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#1190439 - 12.02.16 13:46
Reiserad für Europareise
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Beiträge: 4
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Hallo liebe Reiseraderfahrene,
ich bin ganz neu im Forum und möchte mich mit einigen Fragen bezüglich eines Reiserades für eine Europaradreise an euch wenden. Ich habe mich registriert weil ich hoffe von euch Tipps zu erhalten auf was ich bei der Auswahl dieses Reiserades alles achten muss. Ich habe ein Budget von 1500 Euro- das ist bei mir die absolute Schmerzensgrenze da meine finanziellen Mittel bescheiden sind. Hättet ihr schon ein bestimmtes Rad/Räder im Sinn? Macht es Sinn zum Radladen zu gehen und sich ein Rad aus bestimmten Komponenten zusammenbauen zu lassen? Wenn ja, ist das überhaupt stemmbar? Ihr merkt, dass ich sehr unerfahren bezüglich Technik am Reiserad bin. Ich bin da schon, wie gesagt, auf Tipps angewiesen. Meine Reise soll etwa 16 Monate dauern. Zuerst soll es nach Frankreich gehen. Dort möchte ich auf Biohöfen arbeiten mit der Idee die Wegstrecken von Hof zu Hof mit dem Rad zurückzulegen Ich habe bereits eine gelungene Radreise nach Genf unternommen, die 2 Wochen dauerte. Damals hatte ich ein Trekkingrad von Diamant, den Chemnitzer Fahrradwerken, das Model Opal, für das ich 550 Euro bezahlt habe. Leider waren die Rollenbremsen nicht für die Tour geeignet wodurch ich unterwegs mit dem Bremssystem ordentlich Probleme bekam. Ich möchte dann jetzt doch auf Scheibenbremsen umsteigen. Insgesamt sollte das Rad von den Komponenten her sowie dem Reperaturaufwand her so ein einfach wie möglich gestaltet sein. Eine anscheinende Kleinigkeit wie das schnelle, simple Rausnehmen der Räder um unkompliziert flicken zu können, ist für mich sehr wichtig da ich durch mein altes Trekkingrad ein gebranntes Kind bin. Ich bin durch einen begeisterten Tandemradler, den ich zufällig auf den Straßen Münchens kennengelernt habe,auf dieses Forum gestoßen. Ohne ihn wäre ich die Sache mit meinem Reiserad ganz alleine angegangen. Ich hoffe sehr, dass mit meinem bescheidenen Budget etwas möglich ist und bedanke mich schon jetzt für eure Antworten und die damit verbundene Unterstützung.
Viele Grüße,
Luiginhob
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Geändert von Uli (12.02.16 15:28) Änderungsgrund: Kalendereintrag entfernt |
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#1190447 - 12.02.16 14:17
Re: Reiserad für Europareise
[Re: Luiginhob]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 27
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Willkommen im Forum Also mit dem Budget wirst du sicherlich ein feines Reiserad bekommen. Um das Rad einfach rauszunehmen für eventuelles Flicken ist ne Kettenschaltung und eine Scheibenbremse das Cleverste. Willst du denn einen Rennlenker fahren oder eher einen "normalen" Lenker?
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Greetings from the Horn of the North, Gerrit
"Live a Life you will remember!" | |
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#1190448 - 12.02.16 14:19
Re: Reiserad für Europareise
[Re: Luiginhob]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 8.301
Unterwegs in Britisches Territorium im Indischen Ozean
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Hallo Luigi Herzlich willkommen erstmal. Reiserades für eine Europaradreise an euch wenden. ...ein Budget von 1500 Euro- das ist bei mir die absolute Schmerzensgrenze Das reicht locker. Ausgangspunkt wäre für mich Deine 2 Wo Reise nach Genf. Was hat Dich da gestört (ausser der Sache mit dem Laufradausbau und den Bremsen, dass sollte in den meisten Fällen besser gehen)? - Bist Du bequem gesessen (Po, Hände, Rücken)? - War die Schaltung ok? (gabs genug kleine Gänge am Berg?? Der ganze Rest (Rahmenmaterial, Art der Beleuchtung, Laufradgrösse etc. ) ist 2-rangig. Ein Rad vom Händler aufbauen lassen macht keinen grossen Sinn, schon garnicht Budgetmässig. WAS Du machen solltest, sind viele Probefahrten, um zu sehen, obs passt.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1190487 - 12.02.16 16:14
Re: Reiserad für Europareise
[Re: panta-rhei]
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abwesend
Beiträge: 1.750
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Achte bei den Komponenten, dass durchgehend (zB Bremsen und Bremshebel) mindestens Deore Qualität verbaut wurde. Mach da KEINEN Kompromiss, schau ganz genau hin und lass dich nicht von einem XT Umwerfer blenden. Mehr Gewicht ist meinstens solider, lass dich also nicht von Leichtgewichtern blenden. Achte auf gute solide Felgen (frag hier, wenn nicht klar), nicht zu schmale Reiffen und Nady.
Dann kannst du fast alles kaufen was dir gefällt, sofern du dadrauf achtest, dass es dir von der Grösse passt.
Ganz wichtig ist nach dem Kauf bzw vor der grossen Tour noch ein gut durchgeführter erster Service.
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#1190494 - 12.02.16 16:56
Re: Reiserad für Europareise
[Re: Luiginhob]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 1.414
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Hallo Luigi, erst mal willkommen im Forum!
Wenn Du 16 Monate unterwegs bist, würde ich vermuten, dass Du einiges an Gepäck mit dabei hast. Wenn Dein Rad eine Federgabel hat (was häufig angeboten wird), kannst Du erst mal ohne Speziallösungen Dein Gepäck nur auf dem Hinterradgepäckträger verstauen. Könnte vom Platz her eng werden bzw. zum Fahren suboptimale Gepäcktürme hervorrufen. Probiere es aus, ob Du so eine Federgabel willst oder nicht. Einige schwören darauf, andere wollen sie nicht haben, bzw. es ist ihnen egal.
Gruß Ekki
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#1190501 - 12.02.16 17:24
Re: Reiserad für Europareise
[Re: habediehre]
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abwesend
Beiträge: 34.232
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Wenn Dein Rad eine Federgabel hat (was häufig angeboten wird), kannst Du erst mal ohne Speziallösungen Dein Gepäck nur auf dem Hinterradgepäckträger verstauen. So oft getippt, so falsch. Es gibt federgabelgeeignete Bugträger und mit denen bestehen keine Einschränkungen. Man muss sich nur mal vom allgemeinen »Trend« (wer legt den eigentlich fest?) und vom Herdentrieb lösen und schon ist dieses eine Problem keins mehr.
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#1190511 - 12.02.16 17:49
Re: Reiserad für Europareise
[Re: Falk]
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abwesend
Beiträge: 1.447
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Wenn Dein Rad eine Federgabel hat (was häufig angeboten wird), kannst Du erst mal ohne Speziallösungen Dein Gepäck nur auf dem Hinterradgepäckträger verstauen. So oft getippt, so falsch. Es gibt federgabelgeeignete Bugträger und mit denen bestehen keine Einschränkungen. Man muss sich nur mal vom allgemeinen »Trend« (wer legt den eigentlich fest?) und vom Herdentrieb lösen und schon ist dieses eine Problem keins mehr. Stimmt im Prinzip, ich hatte damals auch überlegt > Federgabel und Faiv Hoogar für 150€ oder das Geld lieber ins neue Rad stecken? Dazu kam bei mir noch, dass ich von Nabenschaltung & Rücktritt weg wollte, und der Händler meinte kein Problem > nur Rücktritt weg = neues Hinterrad für 150€ etc... und so summierte sich das, so dass ich mir schliesslich ein komplett neues Rad gekauft hatte. 3x9 komplett Deore ohne Federgabel und solchen Schnickschnack - und was soll ich sagen, war lange begeistert und brauche keine Federung etc. Will nur bei Geldsegen mal auf Randonneur wechseln weil ich inzwischen totaler Fan vom Rennlenker geworden bin Will heissen > ist nicht immer reine Komfortentscheidung sondern manchmal auch eine Frage des Geldes und ob man das für so einen Träger versenken möchte
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#1190523 - 12.02.16 18:26
Re: Reiserad für Europareise
[Re: IndianaWalross]
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abwesend
Beiträge: 8.301
Unterwegs in Britisches Territorium im Indischen Ozean
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Hi INdiana 3x9 komplett Deore ohne Federgabel und solchen Schnickschnack - und was soll ich sagen, war lange begeistert und brauche keine Federung etc. Will nur bei Geldsegen mal auf Randonneur wechseln weil ich inzwischen totaler Fan vom Rennlenker geworden bin Will heissen > ist nicht immer reine Komfortentscheidung sondern manchmal auch eine Frage des Geldes und ob man das für so einen Träger versenken möchte Hast Du Recht - schade ist halt, dass gerade an den preiswerteren halt heutzutage fast immer eine Feder dran sein MUSS - aber bei 1500 hat er ausreichend Auswahl.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1190540 - 12.02.16 19:39
Re: Reiserad für Europareise
[Re: Luiginhob]
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abwesend
Beiträge: 1.406
Unterwegs in Deutschland
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Hallo, Ich habe mich auch mal damit beschäftigt und eine Liste von Reiserädern bis 1.500 Euro zusammengestellt: klick Vielleicht hilft es dir ja. Viele Grüße,
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#1190726 - 13.02.16 18:47
Re: Reiserad für Europareise
[Re: Luiginhob]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 13.166
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Willkommen im Forum!
Bevor überhaupt gute Tipps gegeben werden können, musst Du ein wenig erzählen, wie Deine Tour aussehen soll (z. B. viele Berge -> gute Übersetzung, viele ungeteerte Wege -> evtl. doch eine gute Federgabel und eine gefederte Sattelstütze usw.).
Außerdem gibt es ja einige grundsätzliche Entscheidungen zu treffen. Ist Dir Komfort wichtig? Wenn ja, könntest Du in Europa sicher an eine Federgabel denken, Der schon genannte faiv-Träger für die Befestigung der Taschen vorne ist dann eine tolle Sache, die aber auch etwas Geld kostet. Angenehm wäre dann auch eine gefederte Sattelstütze, wobei ich die besten Erfahrungen mit Parallelogramm-Stützen gemacht habe. Wenn Dir das nicht so wichtig ist, kannst Du natürlich ohne diese Komfort-Ergänzungen fahren.
Dann ist die Radgröße zu überlegen. "26er" und "28er" Räder sind in Europa beide kein Problem, da für beide Ersatzteile leicht zu bekommen sind. Ich persönlich habe ein "28er"-Reiserad und fahre damit gut. Aber das ist Geschmackssache.
Bremsen sind ein weiterer Punkt. Ich bin mit meinen hydraulischen Magura-Felgenbremsen sehr zufrieden, würde mir aber - wenn die Umrüstung nicht einiges kosten würde - vielleicht doch eher eine Scheibenbremsanlage wählen. Man kommt aber auch sehr gut mit einfachen (guten) V-Bremsen zurecht. Bei 1500 Euro sind aber hydraulische Bremsvarianten kein Problem.
Wichtig ist die Schaltung. Bei 1500 Euro wird wahrscheinlich eine Kettenschaltung eher in Frage kommen. Ansonsten wären ja Rohloff und Pinion zu nennen, die aber wohl doch in einer noch höheren Preisklasse zu finden sind (es sei denn, Du kannst ein Schnäppchen machen). Es wurde schon gesagt, dass eine der besseren Shimano-Gruppen gewählt werden sollte. Meine Erfahrung ist, dass ab Deore insbesondere das Gewicht optimiert wird. Eine XT-Gruppe ist allerdings schon etwas Feines. Ich fahre inzwischen aber Rohloff. Abraten würde ich von weniger Reiserad-geeigneten Nabenschaltungen (z. B. Alfine). Die sind für richtig lange Reisen mit sehr wechselhaftem Terrain nicht optimal.
Der Sattel ist ein weiteres Thema, zu dem Du - wie bei den meisten anderen Dingen - unterschiedliche Meinungen finden wirst. Man muss einfach sagen, dass es hier persönliche Vorlieben gibt, die sicher ihre Berechtigung haben, die manchmal aber mit religiösem Eifer missionarisch unter die "Ungläubigen" gebracht werden. Mein persönlicher Favorit ist der Brooks B17 (und viele Reiseradler stimmen hier sicher zu). Ein Ledersattel muss eingefahren werden. Dann ist er aber - für mich - der ideale Partner für das Hinterteil, welches auf langen Strecken genug leiden muss.
Viele schwören auf Rennlenker. Auch ich bin früher immer mit diesem Lenkertyp unterwegs gewesen. Inzwischen finde ich aber meinen leicht gebogenen Tourenlenker mit guten Ergon-Griffen angenehmer. Ich kann zwar nicht umgreifen, habe aber eigentlich auch gar nicht das Verlangen, da die Handposition optimal ist und ein Einschlafen der Finger nicht mehr vorkommt.
Die Rahmengröße muss passen. Hierbei ist nicht nur die Rahmenhöhe entscheidend, sondern auch die Länge. Eine halb sportliche Haltung sollte bequem eingenommen werden können. Bei passender Sattelhöhe sollte auch die Knieposition korrekt in der Horizontalen eingestellt werden können. Der Rahmen sollte auch eine Gepäckbefestigung hinten derart ermöglichen (Taschen beim Kauf mitnehmen und probieren), dass der Fuß beim Treten nicht an die Taschen stößt. Gleichzeitig muss vorne beim Lenkereinschlag ausreichend Platz zum Fuß sein, um Kollisionen mit dem Schutzblech zu vermeiden.
Schutzbleche würde ich empfehlen. Andere fahren lieber ohne.
Der Rahmen kann aus Stahl oder Alu sein (ich bin schon beides gefahren - aktuell Alu). Auch hier gibt es Glaubenskämpfe, die aber meiner Meinung nach nicht begründet sind. Du wirst mit einem guten Alu-Rahmen genauso glücklich, wie mit einem guten Stahlrahmen.
Nabendynamo ist für mich ein Muss, da ich auch eine gute Beleuchtungsanlage mitführen will und unterwegs meine Batterien für Navi und Handy laden will. Hier gibt es die Luxus-Variante von SON. Meine Meinung ist aber - auch wenn es gefährlich ist, diese zu äußern, dass ein normales Shimano-Dynamo die Anforderungen voll erfüllt. Man muss sich ja nicht das billigste und schwerste auswählen.
Gepäckträger sollten stabil sein. Der vordere Gepäckträger ist für Starrgabeln kein großes Problem. Bei Federgabeln würde ich immer einen Träger wählen, der das Gepäck mit der Hauptmasse des Fahrrads verbindet und nicht mit dem federnden Gabelteil (für mich das Optimum: faiv).
Taschen sollten regendicht und robust sein. Meine Favoriten sind die Ortlieb Classic. Hier gibt es aber noch andere Möglichkeiten.
Ich hoffe, ich konnte ein paar Anregungen geben. Fahre auf jeden Fall eine Proberunde. Man bemerkt recht schnell, ob einem das Fahrrad "passt" oder nicht.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1191464 - 16.02.16 08:56
Re: Reiserad für Europareise
[Re: Luiginhob]
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Beiträge: 4
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Hallo liebe Reiseradler, vielen Dank für die vielen informativen Antworten. Sie haben mir wirklich sehr geholfen:) Viele Grüße, Luigi
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