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#438035 - 13.05.08 18:15 Re: Fragen zu nassen Konditionen [Re: Lucas]
Filou
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.053
Das ist unser Beitrag zur mittäglichen Zelttrocknung Link . Man sieht zwar nur das Tarp, was die Sache aber auch nicht einfacher oder gar weniger zeitaufwändig macht.

Wie schon gesagt, trocknen wir das Zelt morgens auch, aber eher nur aussen, weil wir uns das zusätzliche Gewicht des Wasser sparen möchten. Unangenehm finde ich an dieser Aktion, dass man als Frühaufsteher alle Umliegenden mit dem Wischgeräusch aufweckt. Und wenn dann da und dort verschlafene Köpfe auftauchen, bin ich fertig und es könnte wieder Ruhe einkehren. schmunzel Ehrlich gesagt wurde ich aber auch noch nie von diesem Wischgeräusch aufgeweckt. Ich habe auch noch nie gesehen, dass jemand sein Zelt trocknet.
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#438386 - 15.05.08 08:02 Re: Fragen zu nassen Konditionen im Zelt [Re: bikebiene]
fubike
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 23
Was Kondenswasser und Morgentau anbelangt: ich versuche, mein Zelt immer so aufzustellen, dass Morgens die Sonne draufscheint. Meine allererste Aktion nach dem Aufwachen ist es, mit einem Waschlappen die Tropfen außen und innen abzuwischen (komme bei meinem Zelt ganz gut zwischen Außen- und Innenzelt, ohne etwas abzubauen). Das Zelt wird dann als allerletztes verstaut, nachdem ich mit Frühstück essen und Bettzeug zusammenrollen fertig bin. Oft ist das Zelt dann schon relativ trocken.

Erik

Ich will nicht mit meinem tollen Zelt angeben, aber mein Hilleberg Staika läßt sich einfach in die Sonne tragen (wenn da irgendwo eine schattenfreie Stelle finden läßt) Manchmal unterbreche ich den Frühstücksgenuss und trage es ein wenig weiter. Das ist wirklich praktisch! Mit einem zu spannenden Zelt geht das natürlich auch, aber umständlicher.
Gruß
Frank
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#438447 - 15.05.08 11:16 Re: Fragen zu nassen Konditionen im Zelt [Re: fubike]
DyG
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 894
In Antwort auf: fubike

Ich will nicht mit meinem tollen Zelt angeben, aber mein Hilleberg Staika läßt sich einfach in die Sonne tragen (wenn da irgendwo eine schattenfreie Stelle finden läßt) Manchmal unterbreche ich den Frühstücksgenuss und trage es ein wenig weiter. Das ist wirklich praktisch! Mit einem zu spannenden Zelt geht das natürlich auch, aber umständlicher.
Gruß
Frank


ich würde die methode mal vorsichtig zu hause ausprobieren, bei mir hat's nämlich eines sonnigen morgens, als ich das versuchte, laut und vernehmlich "KNACKS" gemacht und eine zeltstange hatte eine stelle zum zusammenfalten mehr... grins

also lieber vorher testen, ob man das zelt gescheit an irgendnem punkt anfassen kann, ohne dass sie das gestänge zu sehr durchbiegt - ansonsten mit selbststehenden zelten natürlich ne tolle methode. man kann dabei bei einer leichten brise zusätzlich noch alles aufmachen, was an lüftung geht und so das zelt sogar noch innen trocken bekommen.

viele grüße, Richi
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Off-topic #438471 - 15.05.08 12:05 Re: Fragen zu nassen Konditionen [Re: Lucas]
JohnyW
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.492
Hi Lucas,

Zitat:
Manche Autofahrer in den USA und Australien können von einem Spinner berichten der sein Zelt am Rand der Highway (oder bei Tankstellen) trocknete...ja das war ich


klar, denn in diesen Ländern gibt es ja auf den Campingplätzen i.d.R. Wäschetrockner grins

Gruß
Thomas
Homepage: http://thomasontour.de
Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007
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#438484 - 15.05.08 12:45 Re: Fragen zu nassen Konditionen im Zelt [Re: DyG]
buche
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.903
In Antwort auf: DyG

also lieber vorher testen, ob man das zelt gescheit an irgendnem punkt anfassen kann, ohne dass sie das gestänge zu sehr durchbiegt - ansonsten mit selbststehenden zelten natürlich ne tolle methode.


Na ja, mein Zelt kann man auch wegtragen und mit zwei Häringen auch provisorisch zum trocknen aufstellen. Ich bin aber zu ungeduldig dafür.

Ich wache auf wenn es hell wird, frühstücke und will dann los. Da nehme ich mir nicht die Zeit, möglicherweise zu warten bis die Sonne über die Bergkämme herüberscheint und irgendwo den Boden berührt, den Tau verdunstet hat, um dann vielleicht noch mein Zelt ein paar mal zu wenden bis auch die Unterseite trocken ist.

Darum bin ich bei kürzere Ausflügen ja noch viel lieber mit dem Biwak-Sack unterwegs und lasse das Zelt zu Hause: einfach aufstehen, alles zusammen in die Iso-Matte rollen, und nach spätestens 5 Minuten bin ich wieder auf der Piste. Wenns wirklich naß ist, kann man beim Mittagessen die Iso-Matte ja wieder aufrollen zwinker

Erik
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#439209 - 18.05.08 10:19 Re: Fragen zu nassen Konditionen im Zelt [Re: Lucas]
commi2k
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 816
Hallo,

ich mache es meistens so, dass ich das Zelt frühs auch Naß zusammenpacke. Allerdings packe ich das naße Außenzelt in einen Plastikbeutel. Das noch relativ trockene Innenzelt packe ich dann extra !!

Nach 6-7 Stunden im Sattel baue ich dann das Zelt gleich auf, wenn ich auf dem Zeltplatz bin, und lasse alles erstmal 1-2 Stunden abtrocknen und durchlüften, bevor ich das Zelt einräume.

Also das mit dem Trennen von Außen und Innenzelt würde ich jedem empfehlen. Es ist einfach praktischer. lach Diese Praxis verwende ich schon 4-5 Jahre und hatte damit noch nie irgendwelche Stockflecken oder soo...

Tipp: den feuchten Schlafsack immer Frühs oder Nachmittags nach der Tour für mehrere Stunden auf eine Wäscheleine aufhängen!
Mathias
http://picasaweb.google.de/commi2k
viele Fotos von verschiedenen Reisen

Geändert von commi2k (18.05.08 10:22)
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