Allgäu-Südtirol12.9-17.9. ca 500 km, Reisende natash und mgabri, klassische Reiseräder mit Zeltgepäck
Nachdem unsere geplante Sommertour im Juni den Pandemiebedingungen und dem Wetter zum Opfer gefallen ist, versuchen wir bei einer Urlaubswoche im September zumindest ein paar schöne Tourtage zu erhaschen.
Weil wir eine Wochenendtour in den Jura wegen eines Unfalls abbrechen mussten, wollen wir zunächst diese Tour wieder aufnehmen. Allerdings bleiben die Wetterprognosen weiterhin zweifelhaft. Und da die Schlechtwetterfronten, wie gewohnt, vor allem aus Richtung West-Südwest anrauschen sollen, entscheiden wir uns für eine kleine Runde im nahen Alpenraum, auch weil sich da die Anreisezeit in Grenzen hält.
Wegen des drohenden Lokführerstreiks und Schienenersatzverkehrs im Bereich der Schwarzwaldbahn beschließen wir, dass wir diesmal nicht mit der Bahn nach Konstanz fahren werden um am Bodensee zu beginnen. Statt dessen starten wir in Lindenberg im Allgäu, wo wir unser Auto, ein eher praktisches Modell, das nicht besonders diebstahlsträchtig ist, an einem Friedhof abstellen.
Und weil zumindest für die ersten zwei Tage ganz ordentliches Wetter mit nur wenigen Eintrübungen prognostiziert wird, beschließen wir über den Flüela und den Ofenpass in Richtung Südtirol zu reisen und dann vor Ort zu schauen, wie es weiter gehen soll.
Lindenberg-Bregenz-Dornbirn-Schaan-Vaduz-Trubbach-S.Luzisteig-Fläsch-Bad Ragaz-Landquart
Wir starten im Nebel, der wie weiche Watte über den Hochweiden hängt.
Eine Abkürzung über einen Wanderweg gerät deshalb sehr rutschig, so dass ich eine kurze Schiebeeinlage vorziehe.
An einem Sonntags geöffneten Käsereiverkauf decken wir uns fürs Mittagsvesper ein.
Mit einer sehr schönen serpentinenreichen Abfahrt gelangen wir in den Dunstkreis von Bregenz, vom Bodensee ist wegen des Nebels jedoch nicht viel zu sehen, weshalb wir uns in Richtung Dornbirn wenden.
Dort genehmigen wir uns nach einer kleinen Runde durch die Innenstadt einen Frühstückskaffee und begeben uns dann zum Hinterrhein, wo wir dem Radweg folgen.
Das ist, vor allem, weil wir hier schon mehrfach entlanggefahren sind, nicht besonders aufregend, aber zum einrollen doch ganz angenehm.
Hier kommt dann auch die Sonne heraus und wir können den gekauften Käse verkosten.
Weiter geht es nach Liechtenstein
und dann sind wir an der Brücke in die Schweiz hinüber vorbeigerauscht und stehen an einem Trampelpfad am Steilufer.
Hier geht’s am Rhein nicht weiter und weil wir keine Lust haben wieder zurück zu fahren, nehmen wir zunächst den Wanderweg, dann die sanft ansteigende Straße nach Sankt Luzisteig.
Hier ist gerade eine Art Rennen mit Zweitaktern aus den 70gern in Gang, was für gute Stimmung, aber auch ein wenig Gestank sorgt.
Über Fläsch abfahrend, gelangen wir über schöne Weinberge an den Rhein und nach Bad Ragaz.
Von dort geht es nach kurzer Ortsbesichtigung und Einkauf nach Landquart, wo wir uns auf dem angenehmen Campingplatz am Ortsausgang in einem Wald gelegen, niederlassen.Dabei kommt es zu folgendem Gespräch mit einem kleinen Jungen, etwa 6 Jahre alt.
„Von wo seid Ihr denn“? „Aus Deutschland.“ „Nein, seid Ihr nicht“.“ „Aber ja doch“. „Es sind keine Deutschen auf dem Platz:“ „Doch, wir“ „Aber es ist doch gar kein deutsches Auto da.“ „Wir sind ja auch mit dem Fahrrad da.“ „Mit dem Fahrrad, aus Deutschland! “Ja, wir sind im Hinterland vom Bodensee heute Morgen losgefahren, das ist doch gar nicht weit weg.“ „Ja, das stimmt, Aber mit dem Fahrrad, von Deutschland…“
Kopfschüttelnd zieht er ab und kommt noch ein paar Mal vorbei um uns zu erheitern.
Landquart-Saas-Klosters-Davos-Flüela-Susch-ZernezHeute soll es über den Flüelapass ins Unterengadin gehen. Dazu fahren wir zunächst einmal Richtung Davos auf der Veloroute.
Diese ist auf den ersten Kilometern sehr angenehm fahrbar, allerdings verläuft sie im weiteren Verlauf recht zeitraubend auf einer mit einigen Steigungen gespickten Schotterstrecke, ich muss sogar einmal kurz schieben, weil mein Hinterrad durchrutscht. Hübsch ist es dennoch.
Wir fahren trotzdem kurz vor Klosters auf die Straße, wir wollen ja auch ein wenig vorwärts kommen.
Dennoch sind wir mittags immer noch nicht in Davos und unsere Mägen knurren vernehmlich. Brot haben wir auch keines mehr, weil wir in Klosters zwar zahlreiche Geschäfte zu Modeartikeln, Autoteilen und ähnliches gefunden haben, ein Lebensmittelgeschäft haben wir auch nach ein wenig Herumgekurve nicht finden können.
Ein Schild am Straßenrand verkündet ein bezahlbares Mittagsmenü auf einer Alpe.
Kurz darauf verleiben wir uns in Gesellschaft eines netten jungen LKW-Fahrers mit dem wir uns angeregt unterhalten sowie einiger Bauarbeiter ein deftiges Mahl ein.
Das mir beim folgendem kurzen Anstieg nach Davos, ganz schön im Magen liegt.
Das wird auch nicht dadurch besser, dass die Schaltung anfängt zu springen. Eine kurze Untersuchung ergibt einen gelockerten Zahnkranz. Gottlob hat Micha ein passendes Werkzeug dabei, sodass wir nach kurzer Zeit die Fahrt fortsetzen können.
Bald sind wir in Davos,
wo wir hinterm See in Richtung Flüela abbiegen.
Die Auffahrt ist sehr angenehm, es ist sehr spärlich Verkehr, die Sonne scheint und die Heidelbeerblätter leuchten rot verfärbt in der frühherbstlichen Sonne.
Wir pausieren recht oft, weil Michas Bein noch von einer größeren Brandverletzung lädiert ist die, nachdem er irgendwo angestoßen ist, wieder Schmerzen verursacht. Auch ich habe noch mit einem verstauchten Fuß zu kämpfen, sodass wir unsere Tour diesmal erheblicher geruhsamer angehen, als das sonst der Fall wäre.
Wir genießen also Wetter, Auffahrt und Szenerie und treffen dabei einen netten Rennradler, der auf dem selben Zeltplatz residiert, den wir am Abend ansteuern wollen.
Bald sind wir am Pass oben angelangt.
Am See legen auf einem Stein sitzend, eine Pause ein,
bevor wir uns in die Abfahrt stürzen.
In Zernez sind wir dann am frühen Abend. Der Zeltplatz liegt recht hübsch am Inn, es gibt eine schöne Wiese nur für Zelte und einen Aufenthaltsraum hat es auch.
Als wir unser Abendessen einnehmen, kommt der Rennradfahrer vom Nachmittag vorbei, wir tauschen Tourentipps aus und stoßen mit einem süffigen Bier auf den schönen Tag an.
Zernez-Ova Spin-Ofenpass-Santa Maria-Val Müstair-Burgeis-Ulten-HaiderseeHeute geht es über den Ofenpass ins Südtirol. Nachdem wir die Idee verworfen, haben, im Anschluss den Umbrail und das Stilfser Joch zu fahren, unsere Verfassung gibt das nicht her und der Wetterbericht ebenso wenig, machen wir uns auf dem Weg.
Am Rande einer schönen Schlucht geht es angenehm bergauf.
Bei Ova Spin ist man dann auf einer Zwischenhöhe von 1850 angelegt und es geht wieder bergab
bevor es durch eine eher nordisch anmutende Landschaft mit schönen Nadelwäldern wieder aufwärts geht, zunächst sehr verhalten
später kräftiger und schön felsig wird die Umgebung auch.
Dann sind wir schon oben, wo zwei nette Motoradfahrer ein Bildle von uns machen.
Nach dem Passkaffee geht’s runter ins malerische Val Müstair,
wo es eine vorzügliche Käserei gibt, wir decken uns für das mittägliche Vesper ein.
Dann überqueren wir bereits die Grenze nach Italien. Der Grenzbeamte ist mehr an seinem Telefonino als an unserem Grenzübertritt interessiert, unsere pandemiebedingte Einreiseerklärung will jedenfalls niemand sehen.
Der Radweg im Vinschgau ist zunächst geschottert, weshalb wir ihn ignorieren bis wir in den ersten Ort kommen.
Hier gönnen wir uns natürlich den ersten schönen, starken, schwarzen Café, den die Südtiroler nach süditalienischer Auffassung nicht so richtig zubereiten können, was ich jedoch bezweifele, und beobachten das Treiben am Radweg.
Hier ist allerhand los, die meisten kommen uns entgegen und sind motorisiert,
und gleiten die radwegtypischen, unsinnigen Zusatzsteigungen ohne einen unnötigen Schweißtropen zu vergießen zackig hinauf.
Ganz im Gegensatz zu uns, die auf altertümlichen Rädern unterwegs sind, die auf den klassischen Velorouten mittlerweile stark in der Minderheit sind.
Weil wir heute nicht mehr über den Reschenpass fahren wollen, sehen wir das aber entspannt. Die Tagesetappe ist dadurch ja recht kurz und wir haben keine Eile.
Der Radweg wird wegen Behebung von Hangschäden umgeleitet.
Dabei begegnen wir einem Liegeradler, der uns auf unsere schönen, klassischen Reiseräder anspricht.
Es handelt sich um einen Deutschen, der seinen Altersruhesitz nach Reschen verlegt hat und der einmal Mitglied unseres Forums war. Wir plaudern ein wenig, er beklagt, dass man hier mittlerweile sogar Kinder überwiegend auf motorisierte Fahrräder setze und er nicht glaubt, dass da für deren sportliche Entwicklung sinnvoll wäre. Wir glauben das auch nicht, aber immerhin ist es besser als nur im Auto herumkutschiert zu werden oder vor der Spielkonsole zu hocken.
Außerdem bekommen wir ein paar Streckenvariantentipps, die wir zugleich ausprobieren.
Am Haidersee lassen wir uns bereits auf dem Campingplatz nieder. Wir laufen ein wenig um den See, der ein bereits herbstliches Ambiente verbreitet
Und genießen die Aussicht, bevor wir uns ins Platzrestaurant begeben.
Haidersee-Reschen-Nauders-Pfunds-Landeck-ImstAm nächsten Morgen ist es zugezogen. Wir sind ganz froh, dass wir jetzt nicht über das Stilfser Joch rutschen müssen, es soll heute nämlich noch recht feucht werden.
Am Reschensee ist das Wasser abgelassen worden, weshalb ich Euch das obligatorische Bild des im Wasser stehenden Kirchturms ersparen kann, der turm steht nämlich gerade nicht im Wasser.
Am Reschenpass, wo es anfängt kräftig zu nieseln, ist man dann recht flott und kurz drauf sind wir auch schon in Österreich.
Nun kommen uns im Fünfminutentakt Reiseradelgruppen entgegen, es ist schier unglaublich, wie beliebt diese Radrouten sind. Ich selbst fand die Passtrassen erheblich schöner und auch angenehmer zu fahren, schon alleine, weil kein Gedrängel herrscht und weil diese unsinnigen Zickzackverläufe eher selten sind, aber da sind die Geschmäcker ganz offenbar verschieden.
In Nauders genehmigen wir uns eine Frühstückspause, die dadurch getrübt wird, dass Micha seinen Geldbeutel vermisst und wir erst alle Taschen ausräumen müssen, bis wir ihn gefunden haben.
Später, wir sind nun regenfester gewandet, gelangen wir dann auf den Innradweg.
Es ist sogar der Inn zu sehen.
Und bei Landeck hört es sogar auf zu regnen.
Nachdem wir gevespert haben, hier kam sogar kurz die Sonne heraus und neue Verbände für Micha aufgeplatzte Beinwunde erworben haben, begeben wir uns nach Imst.
Der Aktivcamping dort hat auch zwei schöne Aufenthaltsräume und der Platzbetereiber zeigt uns den Regenradar auf seinem opulenten Bildschirm. Das sieht nicht gut aus.
Wir überlegen das für den nächsten Tag geplante Hahnentennjoch aus dem Programm zu nehmen und entweder den Fernpass zu fahren oder mit dem Zug nach Bregenz, wenn es ganz übel kommen sollte, was zu befürchten ist. Es werden leider schwere Regenfälle vorhergesagt.
Imst-Hahnentennjoch-Elmen-Weißenbach/Lech-Nesselwängle-HallerseeDer nächste Morgen hüllt sich in Nebel. Das ist schon einmal besser als Dauerregen und weil wir weder auf den Fernpass noch auf den Zug große Lust verspüren, fahren wir in Richtung Hahnentennjoch.
Vielleicht haben wir ja Glück.
Die Sicht ist nicht so besonders, mehr als wenige Meter beträgt die Sicht nicht.
Dafür ist außer uns und ein paar niederländischen Motoradfahrern kaum wer unterwegs, was ja auch etwas für sich hat.
Dann reißt es auf, rechts kann man eine schöne Schlucht erkennen und dann fängt es an zu regnen.
Und während mir das Wasser entgegen fließt, hoffe ich, dass zumindest die Abfahrt trockener sein möge.
Oben existiert leider keine Passbeiz, so dass wir uns noch ein Weilchen gedulden müssen, bis wir ein wärmendes Getränk zu uns nehmen können. Dafür hat es immerhin nahezu aufgehört zu regnen.
Die Abfahrt gerät aufgrund der Nässe sehr unerfreulich, wie immer (ich leide an starken Durchblutungsstörungen bei Nässe und Kälte) werden meine Hände so steif, dass ich alle paar Meter anhalten muss um wenigstens einen Finger soweit wieder zu beleben, dass ich bremsen kann.
Wir wärmen uns im ersten Gasthaus auf, das wir finden können.
Vom Lechtal aus wollten wir eigentlich in den Bregenzer Wald fahren, was uns angesichts des Wetters wenig sinnvoll erscheint.
Wir bleiben also im Lechtal, das malerisch in den Wolken hängt,
Und begeben uns dann, nach dem Besuch einer Käserei, über einen kleinen Pass ins Tannheimer Tal, wo wir den Campingplatz am Hallersee aufsuchen, weil uns die örtlichen Festunterkünfte zu kostenintensiv erscheinen. Auch hat es ja grad aufgehört zu regnen, was sich ändert, sobald unser Zelt steht.
Der Preis für den Campingplatz, lässt sogar die in der Schweiz als preisgünstig erscheinen, aber dafür gibt es in der Dusche eine Fußbodenheizung und man kann den Badestrand des Sees benutzen, theoretisch zumindest. Da stimmt uns aber wirklich froh.
Vor der Waschmaschine ist ein kleiner und warmer Aufenthaltsraum, in den wir uns zurückziehen, bevor wir uns in das noch vom Morgen feuchte Zelt begeben.
Wir verstauen noch unsere Schuhe in den Taschen und auch sämtliche Lebensmittel, weil wir vor einer räuberischen Eichhörnchenbande gewarnt werden, die hier ihr Unwesen treiben würde. Sie habe sogar den Fuchs vertrieben, der vorher so gern die Schuhe eingesammelt hat.
Hallersee-Tannheim-Oberjoch-Bad Hindelang-Sonthofen-Alpsee-Weiler-LindenbergTags drauf regnet es leider noch immer.
Und als ich das Frühstück aus der Ortliebtasche ziehen möchte, bemerke ich dass unser am Vortag gekaufter Käse, der alte, pikante, gut abgehangene, ein großes Loch aufweist. Als hätte wer da hineingebissen, wie ich Micha mitteile. Und als ich auf die Tasche schaue, sehe ich, dass genau das der Fall gewesen ist
Weil zu vermuten steht, dass hier die Eichhörnchen aktiv waren, den günstigeren, weniger rezenten Käse haben sie übrigens nicht angerührt, fluche ich ausgiebig und überlege wie ich den Schaden reparieren kann.
Mit Tape und einer Plastiktüte kann ich das Loch immerhin soweit flicken, dass nichts herausfällt und eine nette Dame aus Hessen hat auch noch ein Gewebeband da.
Wir können also losschwimmen.
Immerhin erzeugt das feuchte Wetter eine gewisse nebelfeuchte Romantik
und auch exotische Tiere können uns aufheitern
Über eine kleine Anhöhe gelangen wir nach Deutschland und Oberjoch
Und weiter nach Bad Hindelang und Sonthofen, wo es aufhört zu regnen, was wir mit einem Frühstück in der Fußgängerzone begehen.
Und kurz darauf sind wir schon am Alpsee.
Nach einem zünftigen Mittagessen begeben wir uns in die grünen Hügel des Allgäu, wo wir hoffen auf kleinen Nebenwegen angenehm nach Lindenberg zurück zu kommen.
Auf den Straßen herrscht ein unglaublich starkes Verkehrsaufkommen, selbst auf den abwegigsten Nebenwegen fahren einem zahlreiche Autos, dem Kennzeichen nach aus ganz Deutschland entgegen.
Wir weichen einmal wieder auf Nebenwege aus
Und sind kurz darauf in Lindenberg, von wo wir die Heimfahrt antreten.
Insgesamt hat uns unsere diesmal eher bescheidene Tour, kleinen Widrigkeiten zum Trotz, gut gefallen. Für unsere lädierten Möglichkeiten bei unstabiler Wetterlage haben wir die für uns angenehmste Tourenmöglichkeiten ausgeschöpft. Und immerhin war in den ersten drei Tagen das Wetter sogar ausgesprochen prächtig.
Außerdem habe ich mein Wissen über Eichhörnchen erweitert, wer hätte gedacht, dass diese elfengleichen, niedlichen Wesen derartige Biester sein können. Böse kann ich ihnen aber trotzdem nicht sein. Wahrscheinlich wurde der Käse zusammen mit ein paar erbeuteten Schuhen in einem schönen Wiesenstück verbuddelt.
Das Hahnentennjoch werde ich noch einmal bei besserem Wetter unter die Räder nehmen, aber das läuft ja genauso wenig weg, wie der Stelvio. Was ich jedoch über das Motoradaufkommen dort gehört habe, weiß ich noch nicht, ob ich allzu große Lust verspüre dort zu fahren.
Nun hoffe ich, dass Euch mein kleiner Bericht in eine zwar sicherlich viel bereiste, aber dennoch hübsche Gegend, gefallen hat.
Eine Route folgt noch, wenn ich es geschafft habe, die so ungefähr (genau schaffe ich das nicht) nachzuzeichnen.
Aber das ist ja auch nicht wichtig. Viele Strecken sind ja ohnehin klar.
Gruß
Nat