Hallo!!!!
Ich möchte nachts schlafen,und nicht die Nachtwache liegend halten.

VG Uwe

Ok, kleiner Tipp noch am Rande.......50 bis 60 km am Tag noch mehr geradelt. Sodas du auf 130 bis 140 km kommst, dann geht das Schlafen ganz sicher auch ohne Matratze.

Muß jetzt vorsichtig sein wegen den Nachbarn,die haben mich ja wechfahren sehen,und wunderten sich wie schnell ich wieder Zuhause war.Beim nächsten mal fragen sie mich ob sie das Kaffeewasser warmhalten sollen.

VG Aneuch alle!

...würde halt in Zukunft Nachts losfahren, wenn die liebe Nachbarschaft schläft!

Hallo,

nur mal so meine Packliste, wenns hilft:

Zelt Vaude Taurus UL, darum gewickelt die RestAtherm, die ganze Rolle 20 mal 60 kommt in einen passenden Ortliebsack als "Schlaftorpedo" längs auf den Gepäckträger mit einem Spanngurt.

Linke Heckortlieb: Unten Daunenschlafsack kompremiert, drüber Kochtopf und Gaskartuschenkocher, im Kochtopf Notessen Tütensuppen und fertiges Kaffeepulver, Frühstücksbedarf. Die Tasche ist jetzt 2/3 voll. Rest Stauraum Tagesbedarf. Ziel ist abends eigentlich Restaurant, Morgens jedoch Frühstück am Zelt.

Rechte Heckortlieb: Halbvoll mit Klamotten: Regenhose und und Regenjacke leicht, Eine gute Hose, was gutes Langärmliges, Vliesjacke, Unterwäsche, 3 Tshirts, 3 Paar Socken, 3 Unterhosen. Obendrauf Kulturbeutel klein und Handtuch. Tasche ist jetzt 2/3 voll,Rest Stauraum Tagesbedarf.

Vorne große Ortlieb Lenkertasche: alles Kleinzeugs: Geld, Tagesessen unterwegs etc.

Macht zusammen: Ich: 76 kg, Rad 18 incl. Getränke und Pumpe, Rest ca 12 kg; zusammen ca 106 kg. Ich vermisse nichts und finde mich weder UL noch UH (Ultraheavy), es ist locker zu packen und genug Stauraum für Tagesbedarf.

Gruß

Schleppst du in Mitteleuropa Lebensmittel für mehr als einen Tag spazieren???????
Und Wasser für eine Wüstendurchquerung?

Genau das wundert mich auch immer wieder hier im forum - da fahren Leute durch D oder Ö oder I und fahren literweile Wasser durch die Gegend. Abgesehen davon, dass es im Notfall Wasser in jedem Shop und an Tankstellen auch zu kaufen gibt - zumindest in Bayern, in Ö. in den Alpen aber auch im Appenin stehen doch in den Ortschaften überall Brunnen herum, oft sind auch gefasste Quellen am Straßenrand.

Ich fahre alle meine Touren mit einer 0,75 l - Trinkflasche, die ich unterwegs immer wieder nachfülle. Einen Extra-Wasservorrat hatte ich bisher nur in Wüstengebieten wie in der Mojave-Wüste oder bei MTB-Touren im Atlas-Gebirge in Marokko.

So ein den ganzen Tag in der Plastikflasche herumgeführtes Wasser (womöglich durch die Sonneneinstrahlung dann schon nahe dem Siedepunkt) schmeckt doch auch scheußlich.

gute Fahrt wünscht Gerold

Sollte das etwa durch ähnliche Marlboro-Phantasien veranlaßt werden wie sie manche Großstadtcowboys in ihren SUVs mit Bullenfänger und Suchscheinwerfern auf dem Dach beflügeln?

glaub mir, auch in schland kann man locker mehr als einen tag fahren ohne nahrung einkaufen zu können. wasser gibts immerhin alle paar stunden irgendwo abzustauben.

die abdeckung mit kommunikationsmitteln wie poststellen und internetcafes ist in manchen gegenden richtig schwierig.

deutschland besteht nicht nur aus dem ruhrpott.