Hallo Jürgen,
einige Passagen hab ich zweimal gelesen. Wieder mal erstklassig, was du da abgeliefert hast. Da will man sofort losfahren. Die gleichen Orte sehen. Dort sitzen, schweigen, denken, gedenken.
Man will den Champanger schlürfen, die Crepes genießen, Sonne und Wind spüren und die Hügel hinaufächzen, die Nazis verfluchen und beten, daß die Freundschaft mit den Franzosen für immer hält.
Du bist ein Meister des Erzählens. Lass uns, die wir nicht dabei waren, aber trotzdem, und gerade wegen deiner einfühlsamen Erzählkunst immer das Gefühl haben, dem Geschehen ganz nahe zu sein, lass uns weiter virtuell mitreisen.
Danke für den schönen ersten Teil.