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#864173 - 19.09.12 08:35
Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
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Moin Freunde, einigen von Euch ist bekannt, daß ich im Juni d.J. einen Unfall mit der Folge einer massiven Verdrehung des linken Knies hatte und unsere geplanten Harzradtouren im Sommer deshalb ausfielen. Nach der dritten CT insgesamt und der zweiten Weichteil CT ist nun (endlich) klar, daß die Knochen doch o.k. sind, ein Kreuzband aber eingerissen war. Ein großer innerer Bluterguss hat sich zwischenzeitlich weitestgehend aufgelöst. Nachdem ich so ab Juli d.J. mein selbst mit einem (leichten Nice to have-)Pedelec-Antrieb im vollem Pedelec-Modus (d.h. fast ohne Eigenkraftanteil) nutzte, ich sollte lt. Arzt das Knie ohne Last in Bewegung halten, hab ich seit dem letzten Montag vom Orthopäden die Freigabe, über die nächsten Monate die Belastung sehr langsam zu steigern. Die mache ich, indem ich den sechsfach gestuften Pedelec-Antrieb meines GEKKOs in Stufe sechs nur noch zum Beschleunigen und am "Berg" benutze und ansonsten hybrid mit schrittweise zurückgeregeltem eAntrieb pedaliere. Aufgrund einer speziellen Anzeige am Steuerungsdisplay kann ich die Balance Muskelantrieb-eAntrieb kontrollieren und steuern. Zusätzlich schlug mir der Orthopäde angesichts von beginnenden altersbedingten Verschleißerscheinungen eine Behandlung mit Recosyn vor, dies ist eine Substanz, die direkt in die Knie injiziert wird. Pro Knie kostet dies bei drei zeitlich verteilten Injektionen etwa € 150.-, Er sagte ausdrücklich, daß diese Behandlung nicht sein müsse, aber das sie mir sicher, besonders in Verbindung mit Fahrradaktivitäten, gut tun würde. Hat jemand von Euch eigene Erfahrungen mit derlei "Gelenkschmiere" und kann etwas über Erfahrungen berichten. Angesichts der gefühlten Altersstruktur des Forums interessiert dies sicher auch andere Forumistas bzw. Forumisten.... Bis später, HeinzH.
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Geändert von HeinzH. (19.09.12 08:46) |
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#864187 - 19.09.12 09:01
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: HeinzH.]
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dies ist eine Substanz, die direkt in die Knie injiziert wird.
Er sagte ausdrücklich, daß diese Behandlung nicht sein müsse Ich würde jede Injektion in Gelenke die nicht wirklich erforderlich ist vermeiden. Das Risiko wäre mir viel zu hoch, vor allem da der Nutzen nicht wirklich bewiesen ist. Radfahren und die Knie bewegen ist gesünder und ungefährlicher, dabei wird auch wieder Gelenkschmiere aufgebaut, wenn auch langsamer.
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Gruß, Michael
- Buckelst du noch oder liegst du schon? - | |
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#864188 - 19.09.12 09:05
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: HeinzH.]
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Hallo Heinz,
mein Mann hat letztes Jahr aufgrund eines sehr akuten Schmerzschubs die Injektionen machen lassen, Wunder sind keine passiert. Dazu muss man allerdings sagen, dass er trotz sehr starker Arthrose nur sporadisch Schmerzen hat und man nie so genau sagen kann, ob es ohne die Injektionen anders gekommen wäre.
Martina
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#864193 - 19.09.12 09:16
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: HeinzH.]
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Hallo Heinz, zu den Injektionen kann ich nix sagen, aber ich kann Dir folgendes Trainingsgerät empfehlen: Balance Board Natürlich solltest Du Deinen Orthopäden und/oder einen Physiotherapeuten fragen, ob das bei Deiner Art der Vorschädigung hilft oder eher kontraindiziert ist. Bei mir ist es ja Arthrose... Aber es macht einen Riesenspaß und hilft nicht nur meinem Knie, sondern überhaupt für den Tonus und die aufrechte Haltung (wortwörtlich, nicht im übertragenen Sinne ) Gute Besserung! Suse
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Bitte die bestellten Buffs rasch bezahlen. Treffpunkte für die über mich laufenden Raum Stuttgart-Sammelbesteller werden demnächst bekanntgegeben! | |
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#864203 - 19.09.12 09:27
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: SuseAnne]
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Aber es macht einen Riesenspaß Und Deiner Nachbarin erst. @Heinz: Mein alter Sportlehrer hat sich früher lange Jahre mit einer hochgradigen Hüftgelenksarthrose durch den Alltag geplagt. Er musste noch warten, ehe es die neue Hüfte gab und sein behandelnder Arzt (und zugleich guter, alter Freund) hat ihm geraten viel Weingummi zu futtern. Hat er dann auch getan. Das war bestimmt gut für Haribo, ob es für das Gelenkt auch wirklich was gebracht hat, ließ sich aber nicht abschließend klären.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#864205 - 19.09.12 09:30
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: JaH]
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Aber es macht einen Riesenspaß Und Deiner Nachbarin erst. Wenn Du mit Nachbarin meine Untermieterin meinst: Drunter liegt eine feste Hartgummimatte von 1 cm Dicke im Format 60 x 60 cm. Das dämpft Aufsetzer effektiv und schont auch das heilige Parkett. Suse
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#864222 - 19.09.12 09:56
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: HeinzH.]
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StephanZ
Nicht registriert
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Ist http://de.wikipedia.org/wiki/Hyalurons%C3%A4ure#Einsatz_in_der_Humanmedizin Mir wurde das mal auch angeboten, weil es den Knorpel wieder aufbauen würde. Da aber nichts den Knorpel aufbauen kann, ist das eine Mogelpackung. Mir hat sich der Eindruck aufgedrängt Geldmacherei. Viuelleicht interessant zu wissen, diese Spritzen hätte ich sogar als Privatpatient selber zahlen müssen. Letztendlich hatte ich aber dann doch keine Arthrose und ich habe das nicht weiter genauer verfolgt.
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#864228 - 19.09.12 10:06
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: ]
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Mir wurde das mal auch angeboten, weil es den Knorpel wieder aufbauen würde.
Das zumindest wurde uns gegenüber nicht behauptet. Die Hyaluronsäure ist nur ein Ersatzschmierstoff und ihre Wirkdauer ist begrenzt, d.h. auch die, die einen positiven Effekt spüren müssen die Kur ab und zu wiederholen. Martina
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#864365 - 19.09.12 14:08
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: HeinzH.]
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Ich sag schon einmal "Danke"! Ich muß mal nachdenken, ob ich mir die Investition leiste und wenn, zu welchem Zeitpunkt. Erst mal, denke ich, muß ich das linke Knie* so weit bringen, daß es eine nennenswerte Pedalier-Eigenleistung aushält. Meine Mutter (und früher meine Großmutter) machten früher immer eine köstliche Sülze auf Grundlage von Schweinsfüßen. Diese solle, so wurde gesagt, gut für die Gelenke sein.... Daran mußte ich denken, als ich von der oralen Version von Recosyn las. Bis später, HeinzH. *Asymmetrisches Pedalieren (also in meinem Fall nur mit rechts) funktioniert übrigens trotz Klickies auf die Dauer nicht. Die Folge von diesbezüglichen Versuchen war dann "Rücken"
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Geändert von HeinzH. (19.09.12 14:12) |
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#864420 - 19.09.12 17:57
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: HeinzH.]
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Heinz, meinst Du € 150 für drei Spitzen? Dann wäre das ein Schnäppchen. Hier wollte man etwas über 300 für eine 3er-Kur mit Hyaluron von mir haben. Man liest und hört völlig Gegensätzliches. Den einen hilft es sehr und andere merken nichts. Es wirkt aber immer nur auf Zeit, man liest in der Regel von etwa max. 6 Monaten. Dann darfst Du erneut hin - zur nächsten Spritzenkur. Ich vermute, wenn man noch keine allzu entzündlichen Prozesse im Gelenk hat und auch noch Restknorpel und Synovialflüssigkeit, dann wird dieses Schmiermittel schon machen, was man erwartet: Reibung vermindern und damit auch den Abbau des restlichen Knorpels verzögern. Aber es gibt noch einen Aspekt: Ich habe letztes Jahr eine Kortisonspritze ins Knie bekommen, weil die Entzündung anders nicht mehr zurückzuführen war. Ich muss ehrlich sagen, das machte keine Lust auf die ganzen anderen IGEL-Sachen, die er mir so vorschlug. Ich war ganz kurz davor, mich zu übergeben, so heftig war der Schmerz. Ich hatte das Gefühl, mein Knie explodiert. Aber wahrscheinlich ist das nicht die Regel.
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#864569 - 20.09.12 07:31
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: HeinzH.]
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... sein behandelnder Arzt (und zugleich guter, alter Freund) hat ihm geraten viel Weingummi zu futtern. Hat er dann auch getan. Das war bestimmt gut für Haribo, ob es für das Gelenkt auch wirklich was gebracht hat, ließ sich aber nicht abschließend klären. Meine Mutter (und früher meine Großmutter) machten früher immer eine köstliche Sülze auf Grundlage von Schweinsfüßen. Diese solle, so wurde gesagt, gut für die Gelenke sein.... Das mit den Weingummis hat mir mein Orthopäde auch gesagt, mit der Begründung, daß wir heute nicht mehr die Knorpel und ähnliche Teile vom Tier essen, die die Schmierung unserer Gelenke unterstützen. Die Weingummis wiederum werden aus Schlachtabfällen gemacht und enthalten daher entsprechende Substanzen. Insoweit klingt für mich die Weingummigeschichte schlüssig. Grüße, Ludger
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#864771 - 20.09.12 15:19
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: HeinzH.]
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Nach 2 Stürzen mit Knorpelschaden hat sich vor paar Jahren auch einmal ein Orthopäde an meinem Knie "ausgetobt". Eben diese Spritzen (selbst gezahlt, Preis ~70€/Stück), und danach noch "Akkupunktur" (zumindest hat er Nadeln reingerammt - daß er das konnte, glaube ich im Nachhinein nicht). Fazit: hat mir nix gebracht, dem Arzt vermutlich schon. Gebracht hats für mich dann ein sehr guter Physiotherapeut mit manueller Therapie, kombiniert mit Ergometer-Kurbelei direkt bei ihm in der Praxis. 18 oder 24 Behandlungen, ich weiß es nicht mehr genau. Seither bin ich wieder beschwerdefrei.
Gute Besserung! Kathrin
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#864919 - 21.09.12 06:58
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: RADional]
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2 mal pro Jahr lasse ich mit 2 Hylaronspritzen ins linke Knie geben. ( Arthrose) Meine Beschwerden sind zurückgegangen. Natürlich mache ich auch andere Sachen ( vegetarische Ernährung,Glucosamin, Muskelaufbau usw.) Woher die Verbesserung kommt ist natürlich leider im Nachhinein nie festzustellen.Radfahren auch Mountainbike kein Problem. Joggen lasse ich lieber. Sigurd
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#865369 - 22.09.12 12:09
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: LudgerP]
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... sein behandelnder Arzt (und zugleich guter, alter Freund) hat ihm geraten viel Weingummi zu futtern. Hat er dann auch getan. Das war bestimmt gut für Haribo, ob es für das Gelenkt auch wirklich was gebracht hat, ließ sich aber nicht abschließend klären. Meine Mutter (und früher meine Großmutter) machten früher immer eine köstliche Sülze auf Grundlage von Schweinsfüßen. Diese solle, so wurde gesagt, gut für die Gelenke sein.... Das mit den Weingummis hat mir mein Orthopäde auch gesagt, mit der Begründung, daß wir heute nicht mehr die Knorpel und ähnliche Teile vom Tier essen, die die Schmierung unserer Gelenke unterstützen. Die Weingummis wiederum werden aus Schlachtabfällen gemacht und enthalten daher entsprechende Substanzen. Insoweit klingt für mich die Weingummigeschichte schlüssig. Grüße, Ludger Ein norwegischer Fliesenleger hat auf regelmäßige Einnahme von Lebertarn geschworen. Beruflich bedingt hatte er enrome Arthroseprobleme und diese damit in Griff bekommen. Da dies geschmacklich nun wirklich kein Bonbon ist, gibt es diese ja nun auch in Kapseln. Ich habe es damals dann abgebrochen, da ich einfach selber unzuverlässig bin, was regelmäßige Einnahme von Mitteln betrifft. Habe ich kein Problem mehr, vergesse ich es einfach. Ich denke aber dass dies auf lange Zeit durchaus helfen kann. Gruß Rennrädle
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#865429 - 22.09.12 16:40
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: Rennrädle]
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O.k., Lebertran ist wirklich nicht jedermanns Sache, aber die Omega-3 Kapseln, die es in jedem Discounter gibt, haben die selbe Wirkung. Täglich 2 Kapseln + 4 Chilli-Schoten haben bei mir wirklich merkbare Verbesserung nach 6 Monaten gebracht.
Chilli wirkt entzündungshemmend, ebenso wie die Omega-3 Fettsäuren. Wenn das Gelenk die Chance bekommt, die Entzündung auszuschalten und sich selbst zu heilen, tut es das.
Ich bin bisher sehr zuversichtlich, dass ich meine Arthrose (3-4) weiter ausheilen kann.
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#865438 - 22.09.12 17:13
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: WildeHilde26]
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Chilli wirkt entzündungshemmend, ebenso wie die Omega-3 Fettsäuren. Wenn das Gelenk die Chance bekommt, die Entzündung auszuschalten und sich selbst zu heilen, tut es das.
Ich dachte, Arthrose sei gerade *keine* Entzündung, sondern ein degenerativer Prozess. Und genau deshalb kann man sie auch nicht 'heilen', sondern höchstens zum Stillstand bringen. Wie bei so vielen Krankheiten ist auch bei Arthrose der objektive Zustand des Gelenks nicht unbedingt mit der Stärke der Schmerzen korreliert. Deshalb ist Schmerzfreiheit bzw. -armut ein sinnvolles und erstrebenswertes Ziel, aber auf Heilung (sprich neuen Knorpel) hofft man wohl vergeblich. Martina
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#865440 - 22.09.12 17:20
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: Martina]
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...zumindest würde ich sagen, daß "vergebliche Hoffnung" ein Paradoxon ist. Aber ich warte auch immer noch auf eine Meldung, die eindeutig belegt, daß Knorpel wieder massiv aufgebaut werden kann.
jomo
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#865444 - 22.09.12 17:43
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: JoMo]
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Vielleicht hilft dir DAS weiter... Es ist ja schon länger bekannt, dass es eine Art Ersatz-Knorpel gibt, der allerdings nicht die Leistungsfähigkeit wie der original Knorpel. Neuere Erkenntnisse lassen jedoch die Vermutung zu, dass sich aus dem initialen Knorpel differentierte Knorpelzellen entwickeln können. Voraussetzung ist allerdings die, dass die Entzündungsprozesse gestoppt werden, die in der Tat destruktive Prozesse einleiten. Arthrose ist also eine entzündungsbedingte degenerative Erkrankung. Wenn die Entzündungsprozesse gestoppt werden, dann können die regenerativen Prozesse einsetzen.
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#865445 - 22.09.12 17:55
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: Martina]
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Im Grunde spielt es auch keine Rolle, ich bin schon dankbar, wenn ich schmerzfrei von der Kloschüssel aufstehen kann und schmerzfrei die Treppen steigen kann.
Das Reiben und Knacken im Gelenk ist noch nicht wesentlich besser, allerdings bin ich auch "erst" ein halbes Jahr dabei. Evtl. stellt sich doch eine Verbesserung ein. Gelenkserkrankungen sind langwierig, da sie einen langsamen Stoffwechsel haben. Nach 1-1,5 Jahren kann ich vielleicht präzisere Aussagen zur Entwicklung machen.
Ich weiß allerdings von einer schwerst Arthrose-Kranken im Bekanntenkreis (berufsunfähig erklärt), bei der die Ärzte etwas ratlos über die positive Entwicklung waren. Sie konnten es sich nicht erklären. Sie hat täglich Chilli-Brote gegessen.
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#865446 - 22.09.12 18:01
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: WildeHilde26]
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Sie hat täglich Chilli-Brote gegessen. Mir war schon klar, dass du Feil-Anhängerin bist, seit du das erste Mal die Chilli-Schoten erwähnt hast. edit: ja ich weiß, ich bin ein Skeptiker. Irgendwie kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass das so einfach sein soll und es außer einer einzigen Person noch niemand gemerkt haben soll. Aber im Grunde ist das egal, Hauptsache deine Beschwerden lassen nach. Mein Mann bekommt ja auch immer wieder gesagt, dass er im Verhältnis zu seinem Befund erstaunlich wenig Beschwerden hat. Bei ihm wird immer wieder das Rad fahren als Erklärung herangezogen, aber letztlich ist das alles Spekulation. Vielleicht hat er einfach nur Glück, im Gegensatz zu seiner sechs Jahre jüngeren Schwester, die sich mit 42 nur noch hinkend fortbewegen kann... Martina
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Geändert von Martina (22.09.12 18:07) |
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#865449 - 22.09.12 18:07
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: Martina]
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Nu ja, ich habe bisher noch nix Vergleichbares gelesen. Vielleicht ist das alles Mumpitz, aber meine persönlichen Erkenntnisse sprechen erst mal auch dafür ...
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#865554 - 23.09.12 12:30
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: WildeHilde26]
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Sie hat täglich Chilli-Brote gegessen So gesehen dürfte bei mir keine Entzündung eine Chance haben. Unser Chiliverbrauch ist riesig. Nicht aber wegen der entzündungshemmenden Wirkung, sondern weils einfach geil schmeckt. Aber Vorsicht! Scharf Essen macht süchtig. Wenn wir Leute zum Essen einladen, dann kochen wir immer mit angezogener Chilibremse. Trotzdem laboriere ich seit einigen Monaten auch an beiden Achillessehnen rum. Die mucken momentan, so daß wahrscheinlich auch nur eine winterliche Laufpause helfen wird und viel Spinning im Keller. Zugleich habe ich natürlich sehr großes Vertrauen in die Selbstheilung (eine andere gibts wahrscheinlich gar nicht)des Körpers. Das kann ich aber nur durch von mir selbst gemachten Erfahrungen belegen und geht vielleicht auch schon etwas ins Esoterische jomo
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#866194 - 25.09.12 12:40
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: HeinzH.]
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Hallo Heinz, eine Freundin hat sich solche Injektionen mit "Gelenkschmierenden Substanzen" auch geben lassen. Bei Ihr hat es die Beschwerden für einige Zeit gelindert - aber eben nur für eine begrenzte Zeit. Da ich ähnliche Probleme habe, habe ich mich von etlichen Ärzten beraten lassen. Das Fazit: Diese Gelenke gehören zu den sterilen Körperhöhlen. Jede Injektion bringt eine (geringe) Gefahr einer Infektion (mit dann schwerwiegenden Folgen). Dass manche Orthopäden solche Behandlungen auf privatärztlicher Basis anbieten, hat auch damit zu tun, dass es sich wirtschaftlich für die Ärzte lohnt! Sie lassen Dich aber vorher unterschreiben, dass sie weder den Erfolg garantieren können noch Komplikationen (wie die erwähnten Infektionen) ausschließen können. Heißt: Der Einzige, für den sich diese Behandlung mit Sicherheit lohnt, ist der Arzt! Das Fortschreiten der Arthrose lässt sich verlangsamen, vor allem aber lassen sich die Beschwerden deutlich verringern. Ausschlaggebend ist die Umstellung der Lebensweise. Dazu gehören unterschiedliche Aspekte - was konkret Dir besonders hilft bzw. bei Dir ansteht, musst Du z.T. auch selbst herausfinden - und das führt hier teilweise auch zu weit. Eine ausgewogene Bewegung des Gelenkes ist zumindest einer der wesentlichen Faktoren. Denn: Bewegung hält das Gelenk insgesamt intakt und ist für den Stoffwechsel wichtig, da z.B. der Knorpel keine Blutgefäße enthält und die äußeren Schichten über die Gelenkflüssigkeit versorgt werden. Außerdem festigt sie den Stützapparat inklusive Muskulatur. Übermäßige Reizung dagegen führt zur Entzündung, dadurch verstärken sich Beschwerden (Schmerzen, Schwellungen etc.). Was sind also Betätigungen, die das Gelenk mobilisieren, aber nicht zu sehr reizen? Im Grunde merke ich das selbst. Radeln unter angemessener Belastung ist so etwas. Wird das Gelenk zu stark gereizt, passe ich die Belastung an. Hältst Du die Beschwerden gering, aber das Gelenk mobil, sind das wesentliche Faktoren, die Arthrose aufzuhalten. Eine Arthrose kann so auch "zur Ruhe kommen". Man kann so lange Zeit, auch Jahrzehnte, beschwerdearm leben, ohne dass sich der Zustand des Gelenkes wesentlich verschlimmert - wenn man seine Lebensweise darauf einstellt (auch meine Erfahrung). Rückblickend war es für mich das Einzige, was nachhaltig gewirkt hat. Bestimmte medizinische/physiotherapeutischen Behandlungen haben manchmal für den Moment gewirkt (oder auch nicht!) - dauerhaft waren diese keine Lösung (es sei denn, man zieht diese dauerhaft durch). Daher: Ich würde mich von "altersentsprechenden Verscheißerscheinungen" nicht panisch machen lassen. Erstens heißt das, dass es "normal" ist (altersbedingt), zweitens nicht, dass das Gelenk bald "hin" ist und Du zwangsläufig "am Stock gehst" und drittens kannst Du etwas tun, das Gelenk noch sehr lange Zeit intakt zu halten und beschwerdefrei zu leben. Aber das erfordert evtl. etwas mehr Gedanken und Veränderungsbereitschaft als ein Weg zum Arzt und eine Injektion... Der Arzt bietet natürlich erst mal eine "schnelle, zeitlich begrenzte Sofortlösung" an (die in der akuten Situation sicher ihre Berechtigung hat), die auch ihm nützt. So ist es in einer Marktwirtschaft... Kurzum: Ich kann Dich verstehen, dass Du Hoffnungen in eine solche Behandlung setzt. Da diese aber offensichtlich nicht auf die akuten Unfallfolgen und die Wiederherstellung des Knies abzielt (das wäre ja sowieso ein begrenzten Zeitraum), sondern auf die "altersbedingte Arthrose", ist mir nicht klar, was Du grundsätzlich erreichen willst. Nur eine momentane Linderung etwaiger Beschwerden - oder eine dauerhafte positive Veränderung? Dann wäre es mit drei Injektionen nicht getan - selbst wenn sie Dir für den Moment helfen würden. Christoph
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#881039 - 13.11.12 10:13
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: HeinzH.]
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Moin Freunde, einigen von Euch ist bekannt, daß ich im Juni d.J. einen Unfall mit der Folge einer massiven Verdrehung des linken Knies hatte und unsere geplanten Harzradtouren im Sommer deshalb ausfielen. Nach der dritten CT insgesamt und der zweiten Weichteil CT ist nun (endlich) klar, daß die Knochen doch o.k. sind, ein Kreuzband aber eingerissen war. Ein großer innerer Bluterguss hat sich zwischenzeitlich weitestgehend aufgelöst. Nachdem ich so ab Juli d.J. mein selbst mit einem (leichten Nice to have-)Pedelec-Antrieb im vollem Pedelec-Modus (d.h. fast ohne Eigenkraftanteil) nutzte, ich sollte lt. Arzt das Knie ohne Last in Bewegung halten, hab ich seit dem letzten Montag vom Orthopäden die Freigabe, über die nächsten Monate die Belastung sehr langsam zu steigern. Die mache ich, indem ich den sechsfach gestuften Pedelec-Antrieb meines GEKKOs in Stufe sechs nur noch zum Beschleunigen und am "Berg" benutze und ansonsten hybrid mit schrittweise zurückgeregeltem eAntrieb pedaliere. Aufgrund einer speziellen Anzeige am Steuerungsdisplay kann ich die Balance Muskelantrieb-eAntrieb kontrollieren und steuern. Zusätzlich schlug mir der Orthopäde angesichts von beginnenden altersbedingten Verschleißerscheinungen eine Behandlung mit Recosyn vor, dies ist eine Substanz, die direkt in die Knie injiziert wird. Pro Knie kostet dies bei drei zeitlich verteilten Injektionen etwa € 150.-, Er sagte ausdrücklich, daß diese Behandlung nicht sein müsse, aber das sie mir sicher, besonders in Verbindung mit Fahrradaktivitäten, gut tun würde. Hat jemand von Euch eigene Erfahrungen mit derlei "Gelenkschmiere" und kann etwas über Erfahrungen berichten. Angesichts der gefühlten Altersstruktur des Forums interessiert dies sicher auch andere Forumistas bzw. Forumisten.... Bis später, HeinzH. Moin Freunde, heute einmal eine "Wasserstandsmeldung": Auf die Recosyn-Injektion ins Knie habe ich bislang verzichtet; allerdings nehme ich täglich 300mg eines Glucasaminhydrochlorid-haltigen Produktes oral. Auf Anraten meiner Mutter esse ich manchmal so schöne Sachen wie Sülze... Selbstgekochte Erbsensuppe mit Schweinsfüßen soll auch gut für die Gelenke sein, findet aber nicht die Billigung meiner Familie Seit etwa zwei Wochen radele ich gelegentlich wieder vollständige Alltagswege ganz ohne elektrische Unterstützung und habe dabei bisher keine Kniebeschwerden. Unsicher bin ich, wie ich mich bei sehr kaltem, frostigen Winterwetter verhalten soll. Sind die Kreuzbänder dann gefährdeter und sollte ich dann lieber einige Prozente eUnterstützung zuschalten, bis das Knie voll ausgeheilt ist? Am besten, ich frage bei meinen Orthopäden nach.... Ich danke Euch Allen nochmals für die Ratschläge, bis später, HeinzH.
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#889133 - 10.12.12 10:13
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: HeinzH.]
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Hei Nach zwei Knieoperationen am gleichen Knie (Meniskus) meinte der Orthopäde, dass ich beim nächsten Mal ein Kniegelenk bekomme (meine Frage ob Carbon oder Titan fand er nicht lustig!). Joggen sei nichts mehr; hingegen Nordic Walking (Stockenten-Watscheln), Schwimmen und Radfahren (möglichst keine grossen Gänge) seien kein Problem. Die Frage nach Wiederaufbau des entnommenen Materials verneinte er, das seien definitiv Ammenmärchen. Nun kann man Schulmedizinern gegenüber kritisch eingestellt sein, aber der Nonsens der manchmal von Alternativ-"Medizinern" erzählt wird ist auch nicht immer logisch. Ob das Essen von Knorpel den eigenen Knorpel nachwachsen lässt ist vermutlich ebenso fragwürdig wie der Versuch durch Essen von Haaren und Fingernägel die Eigenproduktion derselben anzuregen werde aber noch versuchen, durch Essen von Schweinsohren meine beginnende Schwerhörigkeit zu stoppen
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#889277 - 10.12.12 17:48
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: Sensole]
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abwesend
Beiträge: 20.637
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Nach zwei Knieoperationen am gleichen Knie (Meniskus) meinte der Orthopäde, dass ich beim nächsten Mal ein Kniegelenk bekomme (meine Frage ob Carbon oder Titan fand er nicht lustig!).
Auch wenn die OPs mittlerweile Routine sind, auf die leichte Schulter würde ich ein neues Kniegelenk nicht nehmen, das hält nicht ewig, vll 15 Jahre, dann muss ein neues rein. Mit jedem neuen Kniegelenk müssen auch ein Stück Oberschenkel und ein Stück Schienbein (Wadenbein wohl auch) raus, beide täten besser daran weiterhin rote Blutkörperchen zu produzieren. OT: Seit der BSE-Krise kann ich meinen IQ leider nicht mehr durch den Verzehr von Rinderhirn vergrößern , aber Schweinsohren hab ich auch grad gegessen
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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Off-topic
#889401 - 11.12.12 07:26
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: derSammy]
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StephanZ
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OT: Seit der BSE-Krise kann ich meinen IQ leider nicht mehr durch den Verzehr von Rinderhirn vergrößern
Soso, Du bist also dümmer als ein Rindvieh.
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Geändert von StephanZ (11.12.12 07:26) |
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#889524 - 11.12.12 14:14
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: derSammy]
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Du hast schon recht, leicht nehme ich das nicht und Joggen ist leider definitiv vorbei, na ja mit 64 ist das auch nicht weiter schlimm obwohl ich zu der Zeit gerade in der Aufbauphase für London war (PS: Der erste Arzt gab mir noch ein Aufbaupräparat (Fischbein o.ä), der zweite ein renomierte Sportler-Orthopäde lachte, als ich in darauf ansprach und meinte: "Das ist wie Fingernagelkauen damit die Haare wieder nachwachsen...")
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Geändert von Sensole (11.12.12 14:17) |
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#889559 - 11.12.12 16:15
Re: Unfall/Knieschaden/Recosyn/Pedelec
[Re: Sensole]
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werde aber noch versuchen, durch Essen von Schweinsohren meine beginnende Schwerhörigkeit zu stoppen die sollewn lecker sein http://www.zooplus.de/shop/hunde/hundesnacks/vom_schwein/kausnack_schweineohren/299222ich bevorzuge Persönlich jedoch diese Variante http://de.wikipedia.org/wiki/Schweinsohr_%28Geb%C3%A4ck%29 Klaus
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jetzt wieder Stadtbewohner ;-) .Wenn du unten bist, geht`s nur noch bergauf.
Liegst du schon, oder buckelst du noch !
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