Für die Aufgabe, bei mehreren Umstiegen ein Fahrrad auseinanderbauen und in einen (?) Koffer plazieren, sollten vorher bei der Quadratur des Kreises einige Übungs-Seminare absolviert werden. Und gar ein 29"-er ? Was verspricht Du Dir davon ? Ein 406-er Faltrad hat bei ordentlicher Konstruktion (u.a. Zum Radler passender Antrieb (Kein Hamster-Tritt !)) nur geringe Nachteile gegenüber einem üblichen "großen" Rad.
Daß die etablierten Hersteller da Nichts (Außer Spielzeuge und/oder überteuertes Zeug) auf die Reihe kriegen, ist bestimmt nicht meine Schuld.

406-er Faltrad für Anstiege (Z.B. 19 %) und weite Strecken (> 200 [km]; sowie Entfaltung 1.53-8.83 [m] und Freihand-fahrbar):

[ von fstatic1.mtb-news.de]

Denk daran, daß nur ein 406-er Faltrad oder kleiner keine Resevierungen in der Bahn benötigt. Das ist mein Senf. Mehr brauch ich nicht da zu sagen.

MfG EmilEmil