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Off-topic #403843 - 13.01.08 13:25 Re: Ab wo und wann Wasseraufbereitung für Reiserad [Re: amucante]
Wolfgang
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 533
In Antwort auf: amucante

In Antwort auf: Wolfgang

In Kamerun z.B. haben wir unseren Wasserfilter fast täglich gebraucht. Da sind allerdings die Bäche auch nicht so sauber und es gibt reichlich spannende Krankheitserreger.

Servus Wolfgang,

waere der Kauf von Trinkwasser evtl. eine bequeme Alternative gewesen? Oft ist solches ja halbwegs preiswert erhaeltlich, sodass der Reisende durchaus ueberlegen mag, ob ein feuchter Wasserfilter im eigenen Gepaeck wirklich sein muss. Statt Wasserfilter helfen ja oft auch die ganz normalen Certisil Combina, Troepfchen, welche den Erregern den Garaus machen (sollen?).

Viele Gruesse,
roland.


... in Kamerun trinken die Einheimischen das Wasser aus dem Bach oder Fluß. Sie sehen keinen Grund, für Wasser Geld auszugeben, denn dafür verdienen sie ganz einfach viel zu wenig. Wasser gibt es schließlich kostenlos. Wenn man dort unterwegs ist, wo es keine Touristen gibt, bekommt man auch kein Wasser zu kaufen. Wer verkauft schließlich Wasser in Flaschen, wenn es keine Käufer dafür gibt.
In Ghana z.B. gab es fast überall sauberes Wasser für ca. 3 Cent je halben Liter zu kaufen, in Kamerun halt eben meistens nicht.

Den Wasserfilter bekommt man nach dem Filtern auch wieder trocken (meinen jedenfalls), bevor man ihn einpackt. Einfach die Patrone rausnehmen und das Wasser abtropfen lassen.

Diese ganzen chemischen Mittel haben den Nachteil, dass man sie eine ziemliche Weile wirken lassen muss, sie meistens einen fürchterlichen Geschmack hinterlassen (gerade Certisil ist mir unangenehm in Erinnerung) und oft bleibt unklar, ob sie gegen den ein oder anderen Erreger überhaupt wirken. Bei einem Filter weiss ich die Porengröße und die Größe der Erreger kann ich auf wissenschaftlichen Seiten im Internet nachlesen.

Gruß
Wolfgang
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Off-topic #403845 - 13.01.08 13:32 Re: Ab wo und wann Wasseraufbereitung für Reiserad [Re: Wolfgang]
Job
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18.531
vorkurzem gabs doch nen alternativen Nobelpreis für jemanden, der eine Aufklärungsaktion in Afrika durchführt. Die Einheimischen sollen das Wasser einfach ein paar Tage in der Sonne liegen lassen. das tötet Erreger ziemlich kräftig ab. Ist aber für Radreisende keine sinnvolle Option.

SoDis

job
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#403887 - 13.01.08 15:12 Re: Ab wo und wann Wasseraufbereitung für Reiserad [Re: lando]
macrusher
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.250
Hallo Urs,

mit einem Einwand wegen mehrfachresistenter Keime (oder wie das so oder so ähnlich im Fachjargon heisst) hab ich gerechnet. Darum mal vorsorglich die Anmerkung wegen ärztlicher Beratung. Ich weiß auch, daß man bei gewissen Antibiotika die Kur komplett nehmen sollte. Ob Ciprofloxacin dazu gehört kann ich nicht sagen, da ich kein Fachverständiger bin (was ich mir auch nie angemaßt habe). Ich nehme Medikamente eigentlich nur wenn es unbedingt sein muß. Und in Tibet kann ich mir meist überlegen, ob ich ne Pille nehme, keine Pille nehme und Dehydration mit allen Folgen riskiere oder mit nem Lift auf nem Truck in die nächste Stadt fahre und mich hoffe mich dort auskurieren zu können. Ich hab unterwegs (leider) so meine Erfahrungen mit Dehydration und Lebensmittelvergiftungen gesammelt, und als Konsequenz hab ich für mich entschieden, dass die Pille zu nehmen das geringere Risiko darstellt. Und alle paar Wochen wenn man sich wieder was eingefangen hat mal ne komplette Kur zu nehmen halte ich auch nicht für gesünder.

Sofern man sich halbwegs in Zivilisationsnähe mit entsprechender Infrastruktur aufhält kann man das natürlich alles etwas entspannter betrachten.

Die von dir angesprochene grundsätzliche Problematik mit Antibiotika ist mir auch sehr wohl bekannt. Ob sie allerdings so dramatisch ist, wie du schilderst, mag ich mal zu bezweifeln. Und: wer nimmt denn schon gerne billigend in Kauf, dass sein Kind stirbt, oder er selbst an einer Krankheit, gegen die man sich impfen lassen kann? Gar nicht zu reden von der Anti-Babypille und der dadurch entstandenen weltweiten Hormonverseuchung mit all ihren Folgen. "Survival of the Fittest" hat schon seinen Sinn in der Natur, aber der Mensch hat das Prinzip ja weitestgehend überwunden.

Geändert von macrusher (13.01.08 15:22)
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#403896 - 13.01.08 15:28 Re: Ab wo und wann Wasseraufbereitung für Reiseradler? [Re: Faltradl]
macrusher
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.250
In Antwort auf: Faltradl

In Antwort auf: macrusher
einmal aufkochen reichte bei mir völlig.

Vorsicht, nur einmal kurz aufkochen ist nicht gemeint wenn von Wasser abkochen die Rede ist. Das muss 5 bis 10 Minuten Minuten richtig brodeln damit auch sicher alle Keime abgetötet werden.

Gruß, Bernhard


Darum schrieb ich ja genau das. Und im übrigen sinkt der Siedpunkt auf grosser Höhe ziemlich , d.h. es ist auch nicht sicher ob selbst nach minutenlangem Brodeln alle Keime abgetötet sind. Es müssen auch nicht alle Keime abgetötet werden, sondern nur soviel dass der Körper im Zweifelsfall den Rest allein erledigen kann.
Gruß,
Andreas
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Off-topic #404119 - 14.01.08 08:45 Re: Ab wo und wann Wasseraufbereitung für Reiseradler? [Re: Wolfgang]
JohnyW
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.492
Hi Wolfgang,

schön mal wieder was von Dir zu lesen.

Ich meine nirgendwo. Das es in Kamerun nicht so einfach ist, ist auch klar. Aber da das Gebiet besiedelt war - hätte man das Wasser in einem Dorf abkochen lassen können.

Vorteil:
- Holzsuche ist nicht Dein Problem
- Kontakt zur Bevölkerung (die halten Dich zwar für komplett bescheuert grins )
- Größere Gefäße (10 L Töpfe gibt es dort sicherlich)

Zitat:
Das Holz dort im Regenwald ist zu nass zum Feuer machen bzw. es dauert sehr lange ...

Die 10 Min., die das länger dauert sind unerheblich. Außerdem kommt im Regenwald sauberes Wasser pünktlich zu einer best. Uhrzeit von oben - einfach mit einer Plane aufsammeln.

Gruß
Thomas
Homepage: http://thomasontour.de
Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007
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#404301 - 14.01.08 21:34 Re: Ab wo und wann Wasseraufbereitung für Reiserad [Re: amucante]
fermoll
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 145
Auf meinen Reisen auf der Seidenstrasse und Madagaskar (ohne Rad) habe ich den Steripen benutzt.

www.steripen.com
Hobby: Die Navigation mit Rasterkarten (auch selbstgescannte) für Wanderer und Radler Homepage.

Geändert von fermoll (14.01.08 21:35)
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#404316 - 15.01.08 00:45 Re: Ab wo und wann Wasseraufbereitung für Reiserad [Re: macrusher]
lando
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 527
Hallo Macrusher,
also vorweg: Ich habe mich nicht gegen die verwendung von antibiotika ausgesprochen! Die entdeckung der Antibiotika haben der Schulmedizin aus einer tiefen Krise geholfen und sind auch heute noch ihre wohl stärkste waffe gegen Erreger. Hier muss kaum noch jemand an dingen wie Lungenentzündung sterben. tatsache is aber leider auch, dass einfache Antibiotika, die schon lange auf dem markt sind, kaum noch wirkung zeigen. Zum verständnis: Bakterien vermehren sich wahnsinnig schnell. die generationszeit ist nicht wie bei uns menschen im bereich von jahrzehnten, sondern ehr im bereich von minuten bis stunden, daher läuft die evolution schneller ab. Wenn jetzt ein "selektionsdruck" auf die bakterien wirk, also sie sich aus irgendeinem grund nicht ungebremmst beliebig vermehren können, sei es weil futter knapp wird, oder es trocken oder kalt wird oder irgendwas, dann vermehren sich jene bakterien am besten, die den bedingungen durch leicht verändertes erbgut am besten gewachsen sind. Antibiotika (ALLE!) verursachen solch einen selektionsdruck, indem sie in irgendeiner art und weise die zellteilung der bakterien bremsen. Von den millionen von bakterien in dienem Darm kommt eins evtl. besser mit dem zeug klar. Wenn du jetzt richtig draufbutterst, vermehrt es sich wahrscheinlich trotzdem nicht... wenn du nur eine tablette nimmst, erreichst du nie die antibiotikakonzentration über die benötigte dauer um das teil loszuwerden und dann teilt es sich evtl. trotzdem... und zwar schneller als die anderen. Der durchfall kommt also evtl. wieder.. und dann wird deine pille bei resistenzbildung weniger wirken.. und nach dem du das nochmal gemacht hast bringt sie evtl fast nichts mehr, weil eine der tochterzellen evtl. nochmal ne noch vorteilhaftere mutation hatte... mein punkt ist also, dass du dir selbst keinen gefallen tust. Das risiko der gefährlichen dehydration verminderst du nicht, weil imo eine tablette nen scheiß bringt bei nem fetten darm problem. Gleichzeitig verspielst du aber deinen trumpf, weil du den bakterien zeit lässt für ne anpassung. Dehydration lässt sich auch anders bekämpfen und dein Immunsystem kommt mit erregern sehr gut klar... aber wenn antibiotika, dann richtig. Das problem ist nämlich, dass bakterielle resistenzen keine privatsache sind. Es ist nichtnur dein trumpf, den du verspielst. Es ist unser aller trumpf. Und weil leute falsch mit antibiotika umgehen, bilden sich viel leichter resistenzen...
Also ums nochmal konkret zu sagen: Ich distanziere mich von diesem "hochschulmedizin ist böse geseier", worauf du unten wohl abzieltst.. ich halte Antibiotika für toll, aber nur als intelligent anzuwendendes "notfallmedikament".
Im übrigen hätte sich die ganze problematik evtl. vermeiden lassen mit nem anderen umgang mit wasserdesinfektion.. worums in diesem thread ja geht. Ich war auf tour aufjedenfall verdammt froh um meinen filter und hab tibet auch ohne cipro überstanden.

gruß, urs
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#404340 - 15.01.08 08:40 Re: Ab wo und wann Wasseraufbereitung für Reiserad [Re: macrusher]
Faltradl
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.512
In Antwort auf: macrusher
In Antwort auf: Faltradl
In Antwort auf: macrusher
einmal aufkochen reichte bei mir völlig.

Vorsicht, nur einmal kurz aufkochen ist nicht gemeint wenn von Wasser abkochen die Rede ist. Das muss 5 bis 10 Minuten Minuten richtig brodeln damit auch sicher alle Keime abgetötet werden.

Darum schrieb ich ja genau das. Und im übrigen sinkt der Siedpunkt auf grosser Höhe ziemlich, d.h. es ist auch nicht sicher ob selbst nach minutenlangem Brodeln alle Keime abgetötet sind. Es müssen auch nicht alle Keime abgetötet werden, sondern nur soviel dass der Körper im Zweifelsfall den Rest allein erledigen kann.

Ich habe die Kochzeit aus einem Buch über Wasserwandern. D.h. der Autor geht sicher von normalem Luftdruck aus. Aber meine Quelle ist wenigstens kein irgendwie schnell zusammengeschustertes Buch, sondern die Zusammenfassung von vielen Jahren Erfahrung. Der Mann ist viele Jahre lang und weltweit mit seinem Faltboot unterwegs gewesen. Sowohl auf Flüssen als auch an der Küste.

Wie das dagegen mit den besonderen Bedingungen im Hochgebirge aussieht muss man halt bei den entsprechenden Spezialisten nachschlagen. Aber im Zweifel gibt es sogar einen expeditionstauglichen Dampfkochtopf.

Gruß, Bernhard
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Off-topic #404448 - 15.01.08 16:37 Re: Ab wo und wann Wasseraufbereitung für Reiseradler? [Re: JohnyW]
Wolfgang
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 533
In Antwort auf: JohnyW

Ich meine nirgendwo. Das es in Kamerun nicht so einfach ist, ist auch klar. Aber da das Gebiet besiedelt war - hätte man das Wasser in einem Dorf abkochen lassen können.

Vorteil:
- Holzsuche ist nicht Dein Problem

... na toll.
Dafür, daß ich die 500 g für den Wasserfilter spare, lasse ich lieber die Leute dort stundenlang Holz und Wasser schleppen. Ist ja nicht mein Problem.
Nee, das ist nicht ganz meine Einstellung ...
... und wie machst Du den Leuten klar, daß sie das Wasser für Dich abkochen sollen? Du bist jetzt davon ausgegangen, daß sie Englisch oder Französisch sprechen, nehme ich an.

Zitat:
- Größere Gefäße (10 L Töpfe gibt es dort sicherlich)

Zitat:
Das Holz dort im Regenwald ist zu nass zum Feuer machen bzw. es dauert sehr lange ...

Die 10 Min., die das länger dauert sind unerheblich.

... 10 afrikanische Minuten ...

Zitat:

Außerdem kommt im Regenwald sauberes Wasser pünktlich zu einer best. Uhrzeit von oben - einfach mit einer Plane aufsammeln.

... es kommt nicht jeden Tag und pünktlich schon gar nicht, dafür aber manchmal tagelang. Bevor ich da umständlich mit einer Plane rumwurstele, die ich auch für nichts anderes nehmen kann, weil sie sonst so verdreckt, daß sie für Trinkwasser nicht mehr geeignet ist, mache ich es mir lieber einfacher und nehme einen Wasserfilter. Scheint mir unter Beachtung aller Faktoren irgendwie einfacher und schneller ...

Gruß
Wolfgang
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Off-topic #404461 - 15.01.08 17:10 Re: Ab wo und wann Wasseraufbereitung für Reiseradler? [Re: Wolfgang]
JohnyW
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 7.492
Hi Wolfgang,

... Englisch oder Französisch sprechen, nehme ich an...
z.B. Picturebook wie kommunizierst Du denn mit den Leuten auf der Reise? (das braucht man ja nicht jeden Tag - 20 L reichen ein paar Tage)

... 10 afrikanische Minuten ...
Es dauert ca. 10-15 Min. länger mit durchnässten Holz ein Kochfeuer zu entfachen - Technik ist alles

...es kommt nicht jeden Tag und pünktlich schon gar nicht...
Im Regenwald konnte ich bisher immer die Uhr nach dem Regen stellen. Entweder man fährt weiter oder packt mal kurz die Töpfe raus wenn es startet zu Regen in 5 Min. sind die voll. Die Plane war nur ein Beispiel. Blätter, Plastiktüten tun es zur Not auch. Trop. Regen ist ja kein dt. Landregen.


Mit einem Wasserfilter kann man
- Geld sparen
und
- ist unabhängiger (wie geschrieben die Kommunikation entfällt)
aber notwendig (im Sinne von benötigen) ist er meines Erachtens nicht. Wie viele Ausrüstungsgegenstände ist es er ein Luxusartikel.
Homepage: http://thomasontour.de
Neu 21.10.2009: 2. Bericht Projekt Hessen aus dem Jahr 2007
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Off-topic #404491 - 15.01.08 17:58 Re: Ab wo und wann Wasseraufbereitung für Reiseradler? [Re: JohnyW]
Wolfgang
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 533
In Antwort auf: JohnyW

... 10 afrikanische Minuten ...
Es dauert ca. 10-15 Min. länger mit durchnässten Holz ein Kochfeuer zu entfachen - Technik ist alles

... ich brauche schon eine halbe Stunde, um mich mit den Menschen zu unterhalten und ohne nach afrikanischen Maßstäben unhöflich zu wirken, bevor ich eine solche Frage nach dem Wasserkochen überhaupt stellen würde. Und je mehr Wasser man kocht (reicht bloßes Aufkochen gegen alle Erreger? - eher nicht), desto länger braucht es zum Abkühlen. Ich fülle kein kochendes Wasser in meine Kunststofflaschen.

Zitat:

Mit einem Wasserfilter kann man
- Geld sparen
und
- ist unabhängiger (wie geschrieben die Kommunikation entfällt)
aber notwendig (im Sinne von benötigen) ist er meines Erachtens nicht. Wie viele Ausrüstungsgegenstände ist es er ein Luxusartikel.


- die Kommunikation entfällt natürlich nicht. Sie hat als Ursache eben nur nicht, daß ich in erster Linie von den Leuten etwas will. Ich kann ja mit den Menschen auch sprechen, ohne sie als Helfer zu benötigen ...
- der Wasserfilter ist -natürlich- ein Luxusartikel. Auch ein Zelt, eine Isomatte, ein Schlafsack, ein Kocher, eine Regenjacke usw. sind Luxusartikel. Federung und Gangschaltung am Fahrrad auch.

Gruß
Wolfgang
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