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#239961 - 09.04.06 16:01
Re: Parafork-Federgabel
[Re: biker67]
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Hallo Bruno, die Tasche wird von Arkel in Quebec, Canada produziert. http://www.arkel-od.com/panniers/hb_bag/overview.asp?fl=1&site=euNein, das hat nichts mit QuickFix zu tun, die (leicht lösbare!) Taschenhalterung ist eine plastikfreie Arkel-Eigenentwicklung. Nabendynamo passt sicher in die Gabel rein, aber die Befestigung der Kabel wäre ganz schöne Fummelei, Kabelbinder hält nur sehr schlecht auf dem sich nach unten stark verjüngendem Gabelholm. Son mit Scheibenbremsaufnahme ist mir bekannt, eine Tandemfreigabe hat die aber ausdrücklich nicht. Zwar ist meine Gabel an einem Solofahrrad, aber mit der 210er Scheibe und meinem Obelix-Gewicht wäre die Belastung kaum anders als beim 2sitzer. Die Parafork darf bedenkenlos an Tandems gebaut werden. Axel
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#239962 - 09.04.06 16:03
Re: Parafork-Federgabel
[Re: 7schläferfahrrad]
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Doch, inzwischen gibt es den Scheiben-SON in Tandemusführung. War schonmal Thema im Forum.
Falk, SchwLAbt
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#241167 - 14.04.06 08:08
Re: Abrechnung mit gefallenen Stars
[Re: ]
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Servus ex-4158 Mit etwas Verspätung meinerseits, hier nun Bilder dieses ungeheuerlichen Vorfalls... quasi des Metzgers unbarmherzige Abrechnung in Sachen Rennrad-Beleuchtung! /images/UR1/julius-SON1.jpg *) Zum Tatort: Es handelt sich um eine Reynolds-Gabel "Ouzo Peloton Pro Integrated" - edle Radaufnahme und sehr gute Dämpfung auf schlechten Strassen - jetzt mit SON. /images/UR1/julius-SON2.jpg "Der Scheinwerfer ist erstklassig und sehr empfehlenswert", hier in unmittelbarer Nähe vom Werk des Esoteriker aus Freiburg - stabil und formschön, eben sein "Geiles Teil". Zum Praxis-Test: "Der SON fährt sich im unteren und mittleren Geschwindigkeitsbereich eigentlich ganz normal und ich fühle keinen Unterschied zu meinen anderen Naben. Erst ab ca. 50 km/h wird die Sache zäh und die Borafahrer ziehen dir dann ordentlich eins über." Gruß Mario *) Bilder in Links umgewandelt
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Geändert von Zak (21.02.08 14:45) |
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#241170 - 14.04.06 08:49
Re: Abrechnung mit gefallenen Stars
[Re: dogfish]
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Beiträge: 1.532
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"Der SON fährt sich im unteren und mittleren Geschwindigkeitsbereich eigentlich ganz normal und ich fühle keinen Unterschied zu meinen anderen Naben. Erst ab ca. 50 km/h wird die Sache zäh Für die schnellen täte es auch der SON20 und für die mutigen der XS 100 (oder gar XS). (Alles für unkleine Laufräder gemeint).
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Gruß aus Linz/Donau, PeLu | |
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#245149 - 29.04.06 06:45
Montage eines Velotraums!
[Re: dogfish]
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Themenersteller
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Beiträge: 9.434
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Hallo und willkommen Für alle, die es schon immer mal wissen wollten... "Im Augenblick bin ich dabei mir ein Rad aufzubauen." "Wenn Interesse besteht, den Aufbau bei mir im Keller mitzuverfolgen und die Arbeit von meinem Chefmechaniker (Papo) und mir zur Forumsdiskussion freizugeben, bin ich gerne bereit, die Bilder zur Verfügung zu stellen. Da müsste allerdings der Dogfish..." Aber klar doch, hier geht es um "Unsere Teile", allesamt von Christian ("Postman") Schritt für Schritt zusammengefügt zum Traumvelo... Ok, Christian, der Anfang ist gemacht. Und nicht nur das, es geht noch weiter... Nachdem nun auch sein "rotes Wunder" von Rose eingetroffen ist und Christian die ersten Stunden einfach nur davorgesessen ist um sich einen Ast abzufreuen, ist er jetzt überglücklich, auch die nächsten Bilder seines Selbstaufbau-Projektes präsentieren zu können - hat uns auch noch die genauen Angaben hinzugefügt... Rahmen: Velotraum "cross crmo speedhub" ( Größe L ) mit Wunschfarbe, Hinterrad-Gepäckträger: Tubus "Locc" für 26" ohne Federklappe. Kurbelgarnitur: Stronglight (39 Zähne), Pedale: WCW "Funstyle", HR-Nabe: Speedhub 500/14 DB (15 Zähne), Hinterradscheibe: SL 180mm Mavic "EX 729 Disc" MTB-Felgen 26", Speichen: DT Swiss "Competition" schwarz, DT Swiss Schnellspanner, Steckschutzbleche 26". Bereifung: Schwalbe Marathon XR 26x2.0, Radständer: Hebie Mittelbauständer...soweit das Wesentliche auf den neuen Bildern. Und liebe Grüße von Christian ...und Mario (nur "Ghostwriter") Edit: Beitrag aktualisiert (BastelHolger; 010606)
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Geändert von BastelHolger (01.06.06 19:09) |
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#245452 - 30.04.06 13:27
Tachobeleuchtung
[Re: dogfish]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 2.546
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Hallo, auch wenns nicht mehr in die Jahreszeit passt wollte ich hier doch mal meine neueste Variante einer Tachobeleuchtung vorstellen: Das Ding besteht aus 2.5mm Messingröhrchen, 2-4 gelben SMD-LEDs, was Kabel, Schrumpfschlauch, Epoxidharz und O-Ring. Hat sich diesen Winter super bewährt- kann ich nur empfehlen. Für Leute dies grell wollen hatte ich auch eine mit weisser LED gebaut- war mir aber zu hell (blendet!). Bis wieder mal, Jens.
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#245461 - 30.04.06 14:19
Re: Tachobeleuchtung
[Re: JensD]
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Beiträge: 913
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Hi Jens, hast du die Lampe mit übern Dynamo betrieben?
Gruß Bene
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#245470 - 30.04.06 15:48
Re: Tachobeleuchtung
[Re: ich]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 2.546
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Hallo Bene, Hi Jens, hast du die Lampe mit übern Dynamo betrieben?
beim Rad meiner Frau ja, bei mir hängt es an einer 12V-Standlichtanlage. Hintergrund: es gibt meines Wissens keine Beleuchtung für höher bauende Computer wie Ciclo oder VDO- und wenn garantiert wieder mit Knopfzelle. Mein Teil dagegen ist natürlich immer an wenn Licht an ist. Grüße, Jens.
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#245638 - 01.05.06 14:06
Re: Unsere Teile
[Re: FlevoMartin]
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abwesend
Beiträge: 563
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Hallo, Das Teil finde ich echt Klasse. Mal was super einfaches aber sehr wirkungsvoll. Da kann man nur sagen BRAVO . Nette Grüsse, Kanis
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#248799 - 15.05.06 15:43
Re: Unsere Teile
[Re: Kanis]
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Themenersteller
abwesend
Beiträge: 9.434
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Hallo Fanny Ich sag auch immer, lieber spät eine Antwort, als nie... Damit die Nachfolgenden nicht genauso lang suchen müssen - du meintest den "Rhode Gear" Flickstand von Günter, zu sehen auf Seite 4. Bin aber eigentlich wegen diesem Teil hier, hat sich Klaus gebastelt.......für's Steintrike, wenn er damit zum Biken fährt, unser "bike-triker". .. .. Gruß Mario
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#251490 - 25.05.06 10:37
Re: Unsere Teile
[Re: dogfish]
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Beiträge: 2.516
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Hallo Freaks, ich will doch mal meine letzte "Pulverei" vorstellen, auch wenn sie vom Finish nicht ganz mit anderen "Exponaten" hier mithalten kann. Basis ist ein gebrauchter Rennrahmen, der einen verchromten Hinterbau und eine ganz verchromte Gabel aufwies, teilweise war der Lack nicht mehr gut, und der Chrom (vor allem an der Gabel) hatte etliche Rostpartikel. Den Rahmen habe ich glasperlengestrahlt (eine mühselige Arbeit, denn der Lack saß dann doch recht fest) bis auf die Stellen, an denen ich die Verchromung erhalten wollte. Dabei stellte sich heraus, dass der Rahmen unterverchromt war, ein gutes Qualitätsmerkmal. Da ich den Rahmen für als Reiserennrad verwenden will, hat mir ein Kollege selbstgebaute Gepäckträgerhalterungen an den Hinterbau mit Silberlot gelötet. An der ziemlich leichten Gabel wollte ich keine eingelöteten Lowriderbefestigungen in die Gabel einsetzen. Meine Lösung sind aufgelötete Buchsen mit Gewinde, welches nicht durchgehend ist, damit die Gabel nicht durch die Schraube beschädigt wird. So habe ich zwar keinen Formschluss mehr, aber auch keine Schwächung des Rohres (außer dem Wärmeieinfluss durch die Lötung). Dort kann ich entweder mit angepassten Schrauben arbeiten oder besser noch mit M5 Gewindestiften und Muttern. So langsam kann man auch erkennen, von welchem italienischen Hersteller der Rahmen ist. Das Baujahr und das Modell weiß ich leider nicht. (Über Infos freue ich mich). Das eingebaute Innenlager kommt von TA, auch mit Stahlachse (das ist die günstigere Version) ist es ein ziemlich leichtes Innenlager in einem guten Finish, so passgenaue Innenlager kannte ich bisher nicht. Der Pulverlack ist ein Zweischichtlack aus dem Fahrradbereich, zuerst wird die Farbschicht aufgetragen, dabei hatte ich die erhaltenswerten Verchromungen abgedeckt, dann eine Klarlackschicht, durch die der Lack erst seine richtige Farbe bekommt. Nach dem ersten "Lackauftrag" war die Farbe Rosametallic, erst mit der zweiten Schicht wurde sie Burgundrot. Für mich war es das erste Mal, dass ich mit Abklebungen geareitet habe, das Verfahren lässt sich noch verbessern. Einige Stellen, an denen der Chrom nicht mehr so gut war, sind nicht so toll geworden, zumindest ist die Chromschicht aber geschüztz. (Wobei der Chrom im Ursprungszustand auch klar überlackiert war, diese Schicht musste ich mühselig abkratzen.) Nun der Gabelkopf: Der Gabelkonus sitzt noch nicht richtig auf der Gabel, die in den Rahmen eingepressten Steuerkopflager habe ich unpraktisherweise mit weißem Fett eingesetzt, weiße Spuren sieht man immer noch in den Ritzen. Als Rostschutz ist der Rahmen vor der Montage innen mit einem Haftöl eingesprüht worden, ich hoffe er wird mir nicht so schnell geklaut, wo soviel Arbeit darin steckt. Rahmen, Gabel, Steuersatz und Innlager zusammen wiegen unter 3100 Gramm (Küchenwaage), ein guter Wert für Stahlrahmen. Nun wird einigen Experten sicherlich aufgefallen sein, dass keine Lowriderbefestigungen an den Ausfallenden der Gabel sind, dort war mir die Nähe der vorhanden Lötstelle zu nah, ich befürchtete, dass sie mit erweicht und das Lot herausläuft, mir ist eine andere Lösung eingefallen. Die ist noch nicht realisiert, aber wennn das fertige Rad in "unsere Räder" auftaucht, gehe ich näher darauf ein. Allerdings wir es nicht mit Neuteilen aufgebaut, mein vorhandenes Reiserennrad wird unter kleinen Änderungen umgebaut. So long Dittmar
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#251499 - 25.05.06 11:15
Re: Unsere Teile
[Re: Dittmar]
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Hallo Dittmar,
einen sehr schönen Faggin Rahme hast Du da. War das Schild am Steuerrohr nur geklebt? Und ließ es sich gut entfernen, ggf. so, das man es weiter (wieder) verwenden kann? Mein jetziges Rennrad basiert auch auf einen Faggin-Stahlrahmen von 95. Es ist aber ein nicht so hochwertiger wie deins (die Zugführung durch Oberrohr ist so eine Detail). Mein Rahmen hört auf den Namen Brindisi. Bei der Farbe hatte ich auch an eine Farbe gedacht die in deine Richtung geht. Kannst Du mir Infos zu dem Pulver zukommen lassen. Schade, dass das Chrom der Gabel nicht zu retten war. Ich freue mich schon das Teil als komplettes Rad zu sehen.
Gruß Thomas
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#251627 - 25.05.06 20:47
Re: Unsere Teile
[Re: thomas-b]
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Beiträge: 2.516
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Hallo Thomas,
das Steuerkopfschild war nur geklebt. Bei der Demontage ist es ein wenig verbogen, vorher hatte es schon eine Schramme und sah nicht mehr so gut aus, deshalb verwende ich es nicht mehr. Es müsste noch irgendwo liegen.
Nächste Woche kann ich mal schauen, wie der Farbton genau heißt und von welcher Firma er ist. Ein Problem bei den Radlacken ist, dass es MIndestmengen gibt und sie teilweise recht teuer sind. Den Preis hiervon weiß ich aber nicht.
Gruß
Dittmar
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#251631 - 25.05.06 21:18
Re: Unsere Teile
[Re: Dittmar]
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abwesend
Beiträge: 5.916
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Hallo Dittmar,
das Steuerkopfschild ist bei mir noch vorhanden, es geht mir nur darum es so zu entfernen, das es nach dem neu Beschichten weiter verwendbar ist. Hast Du das Schild rechts am Oberrohr mit beschichtet? Das grün metallic mit dem mein altes Reiserad beschichtet wurde, hatte mein Händler als Muster von einem Außendienstler bekommen. Solche Farben hat er in der Regel nicht im Programm, da seine Pulveraktivitäten hauptsächlich im industriellen Umfeld stattfinden. Ich habe bei ihm einen alten Koga-Myata Rennrad-Stahlrahmen gesehen, den er mit einer Pulverlasur in rot metallic gepulvert hat. Das ist auch ein Zweischichtverfahren. Genaue Details kriege ich aber aus Erinnerung nicht zusammen. Es hatte leider nicht über den gesamten Rahen eine konstante Deckung. War aber sonst fast ideal. Nicht ganz so dunkel wie bei dir aber auch eine schönes rot metallic.
Wenn Du mit die Pulverdaten nennen kannst, würde ich mich sehr freuen.
Gruß Thomas
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#251781 - 26.05.06 20:37
Re: Unsere Teile
[Re: thomas-b]
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Beiträge: 2.516
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Hast Du das Schild rechts am Oberrohr mit beschichtet?
Hallo Thomas, das Schid kam mir so fest mit dem rahmen verbunden vor, dass ich es einfach dran gelassen habe, aber ich habe auch nicht probiert es abzumachen. Der Rahmen ist auch so als Faggin zu erkennen (im Tretlagergehäuse und auf der Gabel steht es noch), dass mir das Steuerkopfschild egal war - und weil es verkratzt ist. Gruß Dittmar
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#253856 - 05.06.06 19:25
Re: Marmor, Stein und Foco bricht
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 2.337
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52'000 km sind für einen leichten Foco-Rahmen nicht so eine schlechte Lebensdauer. Die Wandstärken sind zum Teil extrem gering, und die Wenigsten fahren soviele Kilometer mit so einem Rahmen.
Gruss Manuel
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. | |
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#259802 - 03.07.06 13:47
Paule's Oldie-Nabe
[Re: BikeZombie]
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Themenersteller
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Hallo, Forumatoristen/-innen So begann Paule ("nomoregears"), auf der Suche nach Informationen über seine alte Nabe. Bei diesem speziellen Teil noch schwieriger ohne Bild, welches ich auf seinen Wunsch hin, hiermit nachliefere. Zum besseren Verständnis auch die dazugehörige Geschichte: "Als vor einigen Jahren das alte Fahrradgeschäft, in dem ich (Paule) mitarbeitete, geschlossen wurde, ließ ich beim Ausräumen natürlich meinen Oldie-Blick schweifen und nahm an alten Teilen mit, was rettenswert erschien. Neben einem ganzen Stoß alter Felgen (auch Wulst) und einer IDEAL-Federgabel entdeckte ich auch eine alte Transportradnabe. Da das Gewinde der Achse jedoch zu dick (11,8mm) und das Einbaumaß zu groß (107mm) für herkömmliche Gabeln ist, legte ich sie erst mal zu den anderen Schätzen. Kürzlich sah ich mir das Teil etwas genauer an (auf der Suche nach einem Herstellernamen) und entdeckte neben den Buchstabenkombinationen '' c q d 10 C'' und ''J K 131 C'' eine ganz kleine Stempelung, die einen stilisierten Reichsadler darstellt. Darunter sind im Halbkreis wieder ein paar Buchstaben und Zahlen eingeprägt, von denen aber nur ein W, ein A und 34 zu erkennen sind. Das Gewicht beträgt laut Küchenwaage 690g. Der Öler ist obligatorisch." Wer kennt diese Nabe, sachdienliche Hinweise nimmt Paule gerne entgegen. Gruß Mario
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#276891 - 16.09.06 11:00
Und noch was...
[Re: Wolfrad]
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Themenersteller
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Von Wolfgang ( "Wolfrad") gefunden und für gut befunden, für alle Reiseradler ein kleines Schmankerl von St. Bernhard... Nirgends abgebildet, dennoch ohne Probleme zu bekommen: Nennt sich "Easy-Schaltseilset", hat die Art.Nr. 8573 - kostet ca. 30 Euro. Für alle Freunde der internen Seilzug-Ansteuerung, komplett gerade mal 26 gr. schwer. Der Austausch, auch unter widrigen Bedingungen, null Problem - wenn es an Bord ist. Und warum es Wolfgang seit kurzem dabei hat... Tja, das ist eine ganz andere Geschichte! Gruß Mario
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#276904 - 16.09.06 11:53
Re: Und noch was...
[Re: dogfish]
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Beiträge: 34.232
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Schöne Sache, aber man sollte nicht übersehen, dass es den Schnellwechsel-Achsring voraussetzt. Sonst ist es Essig mit der problemlosen Reparatur. Also vor der Reise überprüfen und bedarfsweise umrüsten!
Falk, SchwLAbt
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#280277 - 02.10.06 02:11
Re: Tachobeleuchtung
[Re: JensD]
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Hallo Jens die Tachobeleuchtung ist ja vorzüglich. Wie hast du sie gebaut? Eine kleine baubeschreibung währ schon toll. Wie sind die vorwiederstände zum betrieb am dynamo oder ist das in reihe geschaltet?
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#280703 - 04.10.06 05:34
Re: Tachobeleuchtung
[Re: Touren Berti]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 2.546
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Hallo Berthold, schön dass Dir die Tachobeleuchtung gefällt. Nur als Warnung, die Herstellung ist ziemlich filigran und war eigentlich auch aus meiner Neugierde über moderne Winzig-LEDs heraus entstanden. Wie immer bei mir ist der Schaltplan möglichst einfach gehalten: Durch die Antiparallelschaltung der 2 LEDs ist kein Gleichrichter erforderlich, die LEDs sind allerdings seeehr klein (1.2x0.8x0.6mm) und werden direkt nebeneinander verlötet. Das gebogene Messingröhrchen wird vorn mit der Feile in Lichtrichtung halbiert, an die verlötete "DoppelLED" einseitig eine Litze angelötet und diese durchs Röhrchen geführt. Jetzt sollte unten aus dem Röhrchen die Litze rausschauen und die LEDs an Ort und Stelle sein. Nun 2. Seite der LEDs mit der Röhrchenspitze verlöten. Der Vorwiderstand kommt in die Zuleitung zum Dynamo, Funktionsprobe durchführen und LEDs mit einem Tropfen Epoxidharz im Röhrchen einkleben, Schrumpfschlauch zur Sicherung der Litze am Röhrchenausgang und alles mit 0-Ring am Lenker befestigen.... Hoffentlich versteht das einer...., jedenfalls so: sollte das Ganze hinterher aussehen Grüsse von Jens.
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#280719 - 04.10.06 07:17
Re: Und noch was...
[Re: Falk]
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Schöne Sache, aber man sollte nicht übersehen, dass es den Schnellwechsel-Achsring voraussetzt. Sonst ist es Essig mit der problemlosen Reparatur. Also vor der Reise überprüfen und bedarfsweise umrüsten! Worum geht es hier genau? Muss man (kann man) bei einer Neu- Bestellung darauf hinweisen, dass man eine Nabe mit Schnellwechsel-Achsring haben möchte?
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#280779 - 04.10.06 12:16
Re: Und noch was...
[Re: sentus]
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Muss man (kann man) bei einer Neu- Bestellung darauf hinweisen, dass man eine Nabe mit Schnellwechsel-Achsring haben möchte? Auch wenn ich nicht Falk heiße, antworte ich dennoch: Seit längerer Zeit schon werden ausschließlich die neuen Achsringe montiert. WdA
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#280848 - 04.10.06 16:27
Re: Und noch was...
[Re: sentus]
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Wolfrad hat den wesentlichen Punkt schon geschrieben. Wenn du eine gebrauchte R-Nabe kaufst, dann ist aber der feste Achsring schon wahrscheinlich. Zu erkennen ist es an den Schrauben auf dem Achsring links. Alte Ausführung: 6 Schrauben, Schnellwechselachsring 5. Seit Anfang 2003 wird der Schnellwachselachsring serienmäßig eingebaut, das dürfte noch vor der Seriennummer 20 000 pasiert sein. Der Hintergrund ist dann der: die Ursprungsausführung des R-Getriebes hatte die interne Ansteuerung mit dem klassischen Achsring. Bei diesem sind die Seileinführungen fest mit dem Achsring verbunden, wenn das interne Schaltseil reißt, dann musst Du den Achsring ausbauen, kannst dabei die Stellung der Drehmomentstütze ungewollt verändern, brauchst neue Papierdichtungen und kannst Kleinteile verlieren. Außerdem ist der Seilwechsel eine unangenehme Fuddelei, zuletzt Musst du noch korrekt ablängen (was auch in die Hosen gehen kann). Beim Schnellwechselachsring kann das alles nicht passieren, auch die Faltenbälge sind schon montiert. Das interne Schaltseil reisst dann, wenn der Achsring ncht sauber auf die Richtung der Schaltseile ausgerichtet ist. Passiert gar nicht so selten, dass das Optimum genau zwischen zwei möglichen Stellungen liegt. Dann schleift das Seil an den Ausführungsstutzen und wird regelrecht durchgescheuert. Hierwird der Unterschied gut mit einem Film deutlich gemacht Mit der externen Schaltungsansteuerung ist das alles Geschichte, leider ist sie ein bisschen teuerer und ein paar Gramm schwerer. Masseempfindliche Buckelfahrer benutzen aber praktisch keine R-Geräte, die Anderen werden keinen Unterschied im Anfahrverhalten feststellen. Bei richtigen Bremsen ist die externe Ansteuerung ohnehin notwendig, die Seilführung kollidiert sonst mit mit der Bremsscheibe. Falk, SchwLAbt
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#280855 - 04.10.06 16:46
Re: Und noch was...
[Re: Falk]
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Beiträge: 18.531
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Bei richtigen Bremsen ist die externe Ansteuerung ohnehin notwendig, die Seilführung kollidiert sonst mit mit der Bremsscheibe. ich hab letztens eine Bastellösung gesehen, bei der jemand eine Führung für die interne Anlenkung gebaut hat, damit die Bowdenzüge nicht mit der Scheibe kollidieren. job
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#280857 - 04.10.06 16:54
Re: Und noch was...
[Re: Job]
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abwesend
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Bei Liege- oder Trikerhmen kann es auch funktionieren. Die Sattel- oder Ketenstreben (oder wie die vergleichbaren Teile bei derartigen Rahmen nun immer heißen mögen) bzw. die Hinterradschwinge müssen nur weit genug auseinander sein, schon klappt es. Bei einem regulären Fahrrad landet man aber schnell in der Rubrik "Kunstbau". Außerdem ist ein R-Gerät in dieser Zusammenstellung beim Hersteller nicht zu bekommen.
Falk, SchwLAbt
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#281429 - 06.10.06 19:14
Diffbeck-Spezial-Kettenschutz!
[Re: Job]
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Apropos Bastellösung... Nix Poliertes, hier gehts um "Diffbecks" Kettenschutz, auch hier war die Rede davon: Kettenschutz für Kettenschaltung (Ausrüstung bike)"Nämlich einen Kettenschutz für die SRAM DUAL DRIVE, der in abgewandelter Form für reine Kettenschaltungen auch funktionieren sollte." Wie er gemacht wird, siehe oben, im Ursprungs-Thread. Hier jetzt mehr die Bilder, wie er aussieht - vor allem, so von der Nähe betrachtet... Ergebnis der Bastelei: Im Winter mache ich kaum noch die Kette sauber, einfach neues Öl drauf und weiter gehts. Früher war meine Kette nach 3000 km völlig kaputt (Dreck und viel bergauf fahren) - jetzt sind auch mit Ritzelpakete und vorderen Kettenräder um die 5-6 tkm drin!" ...."Die Verlängerung des Kettenschutzes läuft über das hintere Ritzel, sehr effektiv im Winter. Nun fällt von oben kein Schnee und Dreck auf das hintere Ritzelpaket, war bei mir immer ein grosses Problem. Zusätzlich noch eine Gummitülle über der Ansteuerung der Nabe hält..." "...auch das Schaltwerk sauber, da es gegen Dreck von oben schützt. - SRAM Click Box saut im Herbst schnell zu. Hat sich bei mir im tiefsten Herbst und Winter bewährt." Gruss Diffbeck u. Mario
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