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#887848 - 05.12.12 16:09
grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
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Hallo. Ich habe ein (neues) faltrad. Zur zeit ohne nabendynamo, aber irgendwann rüste ich einen SON dazu. Mein licht ist bisher batteriebetrieben. Auch das wird irgendwann auf nabendynamo umgerüstet.
Für reisen will ich eine offline turn-by-turn navigation und stehe vor folgender grundsatzfrage: Kaufe ich das garmin etrex 30 oder spare ich das geld für ein späteres iphone / ipad? Meine punkte zum garmin sind:
+ lange akkulaufzeit + gute lesbarkeit + wasserdicht und robust (funktioniert auch nach einem sturz oder bei regen) - ein weiteres technisches gerät am fahrrad - kein direktes aufladen durch nabendynamo > weiteres gerät (zum akku aufladen)
Meine fragen an die erfahrenen radler: Würdet ihr nur mit einem iphone / ipad reisen? Würdet ihr solche computer in einer tasche transportieren und zusätzlich ein kleines garmin an den lenker fixieren? Warum habt ihr garmin?
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#887850 - 05.12.12 16:19
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: knaup2]
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Es gibt mehr freie Karten für Garmin als für Android, z. B unsere Südamerika reise wäre mit Android problematisch geworden.
Den Computer hab ich auf Reisen trotzdem dabei, ipad ist da nicht wirklich ne option, da Basecamp nicht drauf läuft.
Detlef
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#887851 - 05.12.12 16:23
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: knaup2]
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Siehe Radreise-Wiki: GPS-Gerät, Navigation mit GPS, Smartphone-Naviagtion. Mobilgeräte mit fest eingebautem Lithiumakku sind nach meiner Meinung und den Erfahrungen mit Lithiumakkus für den Dauergebrauch als Navigationsgerät am Lenker ungeeignet. Das betrifft auch alle Apple-Geräte. Ausnahme: Geld spielt keine Rolle, kurzfristiger Neukauf nach Ablauf der Garantie ist kein Problem oder Akkutausch in Eigenleistung möglich. Ein i-Pad am Faltrad-Lenker stelle ich mir auch geometrisch schwierig vor. Zum Navigieren benötigt man kein Display in Größe und Auflösung eines i-Pad, im Gegenteil. Für Smartphones und Tablet-Computer solltest Du am besten gleich an den Forumslader denken, wegen der besseren Ladeleistung.
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Geändert von Freundlich (05.12.12 16:24) |
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#887860 - 05.12.12 16:57
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: knaup2]
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Ich bin seit etwa vielen Jahren ein treuer Gefolgsmann von Garmin, angefangen mit GPSmap 76, derzeit bei eTrex 20. Ich habe meinen Navi-Bestand der Übersichtlichkeit wegen heuer erweitert um ein Smartphone mit einem 5-zölligen Display. Der Garmin ist am Lenker, der Androide in der kompakten Lenkertasche. Darin ist auch ein Zweitakku für das Smartphone. Derzeit drängt vieles auf den Markt. Jahresgeräte liegen bis zu 200 Euro unter dem der unwesentlich verbesserten aktuellen Modelle. Android 4.0 soll auch stabiler sein als das aktuelle 4.2.
Beide ergeben eine gelungene Mischung.
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Geändert von Wendekreis (05.12.12 16:59) |
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#887873 - 05.12.12 17:32
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: knaup2]
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StephanZ
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Das kommt darauf an. Ich habe mich jetzt für Android und gegen Garmin entschieden.
Die Gründe. Mein Radgebiet ist in OSM gut erfasst. Planungstools gibt es auch für meine Gegend. Etwas Smartphonartiges will ich sowieso auf Reisen haben. Ich müsste für das Garmingerät also dazu zahlen.
Es mag zwar sein, dass für manche Gegenden es mehr freie Garminkarten geben mag. Bei Oruxmap scheint man aber in der Lage zu sein Garminkarten einzulesen. Könnte man also unter Umständen lösen.
Es gibt aber trotz alledem auch Argumente für den finanziellen Aufwand für Garmin. Ich habe bisher meine Fahrradnavigation mit WindowsMobile und öffentlich zugänglichen Quellen (hauptsächlich OSM) und Opensource betrieben.
Irgendwann waren all diese Quellen so belastet, dass sie nicht mehr nutzbar waren. Ich musste mir dann Ersatz schaffen. Momentan scheint der Openroute.org-Service wegen Überlastung in die Knie zu gehen. Hat mich einen Nachmittag gekostet Ersatz zu finden.
Die Androidmöglichkeiten der Fahrradnavigation und vermutlich auch die des IPhones basieren hauptsächlich auf der OSM-Kultur und der darum entstandenen Angebote. Die habe ich als eher unbeständig erlebt und auch teilweise als etwas für Frickler.
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#888001 - 06.12.12 09:35
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: knaup2]
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Moderator
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Also ich spreche hier eindeutig für Garmin. Ich selber nutzte das Vista HCx und nutze nun das eTrex 30. Trotz der immer noch bestehenden Probleme mit der Firmware (Kompass muss ständig re-kalibriert werden, gemessenes Höhenprofil einer Strecke ist unzulänglich) kann ich das eTrex 20 oder 30 gerade für Fahrradtouren sehr empfehlen. Alternativ ist auch an das GPS 62 zu denken, welche einige hier im Forum wegen der einfacheren Bedienbarkeit bevorzugen. Ich selber komme aber mit den seitlichen Tasten des eTrex sehr gut zurecht und habe lieber ein kleines und handliches Gerät. Was spricht für die genannten Garmin-Geräte? - Lange Laufzeit mit einem Batteriesatz. Ich kann locker 2-3 Tage mit zwei AA-Batterien fahren, so dass ich inzwischen dazu übergegangen bin, auch bei Touren bis zu zwei Wochen normale Batterien mitzunehmen oder unterwegs zu kaufen. Akkus, Ladegeräte und Aufladen über Nabendynamo sind für mich auf Touren (zuhause nutze ich Akkus für das Garmin) Geschichte, seitdem ich von einem Win PocketPC auf die Garmin-Geräte umgestiegen bin.
- Hervorragende Ablesbarkeit des Displays (ohne Hintergrundbeleuchtung!). Ich erinnere mich noch an die Zeiten, wo ich ständig versucht habe, die Position des PockePCs (TouchScreen) durch Drehen zu ändern oder mit meiner Handfläche eine Abschattung zu erreichen, um auf dem Display etwas zu erkennen. Dies ist kein Problem mehr. Auch bei diffusem Sonnenlicht erkenne ich meinen Track ohne Probleme.
- Verwendbarkeit der OSM-Karten. Gerade für Fahrradfahrer gibt es hier wirklich gutes Kartenmaterial (OpenFietsMap, Velomap, RadReiseKarte, ...). Gerade hatte ich eine Tour über 2500 km von Spanien nach Norddeutschland geplant (unter Verwendung von OpenFietsMap und Velomap). Spanien, Frankreich, Italien, Schweiz, Luxemburg und Deutschland werden durchfahren. Wenn ich hier auf kommerzielle Karten (die preisgünstigen City Navigator-Karten von Garmin haben sich für meine Tour als unbrauchbar erwiesen) oder Online-Material zurückgreifen müsste ... Das Geld gebe ich lieber für ein paar schöne Restaurantbesuche unterwegs aus
- Robustheit. Das eTrex kann ich ins Wasser werfen und es ist mir auch schon zu Boden gefallen. Alles hat es problemlos überstanden. Vielleicht kann das Display brechen, wenn das Gerät dumm auf einen Stein fällt. Aber ich nehme an, dass der Ersatz der äußeren Glasscheibe deutlich günstiger sein wird, als der Ersatz eines SmartPhone-Touchscreens. Auch hier erinnere ich mich (nicht mit echter Sehnsucht) an die Zeiten, in denen ich meinen PocketPc in Schutzhüllen stecken musste, wenn der Regen los ging. Die Ablesbarkeit des Displays war dann fast völlig dahin.
Was kann ich nicht mit meinem Garmin tun? - Telefonieren. Dafür habe ich ein kleine Smartphone dabei, welches ich eigentlich nur einschalte, wenn ich eben telefonieren oder E-Mail überprüfen will.
- Im Internet surfen. Auch dafür schalte ich mein kleines Smartphone, welches in der Lenkertasche mitreist, bei Bedarf ein (meist verwende ich das sowieso nur, wenn z. B. ein Campingplatz WiFi hat). So hält auch die Akkuladung ewig und das Zusatzgewicht ist vernachlässigbar.
Wann würde ich ein Smartphone oder Tablet als Fahrrad-Navigationsgerät nutzen? Beides nie mehr, da ich ja ein Garmin habe. Letzteres auch nie, selbst wenn ich kein Garmin hätte - ich montiere mir doch kein Brett an den Lenker. Ersteres vielleicht dann, wenn ich kein Garmin hätte und schnell einmal eine nicht ganz orientierungslose Kurztour unternehmen wollte. Gundsätzlich gilt hier, wie überall, dass letztendlich der persönliche Geschmack entscheidet.
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Gruß, Arnulf
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#888012 - 06.12.12 10:19
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: knaup2]
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Apple kommt mir nicht ins Haus. Tablets halte ich für viel zu groß. Minuskeln sind für mich am Wortanfang zu klein. Die Lesbarkeit hängt auch von der Bildschirmgröße ab. Bei direkter Sonne sind Smartfons allerdings schlechter. Die GPS-Empfindlichkeit ist bei Smartfons ohne UMTS und W-Lan Einsatz (im Ausland und in der Einöde) extrem unterschiedlich. GPS-Geräte sind da durchwegs gut. Die Software von Garmin ist aus meiner Sicht auf dem Niveau von Windows 3.11. - also recht benutzerunfreundlich. Im nächsten Test-Heft der StiWa werden wieder Smartfons getestet. Einige Geräte reagieren beim Ladevorgang empfindlich auf Spannungswechsel. Die Qualität der Navi-Apps steigt rasant. Li-Ion-Akkus haben bei gleicher Größe und Gewicht eine höhere Kapazität als AA-Zellen, reagieren aber beim Laden empfindlicher auf Wärme. Bis auf die längere Laufzeit spricht bei meiner Nutzung Nichts für ein GPS-Gerät. Es spricht aber generell sehr viel für die Nutzung der Shift-Taste am Rechner um aus Gründen der Lesefreundlichkeit auch die Versalien gezielt einsetzen zu können. PS: Thomas Froitzheim schreibt gerade, dass er für die nächste Ausgabe des RADTouren-Magazins fünf Outdoor-Navis auf ihre Routingfähigkeit getestet hat: Garmin GPSMap 62 mit der Topo Deutschland 2012 pro, Falk Lux, Teasi One, Mio Cyclo 300 und das neue Takwak tw700.
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------------------------ Grüsse Stephan |
Geändert von StephanBehrendt (06.12.12 10:26) |
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#888027 - 06.12.12 10:41
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: StephanBehrendt]
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Die witterungsbeständigkeit spricht ebenso für ein GPS gerät.
Versenk mal ein gängiges Smartphone in einer 10 cm tiefen Pfütze und Du verstehst was ich meine.
Versuch mal im Winter mit dicken Handschuhen einen Touchscreen zu bedienen und Du weist warum mir so was nicht ins Haus kommt.
Ohne Tasten kauf ich zum Beispiel kein GPS.
Gruß Detlef
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Off-topic
#888032 - 06.12.12 10:53
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Keine Ahnung]
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Hi, na ja ein Tablet kann man gut noch hierfür verwenden... Gruß Thomas
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Off-topic
#888034 - 06.12.12 10:58
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: JohnyW]
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Moderator
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... dann könnte so ein Tablet vielleicht doch ganz nützlich auf einer Tour sein, wenn man an das Zubereiten leckerer Speisen auf dem Campingplatz denkt ...
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Gruß, Arnulf
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#888039 - 06.12.12 11:12
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Deul]
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Versenk mal ein gängiges Smartphone in einer 10 cm tiefen Pfütze und Du verstehst was ich meine. Ich bin zwar klein und faltradle manchmal. Trotzdem guckt nicht nur mein Kopf, sondern auch der Lenker noch locker aus einer Pfütze heraus. Eine Hülle macht das Fon wasserdicht, ein vernünftiger Halter hält es sicher. Touchsreen ist kein Feature von Smartfons alleine und Touch oder Taste hat beides Vor- und Nachteile.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#888045 - 06.12.12 11:26
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Deul]
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samsung xcover sag ich nur. mit diesem schrieb ich das hier gerade klaus
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jetzt wieder Stadtbewohner ;-) .Wenn du unten bist, geht`s nur noch bergauf.
Liegst du schon, oder buckelst du noch !
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#888060 - 06.12.12 12:10
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: knaup2]
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Beiträge: 468
Unterwegs in Deutschland
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Hallo, für mich ist das Thema Stromversorgung das einzige Ausschlußkriterium, an andere Sachen wie Bedienung etc. kann ich mich gewöhnen. Für mein eTrex30 stecke ich mir zwei Reservebatterien oder auch Akkus in die Hosentasche und schon bin ich im grünen Bereich. Gerade bei frostigen Temperaturen versagen Akkus oder Batterien schon mal vorzeitig. Ohne geeignete Stromversorgung ist eine navigation dann nicht mehr möglich. Von Vorteil wäre auch, wenn man lernt, sich auch ohne Navi zurecht zu finden - das eröffnet teilweise ganz neue Horizonte, so lernt man auch fremde Menschen unterwegs kennen wenn man nach dem Weg fragt. Gruß Stefan
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Nicht immer online... auch mal offline | |
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#888064 - 06.12.12 12:30
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Freundlich]
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Mobilgeräte mit fest eingebautem Lithiumakku sind nach meiner Meinung und den Erfahrungen mit Lithiumakkus für den Dauergebrauch als Navigationsgerät am Lenker ungeeignet. Das betrifft auch alle Apple-Geräte. Ausnahme: Geld spielt keine Rolle, kurzfristiger Neukauf nach Ablauf der Garantie ist kein Problem oder Akkutausch in Eigenleistung möglich. Du hast nur teilweise recht. Ich stimme Dir zu, dass Geräte mit fest eingebauten Akku (egal ob Li oder sonstwas) ungeeignet sind. Aber nicht nur für den Dauergebrauch, sondern viel banaler: Der fest eingebaute Akku ist irgendwann alle. Das kann auch bei einer längeren Tagestour der Fall sein. Und wenn dann in der Pampa mit leerem Navigationsgerät steht, nützt einem alles Geld der Welt nichts. Ich würde nur Geräte mit wechselbaren Akkus/Batterien in einem GÄNGIGEN FORMAT nehmen (also z.B. AA). Die kann man im Notfall auf der ganzen Welt nachkaufen, bzw. sich gleich Ersatzbatterien in die Tasche stecken. Gruß Thoralf
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#888068 - 06.12.12 12:37
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Keine Ahnung]
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Beiträge: 2.123
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Ich habe seit mehreren Jahren diverse Garmin Geräte im Einsatz (derzeit Edge 705 und Etrex Vista HCx). Und die Einschränkungen derselben nerven mich mittlerweile dermassen, dass ich es gerne mit einem Smartphone versuchen würde:
- winziger, niedrig auflösender Bildschirm, der beim Fahren kaum ablesbar ist. - extrem langsame CPU, die ein Autorouting in dicht besiedelten Gegenden so langsam machen, dass es quasi unbenutzbar ist. - die Firmware ist total buggy und das wird mit jedem FW-Update eher schlimmer als besser - viele Kleinigkeiten die die Bedienung umständlich bis nervig machen wie z.B. die Popups, doe - das Garmin-Kartenmaterials ist für Radfahrer suboptimal da recht unvollständig - OSM Kartenmaterial macht im Garmin Probleme, vor allem beim Autorouting, das liegt wohl an der nicht offengelegten Spezifikation
Auf der Habenseite der Garmins steht, dass die Akkulaufzeiten sehr gut sind, das Display ohne Hintergrundbeleuchtung genauso gut/schlecht ablesbar ist wie mit und dass sie recht robust sind.
Wasserdichte Boxen gibts aber auch für Smartphones (für iPhone z.B. "Wicked Chili"), dank Nabendynamo ist auch die Stromversorgung sichergestellt.
Was noch fehlt ist brauchbare Software mit Autorouting für Fahrräder und der Möglichkeit auch Tracks zu laden. Kennt da jemand was?
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#888075 - 06.12.12 13:24
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: schmadde]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 2.546
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Was noch fehlt ist brauchbare Software mit Autorouting für Fahrräder und der Möglichkeit auch Tracks zu laden. Kennt da jemand was?
Ich probiere da grade OSMand, die Ergebnisse sind in meiner Gegend zwar nicht optimal aber durchaus brauchbar. Ich bin inzwischen zwar kein Fan von Smartphone-Navigation finde sie aber doch geeignet falls ich mir vorher keine Gedanken über den Weg gemacht habe bzw. das Zielgebiet nicht kenne. Grüße von Jens.
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#888090 - 06.12.12 14:31
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Deul]
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Versenk mal ein gängiges Smartphone in einer 10 cm tiefen Pfütze und Du verstehst was ich meine. Eine Übung, die auf youtube mit dem Sony Xperia Go in einigen Varianten zu sehen ist, nur ein Beispiel: http://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=uIrL0NtDdT4#t=248sBemerkenswert ist, dass das Touchdisplay auch nass funktioniert. Sollte der Tauchgang allerdings schiefgehen, gibt es beim Wasserschaden keine Gewährleistung. Also lieber nicht testen. Für mich ist die Akkufrage das entscheidende Kriterium gegen Smartphones, insbesondere weil ich das Gerät auch zum Wandern (also ohne Lademöglichkeit über Nabendynamo) verwende. Wenn man dann mit leerem Akku ratlos in der Landschaft steht, ist das unerfreulich.
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#888092 - 06.12.12 14:41
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Frawie]
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Bemerkenswert ist, dass das Touchdisplay auch nass funktioniert. Das hängt von der Technologie ab. Bei kapazitiven geht es nicht, es gibt aber auch welche die mit Infrarot-Sensorik arbeiten - wenn ich mich richtig an die Erklärungen von meinem Bruder erinnere. Für mich ist die Akkufrage das entscheidende Kriterium gegen Smartphones, insbesondere weil ich das Gerät auch zum Wandern (also ohne Lademöglichkeit über Nabendynamo) verwende. Wenn man dann mit leerem Akku ratlos in der Landschaft steht, ist das unerfreulich. Dafür gibt es dann noch externe Zusatzakkus, mit denen man wieder laden kann. Solange einen das USB-Kabel nicht stört sind sie eine brauchbare Laufzeitverlängerung für Smartphones. Gruß Klaus
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#888093 - 06.12.12 14:45
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: schmadde]
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Hallo Schmadde,
teilweise teile ich deine Einschätzungen (hab auch das Vista HCx), möchte aber dazu sagen, dass man von einem Outdoornavi auch nicht zu viel erwarten darf: - Der niedrig auflösende Bildschirm nervt mich auch oft. Wo viele Details vorhanden sind (Innenstadt), kann man eine Orientierung fast ganz vergessen. Letztlich will man da aber auch etwas, was so ein Gerät gar nicht leisten kann: Eine (großformatige) Karte ist für mich durch ein elektornisches Kleingerät nicht zu ersetzen und wird immer ihre Berechtigung als "Deckel" auf meiner Lenkertasche haben! Das Display reicht locker aus, um grob Straßenverlauf und Umgebung einschätzen zu können und um 100% sicher zu sein, wo man auf der Karte ist. Karte und GPS ergänzen sich so super. - Ja die CPU ist langsam, aber umso schneller, umso drastischer würde der Strombedarf steigen. Der ist beim HCx genial! - Ablesprobleme habe ich beim Display nicht (Ich hab immer ne matte Schutzfolie drauf). Ich finde sehr gut, dass es auch ohne Hintergrundbeleuchtung gut ablesbar ist und diese bei Bedarf gedimmt werden kann (adaptiv wäre noch sinnvoller). - Garmin hat mit seinen Karten bei mir noch keinen Cent verdient, ich nehm immer OSM-Karten. - Da ich auch kein Freund von Navis im Auto bin, stehe ich erst recht den wohlgemeinten Routenempfehlungen eines schwachbrüstigen Kleinstprozessors kritisch gegenüber. (Insbesondere wenn man sich die (im Vergleich zu PkWs enorm unterschiedlichen) Anforderungen an eine "gute Fahrrad-Streckenwahl" bewusst macht). Meine Routenwahl treffe ich lieber selbst, die Zielverfolgung "Luftlinie" im GPS ist dabei ne gute Unterstützung.
Der Nabendynamo als unkomplizioerter Stromversorger ist aber in der Tat ein Argument über Outdoornavigationsgeräte (ob nun Smartphone oder klassisches GPS) mit deutlich höherer Rechenpower (schnellere Kartendarstellung, größeres Display) nachzudenken.
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Off-topic
#888098 - 06.12.12 14:58
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: trike-biker]
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Hi Klaus,
das scheint ein sehr kleines zu sein. Gibt es das auch mit Großbuchstaben?
Gruß Thomas
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#888103 - 06.12.12 15:18
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: derSammy]
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Natürlich ist Routing für Fahrräder ein wenig komplexer als für Autofahrer. Die Anforderungen an die Karten sind recht hoch, da ja idealerweise Bodenbelag und einige andere Besonderheiten (offen für Fußgänger und Radfahrer oder nur für Fußgänger erlaubt, Einbahnstraße in Gegenrichtung für Radfahrer freigegeben oder nicht, ...) enthalten sein und die dann nach individuellen Vorstellungen ausgewertet werden müssen. Insofern bin ich doch immer wieder überrascht, wie gut die Routing-Ergebnisse z. B. auf Velomap oder OpenFietsMap sind. Planungen längerer Touren erfolgen bei mir sowieso am PC. Aber wenn ich unterwegs einmal z. B. eine Jugendherberge oder einen Supermarkt abseits meiner vorgeplanten Strecke finden wollte, so war ich über die Wegführung bislang nie enttäuscht, die dem sicher nicht superschnellen Prozessor der kleinen Geräte entsprungen ist. Definitiv ist das kleine Display des eTrex kein Ersatz für einen PC-Bildschirm oder gar eine Papierkarte. Eine grobe Übersicht konnte ich aber auch damit immer gewinnen. Ablesbarkeit bei der Fahrt ist für mich nur insofern von Interesse, dass ich meinen Orientierungspfeil, den Track und den vor mir liegenden Straßenverlauf gut erkennen kann. Ich gehöre nicht zu denjenigen, die sich nicht die Zeit nehmen, für weitergehende Recherchen (z. B. Finden eines POIs) kurz einmal anzuhalten, sondern lieber halb blind durch die Gegend radeln, weil sie so konzentriert den Bildschirm studieren oder Knöpfe bedienen. So ein Kandidat (übrigens mit einem iPhone ausgestattet) ist mir schon einmal ins Vorderrad gefahren. Zum Glück ist dem iPhone nichts passiert - dem Nutzer und mir übrigens auch nicht .
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Gruß, Arnulf
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#888105 - 06.12.12 15:28
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Keine Ahnung]
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Insofern bin ich doch immer wieder überrascht, wie gut die Routing-Ergebnisse z. B. auf Velomap oder OpenFietsMap sind. Echt? Ich finde das Routing von Velomap grottenschlecht (und das ist noch milde ausgedrückt...). Da sind die Garmin Karten wirklich mehrere Klassen besser, kränkeln aber an der schlechten Ablesbarkeit (welche wiederum bei Velomap hervorragend ist). Gruß Thoralf
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Off-topic
#888115 - 06.12.12 16:06
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Keine Ahnung]
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Mitglied
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Ich gehöre nicht zu denjenigen, die sich nicht die Zeit nehmen, für weitergehende Recherchen (z. B. Finden eines POIs) kurz einmal anzuhalten, sondern lieber halb blind durch die Gegend radeln, weil sie so konzentriert den Bildschirm studieren oder Knöpfe bedienen.
Dank des hochgetakteten Prozessors, kann man mit diesen Stops aber auch saftig Zeit verlieren. Meine Lösung: GPS bekommt die Beifahrerin, die muss eh nicht lenken und hat die Hände frei Einziges Problem: Ich weiß noch nicht, wie ich die Karte sinnvoll an meinem Trikot/Sattel/Stokerlenker festmache, so dass sie beides (nee, nicht das Trikot) im Blick haben kann. Aber so unterhalten wir uns eben über die Geometrie des Streckenverlaufs, ist auch lustig
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Geändert von derSammy (06.12.12 16:07) |
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#888122 - 06.12.12 16:34
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Toxxi]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 13.166
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Dann muss das stark von dem Gebiet abhängen, wo man die Velomaps nutzt. Ich war damit in Nordeuropa, in Italien, in Österreich und quer durch Deutschland unterwegs. Bei einer Tour sind mir beim Vista HCx nach einem Absturz die Tracks verloren gegangen, so dass ich vier Tage lang die Strecke mit der Routing-Funktion (war der deutsche Abschnitt) Stück für Stück gefahren bin. Ich wurde prima über offizielle Radrouten oder über kleine Straßen und Wege geleitet. Hast Du die Einstellungen korrekt gewählt (Auto, keine Vermeidungen, ...)? Eine Variante für meine abendlichen Touren (im Sommer) ist z. B., dass ich einfach blind drauf los fahre (naja, natürlich nicht wirklich blind und ich weiß eigentlich auch ungefähr, wohin ich mich bewege ) und dann für den Rückweg die Wohnadresse als Ziel für das Routing eingebe. Zum einen bin ich immer wieder zu Hause angekommen und zum anderen wurde ich eigentlich immer auf recht attraktiven Strecken, die ich zum Teil noch gar nicht entdeckt hatte, dorthin geführt. Einige der Wege waren ungeteerte aber akzeptable Feldwege. Für manche mag das als schlechte Wegwahl gewertet werden, ich selber fahre aber gerne solche Strecken.
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Gruß, Arnulf
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Geändert von Keine Ahnung (06.12.12 16:35) |
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#888126 - 06.12.12 16:42
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: derSammy]
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Moderator
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Dank des hochgetakteten Prozessors, kann man mit diesen Stops aber auch saftig Zeit verlieren. Meine Lösung: GPS bekommt die Beifahrerin, die muss eh nicht lenken und hat die Hände frei Einziges Problem: Ich weiß noch nicht, wie ich die Karte sinnvoll an meinem Trikot/Sattel/Stokerlenker festmache, so dass sie beides (nee, nicht das Trikot) im Blick haben kann. Aber so unterhalten wir uns eben über die Geometrie des Streckenverlaufs, ist auch lustig Aha, ein Tandemfahrer. Meine Frau würde dann wahrscheinlich lieber eine Papierkarte wählen - mit der modernen Technik kann sie sich nicht anfreunden. Wenn ich meinem Track nachfahre, halte ich eigentlich nur an, wenn ich mir irgendetwas näher ansehen will, wenn ich ein Foto machen will, wenn ich einmal muss , wenn ich Hunger habe und etwas essen will und wenn ich schlafen will. Ich hoffe, ich habe nichts ausgelassen. Sehr selten halte ich an, um mir die nähere Gegend mit Hilfe des eTrex zu Gemüte zu führen. Wenn, dann meist nur im Zusammenhang mit den genannten Punkten "Essen" und "Schlafen". Plant man seine Strecke aber erst wenn man auf dem Rad sitzt, kann das natürlich anders aussehen. Da ist so ein Beifahrer mit "Spracheingabe" und "Sprachausgabe" ganz praktisch - und das mit Garmin oder Smartphone.
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Gruß, Arnulf
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Geändert von Keine Ahnung (06.12.12 16:43) |
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#888131 - 06.12.12 16:53
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Schneehase]
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Bemerkenswert ist, dass das Touchdisplay auch nass funktioniert. Das hängt von der Technologie ab. Bei kapazitiven geht es nicht, es gibt aber auch welche die mit Infrarot-Sensorik arbeiten - wenn ich mich richtig an die Erklärungen von meinem Bruder erinnere. Doch, dass geht jetzt auch mit einem kapazitivem Touchscreen: Beim Sony Xperia Go handelt es sich laut Sony um einen kapazitiven Touchscreen, der trotzdem mit nassen Fingern und Mehrfingergesten bedienbar ist. Wie das funktioniert, ist bisher unbekannt. Quelle u.a.: Sony Whitepaper, Seite 5, (PDF) Diese Funktion ist tatsächlich bemerkenswert und momentan ein Alleinstellungsmerkmal dieses Mobiltelefons.
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Off-topic
#888140 - 06.12.12 17:18
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Keine Ahnung]
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Aha, ein Tandemfahrer. Meine Frau würde dann wahrscheinlich lieber eine Papierkarte wählen - mit der modernen Technik kann sie sich nicht anfreunden.
Nunja, sie gewöhnt sich langsam dran. Zugegeben, die Software des Garmin macht es ihr nicht grade leicht... Wenn ich meinem Track nachfahre, halte ich eigentlich nur an, wenn ich mir irgendetwas näher ansehen will, wenn ich ein Foto machen will, wenn ich einmal muss , wenn ich Hunger habe und etwas essen will und wenn ich schlafen will. Ich hoffe, ich habe nichts ausgelassen. Sehr selten halte ich an, um mir die nähere Gegend mit Hilfe des eTrex zu Gemüte zu führen. Wenn, dann meist nur im Zusammenhang mit den genannten Punkten "Essen" und "Schlafen". Plant man seine Strecke aber erst wenn man auf dem Rad sitzt, kann das natürlich anders aussehen. Da ist so ein Beifahrer mit "Spracheingabe" und "Sprachausgabe" ganz praktisch - und das mit Garmin oder Smartphone. Nunja, eine grobe Vorstellung, wo es langgehen soll haben wir vorher schon. Eine genauere Planung machen wir aber meist erst wärend der Tour (und mit der Karte). Liegt wohl zum einen daran, dass ich vorher nicht zu viel Zeit zum Planen übrig habe und zum anderen kann man so flexibler auf Wetterwechsel, Routenempfehlungen, örtliche Gegebenheiten etc. reagieren. Wer zu früh plant, plant doppelt Und zu den Spritstouren um die Haustür (<70km) nehme ich meist keine Karte mit. Die wichtigsten Straßen kenne ich, ansonsten lass ich mich überraschen und zur Not tuts ein Blick aufs GPS. Routen, gerade nach Hause, muss ich mich nicht lassen. Soweit reicht der Orientierungssinn noch
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#888149 - 06.12.12 17:43
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Keine Ahnung]
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Gerade in Deutschland ist das ziemlich schlecht. Es routet horrende Umwege, ganz egal welche Einstellungen ich wähle. Für dieses Stück wird mir einfach keine Strecke ausgespuckt, die kürzer als 12 km ist. Ich werde immer im Zickzack um die gerade Strecke herumgeleitet. Und wie ich schon sagte: ganz egal welche Einstellungen, es geht einfach nicht! Mit der Garmin Topo Deutschland hingegen ist das kein Problem. Gruß Thoralf
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Off-topic
#888150 - 06.12.12 17:49
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Toxxi]
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Mitglied
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Beiträge: 5.960
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da siehste mal, wie klug die Navis sind. Du bist noch viel zu jung um auf dem Friedhof Probe zu liegen
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#888155 - 06.12.12 18:04
Re: grundsatzfrage: garmin oder iphone / android
[Re: Toxxi]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 13.166
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Gerade in Deutschland ist das ziemlich schlecht. Es routet horrende Umwege, ganz egal welche Einstellungen ich wähle. Für dieses Stück wird mir einfach keine Strecke ausgespuckt, die kürzer als 12 km ist. Ich werde immer im Zickzack um die gerade Strecke herumgeleitet. Und wie ich schon sagte: ganz egal welche Einstellungen, es geht einfach nicht! Mit der Garmin Topo Deutschland hingegen ist das kein Problem. Gruß Thoralf Ich habe gerade Deine Punkte in Basecamp mit Velomap ausprobiert. Einen Umweg erhalte ich lediglich, wenn ich Auto + "kürzere Zeit" wähle. Wähle ich Auto + "kürzerer Weg", so klappt es ebenso, wie wenn ich Fahrrad + "kürzere Zeit" oder "kürzerer Weg" wähle.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) |
Geändert von Keine Ahnung (06.12.12 18:04) |
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