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#1543006 - 22.01.24 19:06 Auch ein Weg zum perfekten Reiserad
fabianovic
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 198
Der sehr schöne Artikel von buche, wie er zu seinem perfekten Reiserad gekommen ist, hat mich dazu inspiriert auch einmal die Historie meiner Reiseräder zu betrachten. Der Weg zu meinem „perfekten“ Reiserad ist allerdings ein vollkommen anderer. Ich habe mir einfach immer wieder ein mehr oder weniger neues Fahrrad gekauft. Diese Vorgehensweise wird hier vielleicht nicht so ein positives Feedback erhalten wie buches evolutionäre Geschichte seines Reiserads. Aber ich bin kein Schrauber und Bastler und mein technisches Interesse hält sich auch in Grenzen. Erst durch den Beitritt in diese Forum im Jahre 2006 ist mir überhaupt erst klar geworden, dass es so was wie spezielle Reiseräder gibt. Obwohl ja aus jedem Fahrrad, mit dem man auf Reisen geht, ein Reiserad wird.

Bei mir begann es damit, dass mir mein Vater 1991 zu meinem 29. Geburtstag ein neues Fahrrad schenkte. Ich glaube, ich hatte mir das gewünscht, weiß aber gar nicht mehr, wie ich auf diese Idee gekommen bin. Mein letztes eigenes Fahrrad hatte ich so mit 16 und war seit dem höchstens mal sporadisch auf einem Fahrrad gesessen. Jedenfalls sind mein Vater und ich in Karlsruhe in irgendeinen Fahrradladen gegangen und mit einem Kettler-Alu-Rad mit 6-Gang-Kettenschaltung wieder herausgekommen. Damit radelte ich dann den Sommer über durch Karlsruhe und an die diversen Baggerseen in der Umgebung. Das scheint mir so viel Spaß gemacht zu haben, dass ich im September direkt auf eine dreiwöchige Radreise quer durch Deutschland gegangen bin. Ich kaufte mir Cannondale-Packtaschen und eine Lenkertasche von Jansport, die mich noch etwa 25 Jahre begleitet hat. Zelt, Isomatte und Schlafsack hatte ich noch von meinen Wandertouren in Schweden und Norwegen.

[ von up.picr.de]
Der noch recht jugendliche Radler mit seinem vollbepacktem Gefährt.

Leider habe ich keine weiteren Fotos der Tour mehr. Ich bin jedenfalls in Karlsruhe losgeradelt und über Mannheim und Mainz durch den Taunus, den Westerwald und das Sauerland bis hoch in meine Geburtsstadt Münster gefahren. Zurück ging es durchs Ruhrgebiet über Wuppertal und Köln bis Koblenz, von wo ich dann mit dem Zug wieder heimgefahren bin. In den drei Wochen bin ich an 12 Tagen ca. 700 km geradelt, habe meistens im Zelt (einmal wild, an der Lahnquelle, ansonsten auf Campingplätzen) geschlafen oder bei Freunden und Verwandten übernachtet. Diese Tour war ein nachhaltiges Erlebnis für mich, so dass es im nächsten Jahr direkt wieder losging.

Das Kettler-Alu-Rad hatte die erste Radreise zwar ohne Pannen (na ja einen Plattfuß hatte ich) gut überstanden, aber ich hatte doch oft die Berge hochgeschoben. Ein Studienkollege bot mir sein altes Reiserad an, mit dem er schon durch Alaska gefahren war. Dieses hatte dann schon ein paar mehr Gänge, bessere Bremsen und vorne einen zweiten Gepäckträger. Weitere technische Daten habe ich leider nicht, nicht einmal ein Foto. War ein schönes Rad, dass ich leider nicht sehr lange besessen habe.

Erst einmal ging es aber im September 1992 damit auf Tour. Wieder fuhr ich daheim in Karlsruhe los, aber diesmal gen Westen, nach Frankreich. Ich fuhr hinüber ins Elsaß und wegen schlechten Wetters nach zwei Tagen von Strasbourg mit dem Zug nach Bourg-en-Bresse. Von dort fuhr ich hinüber an die Saone und dann in einem großen Bogen westlich um Lyon herum, kam in Tournon an die Rhone, die ich noch bis Valence entlang fuhr. Von dort ging es mit dem Zug wieder heim. Leider kann ich die Dias dieser Reise nicht mehr finden. Und sonstige Aufzeichnungen scheine ich von dieser Tour auch nicht gemacht zu haben. Ich war wohl ca. 10 Tage unterwegs und erinnere mich an ein paar fiese Steigungen in den Bergen westlich von Lyon und ansonsten an den unheimlich guten Käse den ich mir fast täglich geholt habe.

Im Jahr darauf (1993), ich war inzwischen nach Köln gezogen, hatte ich eine Tour von Berlin an die Ostsee geplant. Reisezeit war wieder der September. Mit dem Zug fuhr ich nach Berlin, um dort erst einmal für ein paar Tage eine Freundin zu besuchen. Wir fuhren für das Wochenende mit Freunden irgendwo in Brandenburg aufs Land. Mein Fahrrad sollte solange im zweiten Hinterhof im Wedding stehen bleiben. Das hat es leider nicht getan. Als wir am Sonntag Abend zurückkamen war es weg. Es war zwar abgeschlossen, aber ich hatte eben auch noch nicht das perfekte Fahrradschloss. Nun stand ich in Berlin ohne Fahrrad da. Was tun? Meine Reisekasse erlaubte es mir auch nicht, jetzt ein nagelneues Fahrrad zu kaufen. In den gelben Seiten fand ich dann die Firma Recycle Bike. Hier habe ich dann im Prinzip zum ersten mal ein Reiserad konfiguriert. So haben wir dann ein möglichst preisgünstiges aber reisetaugliches Fahrrad aus gebrauchten Teilen zusammengestellt. Es hat mich 400 DM gekostet. Als ich mein neues Fahrrad dann zwei Tage später abholte und mein ganzes Gepäck auflud, beschlichen den Typen von Recycle Bike aber doch Zweifel, ob ich damit an die Ostsee kommen würde.

[ von up.picr.de]
Bis zur Ostsee bin ich gekommen, wie man hier sehen kann. Das Fahrrad habe ich noch bis 2005 genutzt.

Die Reise endete allerdings vorzeitig in Stralsund, bzw. auf dem Campingplatz in Altefähr. Der anhaltende Regen hatte mein Zelt unter Wasser gesetzt, so dass ich meine Reise dort abbrach und mit dem Zug heim nach Köln fuhr.

[ von up.picr.de]
Campingplatz in Altefähr

[ von up.picr.de]

[ von up.picr.de]
Am Bahnhof in Stralsund.

Die Reise hatte mir aber doch wieder so viel Spaß gemacht, dass es im nächsten Jahr wieder auf Tour ging.

Mit dem gleichen Gefährt ging es diesmal nach England.

[ von up.picr.de]

Mit dem Zug fuhr ich von Köln nach Ostende und von dort mit der Fähre nach Ramsgate (die
Fähre gibt es auch schon lange nicht mehr). Ich radelte die Südküste bis Brighton entlang und besuchte dort für ein paar Tage ein Freundin. Diesmal durfte ich mein Fahrrad aber behalten.

[ von up.picr.de]

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Ein Stückchen fuhr ich dann mit dem Zug und dann mit dem Fahrrad noch bis kurz hinter Exeter, wo Kniebeschwerden meine Tour beendeten.

[ von up.picr.de]

Dies ist dann erst einmal die letzte längere Radtour für lange Zeit gewesen.

Im Jahr 2004 habe ich begonnen mit einem Freund aus Köln, fast jedes Jahr zumindest ein Wochenende mit dem Fahrrad unterwegs zu sein.
2005 habe ich mir dann ein neues Fahrrad bei Cosmos in Köln-Ehrenfeld gekauft, gar nicht mit der Intention wieder längere Radreisen zu machen.

[ von up.picr.de]
Ein Diamant im Münsterland

Mit dem neuen Rad bin ich dann mit meiner Freundin im Spätsommer auch noch zu einer mehrtägigen Tour durchs Elsaß aufgebrochen. Diesmal wieder von Karlsruhe aus.

[ von up.picr.de]

[ von up.picr.de]

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Der Spaß am Radreisen war wieder da und im Jahr darauf gingen wir auf große Tour.
Wir konnten beide zwei Monate (Juni und Juli) freinehmen, sind mit den Rädern nach Venedig geflogen und von dort losgeradelt. Geplant war von Venedig an die Ostsee zu radeln. Unterwegs änderten sich die Pläne allerdings. Der 2006er Sommer (das Sommermärchen) war ziemlich heiß und so sind wir nach einer Tour durch Italien, Österreich, Bayern und Tschechien bis Dresden gekommen, dann mit dem Zug wieder nach Süddeutschland gefahren, um dort noch ein wenig an Main, Kocher und Jagst herumzuradeln. Waren dann gute 2000 km Radstrecke.
Mein Diamantfahrrad schien mir für die Tour nicht so geeignet und ich habe mir von Cosmos ein neues Rad zusammenstellen lassen. Cosmos in Köln sind sicherlich keine Experten für Reiseräder und ich war es damals auch nicht. Immerhin hatte das Fahrrad einen richtigen Low-Rider von Tubus und ich konnte das Gepäck endlich mal vernünftig aufteilen.

[ von up.picr.de]

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In den nächsten Jahren bin ich mit dem Rad noch diverse Touren gefahren.
Unter anderem:
2007 den Kocher-Jagst-Radweg und Umgebung

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2008 von Berlin durch den Spreewald den Oder-Neisse-Radweg hinauf in Tschechien an die Elbe und diese bis Dessau hinab.

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2012 dann eine wunderschöne Tour durchs französische Jura

[ von up.picr.de]

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bis ich mir dann im Jahr 2014 mein nächstes Reiserad zulegte, da ich für den Sommer eine mehrwöchige Norwegen-Tour geplant hatte.
Nach ein wenig Recherche, auch hier im Forum, entschied ich mich wegen des guten Preis-/Leistungsverhältnis für ein Rad der vsf fahrrad manufaktur. Bei Rad ab in Düsseldorf stand ein TX800 herum, was ich nach einer kurzen Probefahrt für etwa 1.300 € direkt kaufte.
So hatte ich keine Lieferzeit und konnte direkt im April eine Probetour von Karlsruhe ins Elsaß, kurz durch den Schwarzwald und hinüber nach Lothringen machen.

[ von up.picr.de]

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Schon nach den ersten Fahrten merkte ich, dass der Abstand zwischen Sattel und Lenker für mich nicht optimal war. Ich habe dann einen längeren Vorbau und eine nach hinten gekröpfte Sattelstütze montiert.

Im Juni ging es dann für vier Wochen nach Norwegen. Ich flog von Amsterdam nach Alesund und fuhr die norwegische Küste über die Lofoten hoch bis Senja und flog von Harstad zurück. Das ist bis heute die tollste Tour, die ich gemacht habe. Ein wirklich unvergessliches Erlebnis bei meist traumhaftem Wetter. Das TX800 hat die etwa 1.750 km problemlos und ohne Panne durchgehalten.

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Zwei Jahre später brach ich mit dem TX800 im April zu einer sechswöchigen Italientour auf. Das war auch ein echtes Highlight.

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Weitere zwei Jahre später, 2018, ließen es dann meine finanziellen Mittel zu, mir ein echtes Topp-Reiserad zuzulegen. Ich hatte zuerst ein velotraum ins Auge gefasst und war so auf den Essener Fahrradladen Bergetappe gestoßen. Hier habe ich mehrere Räder Probe gefahren und war zu mehreren längeren Terminen dort, um das Rad zu konfigurieren. Ich habe mich dann für das Patria Argos mit Pinion P.18 Schaltung und Kettenantrieb, 26er Laufrädern, sowie hydraulischen Felgenbremsen entschieden. Nach einem Bike-Fitting bei Bergetappe wurde der Rahmen bei Patria auf Maß angefertigt. Dieses Rad fahre ich bis heute und habe es noch nicht bereut. Das Pinion-Getriebe war zwei mal undicht. Beim zweiten mal wurde das Getriebegehäuse auf Garantie komplett ausgetauscht. Den Freilauf muss ich ab und an reinigen und die Kette spannen, was ich von meinen bisherigen Rädern mit Kettenschaltung nicht gewohnt war. Das Patria ist schon ein schweres Schlachtross, liegt aber auch bei schnellen Abfahrten mit vollem Gepäck absolut ruhig auf der Straße. Das TX800 fing dann irgendwann an zu flattern.

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Jungfernfahrt an der Ruhr

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Erste größere Tour in den Cevennen

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Letzte Radtour in den Ardennen im September 2023

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So bin ich nun über die vielen Jahre zum „perfekten“ Reiserad gekommen. Aber wer weiß, ob ich nicht doch noch mal ein anderes Rad kaufe. Im letzten Jahr bin ich mal ein paar Kilometer auf dem Gravel-Bike eines Freundes gefahren. Da hatte ich das Gefühl, das fährt fast von alleine. War aber ohne Gepäck.

Meine alten Reiseräder habe ich jeweils (außer dem in Berlin geklauten) an Freunde verschenkt. Nur das TX800 habe ich noch und fahre damit auch ab und zu kleinere Touren.
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#1543019 - 22.01.24 22:02 Re: Auch ein Weg zum perfekten Reiserad [Re: fabianovic]
iassu
Mitglied
anwesend und zufrieden anwesend
Beiträge: 25.085
bravo bravo bravo
...in diesem Sinne. Andreas
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#1543030 - 23.01.24 06:59 Re: Auch ein Weg zum perfekten Reiserad [Re: fabianovic]
Need5Speed
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 564
Hallo Fabianovic,

ein sehr schöner Artikel, vielen Dank dafür.

Vielleicht geht dein Weg ja weiter? Du hast es ja schon angedeutet. Ich selbst bin u.a. nach einem VSF TX 400 als Reiserad nun mehr oder weniger bei einem unzerstörbaren Gravelbike (Bombtrack Beyond 1) für die Reisen angelangt. Das eröffnet noch ein paar Möglichkeiten mehr.

Gute Fahrt und viele Grüße

Heinz geraderaus.com
Mit sportlichen Grüßen aus Köln und allzeit gute Fahrt! geRADeRaus.com

Heinz
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#1543040 - 23.01.24 09:38 Re: Auch ein Weg zum perfekten Reiserad [Re: fabianovic]
irg
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.764
Danke für deinen Bericht!

Dein Beginn mit irgendeinem Radl ist ziemlich typisch für damals. Heute würden viele mit den Rädern, mit denen wir nach Griechenland oder sonst wo hin gefahren sind, nicht einmal mehr Semmeln beim Bäcker holen. Und sie sind doch gefahren!

Offtopic: Wenn wir schon beim Thema neue Räder sind: Andere Sitzposition gefällig? Seit ich mein Liegeradl habe, mag ich die anderen Räder nicht mehr so, dabei habe ich sie sehr gut an mich angepasst oder für mich auf gebaut. Nichts drückt und nichts zwickt mehr! träller Dafür wäre nicht einmal ein neues Radl nötig, auch mein Tourenlieger ist mir gebraucht und gut abgehangen zu gelaufen.

lg!
georg
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#1543434 - 30.01.24 16:29 Re: Auch ein Weg zum perfekten Reiserad [Re: fabianovic]
redfalo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.743
Sehr hübscher Bericht, vielen Dank dafür! Und weiterhin allzeit gute Fahrt!
(Die Wahnsinns-Strasse in den Cevennen bin ich glaube ich auch schon gefahren.)
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#1543471 - 31.01.24 08:40 Re: Auch ein Weg zum perfekten Reiserad [Re: redfalo]
fabianovic
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 198
In Antwort auf: redfalo
(Die Wahnsinns-Strasse in den Cevennen bin ich glaube ich auch schon gefahren.)
Das war im Gorges du Tarn. Echt tolle Strecke!
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#1543474 - 31.01.24 09:27 Re: Auch ein Weg zum perfekten Reiserad [Re: fabianovic]
Juergen
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.763
Sehr schön geschrieben und photographiert!
Einiges kenne ich durch deine hilfreichen Tipps, denen ich ja mittlerweile blind vertraue. bravo
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen +
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#1544425 - 11.02.24 18:50 Re: Auch ein Weg zum perfekten Reiserad [Re: fabianovic]
buche
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.873
Hallo Fabianovic,

vielen Dank, dass du dich zu diesem tollen, sympathischen Bericht hast inspirieren lassen, den ich mit großem Vergnügen gelesen habe party


Liebe Grüße aus Leipzig,
Erik
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www.bikefreaks.de