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#1295913 - 31.07.17 13:14
Tarp anstelle von Zelt?
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Hallo zusammen,
bin am überlegen anstelle eines Zelts ein Tarp für eine zweiwöchige Tour in Sardinien Anfang September mitzunehmen. Gar nicht mal unbedingt um Gewicht zu sparen, wobei das natürlich auch gut ist, aber einfach weil immer so viel Zeit drauf geht beim Zeltauf- und abbau. Wettermäßig dürfte es vermutlich nicht zu kalt werden und mit Regen rechne ich auch nicht wirklich und böse Tiere gibt's auch nicht. Ist das 'ne dämliche Idee? Hat da irgendjemand Erfahrung mit gesammelt?
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#1295916 - 31.07.17 13:31
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Kay81]
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Ein Tarp hält nachts die bösen Mückentierchen nicht fern.
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#1295936 - 31.07.17 14:15
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Stylist Robert]
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Ja, das stimmt wohl. Werde normalerweise nicht so krass zerstochen und solange ich nicht an einem stehenden Gewässer nächtige geht's vielleicht. Aber wäre schon doof unterwegs zu merken, dass ich mich da doch geirrt habe.
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#1295950 - 31.07.17 15:52
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Kay81]
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Ich hab für.mich festgestellt das ich doch lieber im Zelt liege, viechertechnisch, nicht nur Mücken, auch Schnecken sind mir schon zu nahe gekommen. Zeltaufbau dauert keine zehn Minuten, ich wüsste nicht wieso ein Tarp schneller aufgestellt sein sollte.
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#1295956 - 31.07.17 16:24
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Kay81]
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Hallo,
Wenn es dir nur um den Aufbau geht, dann nimm doch das Zelt mit und lass es bei gutem Wetter einfach in den Taschen. Das Tarp ist auch nur gegen Regen. Ich schlafe oft nur mit Isomatte und Schlafsack. Da sparst du dir den Aufbau. Eine Zeltunterlage oder ähnliches ist hilfreich um nicht so im Dreck zu liegen.
Bei schlechtem Wetter nimmst du halt das Zelt. Ich hab mein Zelt übrigens in weniger als 5 Minuten stehen. Wenn ich ein Tarp aufstelle dauert das deutlich länger. Deine Begründe mit dem Tarp Zeit zu sparen kann ich nicht nachvollziehen.
Gruß Jörg
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#1295986 - 31.07.17 19:18
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Kay81]
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Hallo Kay,
ich baue meist nur das Außenzelt von meiner Hundehütte auf - Mücken hält es ab, da diese von oben ins Zelt wollen - Ameisen und Schnecken und anderes Krabbelvieh kommt rein.... Ich spare Gewicht und viel Zeit beim Auf- und Abbau! Früher war es ein kleines Kuppelzelt - seit ein paar Jahren nur noch ein Eingogenzelt. Anstelle Innenzelt geht entweder eine Bodenplane (Footprint) mit Aufnahme für den ( oder die Gestängebögen ) oder noch weniger: nur eine Schnur als Verbindung des Gestängebogens.
Viel Spaß - Micha
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#1296114 - 01.08.17 11:59
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Kay81]
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bin am überlegen anstelle eines Zelts ein Tarp für eine zweiwöchige Tour in Sardinien Anfang September mitzunehmen. Gar nicht mal unbedingt um Gewicht zu sparen, wobei das natürlich auch gut ist, aber einfach weil immer so viel Zeit drauf geht beim Zeltauf- und abbau. Wettermäßig dürfte es vermutlich nicht zu kalt werden und mit Regen rechne ich auch nicht wirklich und böse Tiere gibt's auch nicht. Ist das 'ne dämliche Idee? Hat da irgendjemand Erfahrung mit gesammelt? Ich halte von Tarps gar nichts. Deine Zielgegend kann unangenehmer werden, als du denkst. Füchse streichen sowohl auf Meereshöhe als auch auf über 2000 m herum - es ist da günstig, eine geschlossen, zuimndest abriegelbare Haube zu haben. In Korsika (Meereshöhe) hatte ich auch einen sehr aufdringlichen Fuchs. Zudem kann Weidevieh aufdringlich werden ohne Schutzhülle (z.B. Kühe). Sardinien ist sicherlich vielfach auch ähnlich zu Korsika. Ich sage nur: Ameisen! Falls du mal in eine römischen Legionärsarmee gekämpft hast: Vergiss es, Ameisen sind sowohl besser organisiert als auch zahlenmäßig ganz andere Nummern und weitaus kampfwilliger. Habe in Korsika mal mit Strandmuschel versucht zu campieren (Campingplatz). Nach halber Nacht ohne Schlaf habe ich zum Äußersten gegriffen: Eine Sperrspur von Rasierwasser geträufelt. Diese Grenze haben die Ameisen dann akzeptiert. Seitdem möchte ich auch kein Rasierwasser mehr auf meiner Haut haben... Bessere Idee: Ein separat aufstellbares luftiges, aber verschließbares Innenzelt ist in sommerlichen Gegenden durchaus eine Wahl. Grundsätzlich ist es aber immer von Vorteil, auf eine bessere Hülle zurückgreifen zu können - etwa wie beim Fuchs. Lichtschutz kommt hinzu - besonders auf Campingplätzen strahlen oft ungünstige Lichter - da hilft nur ein Außenzelt mit guter Lichtdämpfung. Ich kann jetzt auch nicht behaupten, dass mein 4-Jahreszeitenzelt bei den tropischen Nächten (tagsüber über 35 °C) unangemessen war. Ein guter Zeltbau verträgt sowohl kühle als auch warme Temperaturen. Hauptursache für zu heiße Zelte ist auch eher ein tagsüber in der Sonne stehendes Zelt - das sollte auf Radreise eher nicht bis selten vorkommen. Generell Zelt eher später aufbauen, wenn die Luft kühler ist.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1296196 - 01.08.17 19:44
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Kay81]
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Hallo Kay! bin am überlegen anstelle eines Zelts ein Tarp für eine zweiwöchige Tour in Sardinien Anfang September mitzunehmen. [...]Ist das 'ne dämliche Idee? Hat da irgendjemand Erfahrung mit gesammelt? Wie wäre es mit einem Tarptent? https://www.tarptent.comDer Name ist Programm: Eine Mischung aus Zelt und Tarp. Einwandig, leicht, mit Mückengitter... Gruß LUTZ
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#1296241 - 02.08.17 07:22
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Kay81]
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Hey vielen Dank für die Antworten! Ihr habt mich überzeugt, nur mit einem Tarp werde ich nicht losfahren Da klingt die Option das Zelt gegebenenfalls mal einfach eine Nacht lang nicht oder nur halb aufzubauen schon vernünftiger. Ich denke ich werde auch noch mal nach einem etwas einfacher aufzubauendem Zelt schauen, vielleicht ja sogar ein Tarptent
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#1296412 - 03.08.17 10:49
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Kay81]
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Hi,
hatte Anfang Oktober täglich 100 Liter Regen... hatte auch nicht damit gerechnet...
Grüße Thomas
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#1296741 - 06.08.17 17:45
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Kay81]
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Ich war gerade eine Woche an der Ostsee mit meinem Tarptent MoTrail unterwegs. Ich komme damit bestens klar und finde es für meine Bedürfnisse richtig gut für Radtouren geeignet. Ich hatte schon etliche Zelte im Gebrauch und hab deshalb ein wenig den Vergleich. HAL
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Geändert von hal23562 (06.08.17 17:47) |
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#1296758 - 06.08.17 19:18
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: hal23562]
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Wie sind deine Erfahrungen mit deinem Tarptent MoTrail bei Morgentau und Nebel? Ich bin froh, daß mein Außenzelt bis zum Boden herunterreicht und das Innenzelt offenen Mesh nur an der Lüftungsöffnung oben und verschließbar am Eingang hat. Nach einem heißen Sonnentag hatte ich das Außenzelt abends am Eingang offen gelassen und im Innenzelt am Eingang nur das Mesh zugezogen. Am Morgen war alles im Zelt völlig klamm und ich mußte mit der Weiterfahrt bis zum frühen Mittag warten um alles trocken einpacken zu können! feuchte Aussichten beim AufwachenDie Vaude Aqua Taschen (außer Lenkertasche) sind gegenüber einem Zelt mit Meshinnenzelt sogar nebeldicht!
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Ein Fahrrad von der Stange? Soo kompromißbereit bin ich nun auch wieder nicht... | |
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#1296760 - 06.08.17 19:21
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: hal23562]
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Unterwegs in Französische Südpolar-Territorien
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Ich war gerade eine Woche an der Ostsee mit meinem Tarptent MoTrail unterwegs. Ich komme damit bestens klar und finde es für meine Bedürfnisse richtig gut für Radtouren geeignet. Ich hatte schon etliche Zelte im Gebrauch und hab deshalb ein wenig den Vergleich. # Hm, Du musst wohl Leichtzelte sammeln - Du hast doch auf Deiner HP ganz tolle Selbstbauten, kann man doch auch fürs Rad nehmen, oder? Besonders cool fand ich die Klebenähte am Silnylon
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1296797 - 07.08.17 05:23
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: panta-rhei]
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... Du hast doch auf Deiner HP ganz tolle Selbstbauten, kann man doch auch fürs Rad nehmen, oder? ... Klar, hab ich doch auch! Vor zwei Jahren hatte ich z.B. zwei Wochen auf dem Elberadweg mein HexHex dabei, das besagte geklebte. Das bewährte sich bestens und den heftigen Gewittersturm, den ich darin problemlos abwetterte, hätte manch anderes Zelt wohl nicht so locker überstanden. Auch mit meinem Tarp 4 Two war ich schon unterwegs und das offene Schlafgefühl unter so einem Ding hat schon was tolles. Ich habs allerdings nicht so mit krabbelndem Viechzeugs und wenn ich dann noch einen Bivy oder Meshzelt dabei habe und natürlich eine Unterlage (Soft-Tyvek) gegen Schmutz dazu rechne, dann schmilzt der Gewichtsvorteil gegenüber einem Leichtzelt dahin. Da haben HexHex (immerhin mit Innenzelt und nur ca. 1,2 kg) oder MoTrail schon ihre Vorteile. HAL
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#1296798 - 07.08.17 05:37
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Stylist Robert]
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Wie sind deine Erfahrungen mit deinem Tarptent MoTrail bei Morgentau und Nebel? Da gibts zwangsläufig Kondens! Hab ich hier ganz unten was zu geschrieben. Allerdings hatte ich noch nie so ein Problem mit durchfeuchtetem Equipment. Darauf, das mein kondes- oder regennasses Zelt trocken wird warte ich nur bei günstigsten Bedingungen. Ansonsten wische ich es außen leicht mit 'nem Microfasertuch ab und pack es nass ein. Da ich meistens in der ersten Nachmittagshälfte Schluss mache, hat es im Normalfall am neuen Zeltplatz Zeit genug zum Trocknen.Ich bin froh, daß mein Außenzelt bis zum Boden herunterreicht und das Innenzelt offenen Mesh nur an der Lüftungsöffnung oben und verschließbar am Eingang hat. Nach einem heißen Sonnentag hatte ich das Außenzelt abends am Eingang offen gelassen und im Innenzelt am Eingang nur das Mesh zugezogen. Am Morgen war alles im Zelt völlig klamm und ich mußte mit der Weiterfahrt bis zum frühen Mittag warten um alles trocken einpacken zu können! feuchte Aussichten beim Aufwachen Fast etwas ähnliches hatte ich gerade in Olpenitz. Triefte förmlich.Die Vaude Aqua Taschen (außer Lenkertasche) sind gegenüber einem Zelt mit Meshinnenzelt sogar nebeldicht!
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Geändert von hal23562 (07.08.17 05:38) |
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#1297249 - 09.08.17 06:32
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Stylist Robert]
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Wie sind deine Erfahrungen mit deinem Tarptent MoTrail bei Morgentau und Nebel? Wenn es nicht wirklich kalt ist spanne ich mein Überzelt ( Gebrauch ohne Innenzelt !)mit solchen Abspanngummi ein paar Zentimeter vom Boden weg - dadurch habe ich einen großen Luftaustausch und sogar etwas mehr Platz - die Kondenswasserbildung wird ganz stark reduziert. Ich liebe das luftige Schlafgefühl ! Bei sehr kaltem Wetter braucht man dann aber einen sehr warmen Schlafsack.... Die "Gummihaken schützen auch das Überzelt vor Überspannung . Mein nächstes Traumzelt - sehr geeignet für den schnellen Aufbau ohne Innenzelt ist das Robens Edge . Viele Grüße / Micha
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#1298752 - 19.08.17 19:14
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Kay81]
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Auf Fahrradtouren bin ich mittlerweile komplett auf Tarp umgestiegen. Nicht aus Komfortgründen, sondern: - Zelt ist oft unbeliebter als irgendwo kleines Tarp,kann ich mir vorstellen ("Campen"), bzw. auffälliger - Zelt ist, besonders als Nasse schwerer (zumindest meines, wobei es sonst halbwegs leicht ist) - Bei vielen Zelten ist die Länge für XL Schlafsäcke zu kurz und Fußbereich des Sacks wird dadurch nass (bei meinem Zelt ist das nicht das Problem, beim alten schon) - Packmaß vom Tarp ist kleiner
Negatives am Tarp, was beim Zelt nicht wäre: - Mücken (letztes Jahr in SLO+HR+A bin ich ordentlich zerstochen worden :-(). - Wind, kann ich mir vorstellen, testete es aber noch nicht - Einsicht meist von einer Seite - Freier Zugang für Tiere aller Art - nicht ohne Abspannung hinstellbar (bei meinem Zelt kein Problem)
Erfahrungen mit "Nichts": Habe so auch schon öfter draußen geschlafen (Bushütte, mit Biwaksack)... - Mückenstiche - traumhafte Morgenstimmung mit Tieren auf den Bäumen über einen selbst - Hunde (oder was auch immer, jedenfalls ziemlich feucht...), die mir in Kroatien nachts das ganze Gesicht abgeschnüffelt haben, bis ich ganz nass war
Mir gefällt das Übernachten im Freien immer gut, je freier, desto besser - wohl mit dem Gedanken, dass es mich dabei mal "erwischen" könnte (hungriges Tier, ...), aber dann geht's auch weiter und i.d.R. sind es wunderbare Erlebnisse. Auch wenn die erste oder die ersten beiden Nächte immer etwas kurz sind und mit ein wenig Angst verbunden - die allerdings ungebgründed wäre.
Was ich mir gut vorstellen könnte, ist ein Zelt, ähnlich dem Riegel x², nur dass es länger sein muss, ein Moskitonetz beim Eingang haben sollte und unebdingt selbsttragend sein sollte. Das Riegel x² fällt nämlich von der Größe noch weniger auf als mein Tarp mit umgedrehten Fahrrad (siehe Reisebericht von letzter Reise auf meiner Homepage). Dafür kann man sich in dem Gebäude kaum aufsitzen, was im Tarp problemlos geht.
Beste Grüße Franz
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Geändert von Rad-Franz (19.08.17 19:21) |
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#1298985 - 21.08.17 16:54
Re: Tarp anstelle von Zelt?
[Re: Rad-Franz]
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Ich bin in "warmen" Ländern (Kroatien,Griech.) sehr gut mit folgender Kombi hingekommen: Tape (gegen Regen und schlechtes Wetter-selten benutzt) oder als Unterlage (öfter benutzt)- Moskitonetz (3x4m) oft benutzt , besonders über- Hängematte (sehr oft genutzt, auch während der häufigen "siesta" über Mittag an einem schönen schattigen Platz) Bei richtig heftigen Gewittern hab ich meißt in Wartehäuschen genächtigt bzw.abgewartet.
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