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#1356198 - 04.10.18 09:05
Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
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Hallo zusammen, ich habe das Glück, in einiger Zeit eine mehrmonatige Radreise (ca. 11 Monate) unternehmen zu können. Es geht über die Great Divide von Kanada nach Mexiko, danach Mittel- und ggf. Südamerika oder woandershin, ist noch nicht entschieden. Kanada und USA sind kein Problem, allerdings finde ich keine Versicherung, die mir in anderen Staaten westlichen Standard finanziert, das bedeutete in Entwicklungs- oder Schwellenländern Privatklinik: Darauf möchte ich nicht verzichten! Hat jemand einen Tipp für mich? Ride on! Karsten
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#1356205 - 04.10.18 10:01
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Sabbati]
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Gugg mal bei der Hanse-Merkur. Wenn du TK-Teilnehmer bist, hat sich auch die Envivas stark verbessert in der Auslands-Langzeit-KV. In Vorkasse musste bei allen Privatversicherungen. Westlichen Standard gibts in der 3. Welt nicht, deswegen heißt das so. Daheimbleiben oder nur die guten Länder mit Chefarzt.
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#1356221 - 04.10.18 11:46
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Sabbati]
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.. allerdings finde ich keine Versicherung, die mir in anderen Staaten westlichen Standard finanziert, das bedeutete in Entwicklungs- oder Schwellenländern Privatklinik Es würde mich wundern, wenn du so eine Versicherung findest. Üblich sind Regeln in der Form Die berechneten Honorare und Gebühren dürfen den in dem betreffenden Land als allgemein üblich und angemessen betrachteten Umfang nicht übersteigen. Andernfalls können wir die Erstattung auf die landesüblichen Sätze kürzen.. Ich frage mich auch, wie und in welchen Fällen die freie Klinikwahl praktisch funktionieren soll, wenn man auf einer Tour erkrankt oder verunglückt und keine Privatklinik in der Nähe ist. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#1356239 - 04.10.18 13:46
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Barfußschlumpf]
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Tach Schlumpf, ich habe in Thailand den Unterschied zwischen ortsüblichem Standard und Privatklinik kennenlernen müssen und dürfen - ich kann dir dagen, wo du dich lieber behandeln lassen würdest... Die Hanse-Merkur deckt leider nur die "ortsüblichen Honorarkosten/ Gebühren" ab. Und daheimbleiben ist keine Option! Karsten
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#1356241 - 04.10.18 13:51
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Uli]
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Hi Uli, klar, wenn nix in der Nähe ist, ist nix in der Nähe. Aber wenn ich wählen kann, weiß ich, wohin ich möchte! Ride on! Karsten
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#1356245 - 04.10.18 14:09
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Sabbati]
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Dann zahls doch einfach selber, in Thailand kostet Chefarzt Pfennige !
Wäre Gesundbleiben nicht auch eine Option ? Oder ist es ohne Chefsuite im Sanatorium keine schöne Radreise ?
* Im Übrigen: Die zahlen die notwendigen Kosten, und das ist in der 3. Welt meist das Privatwesen, da wird kein VN in die staatliche Armengesundheitsfürsorge gezwungen. Man zahlt das Hospital am Schalter nach der Behandlung mit Kreditkarte oder Dollar und es kostet in der Privatklinik für Westouristen lachhaft wenig. Zuhause dann die 80 $ an die AKV einreichen. Brausilien oder Chile ist aber nicht 3. Welt, da kann es schon Kostenkürzungen geben und sich seine Zähne billig richten lassen wird auch nicht bezahlt.
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Geändert von Barfußschlumpf (04.10.18 14:19) |
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#1356330 - 05.10.18 10:59
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Barfußschlumpf]
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Wäre Gesundbleiben nicht auch eine Option ?
Wäre es für dich eine Option, die berechtigten Anliegen anderer Leute nicht immer so ins Lächerliche zu ziehen? Das fühlt sich uU wie ein Angriff an. Ich liege nach einer Bänder-OP flach. Durch die moderne Medizin habe ich gute Chancen, nicht mein restliches Leben lang am Stock zu gehen. Sowas lässt einen nachdenken. Bei Radreisen lässt sich schnell ein unverschuldeter Unfall mit Not-OP und Krankenhausaufenthalt konstruieren. Das nötige Geld haben wenige Leute rumliegen. Auf 11 Weltreisemonate hätte auch ich das Bedürfnis, mich zu versichern. Allgemein: einige Versicherungen konzentrieren sich auf die Rückführung ins Heimatland, um dort die Versicherung zu beanspruchen. Je nach Transportfähigkeit kann das viel Wert sein. Einige zahlen maximal das, was die Versorgung im Heimatland gekostet hätte. Das kann die schlimmsten Kosten abfangen. Hat hier jemand Erfahrung mit größeren Problemen?
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#1356380 - 05.10.18 14:51
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Lord Helmchen]
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Tatsächlich muss das Geld, speziell bei Krankenhausaufenthalten, aber sowieso vorgestreckt werden. Und ob man das von der Versicherung je wieder kriegt, ist schwer vorauszusagen. Insofern würde ich immer raten, nicht mehr Geld auszugeben, als man selber auch aufwenden kann.
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Off-topic
#1356390 - 05.10.18 15:25
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Lord Helmchen]
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Da ich im Gegensatz zu dir sozialversicherungsrechtliche Langzeitreisen durchführe, spreche ich aus Erfahrung, ich lese die Versicherungsbedingungen.
Wer krank ist, kann keine Fahrradweltreise machen und wird auch nicht versichert. Vorerkrankungen sind ausgeschlossen. Nicht Krankheiten machen den angehenden Weltreisenden, sondern der Wille, gesund zu sein, den etliche Teilnehmer der Gesundheit vermissen lassen. Sie versprechen sich von der Krankheit mehr.
* Eine gute Gesundheitsfürsorge ist mäßiges Essen und reduzierter Alkoholgenuss. Mein Rat.
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#1356394 - 05.10.18 15:45
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Sabbati]
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Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien
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Salut Sabbati, Es geht über die Great Divide von Kanada nach Mexiko, danach Mittel- und ggf. Südamerika oder woandershin, ist noch nicht entschieden. Kanada und USA sind kein Problem,
Das ist ein Irrtum, viele günstige Versicherungen schliessen USA aus oder brummen Dir eine Strafprämie auf. Auch die Schweiz sollte man bei Langzeitreisen meiden ... aber das sind ja eh nicht die interessanten Länder, so im Weltmassstab ... und zu alt oder von Schwangerschaft bedroht is auch nich gut... und klar, Du musst immer alles vorstrecken. Genügend Cash in den Lenker undso... allerdings finde ich keine Versicherung, die mir in anderen Staaten westlichen Standard finanziert ... Hat jemand einen Tipp für mich?
Nicht aufregen. So teuer wie in D (oder gar CHUSA ) wirds eh nicht. WENN Du denn Deinen westlichen Standard findest .... hatte während 1,5J in Lateinamerika diesen Tarif: https://www.bdae.com/en/health-insurance/expat-flexible ... die wenigen Rechnungen, die wir eingereicht haben, haben sie gezahlt.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet |
Geändert von panta-rhei (05.10.18 15:47) |
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#1356398 - 05.10.18 16:18
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Sabbati]
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Moderator
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Ich kenne jemandem hier aus dem Forum, der seit ein paar Jahren gut mit dieser Variante unterwegs ist. Dazu kommt, dass Radler i.d.R gesünder und fitter als sein Hauptklientel unterwegs sind. Die Prämien gelten übrigens incl. USA und resultieren aus einer Gruppenversicherung. Bleib gesund Jürgen
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + | |
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#1356401 - 05.10.18 16:37
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Fricka]
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Tatsächlich muss das Geld, speziell bei Krankenhausaufenthalten, aber sowieso vorgestreckt werden. Und ob man das von der Versicherung je wieder kriegt, ist schwer vorauszusagen. Insofern würde ich immer raten, nicht mehr Geld auszugeben, als man selber auch aufwenden kann. Hi, ich kenne aus einer Doku den Fall, dass das Krankenhaus in Südamerika behandelte, als eine Versicherungsbestätigung und eine Anzahlung vorlagen. Der Patient hat Geduld und Hilfe gebraucht - nicht aber die volle Summe für die Behandlung. Bei kleineren Summen kenne ich es selbst so, dass man vor oder nach der Behandlung Geld auf den Tresen legt un das später mit der Kasse ausmacht. Dein Rat ist vielleicht angebracht, läuft aber der Idee einer Versicherung eigentlich entgegen. Versicherungen sind nur für Risiken richtig sinnvoll, die man eben nicht aus eigener Kraft zumutbar bewältigen kann. Den Herren hier hat ein Schlangenbiss in den USA 150000 Dollar zurückgeworfen. Link @Barfußschlumpf: Hätte bei Deinen Reisen eine Versicherung diese Kosten getragen oder wäre das unter Risiko gelaufen?
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Geändert von Lord Helmchen (05.10.18 16:40) |
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#1356403 - 05.10.18 16:47
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Lord Helmchen]
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Für schwere Fälle, auch wenn der VN selbst nicht mehr handlungsfähig ist (hier springt neben im Visumsantrag benannten Kontaktpersonen ggf. das zuständige Konsulat für die Organisation der Kostenregulierung ein), gibt es in den Policen das Instrument der Kostenübernahmeerklärung. Sofortkasse ist dann hinfällig. Ist aber eine ganz heikle Sache. Natürlich gibt es zunächst eine qualifizierte Akutbehandlung. Ums Geld gestritten wird hinterher.
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#1357033 - 09.10.18 19:45
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: panta-rhei]
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Hi panta–rhei, Danke für die Tipps! Werde mir den Link mal zu Gemüte führen. Ich weiß aus beruflichen Gründen nur zu gut, was medizinische Komplikationen bedeuten können, da halte ich eine möglichst gute Absicherung für geboten... Ansonsten gibt es natürlich das ganz normale Lebensrisiko, das jeder für sich selber einschätzen muss. ich halte es mit Erich Kästner: das Leben ist einfach lebensgefährlich und endet meistens tödlich... Ride on! Karsten
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#1357034 - 09.10.18 20:01
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Juergen]
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Hi Jürgen, Danke für den Tipp! Anscheinend vermitteln die an die Hanse-Merkur, da muss ich das Kleingedruckte vergleichen. Und, genau: fitter sind wir! Ride on! Karsten
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#1357103 - 10.10.18 09:03
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Sabbati]
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Hallo Karsten, ich habe es im Zusammenhang mit solchen Fragen schon einige Male geschrieben und will es an dieser Stelle noch einmal machen: Gehe zu einem lebendigen Menschen, einem Makler, einem Mehrfachagenten oder, wenn du schon was ins Auge gefasst hast, zu einem Vertreter dieser Gesellschaft. Seit ungefähr einem Jahrzehnt ist es gesetzlich vorgeschrieben, ein "Beratungsprotokoll" auszufertigen, das du und dein Berater unterschreiben müssen und von dem du eine Ausfertigung erhältst. In diesem ist der Wunsch des Kunden, also in deinem Fall das, was du im Ausgangspost geschrieben hast, zu fixieren. Du kannst da reinschreiben, was du willst. Von mir aus auch, dass dein mitgeführter Kanarienvogel mitversichert sein muss. Wenn dein Wunsch, jetzt mal ohne den Vogel, exakt benannt ist, ist es fast schon egal, was man dir verkauft. Wird im Streitfall festgestellt, dass der Vertrag den Schaden nicht deckt, hat es die Gesellschaft sehr schwer, nicht zu leisten. Gesellschaften und Berater sind übrigens gegen solche Schäden aus Fehlberatung pflichtversichert. Also mal phantasiert so einen allgemeinen Fall: Ich möchte 12 Monate auf Radreise gehen, wobei kein Land ausgeschlossen ist. Im Falle einer schweren Erkrankung möchte ich in Deutschland behandelt werden. Meine gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland werde ich kündigen. Ich möchte, dass die Gesellschaft einen Notfallservice hat und im Falle einer Behandlung im Krankenhaus in Vorleistung geht. Ich wünsche eine Selbstbeteiligung von nicht mehr als 200€ in Falle einer Erkrankung. Nimmt eine Gesellschaft einen Antrag an, ist das Bestandteil des Vertrages. Sie kann ablehnen oder dich (auch der Berater muss das schriftlich fixieren) darauf hinweisen, das dies oder jenes nicht möglich ist. Dann kannst du zurücktreten. Alls das eingeführt wurde, galt die allgemeine Auffassung, das all die Rechte, die beim Verbraucher aus diesem Verfahren resultieren, bei Direktabschlüssen (Internet/Post/"Mitnahme-Anträge) nicht gelten. Urteile, die dem entgegenstehen, sind mir bisher nicht bekannt geworden. Beim Massengeschäft - Hausrat, Haftpflicht, KFZ - ist das sicher von nicht so großer Bedeutung. Im Bereich Kranken, Leben oder der Absicherung gewerblicher Tätigkeit sollte man, wenn man es selbst macht, schon verdammt fit sein und alles, wirklich alles lesen. Und die geläufige Rechtsprechung zum Thema zu kennen, schadet auch nichts. Ansonsten wünsche ich dir auch viel Spaß und keinen "Versicherungsfall"
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#1357166 - 10.10.18 15:47
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Lord Helmchen]
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Bekannte von mir haben das gerade in Argentinien hinter sich gebracht. Der Mann lag im Koma. Das Krankenhaus verlangte 40 000$ in bar als Vorauszahlung. Den Heimtransport mussten sie auch vorstrecken. Das ist jetzt ein gutes Jahr her. Zurück haben sie noch nichts.
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#1357424 - 12.10.18 05:58
Re: Auslands-Krankenversicherung westl. Standard
[Re: Uwe Radholz]
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Moin Uwe, Danke für den Tipp, dass die Inhalte des Beratungsprotokolls Bestandteil des Leistungskataloges werden, war mir so nicht klar. Sehr hilfreich! Die ein schönes Wochenende! Karsten
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