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#1106767 - 19.02.15 15:19
Welches Navi?
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Themenersteller
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Hey!
Ich bin bisher immer mit Karten gefahren und habe nun beschlossen mir für meine zukünftigen Reisen ein Navi zuzulegen. Ich war schon fast so weit mir das Garmin Edge Touring zu kaufen, habe aber viele schlechte Rezensionen gelesen.
Welche Navis könnt ihr mir empfehlen? Garmin, Teasi oder doch was ganz anderes?
LG Benni
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#1106787 - 19.02.15 16:16
Re: Welches Navi?
[Re: Wikinger12]
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Moderator
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Beiträge: 13.214
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Du wirst hier keine befriedigende Antwort erhalten, sondern bestenfalls einen Überblick über die Vorlieben der Forumsteilnehmer. Ich würde Dir dringend empfehlen, die Suchfunktion zu bemühen. Es gibt schon eine gefühlt unendliche Zahl von Diskussionen zu diesem Thema. Ich persönlich verwende das Garmin GPSMap 62s, welches wenigstens bereits eine recht ausgereifte Firmware hat, was bei Garmin etwas heißen will. Das Gerät hat lange Batterielebensdauer, ist extrem robust, absolut wasserdicht und gut ablesbar. Es ist eben ein Outdoor-Gerät. Andere werden Dir Handy-Navigation empfehlen, was sicherlich auch eine Option ist, wenn man unterwegs über Nabendynamo eine Stromversorgung gewährleistet und nicht notwendigerweise bei übelstem Regenwetter auch noch Fahrrad fahren will. Gib doch einmal "Garmin" als Suchbegriff hier ein. Du wirst lange etwas zu lesen haben .
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1106792 - 19.02.15 16:28
Re: Welches Navi?
[Re: Wikinger12]
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Beiträge: 1.447
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Welche Navis könnt ihr mir empfehlen? Garmin, Teasi oder doch was ganz anderes?
LG Benni
Er hat Jehova gesagt! Und täglich grüßt das Murmeltier. Bitte bitte bitte guck in die Suche sonst endet dass hier wieder in einem 1mio Seiten thread in dem sich alle ihre Navis um die Ohren hauen Ich nutze ein Garmin etrex 30, ebenso wie mein Mann, und wir sind zufrieden damit. Wechselbare Batterien / Akkus somit unendliche Laufzeit (vorausgesetzt man hat genug bei oder kauft unterwegs neue), einfache Bedienbarkeit, alle Funktionen die wir brauchen an Bord. Funktioniert auch bei strömendem Regen. Punkt
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#1106795 - 19.02.15 16:35
Re: Welches Navi?
[Re: Keine Ahnung]
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Beiträge: 149
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Hallo,
habe keine Ahnung von Fahrrad- Navis, aber ein Fahrrad und ein Garmin Touring Edge (war ein Geschenk). Persönlich benutze ich das Edge nur als Fahrrad- Computer und um die gefahrenen Strecken aufzuzeichnen. Für eine "vernünftige" Navigation ist mir das Display zu klein ... Immerhin kann man bei beim Touring Edge (anders als bei Teasi, so viel ich weiss) Open Street Map Karten aufspielen. Der Akku hält bei mir übrigens zwischen 8 und 12h, wobei ich noch rausgefunden habe, welche Faktoren das wirklich beeinflussen (Display ist eigentlich immer auf niedrigste Helligkeit eingestellt) und ist beim Touring Edge fest verbaut. Evtl. ein Nachteil bei "längeren" Touren ohne Auflademöglichkeit (ich habe meistens eine kleine Powerbank dabei).
Wenn ich wirklich `mal auf eine elektronische Hilfe bei der Routenplanung/ Navigation unterwegs angewiesen bin, finde ich mein Tablet (mit OsmAnd)viel angenehmer.
Gruß
HLAdr4
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#1106800 - 19.02.15 16:45
Re: Welches Navi?
[Re: Wikinger12]
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Beiträge: 17.367
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Ich bin bisher immer mit Karten gefahren und habe nun beschlossen mir für meine zukünftigen Reisen ein Navi zuzulegen. Bitte bitte bitte guck in die Suche sonst endet dass hier wieder in einem 1mio Seiten thread in dem sich alle ihre Navis um die Ohren hauen Diese Beiträge sind aber nicht von mir! Ich bin bisher immer mit Karten gefahren und habe nun beschlossen mir für meine zukünftigen Reisen ein Navi zuzulegen. Beschlossen? Fest entschlossen? - Immer noch?
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen |
Geändert von veloträumer (19.02.15 16:46) |
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#1106837 - 19.02.15 19:12
Re: Welches Navi?
[Re: Wikinger12]
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Beiträge: 365
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Ich war schon fast so weit mir das Garmin Edge Touring zu kaufen, habe aber viele schlechte Rezensionen gelesen. Hallo Benni, Ich habe ein GPSMAP 60CSX und ein Edge 1000. Das Edge 1000 kann alles das, was das Touring auch kann ... und das Edge 1000 macht es besser als mein 60CSX. Vergiss die schlechten Rezensionen ... die Geräte hatten meist eine ältere Firmware und/oder die Nutzer konnten mit den Geräten nicht umgehen. Die mitgelieferte Karte (OSM basierend) ist schon recht gut ... wenn die OSM Daten Fehler haben, dann kann das Gerät nicht dafür. Den Fehler haben andere OSM Karten ebenfalls und jedes Gerät, das diese Karten nutzt macht auch den gleichen Fehler bei der Strecken Berechnung. Wenn jemand von der berechneten Tour abweicht und sich darüber beschwert, das er von dem Navi aufgefordert zu wenden, so ist das a.) so gewollt und b.) abhängig vom gewählten Profil (bzw. den persönlichen Einstellungen zur Berechnung einer Tour) Die Garmin's sind nicht perfekt ... aber etwas besseres bekommst Du nicht IMO
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Grüße Wolfgang
Mitglied im ADFC
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#1106912 - 19.02.15 22:55
Re: Welches Navi?
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 1.520
Unterwegs in Deutschland
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Hallo Toxxi, und hallo Wikinger, ich hab den Faden im vorigen Jahr im Oktober aufgemacht. Da wurde mir dann geraten: "Mach dich erst einmal mit den Grundlagen vertraut, weil, dir fehlt das Grundwissen:" Dann hab ich mir hier auf dieser Seite einen Mentor gesucht und gefunden (danke cyclist). Dann hab ich mir Grundlagenwissen verschafft. Dann hab ich mich vom cyclist in langen Telefonaten einweisen lassen und jetzt arbeite ich mit Garmin Oregon 600, Bascamp, GPSies und Anderen. Ich glaube, ich hab alles richtig gemacht. Auch mit der Wahl meines GPS. Ich empfehle: den von Toxxi genannten Faden lesen!!! Auch wenn ich noch längst nicht alles über GPS weiss, aber ich kann wenigsten schon mal Tracks generieren, kopieren, übertragen und per Fahrrad verfolgen. Alles weitere wird sich finden. Man lernt ja nie aus.
Ach so, noch eins: Warum Garmin Oregon 600? Weil es zu mir passt.
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Geändert von Hansebiker (19.02.15 22:58) |
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#1106982 - 20.02.15 09:43
Re: Welches Navi?
[Re: Wikinger12]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 14.866
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Hallo!
Ich empfehle dir den von Toxxi verlinkten Thread des Hansebikers aufmerksam zu lesen. Du wirst dann hoffentlich drei wesentliche Dinge erkannt haben:
1) Du solltest dir genau über deine Anforderungen und Wünsche an eine Navigation per GPS-Gerät und ein solches Gerät bewusst sein. 2) Es ist nicht damit getan so ein Gerät zu kaufen, die Bedienungsanleitung zu lesen und dann loszulegen. Ein GPS-Gerät ist nur ein Teil des Gesamtpaketes "elektr. Navigation auf Fahrradtouren". Um dieses Gesamtpaket ausreichend zu beherrschen braucht es einiges an Zeit, die meiste davon für die nötige "Vorarbeit" am PC. In meinen Augen ist das der größte und wichtigste Teil des Gesamtpaketes. 3) Zwischen 1) und 2) kann eine größe Lücke klaffen, wie ich oft genug erleben durfte.
Gruß Uli
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#1107007 - 20.02.15 10:25
Re: Welches Navi?
[Re: Wikinger12]
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abwesend
Beiträge: 14.045
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Welche Navis könnt ihr mir empfehlen? Garmin, Teasi oder doch was ganz anderes? Wenn du ein Smartfon besitzt, würde ich erst mal mit kostenfreien Apps experimentieren. Damit würden sich deine persönlichen Anforderungen präzisieren. Meine Anforderungen an die Navigation werden von den Android-Apps (derzeit OsmandPlus) erfüllt. Und ansonsten ist das Netz und dieses Forum voll von Threads zu diesem Thema. Wobei die Bewertungen von Apps häufig bereits veraltet sind, wenn sie geschrieben werden.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1107089 - 20.02.15 13:53
Re: Welches Navi?
[Re: StephanBehrendt]
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Beiträge: 60
Unterwegs in Deutschland
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Hallo Mit Großem Interesse lese ich die einzelen Beiträge, muß dabei feststellen ist gar nicht so einfach mit nem Fahradnavi. Ich habe Versucht mit einem herkömmlichen Navi Tom Tom, es hat einen Fahradrouten Modus klarzukommen, so weit so gut das Gerät hält etwa 3 Stunden dann ist der Saft alle, laden über eine USB Schnittstelle am Narbendinamo funktioniert nicht. Meine Eigentliche Frage gibt es kein Navi was wie ein Autonavi funktioniert? einfach Ziel eingeben und den weisungen folgen und was obendrein über USB Schnittstelle lädt LG Clemens
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#1107091 - 20.02.15 14:00
Re: Welches Navi?
[Re: genussradler007]
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Beiträge: 8.881
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Wenn Dir die Wege die es routet egal sind geht das. Straßenkarte drauf und los. Du fährst halt dann die selben Strecken wie ein Auto. Ich denk mal das ist aber nicht das was Du möchtest. Eines von den neueren Garmin lädt am USB port. Würd ich aber nciht machen, da die USB Ports nicht so wirklich für die ständigen Erschütterungen am Lenker ausgelegt sind.
Wen n Du "schöne" Wege fahren willst geht es nicht ohne Vorplanung, Kein navi weis was für dich schöne Wege sind.
Gruß Detlef
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#1107114 - 20.02.15 14:33
Re: Welches Navi?
[Re: Deul]
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Beiträge: 60
Unterwegs in Deutschland
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Hallo Du hast natürlich recht, fahre ich den Elberadweg will ich keine befahren Straßen fahren, fahre ich zu einem bestimmten Ziel ist der kürzeste Weg sinnvoll für mich,man will ja ankommen,ist alles nicht so eifach LG Clemens
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#1107139 - 20.02.15 15:13
Re: Welches Navi?
[Re: genussradler007]
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abwesend
Beiträge: 14.045
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Ich habe Versucht mit einem herkömmlichen Navi Tom Tom, es hat einen Fahradrouten Modus klarzukommen, so weit so gut das Gerät hält etwa 3 Stunden dann ist der Saft alle, laden über eine USB Schnittstelle am Narbendinamo funktioniert nicht. Meine Eigentliche Frage gibt es kein Navi was wie ein Autonavi funktioniert? einfach Ziel eingeben und den weisungen folgen und was obendrein über USB Schnittstelle lädt LG Clemens Wenn die Narbe am Dynamo tief genug ist, dann funzt er überhauüt nicht mehr. Die Falk-Geräte und wahrscheinlich mittlerweile auch Andere machen das, was du suchst und was du längst gefunden hättest, wenn du unsererm Tipp gefolgt wärest und die zahlreichen vorhandenen Duiskussionen zu diesem Thema gelesen hättest.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1107147 - 20.02.15 15:29
Re: Welches Navi?
[Re: StephanBehrendt]
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abwesend
Beiträge: 60
Unterwegs in Deutschland
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Hallo Danke für die Antwort Eigentlich hätte ich gerne ein Paar brauchbare Tips,bin totaler Neuling im Forum, was ich bis jetzt gelesen habe sagt mir nicht viel LG Clemens
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#1107150 - 20.02.15 15:32
Re: Welches Navi?
[Re: genussradler007]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 14.866
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Eigentlich hätte ich gerne ein Paar brauchbare Tips DEN brauchbaren Tipp hat Stephan dir schon gegeben: Such dir im Forum ein paar der zahlreichen Threads zu diesem Thema. Der Link zu einem davon steht etwas weiter oben. Gruß Uli
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#1107190 - 20.02.15 18:57
Re: Welches Navi?
[Re: genussradler007]
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Beiträge: 341
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Hallo Mit Großem Interesse lese ich die einzelen Beiträge, muß dabei feststellen ist gar nicht so einfach mit nem Fahradnavi. Ich habe Versucht mit einem herkömmlichen Navi Tom Tom, es hat einen Fahradrouten Modus klarzukommen, so weit so gut das Gerät hält etwa 3 Stunden dann ist der Saft alle, laden über eine USB Schnittstelle am Narbendinamo funktioniert nicht. Meine Eigentliche Frage gibt es kein Navi was wie ein Autonavi funktioniert? einfach Ziel eingeben und den weisungen folgen und was obendrein über USB Schnittstelle lädt LG Clemens Hallo, ich habe auch ein Auto Navi zum navigieren. Ein Garmin nüvi 250. Bei amazon habe ich für 11 Euro ein Ladegerät gekauft das auf normale AA Batterie läuft. Bin mit 8 Billig Batterien 10 Tage durch Österreich geradelt
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#1107203 - 20.02.15 19:32
Re: Welches Navi?
[Re: Hansebiker]
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Beiträge: 6.597
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Mach dich erst einmal mit den Grundlagen vertraut, weil, dir fehlt das Grundwissen solche Botschaften entnehme ich sinngemäß eigentlich jedem Faden, der zu dem Thema aufgemacht wird. Mit dem Erfolg, dass ich das Thema seit Jahren auf Eis lege, wo es vielleicht auch liegen bleiben wird. Der Abschreckungscharakter dieser anscheinend höchstkomplexen Technik ist mir einfach zu hoch.
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#1107217 - 20.02.15 20:12
Re: Welches Navi?
[Re: schorsch-adel]
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Beiträge: 1.728
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solche Botschaften entnehme ich sinngemäß eigentlich jedem Faden, der zu dem Thema aufgemacht wird. Mit dem Erfolg, dass ich das Thema seit Jahren auf Eis lege, wo es vielleicht auch liegen bleiben wird. Wenn du GPS-Navigation nicht vermisst, dann ist das doch auch in Ordnung. Niemand "muss" mit GPS durch die Lande fahren. Auf der anderen Seite empfinde ich manche Darstellungen der Einstiegshürde auch als leicht übertrieben. Niemand muss aus dem Stand alle Details eines solchen Geräts kennen und damit umgehen können. Zuerst probiert man es vielleicht mal nur mit der Kartendarstellung und freut sich darüber, dass man immer sieht, wo man gerade ist. Dann lässt man sich mal zu einem Ziel routen und kommt ziemlich sicher auch dort an. Unterwegs freut man sich darüber, dass der Apparat automatisch eine neue Route findet, wenn man mal spontan vom vorgeschlagenen Weg abweicht. Wenn die Strecke nicht besonders schön war, dann fängt man irgendwann an, sich mit den Routing-Einstellungen zu beschäftigen. Oder man lädt sich mal einen Track aufs Gerät und fährt ihn ab. Wenn man mit einem USB-Stick am PC umgehen kann, dann sollte auch das kein Problem sein. Undsoweiter, Schritt für Schritt... Christian
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#1107218 - 20.02.15 20:12
Re: Welches Navi?
[Re: Sharima003]
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Beiträge: 3.270
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Ich hatte ein Nüvi 200, und war damit voll zufrieden. Einziges Manko für meinen Einsatzbereich: Bei Regen musste es in die Tasche. Um wieviel schlechter die Ablesbarkeit im Vergleich zu einem Outdoor-Navigationsgerät war, kann ich nicht vergleichen. Mein Nüvi 200 hatte damals noch die Fußganger und Fahrrad-Einstellung für die City-Navigator Karte. Allerdings habe ich meist diverse OSM-Karten genutzt, meist velomap oder die Radfahrerkarte, bei denen man als System Auto wählen sollte. Dazu Archiescamping und damit bin ich gut zurechtgekommen. Weil mir nach 5 Jahren der Akku kaputt gegeangen war, habe ich ein Nachfolgergerät gekauft, Nüvi 30. In meinen Augen eine Verschlimmbesserung. Die Verschiebungen auf dem Bildschirm sind unkontrollierbar verzögert und City Navigator nutzt mir nichts mehr, weil die Systemeinstellung Fahrrad oder Fußgänger nicht mehr existiert, Die Schnelligkeit der Routenberechnung hat sich in 5 Jahren nicht verbessert (so mein subjektives Empfinden), meine vielen Speicherkarten mit den verschiedenen Karten kann ich nicht mehr nutzen, auch die Halterung ist um wenige mm anders. Einziger Vorteil neuen Geräts: Man kann mehrere Karten parallel laufen lassen und nicht nur eine gmapsupp.img, wie es beim Nüvi 200 der Fall war. In diesem Jahr werde ich wahrscheinlich auf das Garmin völlig verzichten, nur noch mein Motorola Defy mitnehmen und mich auf Oruxmaps (Openandromaps) und brouter verlassen. Sowohl mein Nüvi als auch das Handy habe ich in den letzten Jahren immer über den NAbendynamo geladen. Wobei ich sagen muss: Mit Openandromaps und brouter auf dem 7-Zoll-Tablet (leider nicht wasserdicht und stoßgeschützt) geht es bedeutend besser als auf dem Motorola Defy. VG aus Budapest Martin
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Off-topic
#1107238 - 20.02.15 20:50
Re: Welches Navi?
[Re: Chris-Nbg]
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Moderator
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Beiträge: 13.214
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Auf der anderen Seite empfinde ich manche Darstellungen der Einstiegshürde auch als leicht übertrieben. Niemand muss aus dem Stand alle Details eines solchen Geräts kennen und damit umgehen können. ...
Genauso sehe ich das auch. Man sollte insbesondere die Beschäftigung mit diesem Thema nicht als große Last sehen. Wenn man irgendwann, nachdem man schon einmal Tracks aus dem Internet heruntergeladen und verwendet hat, dann auch anfängt, eigene Touren zu planen, so kann das richtig Spaß machen. Man kann aber auch zuerst einmal nur ein Ziel eingeben und dahin routen. Das kann man mit vielen, aber nicht allen Navigationsgeräten. Zum einen gibt es Autonavigationssysteme, die zwar einen "Fahrradmodus" anbieten, aber doch eher die größeren Straßen bevorzugen und zudem weder Regen abkönnen, noch ohne ständige Stromversorgung lange laufen. Dann gibt es durchaus auch Karten, die nicht routingfähig sind und aus einem ansonsten routingfähigen Gerät einen reinen Positionsanzeiger machen (z. B. die älteren Garmin-Topokarten). Somit empfiehlt es sich schon, vorher hier im Forum die verschiedene Beiträge zu lesen. Am Ende wird man mit Smartphone oder Outdoor-Garmin eine Tour fahren können und die Vorteile auch zu schätzen lernen.
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Gruß, Arnulf
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#1107275 - 20.02.15 23:55
Re: Welches Navi?
[Re: Hansebiker]
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Beiträge: 4.453
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Ich hatte mir 2008 das 60CSX geholt, weil es als sehr zuverlässig galt. Allerdings ist das Gerät auch sehr klobig und inzwischen nicht mehr so schnell wie aktuelle Geräte. Am Renner habe ich deswegen inzwischen den Edge 800 (ähnlich dem Edge Touring nur hat der 800 mehr Trainingsfunktionen), weil ich dauernd mit den Knien an das 60CSX gekommen bin. Der 800 gefällt mir als zuverlässiger Trainingscomputer und als Orientierungshilfe auf kurzen Touren sehr gut. Für längere Touren ist mir das Display zu klein und für mehrtägige Touren reicht der Akku einfach nicht.
Daher bin ich fürs Reiserad/Randonneur auch schon am Schielen nach dem Oregon 600. Großes Display, Touch, flexible Energieversorgung, wohl schneller als das 60CSX im Kartenaufbau
(Das 60CSX wäre dann weiterhin mein zuverlässiger Begleiter beim Wandern oder beim Bootsangeln.)
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Geändert von Nordisch (20.02.15 23:56) |
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#1107294 - 21.02.15 07:43
Re: Welches Navi?
[Re: Chris-Nbg]
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Auf der anderen Seite empfinde ich manche Darstellungen der Einstiegshürde auch als leicht übertrieben. Ja und nein. Was man wissen muss, und was einem als Laie keiner sagt (weil wohl selbstverständlich): Es gibt Geräte (wenige/manche/viele?), die OHNE KARTE ausgeliefert werden (ibs. die guten von Garmin). Ich wusste das am Anfang nicht, und habe mich gewundert, wieso ich außer ein paar groben Strichen nichts sehe. In der Anleitung und auf der Webseite steht kein Wort davon. Die erste Hürde besteht in aller Regel darin, (1) diesen Fakt überhaupt erst einmal festzustellen, (2) eine Karte im Internet zu finden und die runterzuladen und (3) diese Karte dann auf dem Navi zu installieren. Daran scheitern ohne Hilfe schon einige (inklusive mir damals). Ohne die Hilfe des Forums hätte ich diesen ersten Schritt nicht geschafft. Wer das nicht hinbekommt, kann das Navi nicht mal als mobile Landkarte benutzen, und letzten Endes gar nichts damit anfangen. Diese Hürde ist relativ hoch. Um die den Einstieg zu erleichtern, hatte ich hier schonmal eine Anleitung verfasst: Track und Karte auf Navi installieren Wer diese erste Hürde nicht nimmt, wird wenig Spaß an seinem Navi haben. ----- Bei allem anderen stimme ich euch völlig zu. Das ergibt sich so nach und nach von selbst. Ich kann nur raten, das Navi nicht erst im Urlaub das erste Mal zu benutzen, sondern schon vorher auf dem Arbeitsweg oder eine Tagestour. Gruß Thoralf
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Geändert von Toxxi (21.02.15 07:54) |
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Off-topic
#1107299 - 21.02.15 07:51
Re: Welches Navi?
[Re: Nordisch]
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Daher bin ich fürs Reiserad/Randonneur auch schon am Schielen nach dem Oregon 600. Großes Display, Touch, flexible Energieversorgung, wohl schneller als das 60CSX im Kartenaufbau Schönwetternavi. Kapazitiver Touchscreen = regenanfällig (obwohl das Navi an sich wasserdicht ist)
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#1107322 - 21.02.15 09:03
Re: Welches Navi?
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 1.728
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Was man wissen muss, und was einem als Laie keiner sagt (weil wohl selbstverständlich): Es gibt Geräte (wenige/manche/viele?), die OHNE KARTE ausgeliefert werden (ibs. die guten von Garmin). Ich wusste das am Anfang nicht, und habe mich gewundert, wieso ich außer ein paar groben Strichen nichts sehe. In der Anleitung und auf der Webseite steht kein Wort davon. Vielleicht war dein Erstkontakt ja etwas unglücklich, aber seit ich mich mit GPS-Geräten beschäftige, kenne ich es gerade von Garmin, dass es von fast allen Geräten eine Version mit und eine ohne mitgelieferte Karte gibt. Ich denke, es liegt auch daran, dass die Begriffe "Navi" und "GPS-Gerät" gerne in einen Topf geworfen werden. Auch wenn beide Gerätetypen technisch sehr ähnlich sind, gibt es doch Unterschiede in der Verwendung. Ein "Navi" leitet mich zu einem Ziel, ein GPS-Gerät zeigt mir erst mal nur meine aktuelle Position an und bietet dann noch einen Haufen Nebenfunktionen. Kartenanzeige und Navigation sind solche Nebenfunktionen, die manche Leute gar nicht brauchen. Zum Geocachen ist eigentlich nur eine numerische Anzeige der Koordinaten notwendig, wie sie GPS-Geräte vor 15 Jahren üblicherweise hatten. Ein GPS-Gerät ist halt ein Universal-Werkzeug, ein Navi ein sehr spezifisches. Vielleicht kommen die zahlreichen Enttäuschungen daher, dass manch einer ein "Navi" wollte, aber ein GPS-Gerät gekauft hat? Christian
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#1107333 - 21.02.15 09:36
Re: Welches Navi?
[Re: genussradler007]
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Beiträge: 42
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Hi, ich hatte letztens Glück und habe ein fast Nagelneues Montana 650T inkl. City Navigator Europe 2014 für unter 500€ bekommen.
Ich habs auch schon getestet, also mit den City Karten kannste wie beim Autonavi Orte eingeben und losnavigieren. Außerdem habe ich es am E-Werk getestet mit Pufferakku und es lädt bei niedriger Beleuchtung auf, bei hoher Beleuchtung leuchtet das Ladesymbol nicht und ich denke, dass da mehr Strom Verbraucht wird als er laden kann. Fazit Laden im Betrieb ist möglich.
Zur Not kann man bei dem auch noch Batterien einsetzen.
Wichtig ist auf jedenfall den USB Modus zu ändern sonst lädt er nicht, weil es sonst im Datenmodus ist.
Ansonsten hat das Teil auch recht viel Möglichkeiten.
Wie meine Vorschreiber denke ich auch, dass es wichtig ist wirklich genau zu wissen was man will. Mir war es zum Beispiel auch wichtig Batterien benutzen zu können.
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Off-topic
#1107413 - 21.02.15 13:53
Re: Welches Navi?
[Re: Chris-Nbg]
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Beiträge: 6.597
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Niemand muss aus dem Stand alle Details eines solchen Geräts kennen und damit umgehen können. Zuerst probiert man es vielleicht mal nur mit der Kartendarstellung und freut sich darüber, dass man immer sieht, wo man gerade ist. das ist so in etwa auch der Weg, wie ich mich normalerweise in neue, mir unbekannte technische Gebiete vortaste. Das Problem bei Navis - oder wie immer man die Dinger diffenenzierter bezeichnet - ist aber halt, dass man da erst mal ein paar Hunderter auf den Tisch legt, um nach einigem Herumprobieren womöglich festzustellen, dass man das völlig falsche System gekauft hat. Dieses Risiko ist mir einfach zu hoch. Der Tip mit dem Herumprobieren ist jedenfalls keine gute Empfehlung.
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Geändert von schorsch-adel (21.02.15 13:55) |
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