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#1289211 - 21.06.17 09:09
Wasser unterwegs in Norwegen
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Themenersteller
abwesend
Beiträge: 26
Unterwegs in Norwegen
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Ich frage mich, wie Ihr in Norwegen, bzw. Skandinavien im allgemeinen mit der Wasserversorgung umgeht, gerade beim Wildcampen.
Wie viel Wasser habt ihr aufm Rad? Nehmt ihr Filter oder Tabletten oder sowas mit? Wasser einfach aus Bachläufen nehmen? Worauf achten...?
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#1289214 - 21.06.17 09:17
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: mrgnz]
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Beiträge: 3.923
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In Skandinavien, insbesondere in den nördlichen Regionen, nimmt man das Wasser aus der Natur. Ich habe auf meinen zahlreichen Radreisen und Rucksacktouren noch nie einen Wasservorrat dabei gehabt, auch keinen Behälter dafür. Immer nur bei Bedarf aus dem nächsten Bach, See oder Tümpel entnommen.
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#1289220 - 21.06.17 09:58
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: mrgnz]
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abwesend
Beiträge: 20.637
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Ich war ein halbes Jahr lang in Norwegen und hab da immer problemlos das Wasser aus Bachläufen genommen (bzw. Schnee geschmolzen).
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#1289223 - 21.06.17 10:04
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: mrgnz]
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abwesend
Beiträge: 1.365
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Hallo, Hier , was die Finnische Forstverwaltung zum Thema "Wasser" schreibt. Alles Gute, Thomas
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#1289236 - 21.06.17 11:53
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: nöffö]
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Themenersteller
abwesend
Beiträge: 26
Unterwegs in Norwegen
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Cool, danke, so in etwa hatte ich mir das auch gedacht.
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#1289532 - 23.06.17 09:27
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: mrgnz]
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abwesend
Beiträge: 1.078
Unterwegs in Deutschland
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So ziemlich jeder Friedhof hat Wasseranschluss. Da kannst du deinen Wassersack auffüllen und dir an deinem Camp eine Dusche gönnen, wenn der Wasserfall gerade nicht in der Nähe ist zum Plantschen. Für uns waren die Friedhöfe sehr oft Wasserentnahmestelle, auch in anderen Ländern.
Gruß; Daniel
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#1289543 - 23.06.17 10:34
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: Kekser]
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abwesend
Beiträge: 20.637
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Das mit dem Friedhöfen wird auch in diesem Forum ja immer wieder mal propagiert. Ich bin mir nicht so recht sicher, ob die wirklich immer TRINKwasseranschluss haben. Das kann gut auch mal Quell- oder Brunnenwasser sein, zumindest in Deutschland. Ich kenne zumindest einige Friedhöfe, wo noch richtige Wasserpumpen stehen, und dort ist das sicher kein Wasser aus dem öffentlichen Netz, sondern eben Grundwasser.
Aber selbst wenn es so ist, so sollte das in Norwegen unter gesundheitlichen Gesichtspunkten eigentlich auch kein Problem sein.
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#1289548 - 23.06.17 10:47
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: Kekser]
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JSchro
Nicht registriert
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So ziemlich jeder Friedhof hat Wasseranschluss. In England gab es die komischer Weise nie, auch in den dünn besiedelten Gebieten in den neuen Bundesländern wurde ich eines anderen belehrt. In hohen Norden, war das kein Leitungswasser mehr und dann war es mir qualitätmäßig aus dem Bach lieber. Im hohen Norden gibt es mehr Wasserläufe als Friedhöfe.
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#1289550 - 23.06.17 10:48
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: derSammy]
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JSchro
Nicht registriert
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Das mit dem Friedhöfen wird auch in diesem Forum ja immer wieder mal propagiert. Ich bin mir nicht so recht sicher, ob die wirklich immer TRINKwasseranschluss haben. Das kann gut auch mal Quell- oder Brunnenwasser sein, zumindest in Deutschland. Leider tauchen in den letzten Jahren bei deutschen Friedhöfen vermehrt Schilder "Kein Trinkwasser" auf.
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#1289553 - 23.06.17 10:56
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 20.637
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Was wohl weniger eine Ursache darin haben sollte, dass die von "Trinkwasser" auf "nicht Trinkwasser" umstellen, sondern dass dies noch nie Trinkwasser gewesen ist, man aber bisher nie auf die Idee kam, dass jemand das Friedhofsblumengießwasser trinken wollen würde.
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#1289752 - 24.06.17 15:58
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 234
Unterwegs in Kanada
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Die Beschilderung "kein Trinkwasser " hat bei öffentlichen Einrichtungen die Ursache, das man nicht sicherstellen kann das dort Regelmäßig der Wasseraustausch in der Leitung stattfindet! Da geht vorrangig um Keimbildung und die Städte und Gemeinden nicht verklagt werden können. Sofern denn das Wasser aus der Leitung kommt und nicht durch eine Schwengelpumpe hochgepumpt werden muss.
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Gruß Christian
Das Glück bevorzugt den der vorbereitet ist | |
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#1290025 - 26.06.17 17:13
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: derSammy]
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abwesend
Beiträge: 1.813
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Das mit dem Friedhöfen wird auch in diesem Forum ja immer wieder mal propagiert. Ich bin mir nicht so recht sicher, ob die wirklich immer TRINKwasseranschluss haben. Das kann gut auch mal Quell- oder Brunnenwasser sein, zumindest in Deutschland. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass in Deutschland und gerade in Deutschland an jedem öffentlichen Brunnen oder sonstigem Wasserhahn ein Schild mit der Aufschrift "Kein Trinkwasser" stehen muss wenn es kein Trinkwasser ist. Wann immer da kein Schild steht, trink ich das Wasser und gehe von Leitungswasser aus. Bisher hat es mir nicht geschadet. Ein wenig gesunder Menschenverstand hilft allerdings auch hier weiter. Ein Wasserhahn der direkt aus der Kirchenmauer kommt spricht für Leitungswasser. Wenn da eine Schwengelpumpe steht sollte man nicht unbedingt davon ausgehen selbst das das fragliche Schild mal fehlt. Wobei ich mich jetzt nicht erinnern kann, sowas schon mal erlebt zu haben. Die Info, dass das so ist hab ich natürlich von irgendwem als Tipp bekommen. Das ist also in Stein gemeißelt aber es erscheint mit so auch schlüssig. Wenn du drauf achtest steht an den meisten Springbrunnen (ich würde behaupten, an allen die ich mir so genau angeschaut habe) die irgendwo in den Städten aufgestellt sind irgendwo ein Schild "Kein Trinkwaser". Das ist doch auch typisch Deutsch. Es steht ja auch an jedem Tümpel, dass man die Eisfläche nicht betreten soll. In Frankreich übrigens klappt das mit den Friedhöfen nicht. Erstens gibt es dort oft keinen Wasseranschluss und wenn dann steht fast immer ein Schild "Kein Trinkwasser" nur eben auf französisch. Dafür gibt es dort in den Dörfern häufig an zentraler Stelle irgendwo einen Trinkwasseranschluss. In Norwegen bin ich eigentlich nicht oder höchstens extrem selten an Kirchen oder Friedhöfen gewesen um Wasser zu tanken. Es gab einfach genug andere Möglichkeiten, z.B. öffentliche Toilettenhäuschen, Infocenter, usw. und eben auch reichlich Bäche, Flüsse und Seen wo ich das Wassser (wenn ich unsicher war) dann entsprechend abgekocht oder mit Chlortropfen desinfiziert habe. Chlortropfen oder abkochen kommen eben auch zum Einsatz wenn ich skeptisch bin was die Wasserquelle angeht. In Spanien übrignes, ist Leitungswasser leider bis zur Untrinkbarkeit verchlort, da musste ich tatsächlich auf gekauftes Flaschenwasser zurückgreifen. Ich hatte in Skandinavien jedenfalls wirklich überhaupt kein Trinkwasserproblem. Einen gewissen Vorrat schleppe ich allerdings auch immer mit mir herum. Ich bin ein chronisch verdurstender Vieltrinker und "Kein Wasser" mehr dabei haben ist für mich ein unerträglicher Zustand. Gruß Jörg
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#1290026 - 26.06.17 17:16
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: Christian vom Deister]
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Beiträge: 1.813
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guter Hinweis! Ganz allgemein gilt auch bei Leitungswasser, insbesondere bei wärmeren Temperaturen und insbesondere wenn der Wasserhahn nicht in ständigem Gebrauch ist. Immer erstmal etwas Wasser ablaufen lassen! z.B. bis die aufgeheitzte Plörre abglaufen ist und das Wasser erfrischend kalt aus dem Hahn läuft.
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Off-topic
#1290033 - 26.06.17 17:34
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: :-)]
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abwesend
Beiträge: 20.637
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Naja, da drehst du den "gesunden Menschenverstand" irgendwie gerade rum. Der gebietet einem eigentlich, dass das Wasser auf einem Friedhof zum Gießen vorgesehen ist und eben nicht zum Trinken bestimmt ist.
Ich kenne viele Friedhöfe vornehmlich in einer Gegend Sachsens und auch einige Leute, die mit der entsprechenden Verwaltung vertraut sind. Früher gab es da fast überall Schwengelpumpen oder die fortschrittlichere Variante, wo man den Schwengel oben zwischen 9 und 10 und 2 Uhr hin- und her bewegt. Quelle war überall Brunnen/Grundwasser, wobei dies in den umliegenden Haushalten jahrhunderte lang identisch mit dem Trinkwasser war. Da mechanische Pumpen im Unterhalt auch nicht ganz einfach und kostengünstig sind (und die vor allem kaum jemand mehr reparieren kann und man im Winterhalbjahr (z.B. durch Demontage) das Einfrieren verhindern muss), kann ich mir gut vorstellen, dass der ein oder andere Friedhofsbrunnen einfach mit einer elektrischen Pumpe und einem Wasserhahn versehen wurde. Ein Trinkwasseranschluss an das öffentliche Netz ist nicht kanonisch bei jedem Friedhof gegeben. Und ich kann nicht ausschließen, dass es auch Friedhöfe gibt, wo die topografische Lage z.B. die Installation eines Rohres zu einem Reserviore (z.B. Dorfteich) ermöglichte, so dass der Wasserdruck allein durch die Lage des Reservoires gegeben ist. Mag sein, dass in diesen Fällen das Vorhandensein eines entsprechenden Schildes üblich ist, ich würde aber nicht 100% davon ausgehen. Und selbst wenn es doch Trinkwasser ist, dann stellt sich die Frage, in welchem Zustand die zugehörigen Rohrleitungen sind.
Nicht falsch verstehen, das Risiko, dass man echte Probleme mit dem Wasser aus einem Friedhofshahn ohne Schild "kein Trinkwasser" bekommt, dürfte ausgesprochen gering sein. Das liegt aber auch daran, dass wenige Liter Wasser nicht aus dem streng kontrollierten öffentlichen Netz auch nicht gleich ein Garant für Magenprobleme sind.
In Norwegen stellt sich übrigens im Winterhalbjahr noch viel stärker das Problem des Vereisens der Leitungen. Keine Ahnung, wie man das da konkret macht. Aber die Friedhofsgärtner selbst haben zum Ausheben der Gräber riesige Heizgeräte (sehen aus wie überdimensionierte Sargdeckel) mit denen man den gefrorenen Boden auftaut, unter dem man anschließend eine Person zu beerdigen gedenkt.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. |
Geändert von derSammy (26.06.17 17:38) |
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Off-topic
#1290038 - 26.06.17 17:53
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: derSammy]
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abwesend
Beiträge: 279
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Hallo.Letzten Winter habe ich in den Alpen gearbeitet.Als das Wasser in einer Hütte Eingefroren war,wurde erst das Rohr mit einem Brenner bearbeitet und als das Wasser wieder lief,wurde der Hahn gute 2 Monate nicht mehr geschloßen,damit die Leitung nicht wieder Einfriert.Würde mich nicht Wundern wenn die im Hohen Norden das ähnlich Handhaben.Ist aber Spekulatius.MFG Markus
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Off-topic
#1290066 - 26.06.17 20:10
Re: Wasser unterwegs in Norwegen
[Re: derSammy]
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abwesend
Beiträge: 1.813
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Die Info, dass das so ist hab ich natürlich von irgendwem als Tipp bekommen. Das ist also nicht in Stein gemeißelt aber es erscheint mit so auch schlüssig. habe oben ein nicht ganz unwichtiges nicht beim tippen ausgelassen. Auch wenn man das geschriebene vermutlich auch ohne nicht eher als selbstkritische übersteigerung verstehen würde, möchte ich das hier doch noch mal korrigieren. Hab übrigens grad mal versucht was amtliche zu dem Thema rauszubekommen. Also die Frage ob solche Schilder an öffentlichen zapfstellen in Deutschland Pflicht sind. Ich kann nichts eindeutiges dazu finden. Grundsätzlich hast du erstmal Recht, das Wasser ist in erster Linie zum Blumen gießen und muss auch nur dafür gut sein und das erfüllt auch Grundwasser, Regenwasser oder das Wasser aus dem Dorfteich in der Nähe. Das allerdings keiner drauf kommt, das Wasser zu trinken kannst du so auch nicht sagen. Das ist recht weit verbreitet. Erstmal bei Wanderern und Radfahrern aber auch bei älteren Friedhofsgängern selbst und ich denke das ist keine neue Entwicklung sondern wird schon sehr lange so gehandhabt. Jedenfalls hab ich den Tipp bestimmt schon vor 15 Jahren bekommen. Eben mit dem Zusatz "ist es kein Trinkwasser steht da ein Schild". Und so plus/minus die Gegebenheiten vor Ort begutachtent gehe ich davon aus, dass das so passt. Gruß Jörg
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