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.771
Ist es eigentlich schlecht, wenn NiMH Akkus nicht vollständig aufgeladen werden? Oder macht das nichts, wenn sie vor dem nächsten laden erst wieder entladen werden?

Grüße
Vélocio
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#484795 - 08.12.08 19:24 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Velocio]
HelgeWI
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 618
Hallo,
ob man NiMH unvollständig aufladen kann, hängt vom Ladegerät ab.
Dem Akku selbst schadet weder teilentladen noch teilladen.
Einfache (billige) Ladegeräte, die mit Timern arbeiten und den Ladezustand nicht sicher erfassen können, würden einen teilgeladenen (oder teilentladenen) NiMH Akku u.U. überladen können.

Bei guten Ladegräten mit echter Einzelschachtüberwachung braucht man sich keine Gedanken zu machen. Ein Entladen vor dem Laden des Akkus ist generell überflüssig.

Gruß

Helge
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#484824 - 08.12.08 20:57 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Velocio]
Andreas
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 14.323
Hallo Vélocio,

In Antwort auf: Vélocio
Ist es eigentlich schlecht, wenn NiMH Akkus nicht vollständig aufgeladen werden?


Nein. Ich meine, der Forumslader macht das, weil es mit Dynamo-Strom nicht möglich ist, zu erkennen, wann die Akkus wirklich voll sind. Besser nur bis 80% laden als eine schädliche Überladung zu riskieren.

Ansonsten bitte die Hinweise von Helge beachten, um Überladung zu verhindern. Ladegeräte ohne vernünftige Erkennung darf mit nur mit leeren Akkus füttern.

Gruß
Andreas
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#484827 - 08.12.08 20:59 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: HelgeWI]
Andreas
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 14.323
Hallo Helge,

In Antwort auf: HelgeWI
ob man NiMH unvollständig aufladen kann, hängt vom Ladegerät ab.


Ich glaube Vélocio meint nicht, ob man teilentladene Akkus ins Ladegerät stecken darf, sondern ob man Akkus aus dem Ladegerät nehmen darf, wenn sie noch nicht voll sind.

Das hängt natürlich nicht vom Ladegerät ab. Die Antwort ist 'ja', aber das hast Du ja schon mit Deinem zweiten Satz geschrieben.

Gruß
Andreas

Geändert von Andreas R (08.12.08 20:59)
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#485291 - 10.12.08 22:02 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Andreas]
Velocio
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.771
Hallo,

gut, dann kann ich also die gelagerten Akkus von Zeit zu Zeit einfach etwas nachladen. Ich habe nämlich den Fehler gemacht Akkus im Angebot auf Vorrat zu kaufen. Stand nirgends der Hinweis, dass die sich mit der Zeit entladen. Teilweise scheinen sie schon hin zu sein. Konnte zwar fast alle wieder aufladen, aber viele haben deutlich weniger Leistung als die regelmäßig gebrachten. Regenerieren die sich mit der Zeit, wenn man sie benutzt? Das dumme ist vor allem, dass man es ihnen nicht ansieht. Mein Batterietester gibt nur die Voltzahl an, und das ist nicht sonderlich aussagekräftig. Gibt es so was wie einen echten Akku Schnelltest?

Grüße
Vélocio
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#485298 - 10.12.08 22:32 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Velocio]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 34.232
Aussagefähig ist nur die Messung des Kurzschlussstromes (bzw. des Stromflusses bei definierter, großer Last). Die Frage ist nur, ob neuzeitliche Sammler sowas aushalten. Die Zellenspannung in unbelastetem Zustand sagt praktisch nichts über den Zellenzustand aus.
Mal als Vergleich, bei Stellwerksbatterien, die man nicht einfach freischalten und ausbauen kann, wird die Pufferspannung abgeschaltet, nach so etwa einer halben bis einer Stunde Batteriebetrieb (die man sinnvollerweise zum Prüfen der Elektrolytdichte verwendet), misst man die Zellenspannungen unter Last. Die Veränderung der Messwerte über einen längeren Zeitraum erlaubt dann recht gut, den Zustand zu beurteilen.
Mit anderen Zellen ist das prinzipiell ähnlich, abgesehen von der Elektrolytdichte.

Falk, SchwLAbt
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#485304 - 10.12.08 22:46 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Velocio]
Andreas
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 14.323
Hallo Vélocio,

In Antwort auf: Vélocio
Ich habe nämlich den Fehler gemacht Akkus im Angebot auf Vorrat zu kaufen. Stand nirgends der Hinweis, dass die sich mit der Zeit entladen.


Ich habe komplett auf Eneloop-Akkus umgestellt. Die Selbstentladung ist wirklich gering, man kann die durchaus ein Jahr herumliegen lassen und muss sich nicht um die Pflege kümmern oder einen Tag vor dem Benutzen dran denken, die Akkus vollzuladen. Meine akkubetriebenen Geräte sind jetzt immer einsatzbereit.

Um auf Deine Fragen zurückzukommen: Tiefentladene Akkus kann man oft relativ gut wieder reaktivieren. Ein paar Mal vollständig laden und wieder komplett entladen (natürlich nur bis zur Tiefentladungsgrenze). Wichtig ist ein Ladegerät mit guter Voll-Erkennung und Abschaltung für jeden Schacht einzeln. Sonst gibt es eine Überladung, und die schädigt Akkus dauerhaft.

In Antwort auf: Vélocio
Mein Batterietester gibt nur die Voltzahl an, und das ist nicht sonderlich aussagekräftig.


Ein Batterietester ist kein Akkutester.

In Antwort auf: Vélocio
Gibt es so was wie einen echten Akku Schnelltest?


Nein, wie Falk schon geschrieben hat.

Ich empfehle das Ladegerät IPC-1. Es ist nicht billig, aber preiswert. Es lädt Akkus immer nur, bis sie voll sind. Es kann Akkus auffrischen (so lange abwechselnd laden und entladen, bis die Kapazität nicht mehr ansteigt). Es kann vor dem Laden entladen (nützlich bei NiCD-Akkus). Und es kann die Kapazität messen und anzeigen.

Gruß
Andreas
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#485333 - 11.12.08 06:49 Re: Neues Licht gesucht...... [Re: Velocio]
Job
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ich kenn das Problem auch. Aus der Zeit als ich noch mit Akkuleuchten fuhr, hab ich hier noch etliche, damals teure, NiMh-Akkus rumliegen.
Als ich die mal wieder rausgekramt habe, stellte ich fest, das die meisten hin sind (nur noch 10% der Nennkapazität) Ich hab ein recht gutes Ladegerät vom Conrad, das anzeigt mit welchen Kapazitäten der Akku geladen und auch wieder entladen wurde. Das hat auch so ein Programm, das Akkus wiederholt lädt/entlädt.
Leider hat das nicht geholfen. die meisten Akkus hatten anschließend auch keine höhere Kapazität.

job
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