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#238464 - 04.04.06 13:13
GoreTex-Tarnklamotten färben
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Hallo Ausrüstungsfreax! Dies ist vielleicht eher eine Frage für ein Textilgestaltungsforum, aber vielleicht habt Ihr auch dieses mal wieder ne Ahnung, ne Meinung geht natürlich auch klar...:) Ich würde gerne wissen, ob folgendes Goretex- Regenbekleidungsmaterial , das von der Bundeswehr stammt und Fleckentarnung aufweist, in der Waschmaschine schwarz zu färben ist? Material: 70% Polyamid, 30% Polyester mit Goretex-Membrane (100% Polytetrafluoräthylen) 3-Lagen Laminat Mir ist klar, dass die Tarnung nicht komplett verschwindet, aber ein etwas unauffälliger Dreckston wäre mir lieber als eine militante Variante...;) Geht das überhaupt und wenn ja, was geschieht mit der Goretex-Membrane? dieser Beitrag bezieht sich auf den Hinweis des Mitglieds, ich glaub, es war Tris, günstige Regenbekleidung der Bundesagentur...ähhh, Bundeswehr zu beziehen...:) über Tipps, Ideen und Schelte freue ich mich sehr... ich hoffe, dieses Thema wurd noch nicht durchgekaut Ricky River
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#238468 - 04.04.06 13:26
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: ricky_river]
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Hallo! Mit Färben wird es wohl nichts. Erstens ist es schwer, Synthetikmaterial zu färben, zweitens würdest Du die Funktion der Membran zerstören. Ich habe mittlerweile meine olivfarbene Regenhose bekommen (Ergebnis der von Dir angesprochenen Diskussion). Wenn Du z.B. bei www.raer.de oder www.troph-e-shop.de suchst, findest Du dort noch neue Klamotten in oliv. Da ich mich überwiegend im freien Gelände bewege, halte ich die Farbe für ausreichend unverfänglich, außerdem ziehe ich die Hose ja auch nur bei Sch***wetter über. So bin ich die meiste Zeit also noch als Held in schwarzer Strumpfhose unterwegs Gruß, Uwe!
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#238482 - 04.04.06 14:06
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: ricky_river]
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Hallo Ricky River, nimmst du Google und machst dich schlau. Hier hat offensichtlich jemand Erfolg gehabt: Eins ..... Simplicol und Kunststoffasern! Im Prinzip sind Kunststoffasern schon Färbbar. Aber: Die Kunststoffasern nehmen den Farbstoff im Molekülbereich auf, also nicht wie die Baumwolle, die aufsaugt wie ein Schwamm und auf der Oberfläche der Faser lagert. Beste Ergebnisse bekommt man bei Polymid/Polyacryl (usw) wenn man eben die negativen Eigenschaften der Kunststoffasern ausnutzt: Hohe Wasseraufnahmefähigkeit und Temperaturempfindlichkeit. Für Polyamid trifft das zu und das Rezept wäre: Simplicol Farbe + Salz für Polyamid (PA) + Wärme ca. 70-90 °C und Wasser (destilliertes), Dauer ca. 3-6 Stunden in der Brühe ziehen lassen. Ergebnis: Polymidweste, Goretex beschichtet, von blau auf supertiefschwarz umgefärbt. Ohne Flecken oder Streifen! Die Intensität der farbe lässt sich sehr schön mit der Einwirkdauer steuern. Wenn möglich NICHT in der Waschmaschine, da die Stillstandzeiten der Waschtrommel "Flecken" und Farbverläufe und die kurze Dauer des "Waschvorgangs" (i.d.R. ca. 190 Minuten) die Färbung schiefgehen lässt: Besser nehmt einfach eine Kunststoffwanne für 2 Euro ausm Baumarkt. ...... Brauns-Heitmann (Simplicol) sagen: Zwei Was unterscheidet die Textilfarbe von den Echtfarben? Außer Baumwolle, Viskose, Leinen und Mischgewebe kann die Textilfarbe auch Wolle, Seide und die Synthetikfaser Polyamid färben. Die Färbung ist aber nur von mittlerer Echtheit. Das bedeutet, dass der gefärbte Stoff immer separat und möglichst nur bei maximal 40°C gewaschen werden darf. Obacht, es gibt von Simplicol noch die Echtfarben und die Auffrischfarben (Fresh&Easy), die offensichtlich nicht funktionieren. Meines Wissens reagieren diese Farben mit den funktionellen Gruppen der Naturfasern. Das Färben in der Waschmaschine klappt am besten, wenn die Wäsche erst einmal nur mit Waschmittel (kein Weichspüler) gewaschen und geschleudert wird, dann mit der noch nassen Wäsche (!) der Färbegang gemacht wird und anschliessend (bei den Echtfarben) nochmals die Wäsche mit Waschmittel gewaschen wird. Bei Gore-tex würde ich nur das Teil vorher mit Membranwaschmittel waschen, dann färben und nach den Färben die Imprägnierung zum Hydrophobieren aufbringen. Meine Erfahrungen mit Simplicol und Baumwolle sind, das man nicht zu knapp dosieren sollte. Fazit: Mit Textilfarbe wie z.B. zum Batiken sollte es gehen. Links: Javana Simplicol Gruss, Schrauber Bitte das Ergebnis dann auch posten!!
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#238490 - 04.04.06 14:19
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: Schrauber]
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Nur nimmt Polyester im Gegensatz zu Polyamid kaum Feuchtigkeit auf. Dadurch wird es schwer, die Pigmente in die Faser einzutragen.
Und Färben von Membranbekleidung bei 70-90° bedeutet den sicheren Tod der Funktionalität, da sich das Laminat löst (Die Membran selbst kann solche Temperaturen problemlos ab) und anschließend aufscheuert/undicht wird.
Bevor ich solche Spielereien an Goretex mache, kaufe ich mir lieber für 20€ eine absolut wasserdichte Hose vom Kafferöster o.a.
Gruß, Uwe!
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#238494 - 04.04.06 14:35
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: Kampfgnom]
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Oje, oje... das spiel des lebens wieder hier im forum..:) das für und das wider, der gin und der rum,oder das oben und das unten...:) lieber kampfgnom, lieber schrauber, ich bedanke mich für eure gegensätzlichen auffassungen und informationen. entweder kauf ich mir was neutraleres(oliv), oder ich werde das ergebnis meines färbeversuchs hier reinsetzen... oder ich nehm den guten, alten edding 800... danke, ricky
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#238510 - 04.04.06 15:30
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: ricky_river]
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Denk aber noch daran, dass das Wald- und Wiesenmuster ziemlich dreckresistent ist. Bei schwarz wie ein Pastor fällt jede Fussel sofort auf. Schwarze Militärklamotten gibt es allerdings auch, Technikerkombis z.B. oder die Wattejacken und -hosen vom Fliegeringenieurdienst.
Falk (der die meiste Zeit beim Militär in schwarz rumgelaufen ist)
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#239353 - 07.04.06 08:14
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: Falk]
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Hallo Freunde, eigentlich wollte ich fast nur geografische Beiträge schreiben und eigentlich sollte ich mich als Pazifist freuen, wie wenig Ahnung Vaterlandsverteidiger von Physik und Chemie haben: Das entscheidende an Gortex ist doch nicht das rote, schwarze, olivfarbene oder tarnfleckige Stützgewebe. Das entscheidende ist doch die semipermeable, in diesem Fall nur für Dampf durchlässige, hauchfeine Silikon(?)-Membran. Diese wird entweder durch den Auftrag von Farbpartikeln so undurchlässig wie eine Gefriertüte, oder sie wird durch den Färbevorgang zerstört. Bei starkem Regen entfaltet Gortex seine Zauberwirkung sowieso nicht, da kein Wasserdampf die Hosenröhren verlassen kann, wenn sich auf der Außenseite ein Wasserfilm befindet. Bei kaltem Wetter verdunstet auch nichts, da dann der Wasserdampf schon zwischen Hose und Regenhose kondensiert. Wenn ihr Geld sparen wollt, kauft euch eine billige Regenhose! Wenn der Regen nachlässt, zieht ihr sie aus und zieht das Innere nach außen, damit es vom Fahrtwind trocknet und ihr nicht nächstes Mal in eine nasse Tüte steigt. Und bei warmem Regen fährt man (jedenfalls auf Reisen) eben in kurzen Hosen und lässt das Wasser an den Beinen abperlen.
April, Mai und Juni geben ja gewöhnlich viel Gelegenheit zu physikalischen Versuchen!
UL
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#239366 - 07.04.06 08:45
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: ulamm]
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... wie wenig Ahnung Vaterlandsverteidiger von Physik und Chemie haben: Bin ich gar nicht... Das entscheidende an Gortex ist doch nicht das rote, schwarze, olivfarbene oder tarnfleckige Stützgewebe. Das entscheidende ist doch die semipermeable, in diesem Fall nur für Dampf durchlässige, hauchfeine Silikon(?)-Membran. Teflon, PTFE... Und wenn der Dampfdruck hoch genug ist (bei 20°C Temperaturgefälle gegeben...) funktioniert das auch im feuchten Zustand. Diese wird entweder durch den Auftrag von Farbpartikeln so undurchlässig wie eine Gefriertüte, oder sie wird durch den Färbevorgang zerstört. Jain. Wie ich bereits schrieb, hält die Membran selbst zwar Temperaturen bis ~260°C aus, aber sie delaminiert bei >70°C, d.h. sie löst sich vom Trägerstoff und ist dann durch ihre geringe Stärke schnell kaputt. Bei starkem Regen entfaltet Gortex seine Zauberwirkung sowieso nicht, da kein Wasserdampf die Hosenröhren verlassen kann, wenn sich auf der Außenseite ein Wasserfilm befindet. Bei kaltem Wetter verdunstet auch nichts, da dann der Wasserdampf schon zwischen Hose und Regenhose kondensiert. Wenn ihr Geld sparen wollt, kauft euch eine billige Regenhose! Wenn der Regen nachlässt, zieht ihr sie aus und zieht das Innere nach außen, damit es vom Fahrtwind trocknet und ihr nicht nächstes Mal in eine nasse Tüte steigt. Und bei warmem Regen fährt man (jedenfalls auf Reisen) eben in kurzen Hosen und lässt das Wasser an den Beinen abperlen. Ich benutze jetzt schon verdammt lange Goretex- und Klamotten mit ähnlichen Membranen und alle zeigen ein deutlich von dichten Regenklamotten verschiedenes Verhalten. Es kommt halt auch darauf an, worauf bei der speziellen Memban Wert gelegt wird. Meine BigPack-Radjacke ist z.B. eher auf atmungsaktives Verhalten hin optimiert. Ich schwitze darin weniger als in anderen Jacken, dafür kommt aber andererseits starker Schlagregen durch. Meine Vaude Snow&Rock dagegen ist viel dichter, dafür muß ich sie bei wärmerem Wetter auf em Rad ausziehen, um nicht im eigenen Saft zu dünsten Was dieser Monolog ausdrücken soll: Goretex bietet gegenüber "Ölzeug" sehr wohl Vorteile. Nicht bei jedem Wetter, bei Temperaturen zwischen -5 und 15° allerdings schon. Und wenn ich im speziellen Fall dieser Hose weniger für eine Goretexklamotte bezahle als für eine Nylon/PU-Billighose liegt es nahe, daß ich mich für die bessere Funktion entscheide. Flecktarn kommt mir nicht in die Tüte, aber oliv ist in meinen Augen völlig OK. (Habe auch verschiedene Fjällrävensachen in oliv, ist einfach unauffälliger in der freien Natur. Gruß, Uwe!
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#239380 - 07.04.06 09:41
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: Kampfgnom]
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Ich benutze jetzt schon verdammt lange Goretex- und Klamotten mit ähnlichen Membranen und alle zeigen ein deutlich von dichten Regenklamotten verschiedenes Verhalten.
Hallo, Uwe, meine Anoraks sind auch von der Sorte und tragen sich besser als FriesenNerz. Trotzdem fühle ich mich bei leichtem Nieselregen tendenziell in guten d.h. feinmaschig dichten Wollpullovern aus doppelfädiger Lammwolle(*) wohler. Die sind übrigens meistens in Schottland produziert. Da kennt man sich eben mit solchem Wetter aus. Norwegerpullover sind doppelt so schwer aber halb so schützend. (*) mit meinem Namen hat das nichts zu tun Gruß UL
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#239495 - 07.04.06 16:36
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: ulamm]
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Gute Wollklamotten sind auch toll...
Ich trage z.B. auch sehr gerne meinen Arbeitstroyer (100% Schurwolle). Leider haben solche Naturfasern noch stärker als Nylon die Eigenschaft, eine Menge Feuchtigkeit aufzunehmen und dementsprechend langsam zu trocknen. Besser wird das schon mit Fjällrävenklamotten aus G1000 (Jacken wie Hosen;)), die kann man entsprechend ihrem Einsatzzweck mit Wachs imprägnieren.
Trotzdem nehme ich auf Radtouren ausschließlich Synthetiksachen mit, weil ich sonst bei langanhaltend schlechtem Wetter riskiere, ohne trockene Sachen dazustehen. Zudem ist auch ein guter Wollpullover noch schwerer als ein guter Fleece (und davon habe ich wiederum nur eine dünne Variante als Ergänzung zu Langarmtrikots mit...).
Gruß, Uwe!
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#239610 - 08.04.06 09:38
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: ricky_river]
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Wenn färben nicht geht, wie wärs mit der Goretex Jacke der Marine? Die ist einfach nur blau, anscheinend aber schwerer zu kriegen! Zu sehen z. B. hier . Gruß, Felix
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#239617 - 08.04.06 09:56
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: Flix]
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Du glaubst gar nicht, wie lang ich die in meiner Größe gesucht habe...
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#241986 - 18.04.06 14:25
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: Kampfgnom]
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Hallo Radreisende! An sich betrachtet find ich das Flecktarnmuster gar nicht häßlich, es erinnert doch an schöne freie Natur. Klar, es ist ein Kampfanzug, aber man muß nur nicht dem Assoziazionswahn verfallen. Warum muß schreibt man für Wintersemester WS und für Sommersemester SoSe? Nur, weil man den Kopp so voller Vorurteile und Verknüpfungen in die rechte Ecke voll hat, daß man überall den Neu-Nazi sieht, anstatt mal klar und in Ruhe nachzudenken: Wenn man sich durch die Meinung anderer dazu verleiten läßt, sich in seiner Kleidungswahl nach einer bestimmten politischen Richtung (wenn man das Tragen eines bestimmten Musters Politisch auffasst) zu richten, grenzt das schon an Selbstzensur, etwas, das normalerweise nur in Diktaturen vorkommt. Daher würde ich als Verteidiger der freiheitlich-demokratischen Grundordnung Flecktarn tragen, um zu zeigen, daß ich mich nicht durch die Meinung der Mehrheitsgesellschaft beeinflussen lasse, und nicht etwa, weil ich die Bundeswehr und alles militärische so toll finde. Denn gerade die Beeinflussung des Einzelnen durch die Mehrheitsgesellschaft macht Diktaturen erst möglich. Soweit kommt es noch, daß man seine Kleidungswahl politisch verteidigen muß. Gruß, Tris.
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#241988 - 18.04.06 14:31
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: Tris]
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bitte nicht unzulässig verallgemeinern. ich kann mir nicht vorstellen, das es bei anderen HS auch soße heisst. job Wintersemester 2005/2006 (01.10.2005 bis 31.03.2006) Lehrveranstaltungen:
10.10.2005 bis 21.12.2005 und 04.01.2006 bis 04.02.2006
Vorlesungsfreie Zeiten:
* Reformationstag: 31.10.2005 * Buß- und Bettag: 16.11.2005 * Jahreswechsel: 22.12.2005 bis 03.01.2006 * Vorlesungsfreie Zeit: 06.02.2006 bis 31.03.2006
Bewerbung
Rückmeldung zum SS 2006:
16.01.2006 bis 26.02.2006
Schnupperstudium:
12.01.2006
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#242003 - 18.04.06 15:11
Re: GoreTex-Tarnklamotten färben
[Re: Job]
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Hallo Job! Ich hab eben in meinen Unipapieren nachgeschaut und tatsächlich SS gefunden. Ich hab sinnlos verallgemeinert, mir ist nur einmal SS nebst SoSe begegnet und daraufhin hab ich mir das SoSe gemerkt und das SS vergessen, da es ja immer besser ist, auf dem neuesten Stand der politischen Korrektheit zu sein. Tut mir leid, wenn ich alle Unis als bekloppt hingestellt hab. Gruß Tris
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