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#809 - 13.06.01 15:29 Benzinkocher
Alten Sausack
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 325
Hallo zusammen,

ich plane in absehbarer Zukunft mir einen Benzinkocher zuzulegen, um nicht mehr auf die teuren und z.T. schwer erhältlichen Gaskartuschen angewiesen zu sein.
Wer hat positive bzw. negative Erfahrungen mit Benzinkochern gemacht? Worauf muss man achten? Wie viel muss man anlegen, um einen zu bekommen, der was taugt?

Danke und

bis die Tage



Grau is alle Theorie - Wichtig is auf'm Platz
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#811 - 13.06.01 16:18 Re: Benzinkocher [Re: Alten Sausack]
Wilu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 694
hallo alter sausack (das tut im fall echt gut, jemanden ohne schlechtes gewissen so betiteln zu dürfen zwinker)

ich habe mich vor einem jahr auf einen benzinkocher verlassen (MSR whisperlite heisst das ding glaube ich) und bin vollauf zufrieden damit. zusammen mit meinem reisepartner habe ich den kocher während zwei monaten eigentlich täglich benutzt. die ersten zwei tage funktionierte das anwerfen noch nicht so ganz, aber man kriegt es schnell raus.
dieser kocher hat eine nadel im ventil, welche das teil beim schütteln reinigt. dennoch schadet es sicher nicht, wenn man ihn ab und zu mal zerlegt und reinigt. eine "schnellreinigung" mit dem putzlappen ist eh angesagt, weil man beim anzünden zuerst ne vorwärmschlaufe erhitzen muss, damit das benzin schlussendlich gasförmig aus der düse tritt. es handelt sich dabei um ein feuer, welches nicht speziell mit sauerstoff versorgt wird und deshalb eine menge russ bildet. auch dauert es dadurch etwas länger als bei einem gaskocher, bis man mit kochen beginnen kann. soviel zu den nachteilen. die beiden dicksten vorteile hast du selber ja schon erwähnt: benzin ist (viel zu) billig und auch im busch zu haben. darauf kommt's meiner meinung nach an. zum preis: ich glaube mich zu erinnern, dass das ding ca. 150CHF gekostet hat. in Deutschland wird's wohl etwas billiger sein als hier in der Schweiz traurig

wünsche kulinarische höhenflüge,
Wilu
:innocent: Australia by pushbike - mit dem liegevelo durch den roten kontinent
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#814 - 13.06.01 18:18 Re: Benzinkocher [Re: Wilu]
Maze
Administrator
abwesend abwesend
Beiträge: 3.655
Haben auch den MSR Whisperlite und sind sehr zufrieden mit dem Teil. Kostet aktuell 120 DM und 160 DM für den WhisperLite International-600. Für den Preis eine gute Sache. (Hat jemand schon den MSR X-GK in Gebrauch gehabt?)
Einmal unterwegs mußten wir eine Ersatzpumpe kaufen, ich glaube weil dieses kleine Alu-Rad zur Regulierung defekt war. War aber kein Problem in Nordamerika, haben recht bald in einem Ausrüsterladen genau dieses Teil gefunden.

Die ersten Tage nahmen wir normales Benzin, was aber zu dreckig verbrannte und eine anschließende Reinigung des Kochers nach sich zog. Zum Betrieb daher am besten bleifreies Benzin mit hohem Oktanwert. Bei der geringen Menge an Benzin schlägt sich das im Preis garnicht nieder. Die an der Tankstelle gucken oft nicht schlecht, wenn man für 45 cent 'tankt' grins. Gerade in den USA könnte der Sprit schon mehr kosten...
Ab und zu lohnt es sich, den Kocher mal komplett zu zerlegen, also auch die Lamellen, durch die das Gas strömt. Danach zischt er wieder perfekt wie am ersten Tag.
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#817 - 13.06.01 18:53 Re: Benzinkocher [Re: Alten Sausack]
Urs
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.822
Auch ich habe den MSR Whisperlite International mit der Shaker Jet Düse. Hatte mal ein altes Modell, das ständig gereinigt werden musste. Kaufte damals (1997) in den USA einen neuen und machte erst nach einem Jahr bei durchgehendem Gebrauch den ersten Service und hatte nie Probleme damit. Gut, es braucht teils ein paar Kniffe. Super finde ich, dass man den Kocher in alle Einzelteile zerlegen kann. Musste auch schon Dichtungen ersetzen. Daher ist es wichtig ein Repair-Kit von MSR dabei zu haben.
Brauchte unterwegs immer normales bleifreies Benzin. Für lange mehrtägige Wanderungen lohnt es sich jedoch Reinbenzin zu brauchen, da man weniger Benzin braucht. Ein weiterer Vorteil des Benzinkochers ist, dass die Flamme heisser als bei Gas wird (denke ich doch?).
Der etwas höhere Anschaffungspreis lohnt sich alleweil, da die Unterhaltskosten sehr gering sind.
Wichtig: Bei Flügen Benzin bei Tankstelle entleeren und Benzinbehälter reinigen. Einige Fluggesellschaften verbieten sogar das mitführen von Benzinkochern. Also besser alles reinigen und nicht zu viel deklarieren.

http://www.radtouren.ch/material/kocher.html

Gruss Urs
Urs
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#819 - 13.06.01 19:59 Re: Benzinkocher und Flug [Re: Urs]
Maze
Administrator
abwesend abwesend
Beiträge: 3.655
Zitat:
Wichtig: Bei Flügen Benzin bei Tankstelle entleeren und Benzinbehälter reinigen. Einige Fluggesellschaften verbieten sogar das mitführen von Benzinkochern. Also besser alles reinigen und nicht zu viel deklarieren.
Guter Hinweis! Ein Freund hatte sich in den USA mal einen nagelneuen MSR mit Flasche gekauft. Die Fluggesellschaft wollte ihn partou nicht an Bord lassen, obwohl der Kocher inclusive Flasche noch nie einen Tropfen Benzin gesehen hatte. Dreimal dürft ihr raten, die Flasche blieb natürlich dort...

DAS ist in der Tat so ein Nachteil von Benzinkochern. Irgend ein Tip für diese Situation?
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#822 - 14.06.01 08:39 Re: Benzinkocher [Re: Maze]
snail
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 64
Kochen auch mit dem Whisperlite 600 International und sind fast zufrieden.
Einzig die Regulierbarkeit könnte besser sein (geht aber vom Prinzip her wohl nicht).

Haben dann mal erwogen auf den MSR Dragonfly umzusteigen, da sich dieser recht gut regulieren lässt. An diesem verstopft die Regulierung aber gerne, und die ist dann nicht so einfach zu reinigen. Aber für jemanden der nur! Reinbenzin verwenden will sicher eine Überlegung wert.

Ansonsten ist der Whisperlite - mit dem kleinen Serviceset - absolut zuverlässig.

Den XGK hab ich noch nie ausprobiert. Hat aber schon was für sich das Ding. Schon wenn man es in der Hand hält. so kompakt und massiv.
Alles rein subjektiv. Hab aber noch im Hinterkopf in einem Testbericht gelesen zu haben, dass er mehr für grössere Gruppen (sprich Töpfe) ausgelegt ist. Nennt sich ja auch Expeditionskocher.



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#831 - 15.06.01 05:57 Re: Benzinkocher und Flug [Re: Maze]
Wilu
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 694
Diese erfahrung musste ich mit meinem kollegen leider auch machen. zwar war es kein problem die (schon gebrauchte) flasche nach Australien zu trasportieren, da nie danach gefragt wurde. auf dem anschliessenden inlandflug hatten wir dann weniger glück, so dass die flasche in einem andern winkel des landes blieb, als wir. hatten dann das Vergnügen, ersatz zuschicken zu lassen (für läppische 108CHF porto). wenn man weiss, dass im reiseland so ein ding erhältlich ist, schlage ich vor, mindestens die flasche erst dort zu kaufen. leider möcht' ich mir aber nicht auf jeder tour 'ne neue flasche anschaffen wirr

gruss, Wilu
:innocent: Australia by pushbike - mit dem liegevelo durch den roten kontinent
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#835 - 15.06.01 20:02 Re: Benzinkocher und Flug [Re: Maze]
Urs
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.822
Betreff Benzinkocher und Flug.
Hatte lediglich einmal auf den vielen Flügen Probleme mit Benzinkocher. Dies war in Christchurch (Neuseeland). Ich musste damals auf den WC's die Flasche ausspülen gehen, da sie noch nach Benzin roch.
Grundsätzlich nehme ich den Kocher nie ins Handgepäck, was sicherlich auch schon hilft, da sie an den Flughäfen beim umsteigen immer wieder X-Ray Kontrollen machen. Auch versuche ich beim Check-In mit dem Rad immer möglichst gleich sehr früh einzuchecken. Die Beamten sind dann noch nicht genervt sind.
Grundsätzlich kann man nicht viel mehr als Ruhe bewahren und mit den Leuten reden. Sie sind sowieso am längeren Hebel, da man ja auf den Flug musst und man die Bedingungen betreff Kocher meist vorab nicht kennt.
Gruss Urs
Urs
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#886 - 20.06.01 10:31 Re: Benzinkocher [Re: Alten Sausack]
Klaus
Nicht registriert
Hallo Sausack!

Ich benutze den Apex Component von Coleman und bin bis jetzt sehr zufrieden mit dem Kocher. Es ist ein sehr guter kompakter relativ leichter Kocher (Flasche und Brenner circa 550 gr.), der mit seinen drei ausklappbaren Beinen sehr standsicher ist und der sich horizontal gut aufstellen läst.

Auch Preisleistungsmäßig ist er super. Kocher mit Flasche Kosten circa 190 DM und ein Wartungskitt ist auch schon dabei. Die Qualität ist gut und gerade die mit einem Stahlgeflecht ummantelte Zuleitung von der Flasche zum Kocher mit der Schnellkupplung finde ich gut.

Er ist sehr einfach zu bedienen und braucht außer ein paar Tropfen Öl ab und zu für die Pumpdichtung keine Wartung. Durch die Schnellzündung bei Benzinbetrieb brauch man nur circa 50 mal pumpen, die Ventile an der Flasche und dem Kocher öffnen und das Ding läuft. Erst läuft der Kocher bei Inbetriebnahme eine halbe Minute unrund, wie stampfende Dampflok die gerade den Bahnhof verläßt, dann sehr schnell rund und mit viel Power wie eine Dampflokomotive die 160 fährt.

Die Brennleistung läst sich gut regulieren und nach dem Aufkochen reicht fast immer die kleinste Einstellung .

Als Minuspunkt läst sich anführen, daß die Brennleistung laut der Testberichte nicht ganz so gut ist wie bei den Kochern von MSR oder Optimus und der Kocher auf der Oberseite eine etwas scharfe Oberfläche
hat. Ich denke das läst sich verschmerzen da sonst die Alltagstauglichkeit sehr hoch ist und der Kocher mich bei meinen Touren noch nie im Stich gelassen hat.

Allgemein ist noch zum Betrieb von Benzinkochern zu sagen, das man am Anfang sich gut die Anleitung durchlesen sollte und sich beim Bedienen des Kochers eine Routine einstellen sollte.
Beim Anzünden des Benzinkochers ist es sehr ratsam
grins den eigenen Kopf nicht allzutief über den Kocher zu halten. Sonst spart man sich den Friseur und zum Lifting der Falten im Gesicht braucht man dann auch nicht mehr zum Schönheitchirurgen gehen.

Das man Benzinkocher nur im freien verwendet weit weg vom Zelt und allem Brennbaren ist natürlich selbstverständlich.

Vorsicht beim Benzinkocher sollte man auch beim Transport walten lassen.
Immer nachschauen ob alle Ventile gut zugedreht sind..., Benzin richt wenn einmal in den Klamotten ungemein.
Ich verpacke meinen Kocher immer in signalfarbenen Packbeuteln und zwar Kocher und Flasche in zwei Beuteln getrennt und diese dann in eine Rucksackzusatztasche aus dickem Gewebe. Ein Reinigungstuch, das gleichzeitig als zusätzlicher Transportschutz dient, ist auch gut.

Auf Flugreisen verstaue ich den Kocher immer so, das er dann aus mehreren Einzelteilen besteht und nehme ihn nicht ins Handgepäck.
Die Brennstoffflasche ist bei Flügen natürlich immer gereinigt und entlüftet, ...und sieht dann ja fast genauso aus wie eine ganz normale Siggflasche.

Ich bin von Benzinkochern echt überzeugt und denke sie sind auf langen Touren in unbekannte Gegenden immer erste Wahl.

Gruß Klaus



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#947 - 04.07.01 21:19 Re: Benzinkocher [Re: Alten Sausack]
Anonym
Nicht registriert
Moin moin!

Zum Fliegen hätte ich noch zwei Tips für Euch:
-Flasche mit Saft befüllen, dann hat niemand mehr Angst vor ´ner Explosion des Flugzeugs...schockiert
-Flasche in den Fahrradflaschenhalter stecken, die Trinkflasche ins Handgepäck. Mein Radkoffer war so schön verschnürt, daß da niemand mehr reingucken wollte...cool

Frohes Radeln allerseits!

Martin
www.bikemaniacs.de

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#949 - 04.07.01 21:51 Re: Benzinkocher [Re: Alten Sausack]
Daniel
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33
Hallo

Nachdem der Whisperlite breit diskutiert wurde, möchte ich noch etwas zum Dragonfly sagen. Der Preisunterschied (ca. 70 DM mehr) lohnt sich auf jeden Fall, meiner Meinung nach. Die Regulierbarkeit ist sensationell und die Brennleistung höher als beim Whisperlite. Probleme mit der Verrussung hatte ich noch keine. Eine ev. Wartung (auch am Flammenregulator) ist einfach. Das Serviceset nicht vergessen. Die grosszügigen Pfannenabstellbeine geben einen stabilen Halt.
Einzig an der Geräuschkulisse des Dragonflys muss man sich gewöhnen, man fühlt sich neben einem startenden Flugzeug, wenn die Flammtemperatur auf die richtige Höhe gekommen ist. Alleine draussen in der Wildnis stört dies aber höchstens Fuchs und Has'.

Gruss
Daniel

www.dani-on-tour.ch - Radtouren in Südamerika, Island, Asien-Pamir-Tibet
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#966 - 06.07.01 05:26 Re: Benzinkocher [Re: Maze]
Anonym
Nicht registriert
Hallo!
Der XGK ist eine feine Sache, wenn Du einen Kocher willst, der alles verbrennt und den Du nicht kaputt kriegst. Allerdings hat er zwei Nachteile: Die Standfläche ist denkbar klein (< Bierdeckel) und die stabile Brennstoffleitung (massiv) stört beim Verpacken (das Ding passt in KEIN Kochgeschirr..).
Was ich inzwischen seit Jahren beutze ist der MFS (MultiFuelStove) von PRIMUS: Absolut genial, denn du kannst mit dem Kocher sowohl praktisch alle Flüssigbrennstoffe (außer Spiritus und Diesel - Spiritus kannn keiner schlucken außer Trangia und bevor ich mit Diesel koche, ess/trink ich lieber kalt!) benutzen UND Primus Gaskartuschen anschließen!!! Und dafür musst du ncht mal die Düse wechseln!
Für mich ist der Kocher genial, weil du hier (in Europa) bzw. auf kurzen Reisen mit Gas kochen kannst und wenn es länger/weiter weg geht, nimmst Du die Benzinflasche.
Preislich liegt der MFS kurz über 200 DM.

Gruß, Afwan

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#1011 - 10.07.01 20:39 Re: Benzinkocher [Re: Alten Sausack]
Anonym
Nicht registriert
Hi Alten Sausack,
wenn Du `nen w i r k l i c h guten Kocher willst, dann sieh Dir den MFS (Multi Fuel System) von Primus mal näher an. Er verbrennt außer Spiritus sämtliche Flüssigbrennstoffe und - man höre und staune - darüberhinaus sogar Gas aus Kartuschen. Das Ding ist wartungsarm, äußerst hart im Nehmen und erweist sich in kürzester Zeit als guter Freund. Allein die Lektüre der (idiotensicheren) Bedienungsanleitung von Till Gottbrath ist ein Genuß; ganz zu schweigen vom Kochen.... Der Preis von DM 220,- kommt einem im ersten Moment zwar hoch vor; aber er ist es wert. Also - keine Experimente !
Gruß Peter

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#1019 - 11.07.01 06:54 Re: Benzinkocher [Re: Anonym]
Alten Sausack
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 325
Hallo zusammen,

vielen Dank für die vielen Tipps. Ich habe mich nach langem hin und her auf Grund der größten Flexibilität für den Primus Multi Fuel Stove entschieden, obwohl man mir hier im Duisburger Watzmannladen von einer kürzlichen Reklamation berichtete. Ausprobiert habe ich ihn bisher zwar noch nicht, aber ich bin guter Dinge, dass er mir im August in Schottland gute Dienste leisten wird (danach hoffentlich natürlich auch noch).

Nochmals vielen Dank und bis die Tage

Christof

Grau is alle Theorie - Wichtig is auf'm Platz
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