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#570612 - 20.11.09 16:06
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: KUHmax]
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Natürlich. Rothenburg ist ganz nebenbei eine sehr normale Stadt. Martina, nahe genug an Rothenburg aufgwachsen
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#570615 - 20.11.09 16:38
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: KUHmax]
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Oha, gibt es das: Ach ja, meine Einstellung wurde sicher auch durch das Aufwachsen in Rothenburg ob der Tauber geprägt. in echt: Menschen, die in dieser Stadt aufwachsen? Im Referendariat meiner Tochter am Gymnasium dort sah es so aus, als sei die Altersklasse unter 50 Jahren nur als Japaner vertreten. Gruß, Karin War das dann ein Gymnasium für Rentner? Oder eine japanische Schule?
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#570751 - 21.11.09 09:01
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: netbelbo]
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F70 mit 28-105 Minox 35 GT + Blitz Beide: die wirklich "richtige" Fotographie Diafilm
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Nur Bargeld ist richtiges Geld und FREIHEIT! | |
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#570928 - 22.11.09 15:55
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: netbelbo]
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hallo an alle nun dan werde ich mal meinen senf dazu geben bin nach wie vor ein freund der alten schule,darum benutze ich eine " exa 1a " hatte nie probleme damit und braucht keinen strom aber um erlich zu sein.......überlegen tue ich schon eine weile über eine digitale gruß der sammler
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#570929 - 22.11.09 16:03
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: sammler]
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Staffelei, Leinwand, eine begrenzte Pinselauswahl... Vincent
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#570940 - 22.11.09 16:44
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: sammler]
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womit ich nicht ernsthaft lästern will - schon garnicht über die solide Exa, mit der sich mit abgenommenem Sucher herrlich über Menschenmengen hinweg fotografieren läßt. Markus der seiner noch altmodischeren Franka FW Klappkamera durchaus noch Praktisches abgewinnen kann
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#571038 - 22.11.09 22:27
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: schorsch-adel]
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Nee Markus, der »Reporterschuss« funktioniert mit einer Exa (0, 1, a, b und c) oder sämtlichen Exaktas kontrolliert nur mit Lichtschacht. Sonst fehlt die Bildfeldlinse und es wird ein Schrotschuss. Nur bei der dicken Bertha Pentacon six und ihren Verwandten sitzt diese Bildfeldlinse im Gehäuse.
Falk, SchwLAbt
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#574219 - 04.12.09 18:53
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: netbelbo]
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Bei mir kommt auch alter Kram mit, die Digitale benutz' ich nur zu Hause, wo ich sie auch wieder aufladen kann... Früher wars eine Rollei 35SE. Auf den letzten Rad- und Rucksackreisen eine Rolleiflex SL35e mit 35, 50 und 135er Objektiven (Zeiss und Schneider). Beide brauchen kaum Strom, was dem Campingplatz- und Herbergsverweigerer entgegenkommt. Die Rollei 35 ist außerdem superklein und robust, hat aber leider keinen Selbstauslöser. Innendrin Kodak- oder Fuji-Diafilm (100er). Florian
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Geändert von Mr. Pither (04.12.09 18:57) |
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#574230 - 04.12.09 19:33
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: Falk]
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Bei den einstelligen F-Nikon geht's zur Not auch ohne den Lichtschacht, Beim Schuss über Kopf muss man nur aufpassen, dass einem die (Wechsel)mattscheibe nicht entgegen fällt. Die F3 kann sogar ohne Prisma die Belichtung messen.
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#574238 - 04.12.09 20:10
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: Flying Dutchman]
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Danke, mit Nikongehäusen kenne ich mich nicht aus. Das große Aulagermaß verhindert Adapterlösungen, das war ein absoluter Ausschlussgrund. Lässt sich die Bildfeldlinse nicht arretieren? Bei der dicken Bertha ist das gut gelöst, nur hat man seinerzeit den Fehler begangen, die Innenmessung nicht ins Gehäuse zu integrieren.
Falk, SchwLAbt
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#574245 - 04.12.09 20:33
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: Falk]
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Hallo,
die Bildfeldlinsen fallen bei den Nikons mit Wechselsucher zwar nicht gleich raus, wenn man den Sucher abnimmt aber richtig sicher arretiert werden erst sie durch das Suchergehäuse, vielleicht läuft mir ja nochmal günstig ein DW-3 Lichtschacht für meine F3 zu.
Mit der Big Bertha verbindet mich eine Hassliebe, vom Konzept her eine schöne MF Kamera aber das "Enscheeniering" läßt dann doch zu Wünschen übrig. Trotz Generalüberholung und "Streicheln" des Transporthebels hatte meine nach kurzer Zeit wieder Probleme mit Bildüberschneidungen.
Als die Finanzen es dann mal hergaben, hab ich mir dann eine Pentax 67 angelacht, die ist zuverlässig aber leider etwas größer und schwerer als eine Pentcon Six. Der absolute Traum in dieser Kamerakategorie wäre eine Norita 66, die ist aber eine echte Rarität und in Europa auf dem Gebrauchtmarkt praktisch nicht beschaffbar. Die Norita hat die Ausmaße der Pentacon und wurde vom Konstrukteur der Nikon F2 entworfen.
Gruß Robert
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#574376 - 05.12.09 10:36
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: netbelbo]
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Bei meinen beiden Radreisen im Vorjahr habe ich eine Nikon FM 2 mit Nikon 50/1,8 dabei gehabt. Sehr zuverlässig aber auch puristisch. Da ich aber die Fotos elektronisch archivieren will und auch für die Wikipedia fotografiere, möchte ich jetzt elektronisch weitermachen, mit einer Nikon D200 (gebraucht von Ebay) mit 18-70. Dazu die 50er Festbrennweite und ein 70-210er aus meinem Altbestand.
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#575016 - 07.12.09 21:56
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: netbelbo]
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Hallo, beim Fotografieren unterwegs sind für mich zwei Aspekte ausschlaggebend: das Gewicht des Fotoapparates und die Form der Archivierung der Bilder. Generell muss die Kamera leicht, klein und handlich sein. Will ich die Bilder lange archivieren und evtl. großformatige Vergrößerungen machen lassen (z.B.50x70), bleibe ich bei der analogen Technik: Minox 35 GL mit Kodakfilm 400 ASA. Brauche ich Bilder für journalistische Zwecke, die ich über PC bearbeiten und nicht allzu lange aufheben möchte, fotografiere ich digital und benutze die Olympus m1050 SW. Demain
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#575018 - 07.12.09 22:14
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: Demain]
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Moderator
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Generell muss die Kamera leicht, klein und handlich sein. Hallo Nicht nur die Kamera sollte diese Bedingungen erfüllen, auch das Speichermedium. Was nützt es wenn die Kamera klein ist, aber ich zusätzlich noch 10-20 Filme unterbringen muss.
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Geändert von aighes (07.12.09 22:15) |
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#575019 - 07.12.09 22:23
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: Demain]
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ich hab jahrelang die Olympus XA auf Radreisen dabeigehabt, die könnte man in etwa mit Deiner Minox vergleichen, das Objektiv ist dort nicht übel und mit einem ordentlichen Film bekommt man auch gute Bilder, aber eines hat mich bei den kleinen Sucherkameras schon gestört: ich wusste beim Sucher nur so ungefähr was später auf dem Bild zu sehen sein würde. Ich hab neulich einen kleinen Fotoausflug in den Münchner Südfriedhof gemacht und hatte die Olympus XA und eine 35mm Spiegelreflex dabei: da ist schon ein Unterschied beim Fokussieren und Komponieren wie Tag und Nacht, aber gut, das gilt auch für die Masse: die eine Kamera wiegt 200g (incl einem festen 35mm f2.8) und die andere 1,5kg (ohne Objektiv) und nachdem ich die Olympus XA ein paar Jahre nicht mehr benutzt hatte, waren prompt zwei Bilder mit dem Schatten meines Zeigefingers dabei, den sieht man bei einer kompakten Sucherkamera auch nicht bei der Aufnahme. Gruß Andi
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#575058 - 08.12.09 07:56
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: aighes]
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Hallo Hennig, 10-20 Filme unterzubringen ist doch auf Radreisen kein Problem. Man muss sich nur ein wenig Mühe machen, diese aus der Verpackung zu nehmen und ggf. mit breitem Klebeband plus paar Pappstreifen Blöcke oder Streifen zu 8 oder 10 Filme machen. Schwieriger finde ich es eher bei Wanderreisen, wo alles im und am Rucksack untergebracht werden muß. Aber selbst da findet sich immer ein Platz. Und überhaupt. Wer zwanzig Filme auf ner durchschnittlichen Radreise (setze mal ca. 2 Wochen an) belichtet, der filmt ja schon . Und wenn er doch fotografiert, dann kommt er nicht mehr zum Radfahren ? Gruß Roul
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#575090 - 08.12.09 09:45
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: roul1]
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(setze mal ca. 2 Wochen an) Bei einer Dauer von nur 2 Wochen freue ich mich, daß ich soviele Wahlmöglichkeiten hab! Aber was ist mit Langzeitreisen? 100 Rollen Film mitnehmen? Nachschicken lassen? wenn ja, von wem? Belichtete Filme vor Ort entwickeln lassen oder heimschicken? Dabei gibt es die Gefahr des Verlustes, es ist teuer, und man braucht jemand daheim der die entsprechenden Fähigkeiten hat und dazu noch gewillt ist sich zu kümmern. Da bin ich schon froh, daß es Digitalkameras gibt, ob nun Pocketformat oder SLR. In ein paar Jahren wird es bestimmt auch günstigen Speicherplatz zur Archivierung von hochwertigem digitalem Bildmaterial geben, dann ist die Archivierungsfrage auch geklärt. Dias, respektive analoges Bildmaterial finde ich zwar auch schöner, aber es ist einfach unpraktisch.
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#575109 - 08.12.09 11:19
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: macrusher]
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Tach auch, früher hab ich auch wie wild Fotos geschossen, aber irgendwann hatte ich die Schnauze voll und hab das blöde Ding zu Hause gelassen. Grund (so hab ich es zumindest empfunden): Man hat ständig Stress, ob und wie man irgendwas fotografisch festhält. Im Extremfall ist man nur noch am knipsen, und das Radfahren / Wandern dient nur noch dazu, das nächste Foto-Objekt anzusteuern. Naja, das muss jeder für sich selbst entscheiden. "Was Böses" ist Fotografieren ja nicht, nur sollte man´s nicht übertreiben.
Gruss, Thomas (kein Foto)
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#575112 - 08.12.09 11:25
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: macrusher]
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Aber was ist mit Langzeitreisen? 100 Rollen Film mitnehmen? Nachschicken lassen? wenn ja, von wem? Ab so einer Menge Film (135-36 Konfektionierung) läufst Du Gefahr als Händler/Profi nicht mal einfach so durch den Zoll zu kommen. MMn ist es auf Langzeitreisen sinnvoll, Filme nachschicken zu lassen. Wem ? Ist ne gute Frage. Persönlich fand ich immer jemanden der mir was nachschicken konnte. Eine gutes Fachlabor wird Dir das zu vernünftigen Konditionen (wenn Filmkauf + Entwicklung + Versand über das Labor erfolgt) schon machen. Belichtete Filme vor Ort entwickeln lassen oder heimschicken? Dabei gibt es die Gefahr des Verlustes, es ist teuer, und man braucht jemand daheim der die entsprechenden Fähigkeiten hat und dazu noch gewillt ist sich zu kümmern. Heimschicken an das Fachlabor, die wickeln Dir sowas gegen Entgelt schon ab. Und übernehmen auch die Archivierung. Der Verlust bei Postsendungen ist immer gegeben. Aber gering. Das Risiko ist aber sehr minimierbar, wenn Du kleine Menge belichteter Filme in einem Maxibrief sendest. Viel schlimmer ist mMn wenn Dir eine große Menge belichteter Filme geklaut, konfisziert oder sonst wie abhanden kommt. Aber da ist das regelmäßige Heimsenden von Filmen eine gewisse Versicherung. Selbes gilt aber auch digitales Speichermaterial. Aber hier ist das Risko des Konfiszierens (je nach Reiseland) und Löschens um vieles höher. Und auf ne schnelle Internetverbindung zum Upload der Bilddateien in der Pampa zu setzen, ist mMn. das falsche Pferd. Gruß Roul
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#575114 - 08.12.09 11:28
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: nöffö]
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Stimmt. Aber das ist der generelle Zwiespalt. Frage ist ja auch ob das ganze in irgend einer Form kommerzielle Hintergründe hat, oder noch haben kann. Ich denke,grundsätzlich muß man unterscheiden ob es sich um eine private, dem persönlichen Spaß/der persönlichen Erholung dienenden Tour geht, oder ob man wie gesagt, evtl. auch kommerzielle Ziele damit verfolgt. Am Schönsten wäre natürlich man hätte einen Expeditionsmaler oder Fotografen dabei, der sich nur darum kümmert, so wie früher eben, aber wer soll das bezahlen?
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#575116 - 08.12.09 11:34
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: roul1]
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Selbes gilt aber auch digitales Speichermaterial. Aber hier ist das Risko des Konfiszierens (je nach Reiseland) und Löschens um vieles höher. Und auf ne schnelle Internetverbindung zum Upload der Bilddateien in der Pampa zu setzen, ist mMn. das falsche Pferd.
Upload, zumindest im großen Stil kann man m.E. z.Zt. noch vergessen, nicht nur in der Pampa, außerman betreibteinen eigenen FTP Server. Digitales Speichermaterial heimschicken ist bei Bildern kein Problem. Man brennt mehrere Kopien, schickt mindestens eine davon Heim, die andere behält man. Von daheim läßt man sich dann Empfang und das Funktionieren bestätigen. Problematisch wird es dann mit dem Datenhandling wieder beim nächsten Schritt logischen Schritt: digitale Bewegtbilder. 90min in HD Qualität brennt man nicht mehr mal so eben auf DVD...
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#575118 - 08.12.09 11:37
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: roul1]
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Wer einerseits seine Kamera nicht zu Hause lassen will aber andererseits nicht ständig durch landschaftliche / architektonische Schönheit zum Absteigen + Fotografieren "gezwungen" sein möchte, sollte mal so ´ne Gegend besuchen, wo´s absolut nichts Interessantes zum Knipsen gibt. Beispiel: Essen-Borbeck
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#575153 - 08.12.09 14:44
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: nöffö]
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Essen-Borbeck - ist das ein schwarzes Loch, d.h. kein Licht da ? Mag sein das da kein Alpenpanorama, mit Gletschern und Bergseen, fotografiert werden kann. Aber aussagekräftige Fotografien entstehen an nicht totfotografierten Orten viel öfter als gedacht. Stöber zum Beispiel mal bei Raghu Rai rum. Auch das ist "unterwegs visuelle Eindrücke festhalten". Gruß Roul
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#575169 - 08.12.09 16:37
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: macrusher]
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Klar- Entwickler und Kleinlabor it nehmen- wurde auf Paddeltour schon gemacht, steht jetzt aber am Maranon (glaube ich). Nachzulesen bei Rittlinger...
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#575172 - 08.12.09 16:46
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: Martina]
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Natürlich. Rothenburg ist ganz nebenbei eine sehr normale Stadt. Martina, nahe genug an Rothenburg aufgwachsen Nun ja, meine Tochter als autoloser Mensch fühlte sich dort (im Jahre 2007)n ziemlich eingesperrt. Gruß, Karin
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#575173 - 08.12.09 16:48
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: atk]
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in echt: Menschen, die in dieser Stadt aufwachsen? Im Referendariat meiner Tochter am Gymnasium dort sah es so aus, als sei die Altersklasse unter 50 Jahren nur als Japaner vertreten.
Gruß, Karin
War das dann ein Gymnasium für Rentner? Oder eine japanische Schule? Nein, aber ein Gymnasium mit einem ziemlich weiten Einzugsbereich. Mal abgesehen davon, dass die eigenen Schüler halt auch nicht der ideale Umgang für eine Referendarin sind. Zumindestens scheint es da heutzutage dann massive Respektsprobleme zu geben. Gruß, Karin
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#575192 - 08.12.09 18:14
Re: Wie unterwegs visuelle Eindrücke festhalten?
[Re: nöffö]
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Mir geht es ähnlich wie dir. Beim Fotografieren bin ich im "analogen Zeitalter" groß geworden und überlege sorgfältig, was ich aufnehme, wie ich das Bild gestalte und ob die Aufnahme sich überhaupt lohnt. Das bedeutet nicht, auf Schnappschüsse zu verzichten. Weiterhin steht bei einer Fahrradtour für mich das Fahren im Vordergrund, das Fotografieren ist eine schöne Unterbrechung. Deshalb bin ich auch bereit, auf eine anspruchsvolle Fotoausrüstung zu verzichten. Was das Speichermedium angeht, so hatte ich beim analogen Fotografieren noch nie Probleme, mir ausreichend Filmmaterial einzupacken - und musste noch nie im entscheidenden Augenblick sagen: "Mensch, der Akku ist leer". Demain
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