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#1492344 - 16.02.22 13:38
Re: Hüftarthrose
[Re: Radina]
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Hallo, ich konnte vor 8 Jahren aufgrund einer Hüftathrose und einer Zyste nicht mehr gehen. Mit Heilpraktiker - physio - Yoga usw habe ich es geschafft bis 2020 eine Operation aufzuschieben. Da ich dann nachts durch die Schmerzen nicht mehr schlafen konnte und auch sonst etliche Beeinträchtigungen hatte, bekam ich Anfang Januar 2021 eine neue Hüfte. Langsam gehen ging sofort wieder, und im April sind wir wieder radgefahren. Im Juli waren wir mit Gepäck und Tourenräden 1 Woche in den Vogesen mit bis zu 100 km und 1000 Höhenmetern unterwegs. Eine künstliche Hüfte beeinträchtigt meiner Erfahrung nach keineswegs beim radfahren. Ich brauche auch noch rechts eine neue und werde dies auch in Angriff nehmen . Viel Erfolg
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#1492698 - 20.02.22 19:15
Re: Hüftarthrose
[Re: weasel]
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Hallo Weasel,
Die Maßnahmen zur Schmerzlinderung waren folgende: 1. Ernährung: 2 Wochen Basenfasten, dann alles weglassen, was die sog. "silent inflammations"auslöst: tierisches Eiweiß (Fleisch, Wurst, Käse, Milch, Milchprodukte nehme ich in geringen Mengen zu mir), Zucker, Weizenprodukte, Alkohol entzündungsarm essen (gibts jede Menge Literatur drüber) 2. Nahrungsergänzung: Glucosamin + Chondroitin und Kurkuma 3. Bewegung: täglich Hüftmobilisitation , Dehnen und Kräftigen, Yoga, moderates, langsames Radfahren 4. langes Sitzen vermeiden leider muss ich an meinem Arbeisplatz hin und her laufen, das mag die Hüfte gar nicht Die Schmerzen habe ich soweit im Griff, dass ich hoffe, die OP noch etwas rausschieben zu können und ich hoffe auf einen Radurlaub in diesem Sommer. Aber ich sehe an euren Beiträgen, dass auch mit künstlicher Hüfte einiges geht, wenn man das Glück hat und alles gut verläuft.
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#1492718 - 20.02.22 20:55
Re: Hüftarthrose
[Re: Radina]
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Kam hier schon mehrfach: das Rausschieben ist nicht hilfreich, ganz im Gegenteil.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1492746 - 21.02.22 08:06
Re: Hüftarthrose
[Re: iassu]
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Kam hier schon mehrfach: das Rausschieben ist nicht hilfreich, ganz im Gegenteil. Das Einzige, was es ggf. bringen *könnte* ist die Hoffnung, dass das künstliche Gelenk nicht mehr ausgetauscht werden muss. In einem anderen Forum habe ich die Behauptung gelesen, dass in der Schweiz mit diesem Hintergedanken Gelenkersatz erst jenseits der 60 von den Krankenkassen bezahlt wird (zumindest wurde es der selbst betroffenen Schreiberin so vermittelt, ist natürlich ohne Gewähr). Um ehrlich zu sein finde eine solche Rechnung aber nicht nur ein bisschen zynisch.
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#1492799 - 21.02.22 12:04
Re: Hüftarthrose
[Re: Martina]
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Kam hier schon mehrfach: das Rausschieben ist nicht hilfreich, ganz im Gegenteil. Das Einzige, was es ggf. bringen *könnte* ist die Hoffnung, dass das künstliche Gelenk nicht mehr ausgetauscht werden muss. In einem anderen Forum habe ich die Behauptung gelesen, dass in der Schweiz mit diesem Hintergedanken Gelenkersatz erst jenseits der 60 von den Krankenkassen bezahlt wird (zumindest wurde es der selbst betroffenen Schreiberin so vermittelt, ist natürlich ohne Gewähr). Um ehrlich zu sein finde eine solche Rechnung aber nicht nur ein bisschen zynisch. ach, kann sich noch jemand an einen der früheren Vorsitzenden der "Jungen Union", an Philipp Misfelder erinnern? hier ein alter Pressebericht. Also, die Idee, Hüftgelenkoperationen an irgendwie zu definieren Altersgrenzen zu binden, gab es schon mal, wenn auch "etwas anders" als in dem berichteten Schweizer Beispiel.
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"If you want something done, do it yourself." | |
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#1492811 - 21.02.22 12:36
Re: Hüftarthrose
[Re: hopi]
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Also, die Idee, Hüftgelenkoperationen an irgendwie zu definieren Altersgrenzen zu binden, gab es schon mal, wenn auch "etwas anders" als in dem berichteten Schweizer Beispiel. Wobei das meines Wissen in Großbritannien tatsächlich so gehandhabt wird. Ebenfalls ohne Gewähr.
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#1492822 - 21.02.22 13:53
Re: Hüftarthrose
[Re: Martina]
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Also, die Idee, Hüftgelenkoperationen an irgendwie zu definieren Altersgrenzen zu binden, gab es schon mal, wenn auch "etwas anders" als in dem berichteten Schweizer Beispiel. Wobei das meines Wissen in Großbritannien tatsächlich so gehandhabt wird. Ebenfalls ohne Gewähr. Das liegt am staatlichen britischen Gesundheitswesen. Für planbare Operationen gab (gibt???) es z. T. mehrjährige Wartezeiten. Die wollte man mit solch zynischen Aktionen verkürzen. Rolf
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#1497962 - 24.04.22 19:18
Re: Hüftarthrose
[Re: Radina]
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Hallo Radina,
Ich hatte eine Arthrose mit Ansage. Nach Beckenbruch durch Sturz auf Eisplatte im Januar sind die Stücke ungleich zusammengewachsen und haben den Oberschenkelkopf abgeschmirgelt. Ich habe mir dann gleich den OP Termin für den Herbst geben lassen und vorher 5 Monate Aufbautraining für die Muskulatur gemacht und wurde im Oktober 2016 operiert. In der Reha sass ich dann schon wieder auf dem Ergometer. Nach 12 Wochen wieder auf dem Rad. 2017 waren es dann schon wieder 5500 km, darunter eine Tour von Rügen nach Stuttgart. Bei der Auswahl der Klinik habe ich auf die Weisse Liste geachtet. Und bei der OP gibt es verschiedene Zugänge, bei mir wurde von der Seite operiert. Wichtig ist eine gute Reha nach der OP und danach immer mal wieder KG um die Muskulatur um das Gelenk zu stärken und den gleichmässigen Gang kontrollieren zu lassen.
Freundliche Grüße, Martin
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#1498054 - 25.04.22 18:34
Re: Hüftarthrose
[Re: Martina]
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Meine Schulterprothese soll nach Gebrauchsanweisung erst nach dem 80. Geburtstag eingebaut werden. Weil sie nur 5 Jahre hält. Bei Einbau und bei jedem Wechsel so eines Gelenkersatzes geht Knochenmasse verloren. Deshalb kann man das nicht beliebig oft machen.
Bei mir hat die Infektion das Alter ersetzt. Eine andere Prothese war nicht mehr möglich.
Dass es da Obergrenzen gibt, glaube ich nicht. Beim Oberschenkelhalsbruch der Hochbetagten, der früher ein relativ sicheres Todesurteil war, gibt es heutzutage auf der Stelle ein künstliches Hüftgelenk. Auch in den letzten Lebenstagen. ob es nun nützt oder nicht, ist egal.
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#1498081 - 26.04.22 07:25
Re: Hüftarthrose
[Re: Fricka]
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Dass es da Obergrenzen gibt, glaube ich nicht. Beim Oberschenkelhalsbruch der Hochbetagten, der früher ein relativ sicheres Todesurteil war, gibt es heutzutage auf der Stelle ein künstliches Hüftgelenk. Auch in den letzten Lebenstagen. ob es nun nützt oder nicht, ist egal.
Hierzulande kenne ich das auch so. Beim Verweis auf Großbritannien ging es auch nicht um Akutfälle wie Oberschenkelhalsbrüche, sondern um Menschen mit Arthrose.
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#1498161 - 27.04.22 08:12
Re: Hüftarthrose
[Re: Fricka]
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Ist nicht egal. Eine stabilisierte Hüfte erleichtert wegen der rel. Schmerzfreiheit die Pflege. Als ich noch chirurgisch tätig war (vor vielen Jahren), hat man jüngeren Menschen ungern ein Gelenk ersetzt; die jungsters waren zu aktiv und haben das vielleicht noch etwas schlechtere Metall schnell "durchgeraspelt". Gruss w.w.
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#1500808 - 02.06.22 12:22
Re: Hüftarthrose
[Re: Radina]
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Hallo Radina, auf Deine ursprüngliche Frage, "Hat jemand Hüftarthrose und fährt intensiv Rad?" Ja, ich. Wobei, intensiv ist immer relativ, aber vermutlich sind es schon auch so 7000 km im Jahr. Tatsächlich trat meine Hüftarthrose zum ersten Mal nach einer mehrtätigen Rennradtour auf. Ich war davor wegen Unfall 'ne Weile nicht gefahren, hatte auch ein neues Rennrad, und bin mehrere Tage lang richtig 'reingetreten, und danach konnte ich vor Schmerzen in der Hüfte ein / zwei Tage gar nichts machen. Seitdem merke ich es, vor allem bei langem Stehen, auch nach langen Strecken Laufen. (ich hatte es auch vorher schon, aber da war mir nicht klar, dass es Hüftarthrose ist) Radfahren geht interessanterweise recht gut. Mein Radhändler will mich immer zu einer rennradsportlichen Position auf dem Rennrad bringen, er findet diese Stummelvorbauten, die die alten Herrschaften fahren, irgendwie peinlich oder so. Tatsächlich hab ich aber schon immer eher eine Marathonrennrad-artige Sitzposition bevorzugt, schon vor der Arthrose, und ich glaube, dass diese Tour die Arthrose schubartig verstärkt/ausgelöst hat, lag an der Position des neuen Rades, die ein Stück weit sportlicher als vorher war. Ich sitze inzwischen wieder etwas aufrechter (Gravelbike, da ist das gut möglich, aber auch das Rennrad hat einen kürzeren Vorbau bekommen), und bin der Meinung, das hilft gegen meine Arthrose. Ich merke auch ganz deutlich, wenn ich aufs Rennrad gehe, dann meckert die Arthrose deutlich mehr als wenn ich Gravelbike oder Mountainbike fahre (bei beiden sitze ich aufrechter). Vielleicht haben das auch schon andere geschrieben. Wollte Dir hier nur auch meine Erfahrungen mitteilen. Ansonsten, Paddeln ist eine gute Sportart für Arthrose-Geplagte, ist jedenfalls meine Erfahrung. Kraulschwimmen verursacht dagegen komischerweise Probleme, musste mein Schwimmpensum einschränken. Aber wir sind ja hier in einem Radforum..
Mein Paddelbekannter (der richtig gut paddelt, Alter geschätzt 68), hat zwei künstliche Hüften. Er meint, er könne seitdem nicht mehr aufs Rad steigen, in dem er das Bein hinten 'rum über den Sattel schwingt. Insofern, ich werde meine OP vermutlich daher eher versuchen hinauszuzögern. Aber ich habe auch noch keine Dauerschmerzen, nur bei bestimmten und längeren Belastungen und nur kurz danach und dabei. Den Ernährungshinweisen der anderen kann ich mich nur anschließen, ich versuch das auch umzusetzen. Viele Grüße Christoph
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#1501057 - 05.06.22 17:17
Re: Hüftarthrose
[Re: Gravelbiker_Berlin]
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Hallo Gravelbiker, auch dir vielen Dank für deine Antwort. Meine Hüftarthrose habe ich schon über 15 Jahre und bisher waren die Schmerzen und Einschränkungen nach Belastungen in einen absolut tolerierbaren Bereich. Das hat sich nun rapide geändert. Inzwischen ist klar, dass auch ich nicht drum herum komme. Kann keine 50 m mehr gehen, Radurlaub musste abgesagt werden, Radfahren geht nur noch 1 - 2 Std. spazieren fahren im Schneckentempo, Arbeit nur noch zugedrönt mit Schmerzmitteln und nachts weiß ich nicht, wie ich liegen soll. Verabredungen sage ich ab, weil ich auch nicht lange sitzen kann. Ich denke, meine Leidensgenossen kennen diese Phase.
Eine kaputte Hüfte mag i.d.R. keine Beugung über 90°. Und bei der Hüft TEP ist die Beugung über 90° erst mal lange Zeit tabu. Da kannste das Rennrad vorläufig vergessen. Tröstlich zu wissen, dass die OP inzwischen minimalinvasiv gemacht wird und es neue, abriebfestere Materialien gibt.
Allen Leidensgenossen gute Besserung!! Radina
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#1501778 - 14.06.22 10:42
Re: Hüftarthrose
[Re: Radina]
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Beiträge: 681
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Hallo Radina, komm grad von einem 1 wöchigen Mountainbike-Urlaub zurück und lese Deinen Beitrag. Obwohl ich ziemlich aufrecht sitze, überschreite ich die 90° Beinbeugung ganz sicherlich deutlich (zumal ich 175 mm Kurbellänge fahre bei Körpergröße ca. 184cm). Auch auf dem Mountainbike, erst recht auf dem Gravelbike und dem Rennrad ist der Winkel mit Sicherheit kleiner bzw. größer als 90°, wenn das Knie in der obersten Stellung ist. Was Du beschreibst, erfüllt mich mit Sorge. Sorge natürlich für Dich, aber zugegebenermaßen auch für mich selbst. Ich hatte genau das auch schon mal, aber zum Glück nur 2 Tage lang. Extreme Schmerzen, konnte kaum laufen, konnte keine Position im Liegen finden, wo es nicht geschmerzt hat, und schon der Gang zum Klo war 'ne Tortur. Es kann wohl jeden Moment wieder kommen, auch bei mir, denn ich denke, dass ich insgesamt damit auch schon mindestens 15 Jahre lang zu tun hatte, die Beschwerden in der Hüfte früher bloß nicht richtig gedeutet habe. Oder die Ursache verdrängt habe. (Im Nachhinein, was hätte ich alles weniger geschleppt, was wäre ich weniger gewandert, vielleicht auch weniger radgefahren, weniger geklettert, anders ernährt, wenn ich schon mit 20 gewusst hätte, dass das mal auf mich zukommen wird!). Ich werde mich dann wohl ans Hollandrad gewöhnen müssen (oder gar E-Bike, undenkbar im Moment noch für mich), so wie Du das beschreibst, falls dann Radfahren überhaupt noch geht, und sollte wohl auch überdenken, ob ich noch so viel Gravelbike und Mountainbike bzw. gar Rennrad (alles aber mit einer etwas aufrechteren Position als viele andere) fahren sollte, um es nicht noch zu beschleunigen.
Ich wünsche Dir Gute Besserung, und wie lange man mit so einer OP wartet, dazu kann ich nicht wirklich etwas beisteuern. Aber ich lese es mit Aufmerksamkeit, was Ihr alle dazu schreibt, weil ich eines Tages (und vielleicht schon bald) auch "dran sein" werde.
Und wie gesagt: Paddeln könnte auch mit künstlichen Hüften noch gut gehen. Mit einem schnellen Boot und einem leichten Paddel macht das ziemlich Spaß. (Aber ob man dann noch ans Ufer schafft zu schwimmen, falls man mal reinfällt, ist ja gleich die nächste bange Frage.) Mein Paddelbekannter gibt mir jedenfalls immer ein bisschen Kraft, wie scheinbar positiv der mit seinen beiden künstlichen Hüften umgeht.
Was mir mit meiner im Vergleich noch begrenzten Arthrose-Erfahrung aber auch schon aufgefallen ist. Ärzte haben ziemlich unterschiedliche Meinungen. Manche sagen, ich solle ruhig alles machen, vielleicht ein bisschen auf dies und jenes achten (kein Wiegetritt), andere sagen, besser nicht mehr sportlich radfahren. Das wird dann wohl bei der Frage, wann die OP sein sollte, nicht so anders sein. Aber so richtig stürmt man sowieso erst die Arztpraxen, wenn der Schmerz akut ist, insofern ist meine Erfahrung noch begrenzt. Viele Grüße Christoph
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#1502063 - 17.06.22 21:15
Re: Hüftarthrose
[Re: Gravelbiker_Berlin]
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Hallo Christoph,
keine Panik!!! Habe dir eine PN geschrieben. Radina
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