Moin
Gewicht von dem Stahlkessel ? Die von der Zeit arg getrübte Erinnerung sagt mir, dass es nicht leicht war........
Wir waren damals 4 Leute (Leona, Agneta, Charlie und ich), Aufteilung des Gepäcks/Ausrüstung. Kompensation einiger schwerer Sachen durch Verzicht auf grosse Mengen Benzin (Holz war [und ist immer noch] in Zambia genug vorhanden), keine 4 Miniwerkzeuge und 4 Luftpumpen - stattdessen 1 vernünftiger Werkzeugsatz usw.
Ich war von der Einfachheit (nix kompliziertes mit Kabeln, Motor und weissdergeierwasalles - da kammen auch die Mädels mit klar
) und der Wirksamkeit des "Vulkan" begeistert, es war nicht nötig grosse Lagerfeuer (und bei Unachtsamkeit gleich den ganzen Forst
) zu entfachen, schon kleine Mengen an brennbarem Material sorgten schnell für eine Mahlzeit/ heisses Getränk.
Nebeneffekt: der russgeschwärzte Teil des Kochers war "innen"
und wurde ca. 1 mal pro Woche etwas sauber gekratzt
Feste Nahrung war meist getrocknetes Gemüse (ohne Geschmacksverstärker etc, keine Tütensuppen von KnorrMaggiUnoxWasweissich), teilweise auch frische Produkte von Bauern bzw. vom Markt und wurde mit dem kochenden Wasser aus dem Vulkan in einen sehr gut isolierten Kochbehälter gegeben. Nach entsprechender Garzeit gabs Futter
Wir sind nicht verhungert, beamen war nicht nötig
Venlig hilsen
Hans