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#1349719 - 07.08.18 08:17
Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
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Hallo, gibt es eine halbwegs aktuelle Marktanalyse der Verteilung von Offline-Navigations-Apps auf dem Android/Apple-Markt?
Es würde mich interessieren, 1. Wie die Marktverteilung ist, 2. Wie hoch die Marktdurchdringung ist 3. Wie oft die Offlinennavigation genutzt wird 4. Ob eine Hin- und Zurück- Migration von Garmingeräten zur Verwendung einer App stattfindet. 5. Findet unter den Navigationsapps eine Migration statt? 6. Spielt die Datensicherheit eine Rolle? (Die OfflineApps verlangen bei der Installation unterschiedlich starken Zugriff auf die persönlichen Daten des Nutzers und setzen diese natürlich für ihre eigenen Zwecke ein.) 7. Gibt es eine Untersuchung hinsichtlich der Ergonomie der unterschiedlichen Navigationslösungen?
Euch fallen sicher auch solche Fragen ein. Ich nutze ja schon mehrere Jahre Locus Pro und bin nach langer Einarbeitungszeit relativ zufrieden, möchte aber Entwicklungen auf dem Markt nicht verpassen.
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Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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#1349733 - 07.08.18 10:01
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: borstolone]
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Hallo, gibt es eine halbwegs aktuelle Marktanalyse der Verteilung von Offline-Navigations-Apps auf dem Android/Apple-Markt?
Man findet etliches Material im Netz und in diversen Publikationen. Aber umfassende, vertrauenswürdige Marktanalysen sind mir nicht bekannt. Dafür ist die Entwicklung zu dynamisch. Deine Fragen sind kaum schlüssig zu beantworten, finde ich. Ich vermute aber, dass Offline-Navigations-Apps bei Radreise- und Fernradler eine zunehmende Verbreitung finden. Insgesamt gehe ich davon aus, dass die reinen GPS-Geräte über kurz oder lang nur noch in Nischenbereichen und Extremsituationen von Bedeutung sein werden. Ich habe über die Jahre so einiges ausprobiert, weil ich gerne experimentiere, u.a. reine Navis (CompeGPS TwoNav, Garmin Oregon) und diverse Smartphones (Defy, Sony Z1compact, XCover4). Software: aktuell Locus Pro. Mein Fazit: Outdoor-Smartphones sind den dezidierten GPS-Geräten doch in Vielem überlegen (Displaygröße, Kartenvielfalt, Konnektivität, Softwareflexibilität, Multifunktionalität). Mit den Mängeln lässt sich m.E. leben. Die Preise fallen weiter und sind inzwischen schon reichlich niedriger als z.B. ein ordentliches Garmin.
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#1349745 - 07.08.18 13:08
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: dmuell]
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Mein Fazit: Outdoor-Smartphones sind den dezidierten GPS-Geräten doch in Vielem überlegen (Displaygröße, Kartenvielfalt, Konnektivität, Softwareflexibilität, Multifunktionalität). Mein Fazit ist genau andersrum: Gerade die Software fällt mir eher negativ auf. Ich finde, man merkt deutlich, dass das oft offene Codes sind, an denen jeder rumfummeln kann. Entsprechend entsteht eine Flickschusterei, passen Sachen oft nicht zusammen oder sind im Nachhinein aufgepfropft. Mein Fazit ist genau andersrum: Dezidierte Navis sind deutlich robuster, widerstandsfähiger und brauchen weniger Strom. Und die Softwarelösung ist vorher durchdacht und aus einem Stück gegossen worden (bei allen Bugs und Nachteilen der Garminsoftware...).Und wenn es die Software funktioniert, dann funktioniert sie auch 10 Jahre oder länger ohne Rumfummelei. Das kann man von einem Smartphone nun beileibe nicht behaupten... Permanente Updaterei der Apps ist nötig, und nach spätestens 3 Jahren ist das Phone so langsam und die Naviapp so aufgebläht, dass ein Austausch fällig wird. Zur Robustheit: Ich las hier im Forum von mindestens einem Fall, dass ein Sturz auf Radreise das Smartphone am Lenker zerstört hat. Und gerade nach einem Sturz wird man das Handy eher nötig brauchen! Zur Planung sind Smartphones aber deutlich besser und leistungsfähiger. Ideal wäre es, die Tour auf dem Smartphone zu planen und anschließend aufs Navi zur Nutzung am Lenker zu überspielen. Leider geht das mit alten Geräten oft nicht. Datenschutz: Beim Navi unendlich viel besser. Das greift ja nciht aufs Internet zu. Gruß Thoralf
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Geändert von Toxxi (07.08.18 13:13) |
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#1349746 - 07.08.18 13:12
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Gerade die Software fällt mir eher negativ auf. Welche hast Du denn ausprobiert? Auch im Offline-Modus?
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Geändert von dmuell (07.08.18 13:15) |
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#1349747 - 07.08.18 13:14
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: dmuell]
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Locus, Osmand, Oruxmaps, Mapy
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#1349748 - 07.08.18 13:22
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: borstolone]
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4. Ob eine Hin- und Zurück- Migration von Garmingeräten zur Verwendung einer App stattfindet. Das würde mich auch mal sehr ineteressieren. 7. Gibt es eine Untersuchung hinsichtlich der Ergonomie der unterschiedlichen Navigationslösungen? Mist sind sie alle... manche weniger als andere. Mapy.cz ist sehr schnell, aber man kann keine Wegpunkte setzen. Locus ist eigentlich auch okay, aber irgendwie gibt es immer wieder Sachen, die am Garmin total einfach gehen und die Locus entweder nur umständlich oder gar nicht kann. Es ist für mich nur eine Notlösung. Osmand frisst derart viel Rechenleistung, dass man es echt nur in die Tonne kloppen kann. Und ganz dämlich - Locus Pro funktioniert in der Bedienung etwas anders als Locus Free. Das hat mich eine Menge Nerven gekostet. Gruß Thoralf
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#1349749 - 07.08.18 13:22
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Teilweise muss ich Dir zustimmen. Ich kenne zahlreiche Reiseradler/Innen mit und ohne GPS und mein Eindruck ist, dass ein Navi-App plus Smartphone häufig als komplexer wahrgenommen wird als dezidierte GPS-Geräte. Garmin-Outdoor-Navis bereiten aber vielen auch große Probleme.
Mein genereller Eindruck ist, dass nur technikaffine Radler/-innen Freude an GPS haben.
Ich nutze Locus Pro und bin damit sehr zufrieden. Allein die Autoroutingfunktion mit BRouter finde ich unübertroffen gut. Das Kartenbild ist sehr detailliert und klar. Da braucht man häufig gar keine Routenplanung mehr (Einfach nach Karte fahren)!
Die Einrichtung und optimale Konfiguration der App einschl. Karten ist allerdings recht kompliziert. Wenn man das geschafft hat, läuft es aber wie geschmiert. Und alles Offline!
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Geändert von dmuell (07.08.18 13:33) |
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#1349752 - 07.08.18 13:34
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: dmuell]
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...und mein Eindruck ist, dass häufig Navi-Apps plus Smartphone eher als komplexer wahrgenommen werden als dezidierte GPS-Geräte. Meiner auch. Und ich kenne auch den Grund - diese Apps werden i.d.R. von Computerfreaks entwickelt. die haben eine ganz andere Denkweise als ein Anwender. Die können sich überhaupt nicht vorstellen, dass es Nichtcomputerfreaks gibt, die die Apps benutzen wollen... Garmin-Outdoor-Navis bereiten aber vielen auch große Probleme. Meine genereller Eindruck ist, dass nur technikaffine Radler/-innen Freude an GPS haben. Ja, aber es lässt zunehmend nach. In dem Maße, wie die Beschliderung der Radwege immer schlechter wird und man sich immer mehr Tracks von Tourismusseiten herunterladen kann, wird das für immer mehr Radler interessant. Auch für die, die eher nicht so technikaffin sind. Dass die Bedienung nicht so ganz eingängig ist, stimmt leider . Aber da nehmen sich dezidierte Garmin-Navis und Smartphone-Apps beide nicht viel... Ich nutze Locus Pro und bin damit sehr zufrieden. Allein die Autoroutingfunktion mit BRouter finde ich unübertroffen gut. Die Einrichtung und Konfiguration der App ist allerdings recht kompliziert. Daran bin ich nahezu gescheitert. Navigation mit BRouter habe ich aufgegeben...
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Geändert von Toxxi (07.08.18 13:36) |
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#1349755 - 07.08.18 14:06
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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...diese Apps werden i.d.R. von Computerfreaks entwickelt. die haben eine ganz andere Denkweise als ein Anwender. Die können sich überhaupt nicht vorstellen, dass es Nichtcomputerfreaks gibt, die die Apps benutzen wollen...
Das trifft leider häufig zu. Dazu kommt, dass die Apps infolge ihrer Funktionsvielfalt entsprechend kompliziert zu bedienen sind. Weniger Funktionalität ist manchmal mehr. Locus Pro bietet die Möglichkeit, die Bedienoberfläche zu konfigurieren und komplexe Funktion "zu verstecken". Die Ersteinrichtung und Konfiguration selbst ist deshalb aufwändig. Dazu kommen die Tücken mit Android. Im Grunde ist Locus im Auslieferungszustand so etwas wie ein digitaler Navi-Baukasten. Da muss man noch ein wenig basteln bis alles rund läuft. Navigation mit BRouter habe ich aufgegeben... Vielleicht findest Du jemanden in Deiner Umgebung, der die helfen kann?
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Geändert von dmuell (07.08.18 14:07) |
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#1349758 - 07.08.18 14:32
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Osmand frisst derart viel Rechenleistung, dass man es echt nur in die Tonne kloppen kann. Benutze Osmand auf nem Gerät von 2015 (octacore, 3GB RAM). Läuft sehr gut. Aber es gibt bestimmt weniger anspruchsvolle Rendering Engines.
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#1349761 - 07.08.18 14:48
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: moo]
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Aber es gibt bestimmt weniger anspruchsvolle Rendering Engines. Ganz sicher: ...hier der direkte Vergleich. Dreimal den gleichen Ausschnitt in Berlin mit ungefähr der gleichen Zoomstufe mit drei verschiedenen Programmen gescrollt: Osmand - 3.694 KiB Locus - 1.530 KiB Mapy.cz - 1.013 KiB Hier sieht man deutlich, wer die Nase vorn hat. Gruß Thoralf
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#1349762 - 07.08.18 14:58
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Unterwegs in Deutschland
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@ Toxxi Die Anbindung von Brouter an Locus ist wirklich sehr aufwändig. Das hat mich einige Stunden Geduld und Hirnschmalz gekostet, funktioniert in der Regel so lange problemlos, bis ich ein Android-Software-Update auf das Handy bekomme. Dann geht der Zauber von vorne los. Bis dann habe ich vergessen, wie ich die Aufgabe beim letzten Mal löste. Es ist auch immer die Frage, ob man sich gerade für ungeplante Dauer mit dem anfocussierten Problem befassen möchte.
Gruß, Jakob
* Die Speicherplatzbelegung der einzelnen Programme ist ja sehr interessant.
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Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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#1349806 - 08.08.18 05:28
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: borstolone]
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Ich hatte 2010 zuerst ein Garmin Legend, nach 4 Monaten hatte ich die Nase voll, insbesondere, weil ich immer die Lesebrille auspacken musste, wenn ich was sehen wollte. Anschließend versuchte ich es ein Jahr mit einem Falk F6 Bike-Edition, was vom Navi her ok war, aber die Stromversorgung war ein Problem. Ende 2011 bin ich dann auf Motorola Defy und Locus umgestiegen und habe ein E-Werk von B&M angeklemmt. Damit war ich erstmals wirklich zufrieden und 3 Monate später folgte Locus pro, was ich heute noch nutze, allerdings seit 3 Jahren mit einem Galaxy S5. Mit beiden Geräten bin ich auch ohne Hülle im Regen unterwegs gewesen. Meist mache ich mir mit Naviki daheim am PC den Track und lade ihn auf das Smartphone. Es kommt aber auch vor, dass ich einfach nach Karte in die Richtung fahre wo ich hin möchte. Mit der kleinen Landeskarte von Bremen ist es mir passiert, dass ich außerhalb des Bereichs war und nur noch einen weißen Hintergrund hatte. Bei Sonneneinstrahlung kann man den roten Track dann sogar besser sehen wie auf einem Kartenhintergrund. Ein Problem ist manchmal die Stromversorgung. Wenn man 8-10 Stunden das Display zur Navigation braucht und durch bergiges Gelände nur 10-12 km/h als Durchschnitt fährt ist am Ende trotz E-Werk der Akku bei 15%. Ich habe also immer einen 2. Akku mit. Insgesamt kommt für mich nur noch das Smartphone als Navi in Frage, man hat es eh mit, man kann abends nach einer Unterkunft suchen, fotografieren geht auch ganz gut und telefonieren ist ja auch noch möglich.
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#1349810 - 08.08.18 05:54
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: doppeluli]
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Insgesamt kommt für mich nur noch das Smartphone als Navi in Frage, man hat es eh mit, man kann abends nach einer Unterkunft suchen, fotografieren geht auch ganz gut und telefonieren ist ja auch noch möglich. Wenn abends der Akku leergerödelt ist, macht sich das mit der Unterkunftssuche ganz besonders gut... Beim Smartphone fehlt mir die Backupmöglichkeit. Wenn der Lader, Nabendynamo oder sonstwas ausfällt, dann ist ziemlich schnell Ende mit der Navigation. Ein Garmin hält wesentlich länger. Und es läuft mit ganz normalen Batterien.
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#1349814 - 08.08.18 06:22
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: borstolone]
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Naviki hat jetzt auch Offline-Karten als In-App-Zukaufmöglichkeit. Die zu finden ist nicht intuitiv gestaltet, ich fragte mich die ganze Zeit, wo die denn sind, die ich gekauft hatte, und fand dann durch die Meldung, ob ich nicht welche herunterladen wolle, dass die nach dem Kauf gar nicht auf dem Gerät gelandet waren. Dass man in der Landschaft herumstehend dann am besten nur ein, zwei Kacheln herunterlädt, erfährt man auch erst, nachdem es zu spät ist, den Prozess kann man aber nicht mehr stoppen (ich war zum Glück bei Freunden, d.h. Verbindung per WLAN). Den Zugriff auf das Adressbuch kann man immerhin vermeiden, wenn man das nicht freigeben möchte. Das mit der Aufteilung auf Kacheln finde ich sowieso suboptimal, ich hätte gerne einfach ein Gesamtkarte eines Landes. Andere Naviprogramme bieten das auch, und die schaffen es ebenfalls, nicht viel Speicherplatz zu beanspruchen. Oder aus welchem Grund setzen Anbieter auf Kacheln? Jedenfalls bin ich immer froh um mein Garmin, auch wenn es manchmal Städte nicht findet oder ewig lange rödelt, oder, oder ...
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Geändert von radlsocke (08.08.18 06:26) |
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#1349815 - 08.08.18 06:24
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: doppeluli]
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Ich hatte 2010 zuerst ein Garmin Legend, nach 4 Monaten hatte ich die Nase voll, insbesondere, weil ich immer die Lesebrille auspacken musste, ...... Insgesamt kommt für mich nur noch das Smartphone als Navi in Frage... Aber du brauchst doch für das Smartphone auch eine Lesebrille? Gruß Rolf
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Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages | |
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#1349818 - 08.08.18 06:47
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Mist sind sie alle... manche weniger als andere. Mapy.cz ist sehr schnell, aber man kann keine Wegpunkte setzen.
Habe mapy.cz ausprobiert und kann am PC Wegpunkte setzen! Nachdem ich die unverständliche Registrierung in tscheschischer Sprache überwunden habe, finde ich die Anwendung ähnlich gut wie komoot.
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" Wenn du Gott zum Lachen bringen willst, erzähle ihm von deinen Plänen" (Blaise Pascal) --- Einige Radreisen | |
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#1349820 - 08.08.18 07:08
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: radlsocke]
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Oder aus welchem Grund setzen Anbieter auf Kacheln? Das beschleunigt das Rendering (=die Darstellung auf dem Bildschirm) ganz enorm. Gruß Thoralf
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#1349823 - 08.08.18 07:22
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Bei Autonavigationklappt das doch auch obwohl man schnller unterwegs ist?
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#1349831 - 08.08.18 08:50
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: radlsocke]
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Moin moin! Naviki hat jetzt auch Offline-Karten als In-App-Zukaufmöglichkeit. Die zu finden ist nicht intuitiv gestaltet, ich fragte mich die ganze Zeit, wo die denn sind, die ich gekauft hatte, und fand dann durch die Meldung, ob ich nicht welche herunterladen wolle, dass die nach dem Kauf gar nicht auf dem Gerät gelandet waren. Dass man in der Landschaft herumstehend dann am besten nur ein, zwei Kacheln herunterlädt, erfährt man auch erst, nachdem es zu spät ist, den Prozess kann man aber nicht mehr stoppen (ich war zum Glück bei Freunden, d.h. Verbindung per WLAN). Ich selbst habe meine beiden Smartphones zuhause unter WLAN mit NAVIKI vorbereitet. Probleme hatte ich lediglich, als ich bei meinem ausschließlich als Navi-Smartphone genutzten Zweit-Smartphone die Offline-Deutschlandkarte auf die SD-Karte laden wollte. Aber irgendwann klappte auch dies. Das mit der Aufteilung auf Kacheln finde ich sowieso suboptimal, ich hätte gerne einfach ein Gesamtkarte eines Landes. Andere Naviprogramme bieten das auch, und die schaffen es ebenfalls, nicht viel Speicherplatz zu beanspruchen. Oder aus welchem Grund setzen Anbieter auf Kacheln? Ich selbst habe gleich die komplette Deutschlandkarte geladen. Von irgendwelchen Kacheln habe ich überhaupt nichts bemerkt. Ich werde aber nach Deinem Hinweis darauf achten, wenn ich in Kürze die kompletten Offlinekarten der Niederlanden und Frankreichs lade. Bewährt hat sich in unserer kürzlichen Ostfrieslandreise übrigens die ebenfalls für kleines Geld zugekaufte Rennrad-Option wenn es galt, den in dieser Gegend unglaublich schlechten Klinker- oder Betonplattenstraßen auszublenden. Bis denne, HeinzH.
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#1349834 - 08.08.18 08:59
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Wuppi]
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Moin Rolf! Ich hatte 2010 zuerst ein Garmin Legend, nach 4 Monaten hatte ich die Nase voll, insbesondere, weil ich immer die Lesebrille auspacken musste, ...... Insgesamt kommt für mich nur noch das Smartphone als Navi in Frage... Aber du brauchst doch für das Smartphone auch eine Lesebrille? Als ich noch mit Garmin navigierte, hatte ich mir von Optiker eine Fahrradbrille mit einem auf den Abstand Augen-Garmin "ausgeklinkten" Leseteil anfertigen lassen. Beim Liegerad ist dieser Abstand ja i.d.R. größer als beim Upright. Seit ich nur noch mit Smartphones navigiere komme ich mit normalen Gleitsichtbrillen gut zurecht. Bis denne, HeinzH. P.S. Das Garmin Legend schenkten mir meine Arbeitskollegen 2008 zum Abschied aus dem Berufsleben, auch wenn ich es nicht mehr benutze, halte ich es deshalb in Ehren.
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Geändert von HeinzH. (08.08.18 09:05) |
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#1349835 - 08.08.18 09:27
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: HeinzH.]
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Moinmoin HeinzH., Bist Du sicher, dass Du wirklich die Offline-Kartenvariante nutzt? Bei Einstellungen > Offline-Karten gibt es bei meinem iphone lediglich die Option "Kartenausschnitte herunterladen". Jede angeklickte Kachel hat eine eigene Ladezeile, und es lädt einige Zeit, dazu gibt es eine Warnung bzgl. hohem Stromverbrauch. Bei ganz Deutschland legt man sicherlich für mehrere Stunden das Gerät lahm, weil man die Bildschirmansicht nicht verlassen soll, bis sämtliche Kacheln geladen sind. Macht man das fern eines WLAN-Zugangs und evtl. mit nur noch begrenzter Akkuleistung, schaltet sich möglicherweise das Gerät aus, noch bevor die Ladevorgänge beendet sind. Beim "Karten aktualisieren" das selbe: Ladebalken ohne Ende, sämtliche Kacheln werden, wie es scheint, neu geladen (= es dauert). BTW: Hast Du irgendwo eine Anleitung dazu gefunden? Die Menüführung finde ich ebenfalls schwierig. Auf der Webseite des Anbieters fand ich jedenfalls nichts.
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Geändert von radlsocke (08.08.18 09:34) |
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#1349841 - 08.08.18 10:17
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: radlsocke]
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Bei Autonavigationklappt das doch auch obwohl man schnller unterwegs ist? Autonavis funktionieren völlig anders als Outdoornavis. Autonavis haben in aller Regel keine detaillierten topographischen Karten, auf denen jeder Trampelpfad und jede Parkbank eingezeichnet sind; sondern beschränken sich auf das zum Autofahren nötigste.
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#1349845 - 08.08.18 10:32
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 1.290
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Ok, dann andere Beispiele: Pocket Earth oder iPhiGéNie (sind keine Auto-Naviprogramme).
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Geändert von radlsocke (08.08.18 10:33) |
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#1349865 - 08.08.18 12:35
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 6.596
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Dezidierte Navis sind deutlich robuster, widerstandsfähiger und brauchen weniger Strom. Und die Softwarelösung ist vorher durchdacht und aus einem Stück gegossen worden (bei allen Bugs und Nachteilen der Garminsoftware...).Und wenn es die Software funktioniert, dann funktioniert sie auch 10 Jahre oder länger ohne Rumfummelei. Das kann man von einem Smartphone nun beileibe nicht behaupten... Permanente Updaterei der Apps ist nötig, und nach spätestens 3 Jahren ist das Phone so langsam und die Naviapp so aufgebläht, dass ein Austausch fällig wird. ...weitere Abstriche bei Telefonen: - mindestens problematische, wenn nicht unmögliche Lenkerbefestigung, bei der Anderes meist weichen muss - Wasserdichtigkeit vorerst noch die Ausnahme - Bedienung eines Touchscreen während der Fahrt grenzt an Artistik - deutlich schlechtere Ablesbarkeit insbes. bei ungünstigen Lichtverhältnissen - begrenzte Auswahl an Karten - soweit überhaupt austauschbar usw., usw. Thoralf, ich bin immer wieder begeistert und dankbar, wie Du die Fahne der Navis hoch hältst. Als GPS-64s-Benutzer probiere ich - vorerst noch in Trockenübungen - mit comoot, Caminaro und Osmand rum. Und ich muss ehrlich sagen, dass mir die Entscheidung, auf welches Gerät/Programm ich mich demnächst konzentriere auch nach einem knappen Jahr Garmin-Erfahrung zunehmend schwerer fällt. Garmin ist mein Favorit, aber die bessere Darstellung und die wesentlich schnellere und einfachere Routenplanung mit z.B. Osmand haben auch schon was für sich. Klar ist für mich nur eines: von einem Online-Programm möchte ich mich nicht abhängig machen. Womit wir bei der Eingangsfrage von borstolone wären. Ich bin gespannt auf den weiteren Verlauf dieses Fadens und würde mir noch eine weitere Erläuterung der Vor- und Nachteile der verschiedenen Offline-Programme wünschen, weil das eigene Austesten schon ordentlich viel Zeit beansprucht.
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#1349876 - 08.08.18 13:42
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: schorsch-adel]
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abwesend
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...weitere Abstriche bei Telefonen:
- mindestens problematische, wenn nicht unmögliche Lenkerbefestigung, bei der Anderes meist weichen muss - Wasserdichtigkeit vorerst noch die Ausnahme - Bedienung eines Touchscreen während der Fahrt grenzt an Artistik - deutlich schlechtere Ablesbarkeit insbes. bei ungünstigen Lichtverhältnissen - begrenzte Auswahl an Karten - soweit überhaupt austauschbar usw., usw.
Deine obigen Argumente treffen einfach nicht zu: Lenkerbefestigung, Wasserdichtigkeit, Bedienbarkeit während der Fahrt, Verfügbar von Karten usw. sind kein Problem - Im Gegenteil. Wenn Du gesagt hättest, dass manche Apps (z.B. OSMAnd, Locus)kompliziert in der Konfiguration und Einrichtung der Karten sind, könnte ich zustimmen. Darf ich mal fragen, ob Du praktische Erfahrung mit Offline-Navigation bei Outdoor-Smartphones hast und damit längere Touren unternommen hast. (welches Gerät und welche Software)? Thoralf, ich bin immer wieder begeistert und dankbar, wie Du die Fahne der Navis hoch hältst.
dagegen würde ich auch nicht argumentieren wollen. Wir haben bei uns im ADFC ein GPS-Gruppe, die sich einmal im Monat trifft. Ich werde mal auf dem nächsten Treffen die Fragen von borstolone thematisieren und dann berichten.
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Geändert von dmuell (08.08.18 13:52) |
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#1349879 - 08.08.18 14:17
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: schorsch-adel]
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abwesend
Beiträge: 2.747
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...weitere Abstriche bei Telefonen:
... ... Sind diese Aufzählungen persönliche Erfahrungen?
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#1349883 - 08.08.18 14:27
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: schorsch-adel]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 13.209
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Auch ich bin ein überzeugter Anhänger der Garmin-Geräte mit Tastenbedienung. Mein GPSMap 62s zeigt zwar schon Abnutzungserscheinungen (Tastaturbeschriftung, Gummierung), aber funktioniert einfach hervorragend. Eine Bedienung ist auch bei Regen und während der Fahrt möglich. Die Tasten finde ich blind und ich kann auch Einiges bewerkstelligen, ohne ein Verkehrsrisiko zu werden.
Dennoch habe ich auch ein Smartphone mit Osmand dabei, welches ich gerne verwende, wenn ich einen etwas größeren Überblick erhalten will. Das ist aber eher selten der Fall. Zudem sehe ich das Smartphone als Notnagel, falls das Garmin aus irgendeinem Grund ausfallen sollte.
Navigieren würde ich mit dem Smartphone nicht wollen. Ich möchte gerne immer meinen Track oder das Höhenprofil sehen können und bin daher froh, dass ich beim Garmin den Bildschirm immer anlassen kann, ohne dass ich dadurch kurze Laufzeiten in Kauf nehmen müsste. Das Garmin läuft mit zwei AA-Akkus ca. zwei Tourentage und zeichnet währenddessen auch den Track sauber auf, selbst wenn die Empfangsbedingungen so sind, dass mein Smartphone schon ausgestiegen ist. Bei Regen muss ich mir keine Gedanken über einen Schutz, schlechte Bedienbarkeit und schlechte Ablesbarkeit hinter einer Hülle machen. Das Garmin ist mir auch schon heruntergefallen, ohne dass es Schaden genommen hat.
Bei dem sehr mäßigen Energiebedarf habe ich auch genügend Energie aus meinem mit dem Dynamo betriebenen Lader, sodass ich die AA-Akkus wieder laden kann und zudem noch ein Powerpack für das Mobiltelefon, welches nur im Standby-Betrieb läuft und nur ab und zu in Betrieb genommen wird, voll bekomme. Insbesondere bei Bergetappen ist die Energie, die ein Mobiltelefon im Navigationsbetrieb braucht, nicht leicht zu erzeugen. Wer jeden Tag im Hotel übernachtet, hat hier weniger Sorgen, aber wenn man doch immer wieder Nächte im Zelt verbringt, kann das schon ein Thema werden.
Diese Dinge wurden hier aber schon unendlich oft diskutiert und am Ende muss doch jeder für sich die Ideallösung finden.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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Off-topic
#1349887 - 08.08.18 14:48
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Keine Ahnung]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 14.794
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Das Garmin läuft mit zwei AA-Akkus ca. zwei Tourentage und zeichnet währenddessen auch den Track sauber auf,............. Ich hab das noch nie geschafft. Kannst Du mir bitte verraten, welche Super-Duper Zellen Du verwendest? Ansonsten stimme ich dir in allen Punkten zu und warte auf das nächste Garmin, mit dem ich auch telefonieren kann.
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + | |
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#1349888 - 08.08.18 14:52
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: schorsch-adel]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 882
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Ich habe ja auch eine lange Entwicklung von Garmin über TwoNav zum Smartphone mit Oruxmaps und jetzt Locus Map Pro gemacht. Hier nur einige Beispiele aus meinem letzten Frankreich-Urlaub, was mit Locus Map so möglich ist: - Monatsabo der IGN-Topo-Rasterkarten von ganz F bis zu 1:25.000 (Offline und Online verfügbar) (ca. 7 EUR)
- direkte Übertragung von Koordinaten aus anderen Apps (z.B. AirBnB)
- kostenlose OpenAndroMaps leicht zu installieren auf Locus Map Free (für meine Frau)
Sicher bedeutet es einigen Aufwand, die App zu personalisieren und die Bedeutung der vielen Einstellungen zu verstehen. Aber es lohnt sich!
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#1349889 - 08.08.18 14:53
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Juergen]
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Das Garmin läuft mit zwei AA-Akkus ca. zwei Tourentage und zeichnet währenddessen auch den Track sauber auf,............. Ich hab das noch nie geschafft. Kannst Du mir bitte verraten, welche Super-Duper Zellen Du verwendest? Ansonsten stimme ich dir in allen Punkten zu und warte auf das nächste Garmin, mit dem ich auch telefonieren kann. Kein Problem bei gemütlichen 6, 7 Stunden Tourentagen und den "fetten" eneloops (damals schwarz) mit 2500 mAh. Bei der Siesta halt ausschalten.
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#1349890 - 08.08.18 14:55
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Juergen]
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Moderator
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Ich verwende nun schon seit zwei Jahren AA-Akkus, die ich irgendwann bei Lidl oder Aldi erstanden habe (2300 mAh). Mit denen komme ich auf mehr als 16 Stunden Dauerbetrieb. Typischerweise muss ich die Akkus am Ende des zweiten Fahrtages ersetzen. Ich habe andere Akkus, die nominell die gleiche Kapazität haben, die aber bereits nach ca. 13 Stunden schlapp machen.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1349899 - 08.08.18 16:16
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: dmuell]
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Darf ich mal fragen, ob Du praktische Erfahrung mit Offline-Navigation bei Outdoor-Smartphones hast und damit längere Touren unternommen hast. (welches Gerät und welche Software)?
ich hatte in meinem Beitrag bereits von Trockenübungen gesprochen und würde nicht so fragen, wenn ich praktische Erfahrungen hätte (außer beim Thema Ablesbarkeit/Sonneneinstrahung und Tasten vs. Touchscreen). Mir geht es hier nicht um einen Zweikampf der Systeme, sondern um Erkenntnisgewinn durch Erfahrungsaustausch. Deine obigen Argumente treffen einfach nicht zu: Lenkerbefestigung, Wasserdichtigkeit, Bedienbarkeit während der Fahrt, Verfügbar von Karten usw. sind kein Problem - Im Gegenteil.
Mein vergleichsweise kleines Telefon ist schon mal von der Oberfläche her größer als mein Garmin GPS. Im Gegensatz zum ausschließlich von unten fixierten Garmin kommt beim Telefon die Außenklemmung, die auch noch etwas Platz beansprucht. Da wirds auf dem Rennlenker - den man ja in erster Linie wegen der verschiedenen Griffpositionen wählt - schon eng. Mein Xperia ist zwar (angeblich) wasserdicht, ich hatte aber bei ausgiebigen Recherchen in dieser Preisklasse bei weitem nicht den Eindruck, dass das heuer schon Standard ist.
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#1349902 - 08.08.18 16:53
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Juergen]
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Ich komme mit den weißen Eneloops auch (knapp) zwei Tage hin: Ohne Displaybeleuchtung, ohne Navigation (insbes. Routing), aber mit Trackanzeige, -aufzeichnung.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1349918 - 08.08.18 19:00
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: schorsch-adel]
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...weitere Abstriche bei Telefonen: Aus ganz anktuellem Anlass - heute gesehen bei einem Mitforisten, der unbedingt mit dem Smartphone navigieren wollte und das Garmin zu Hause ließ... Sowas hatte ich beim Garmin selbst in Albanien bei 40°C und praller Sonne nicht... Gruß Thoralf
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#1349926 - 08.08.18 20:03
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Weshalb laufen 6 Apps im Hintergrund? Und weshalb ist 4G aktiviert? Das frisst alles Akkuleistung und erzeugt Abwärme. Flugmodus aktivieren, Bluetooth aus, Bloatware löschen.
Ich hatte mit unterschiedlichen Smartphones (innerhalb eines Zeitraums von 6 Jahren, auch bei heißem Wetter) nie Hitzeprobleme, selbst nicht mit den Samsung-Geräten.
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Geändert von dmuell (08.08.18 20:08) |
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#1349939 - 09.08.18 04:35
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Unterwegs in Deutschland
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Hallo,
[Humor] So gings mir vorgestern auch, ich habe meine Vorhaben für den Tag hitzebedingt auf gestern verschoben und habe nur noch Notprozeduren bei einem Glas Johannisbeerschorle erfüllt. [/Humor]
Wenn man das erkennen kann und sogar eine Priorisierung der wichtigsten Tasks trifft, ist man zumindest intelligent.
Jakob, der gerne eine Hitzeverschnaufpause einlegt
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Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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Geändert von borstolone (09.08.18 04:36) |
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#1349941 - 09.08.18 05:02
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: dmuell]
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Weshalb laufen 6 Apps im Hintergrund? das habe ich mich auch gefragt
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#1349969 - 09.08.18 08:13
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: dmuell]
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Weshalb laufen 6 Apps im Hintergrund? Und weshalb ist 4G aktiviert? Das frisst alles Akkuleistung und erzeugt Abwärme. Flugmodus aktivieren, Bluetooth aus, Bloatware löschen ...
...und vor allem nicht telefonieren, stattdessen dem Handy mit der zum Fächer gefalteten Radkarte Erste Hife leisten
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#1349970 - 09.08.18 08:29
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: doppeluli]
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... weil ich immer die Lesebrille auspacken musste, wenn ich was sehen wollte. .... Ende 2011 bin ich dann auf Motorola Defy und Locus umgestiegen und habe ein E-Werk von B&M angeklemmt. Damit war ich erstmals wirklich zufrieden und 3 Monate später folgte Locus pro, was ich heute noch nutze Ich stehe mit dem Locus auf Kriegsfuß, weil ich dort keinerlei Beschriftungen während der Fahrt lesen kann. Ich habe zu hause nachgemessen, Straßennamen usw. sind nur 0.5mm hoch - das ist einfach zu klein. Kann man das konfigurieren ? Grüße, Ludger ...der die Textgrößen der Karte in seinem Oregon konfigurieren kann.
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#1349974 - 09.08.18 08:35
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: LudgerP]
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Geht afaik nur für Offline-Karten. Einstellungen, Karten, Offline Karten, Textgröße Dabei wird jede Schrift verändert. Will man nur einzelne Elemente ändern, muss man die Angaben in der Datei zum jeweiligen Kartenthema (Theme) ändern. Ist zwar nur ne Textdatei, trotzdem nicht ganz trivial, weil XML-Code.
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Geändert von mbhh (09.08.18 08:40) |
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#1350013 - 09.08.18 11:53
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Sowas hatte ich beim Garmin selbst in Albanien bei 40°C und praller Sonne nicht... Deswegen nutze ich, wenn, dann nur das akustische Fräulein. Oder besser ich nutze das Fräulein nur akustisch. Die optische Darstellung ist zwar nice to enjoy, aber verzichtbar. Achjaund: Albanien, allerdings nur 36-38°, je nach Bewölkung.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (09.08.18 11:56) |
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#1350042 - 09.08.18 17:53
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: iassu]
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ich nutze das Fräulein nur akustisch. Die optische Darstellung ist zwar nice to enjoy, aber verzichtbar. Die "Susi von Osmand" schaltet doch den Bildschirm für 5-60 Sekunden an, wenn sie eine Ansage macht, ich lass Susi den Bildschirm immer für 30 Sekunden einschalten. Frage mich langsam, weshalb ich ein Powerbank mitschleppe
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#1350043 - 09.08.18 18:19
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Margit]
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Moin Margit! Die "Susi von Osmand" schaltet doch den Bildschirm für 5-60 Sekunden an, wenn sie eine Ansage macht, ich lass Susi den Bildschirm immer für 30 Sekunden einschalten. Frage mich langsam, weshalb ich ein Powerbank mitschleppe Die meisten Pedelecs oder deren Akkus haben doch fürs Smartphone etc. eine USB-Buchse. Ist das bei Deinem Pedelec nicht der Fall? Bei meinem neuen eAntrieb befindet sich die USB-Buchse am Display, insgesamt sieht das Ganze so aus. Bis denne, HeinzH. P.S. Bei meinem NAVIKI schnackt keine Susi sondern eher eine unsäglich klingende Jagoda. Ich wollt, ich könnte auf eine charmante Janine umschalten...
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... |
Geändert von HeinzH. (09.08.18 18:23) |
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#1350046 - 09.08.18 19:05
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: HeinzH.]
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das Bosch-Intuvia-Display hat einen Ausgangsstrom von 500 mA. Mein Ur-Ur-Ur-Alt-Handy wurde damit geladen, für neuere Geräte ist das zu schwach zum Aufladen. Bei der Mittagspause kann das Smartphone auch nicht geladen werden, da das Display nach 10 Minuten abschaltet. Mein Lieblingsrad hat weder Motor noch Akku, aber die Powerbank oder das Smartphones schaltet den Ladevorgang bei 100% Akkustand auch ab und nicht selbständig wieder ein.
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#1350082 - 10.08.18 08:59
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Margit]
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das Bosch-Intuvia-Display hat einen Ausgangsstrom von 500 mA. Mein Ur-Ur-Ur-Alt-Handy wurde damit geladen, für neuere Geräte ist das zu schwach zum Aufladen. (…..) Hmmmh, dann werde ich interessenhalber mal ausprobieren, ob mein Display in der Lage wäre, mein noch nagelneues Huawei P20 aufzuladen. Bis jetzt hab ich ja nur mein Navi-Smartphone Cubot KingKong angestöpselt… Bis denne, HeinzH.
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Geändert von HeinzH. (10.08.18 09:02) |
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#1350102 - 10.08.18 11:50
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: borstolone]
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Ich habe mir jetzt mal Alles durchgelesen und antworte Thread-übergreifend. Meines Wissens liegen Google und Komoot im Marktanteil an der Spitze, alle Weiteren folgen demnach mit je weit unter 10 %. Die Marktdurchdringung von Google-Maps ist am höchsten. Ich nutze die Offline-Navigation bei OSMand häufig, parallel zu fertigen Tracks. Die Karte benötige ich, um dann vor Ort zu entscheiden, wo ich fahre. Es gibt generell wenige aussagekräftige vergleichende Tests zur "Ergonomie"; du meist vermutlich die Benutzerführung. Thomas Froitzheim von Naviso schreibt regelmäßig fundiert und ausführlich. Einige Blogger sind unterwegs. Der GPS-Radler scheint mir fundiert zu schreiben. Man kann sich sicher streiten, ob die selten upgedatete Garmin-Weichware besser ist als die häufig upgedateten Apps, Fehler machen sie Beide. Zumindest bei OSMand werden die OSM-Karten fast wöchentlich aktualisiert; mit W-Lan kann ich das auch unterwegs erledigen. Online ist die Zahl an anderen Karten schier grenzenlos. Einarbeiten muss man sich in Beide Systeme. Wenn man nicht mit der Software zurechtkommt hat man bei Garmin mehrere hundert Euro in den Sand gesetzt, bei den Apps maximal einen Bruchteil. Ich weiß von in der Schublade verstaubenden Garmins, weil man nicht damit zurechtkommt; ich weiß nicht von in der Schublade verstaubenden Smartfons, weil man nicht mit der Navi-App zurechtkommt. Navi-Apps werden höchstens als komplexer wahrgenommen, weil sich der Garmin-Käufer bereits auf eine langwierigere Einarbeitung eingerichtet hat. Die Lenkerbefestigung ist bei beiden Systemen mittlerweile vollkommen unproblematisch und in allen Preis-und Qualitätsstufen zu kaufen. Bei den sehr wenigen hier beschriebenen Geräteausfällen scheinen sich mir Garmin und Smartfon die Waage zu halten – man möge mir andere Zahlen nennen. Wenn sie auf den Boden fallen, dürften Navis allerdings mehr aushalten. Welches Smartfon ist den Forumisten bereits bei Regen abgesoffen? Die Ablesbarkeit bei Sonnenlicht ist bei der Garmin-Bildschirmtechnik in der Tat besser. Die Laufzeit mit einen Akkusatz ist auch wegen der Mono-Funktionalität der Navi-Geräte wesentlich höher, mit Powerbank oder Ladegerät am NaDy zieht das Smartfon aber mindestens gleich. Drohende Überhitzung (im Stand) wurde mir jetzt auch einmal angezeigt, Weiterfahren hat zum Abkühlen gereicht. Navis werden meist über einen wesentlich längeren Zeitraum (in jeweils kurzen Zeitspannen) genutzt als Smartfons, die täglich 10 Stunden in Gebrauch sind. Auf die Nutzungsstunden gerechnet, dürfte jedes Smartfon daher länger in Gebrauch sein als jedes Garmingerät.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1350105 - 10.08.18 12:05
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: StephanBehrendt]
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Hast du recht neutral und umfassend zusammengetragen. Der Vergleich im letzten Absatz hinkt natürlich etwas, weil die 10h-Nutzung der Smartphones sicher nicht mit der Nutzung als Navigationsgerät zu tun hat. Ich nutze übrigens beides. Smartphone habe ich sowieso dabei und hat Vorteile, wenn ich mir ne Übersicht verschaffen will. Das GPSmap64 nutze ich, wenn ich wirklich einen Track nachfahren will. Smartphone bei der aktuell starken Sonnenstrahlung abzulesen, finde ich völlig unzumutbar (vor allem während der Fahrt), mit dem GPS-Gerät geht das absolut problemlos.
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#1350108 - 10.08.18 12:26
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: derSammy]
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Hast du recht neutral und umfassend zusammengetragen. Danke Sammy, wenn ich den Kaufpreis eines Geräts objektiv und damit mit seiner Nutzungsdauer vergleichen möchte, ist meine Rechnung sicher berechtigt. Die maximale Helligkeit von Smartfon-Bildschirmen ist extrem unterschiedlich - ich habe meins u.A. nach diesem Kriterium gekauft.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1350111 - 10.08.18 12:40
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: StephanBehrendt]
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wenn ich den Kaufpreis eines Geräts objektiv und damit mit seiner Nutzungsdauer vergleichen möchte, ist meine Rechnung sicher berechtigt.
Naja, das ist wie gesagt eine recht individuelle Frage der Nutzung. Wenn ich das Smartphone schon habe, kostet es mich nix, wenn ich es nur zum Navigieren kaufen würde, ist es womöglich arg teuer. Und sowohl die Intensitäten der Navigations- als auch der Telefonutzung sind sicher individuell sehr verschieden. Von daher ist das eine "Rechnung" mit zu vielen Parametern. Soll mal jeder Interessent selber überlegen, was ihm das wert ist. Das skurile bei den Displayhelligkeiten ist: Beim GPS-Gerät schalte ich die Beleuchtung bei viel Sonne komplett aus (sprich da kostet es mich fast keine Energie), die Helligkeit richtig rauf drehen geht beim Smartphone, kostet aber einerseits Akku und erwärmt das Gerät andererseits auch nicht unwesentlich. Also umso wärmer und umso greller die Sonne, umso mehr spricht m.E. für das GPS-Gerät.
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#1350203 - 11.08.18 19:01
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: derSammy]
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Das geht jetzt nicht speziell an Sammy, ich weiß bloß nicht, wo ich meinen Beitrag anheften soll.
Mit der Kombination von oruxmaps-openandromaps und brouter und archiescamping bin ich völlig zufrieden. Ich nutze ein 5-Zoll-Lenovo A 859, das mit einem Stück Gummiband gehalten wird, das über die vier Ecken an die Lenekrtasche genäht ist. Das hält gut und hat alle Holperpisten seit etlichen Jahren mitgemacht.
Allerding habe ich mein Handy bei der Tour im Flugzeugmodus, anrufen und Anrufe annehmen das geschieht erst abends auf dem CP. Das Display einschalten ist ein Knopfdruck und nur dann notwendig, wenn man sich Kreuzungen annähert. Bei voller Displayhelligkeit ist das Ablesen auch bei Sonnenlicht kein Problem, freilich möchte ich nicht so mehere Stunden navigieren müssen. Wnn ich eine vorgeplante Route abfahre, reicht auch weniger Licht, der dicke lila Streifen ist auch dann zu erkennen- und damit auch die Notwendigkeit des Abiegens. Bei Regen kommt eine Motorradrucksack-Haube darüber- meine kleine Kenkertasche ist sowieso nicht regendicht. So kann ich auch dann -wenn auch erschwert die Karte und meinen Track erkennen. Eine Bedienung ist dann natürlich nicht möglich. Erstaunlicherweise hatte ich trotz der 35-37 Grad keine Probleme, auch keine Fehlermeldungen wie von anderen beschrieben. Vorher hastte ich ein Motorola Defy, da wurde bei großer Hitz ein Teil des Displays rot
Das Handy wird über eine ungarisches Ladegerät ohne Pufferakkus geladen- etwas so wie der Minimallader. Wenn ich am Abend vorher telefoniert habe, liegt der Ladzustand bei ca. 80%. Im Laufe des Tages kann ich (bei Trackaufzeichnung) aber sparsamer Displaybenutzung wieder auf vollen Ladezustand kommen. Das Fehlen eines Pufferakkus macht sich insofern unangenehm bemerkbar, als dass sich das Handy bei jedem Anhalten und Starten erst einmal einschaltet. Bei meinen drei jetzigen Touren (Győr-Donau-Regental-Thür.Wald-Camburg, dann Rostock-Müritz-Altmark-Lüneburger Heide-Leinetal-Harzand und dann die Heimfahrt (Hoyerswerda-Görlitz-Breslau-Oppeln-Ratibor-Jablunkow-Váh-Tal-Komárom)hatte ich nur das A859 als Navigationsgerät genutzt.
(Bei meinen Tagestouren hier im Umland nutze ich kein Ladegerät, habe aber gsm angeschaltet. Dann sinkt der Ladezustand von 100 auf ca 50-60% am Ende der Tour, ebenfalls bei sparsamer Disolaybenutzung.) Ich hatte zwar noch ein zweites (Lenovo Phab2) in der Lenkertasche dabei, um einen Ersatz im Falle eines Defektes und eine bessere Lesemöglichkeit für eventuelle Netzbesuche zu haben, aber dessen Akku hat sich beim ganz normalen Aufladen an der Steckdose zu Hause verabschiedet.
Es dauert zwar eine Weile, bis man sich mt Oruxmaps vertraut gemacht hat, aber dann ist das Herunterladen von openandromaps-Karten auf die Speicherkarte ganz einfach.
Mit Brouter und der Möglichkeit der schnellen Umstellung auf "trekking" bzw. "Race-low Traffic" ließen sich unproblematisch die Strecken planen bzw. umplanen. Ich hatte mir zwar für meine Heimfahrts-Strecke (Görlitz-Breslau-Turawa-Ratibor-Jablunkow-Zilina-Váh-Tal-Komárom) schon vorher gpx erstellt, aber bin zum größten Teil nach spontanam Umplanen mittels Brouter dann doch anders gefahren.(Je nach dem, ob ich im Trekking-Mode die Kiespisten, oder im Race/Low Traffic Mode den Autoverkehr satt hatte.) Das hat an manchen Stellen überraschend gut geklappt.
Dann noch Archies-Karten offline, da braucht man während der ganzen Tour keinen Netzzugang.
Mapy.cz hat einen schnelleren Kartenaufbau, ich habe aber den Eindruck, dass es mehr Akkukapazitat frisst, als oruxmaps. Nachteilig empfinde ich außerdem, dass die lila eingezeichneten Radwege sich schlecht von den roten, blauen und grünen Wanderwegen abheben, und das mann diese erst beim ziemlich weiten Hineinzoomen sieht.
Ein dezidiertes Outdoor-Handy hatte ich noch nicht, früher bin ich mit einem Garmin-Nüvi herumgefahren, aber ich empfand das Herunterladen von Karten, Einarbeiten in Basecamp, gsmappsupp usw. als wesentlich weniger intuitiv.
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#1350214 - 12.08.18 07:44
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: martinbp]
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Ich nutze ein 5-Zoll-Lenovo A 859, das mit einem Stück Gummiband gehalten wird, das über die vier Ecken an die Lenkertasche genäht ist. könntest Du davon bitte Fotos einstellen? Danke!
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#1350215 - 12.08.18 08:55
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Margit]
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Mit Fotos einstellen, habe ich so meine Probleme, weil ich bei keinem Fotohoster angemeldet bin. Aber ich könnte die 'ne E-MAil schicken.
Meine Lenkertasche ist eine kleine Haberland mit einem Schnallenverschluss an der Vorderseite. Auf die "Deckelseite" habe ich von alten Felgenbremsen 4 übriggebliebene "Unterlegscheiben" (weiß den genauen Namen nicht, sind aber dicker und haben ein Profil, um die Bremsbeläge einstellen zu können) angenäht. Durch diese Scheiben ein Gummiband gezogen, und verknotet. Etwa so, wie bei den käuflichen Silikonhalterungen. Um einen besseren Ablesewinkel zu ermöglichen habe ich die Klickfix-Halterung für die Lenkertasche etwas nach oben ausgerichtet.
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#1350217 - 12.08.18 09:24
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: StephanBehrendt]
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kann mich nicht erinnern, jemals eine informativere und trotzdem knappe Zusammenfassung gelesen zu haben.
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#1350220 - 12.08.18 11:32
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: StephanBehrendt]
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Hallo Stephan,
Deinem Beitrag kann ich mich voll anschließen.
Vielleicht noch ein Aspekt: Displaygröße und Ablesbarkeit bei altersbedingt nachlassender Sehkraft (trotz ordentlicher Brille).
Im Laufe der Jahre ist bei mir das Bedürfnis nach einer größeren Anzeige und der damit verbundene leichteren Ablesbarkeit der Karte kontinuierlich gestiegen. Früher war für mich ein 3" Display ganz ok, heute im fortgeschrittenen Alter möchte ich einen 5" Bildschirm beim Navi nicht mehr missen. Diese Anforderung wird m.E. von üblichen Outdoor-Navis (Garmin u. Co) nicht erfüllt.
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#1350294 - 13.08.18 09:40
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: schorsch-adel]
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Thoralf, ich bin immer wieder begeistert und dankbar, wie Du die Fahne der Navis hoch hältst. Ich bin eher erschrocken, wie sehr Halbwahrheiten verbreitet werden bzw. wie sehr Probleme mancher Smartphones generalisiert und Lösungsmöglichkeiten ignoriert werden. Als OsmAnd-Nutzer der frühen Stunde (seit 2011), zunächst auf dem Galaxy W, jetzt auf dem S5-Mini, kann ich da nur den Kopf schütteln. Aber im einzelnen: Osmand frisst derart viel Rechenleistung, dass man es echt nur in die Tonne kloppen kann Ist mir noch nicht aufgefallen. Mit 10s-Tracking an / Bildschirm normalerweise aus und nur bei Bedarf an, das Phone im wesentlichen als Landkarte benutzt, braucht das S5-Mini gut 50% des Akkus an einem langen Radel-Tag (Flugmodus an). OsmAnd hat natürlich jede Menge stromfressende Features, aber die mußt Du ja nicht benutzen. Datenschutz: Beim Navi unendlich viel besser. Das greift ja nciht aufs Internet zu Hmm, ein alter Käfer ist robuster als ein neuer Golf, denn Klimaanlage und Katalysator können nicht kaputtgehen? Verzichte auf SIM-Karte und Gockl-Account, lade OsmAnd einmalig von F-Droid, dann hast Du quasi ein Navi-Only-Gerät, brauchst nie wieder Internet, wenn Du nicht magst, und hast genausowenig Sicherheitsprobleme wie mit dem Garmin. Wenn abends der Akku leergerödelt ist, macht sich das mit der Unterkunftssuche ganz besonders gut. Und wie sucht man die Unterkunft mit dem Navi? Braucht man scheinbar doch noch Smartphone mit allen seinen Sicherheitsproblemen. Wenn der Lader, Nabendynamo oder sonstwas ausfällt, dann ist ziemlich schnell Ende mit der Navigation. Ein Garmin hält wesentlich länger. Und es läuft mit ganz normalen Batterien Als Backup hilft ein zweiter (dritter, vierter, falls Du völlig ins Abseits willst) Akku (35g) und ein separater Lader (46g). Dann kannst Du problemlos auf dem Campingplatz laden. Und im Outback hätte ich lieber 3 Akkus dabei, als mich darauf zu verlassen, irgendwo Batterien kaufen zu können. Das geht natürlich nur, wenn der Akku wechselbar ist, aber etwas anderes käme mir nicht ins Haus bzw. an den Lenker. Dezidierte Navis sind deutlich robuster, widerstandsfähiger und brauchen weniger Strom. Robuster vielleicht (auch da gibt es Abhilfe), weniger Strom brauchen sie, weil sie weniger leisten (siehe oben). Permanente Updaterei der Apps ist nötig, und nach spätestens 3 Jahren ist das Phone so langsam und die Naviapp so aufgebläht, dass ein Austausch fällig wird. Nach 5 Jahren ging OsmAnd nicht mehr mit dem Galaxy W. Das finde ich akzeptabel. Ich las hier im Forum von mindestens einem Fall, dass ein Sturz auf Radreise das Smartphone am Lenker zerstört hat. Und gerade nach einem Sturz wird man das Handy eher nötig brauchen! Man kann ja ein zweites Handy mitnehmen für den Notfall. Beim Navi hast Du ja i.d.R. auch noch ein Handy dabei. Ansonsten gilt für den Notfall gleiche, wie für die Unterkunftssuche - das Navi alleine wird Dir wenig helfen. mindestens problematische, wenn nicht unmögliche Lenkerbefestigung, bei der Anderes meist weichen muss 10-Euro-Halterung von Amazon gekauft, 4 Löcher in die Ladeschale gemacht, am Lenker permanent mit Kabelbindern befestigt - wiegt 20g und das Phone ist selbst auf Albaniens Schotterpisten nicht rausgefallen. Die Halterung ist minimal größer als das Phone, so what? Wasserdichtigkeit vorerst noch die Ausnahme Es gibt wahrlich genug Modelle, z.B. die Galaxy-A-Serie oder das alte S5-Mini. Zur Sicherheit kommt auf mein S5-Mini noch ein bißchen Knetmasse auf Kopfhörer- und USB-Anschluß wenn es regnet. Bedienung eines Touchscreen während der Fahrt grenzt an Artistik Die Zoom-In/Out-Tasten trifft man. Mehr sollte man während der Fahrt ohnehin nicht bedienen. deutlich schlechtere Ablesbarkeit insbes. bei ungünstigen Lichtverhältnissen I.d.R. ist es gut genug, man muß nur ab und zu den Dreck vom Display wischen. Problematisch nur bei sehr hellem Wolkenhimmel oder praller Mittagsonne (also eher selten). begrenzte Auswahl an Karten - soweit überhaupt austauschbar Kommt drauf an, wo du fahren willst. Für Westeuropa gibts nix Besseres als OSM, Osteuropa ist auch mit Abstrichen OK. Zum Rest der Welt kann ich wenig sagen. Korea auf dem Land z.B. ist tatsächlich ein Problem bei OSM. Aber das weißt Du ja vorher. Ich bin jedefalls gerade mit meinem S5-Mini die Strecke D-CZ-A-SLO-I-A-D gefahren. Ich besitze nur einen alten Dynalader (ca. 3. Watt Ladeleistung). Die ganze erste Woche habe ich mal probiert, ob das reicht, ohne an der Steckdose nachzuladen. Ergebnis: Ja, wenn man nur das Allernötigste surft. Sobald man anfängt, Emails zu schreiben, zu chatten, etc..., wird es knapp. Aber das ginge mit dem Navi ja auch schlecht.
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#1350306 - 13.08.18 10:18
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: dmuell]
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Vielleicht noch ein Aspekt: Displaygröße und Ablesbarkeit bei altersbedingt nachlassender Sehkraft (trotz ordentlicher Brille). Im Laufe der Jahre ist bei mir das Bedürfnis nach einer größeren Anzeige und der damit verbundene leichteren Ablesbarkeit der Karte kontinuierlich gestiegen. Ich gebe dir recht. Auch ich nutze die Karte auf dem Bildschirm, um unterwegs den vorgefertigten Track oder die smartfoneigene Navigation anzupassen, spontan die Route zu ändern und Wikipedia-Artikel aufzurufen. Anderen, die sklavisch fertige Tracks abfahren, reicht ein Abbigehinweis akustischer Art; sie benötigen nicht dauerhaft eine sichtbare Karte.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1350312 - 13.08.18 10:51
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Dergg]
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Und wie sucht man die Unterkunft mit dem Navi? Zieleingabe -> Unterkünfte. Das habe ich in Vorsmartphonezeiten immer so gemacht. Klar, man kann nicht direkt buchen. Aber suchen kann man. Braucht man scheinbar doch noch Smartphone mit allen seinen Sicherheitsproblemen. Natürlich geht es mit dem Smartphone einfacher. Besonders dann, wenn man mit dem Navi navigiert und das Smartphone dann abends noch voll ist. Ansonsten gilt für den Notfall gleiche, wie für die Unterkunftssuche - das Navi alleine wird Dir wenig helfen. Ich schrieb nie davon, das Smartphone zu Hause zu lassen...
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#1350320 - 13.08.18 11:21
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Ich schrieb nie davon, das Smartphone zu Hause zu lassen...
Schon richtig, aber die von Dir genannten Vorteile (Unterkunftssuche, Notfall) rühren dann nicht daher, daß Du ein Navi hast, sondern daß Du 2 statt einem Gerät dabei hast.
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#1350331 - 13.08.18 11:49
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Dergg]
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Schon richtig, aber die von Dir genannten Vorteile (Unterkunftssuche, Notfall) rühren dann nicht daher, daß Du ein Navi hast, sondern daß Du 2 statt einem Gerät dabei hast. Wobei zu erwähnen wäre, daß auch das preiswerte Outdoor/Navi-Zweit-Smartphone ohne oder mit SIM) hier und anderswo Freunde findet. Bis denne, HeinzH.
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Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen... | |
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#1350361 - 13.08.18 17:22
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Dergg]
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Ich schrieb nie davon, das Smartphone zu Hause zu lassen...
Schon richtig, aber die von Dir genannten Vorteile (Unterkunftssuche, Notfall) rühren dann nicht daher, daß Du ein Navi hast, sondern daß Du 2 statt einem Gerät dabei hast. Exakt. Und genauso habe ich das hier auch immer geschrieben... Ich verstehe die Aufregung nicht.
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#1350362 - 13.08.18 17:24
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Wahrscheinlich versteht der TE den ganzen Faden nicht mehr.
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#1350384 - 13.08.18 20:58
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Juergen]
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Dher TE ist mit dem Ergebnis zunächst zufrieden. 😁 Gruß, Jakob
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Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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#1350456 - 14.08.18 12:45
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Dergg]
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Ich sehe gerade beim Dritten Lesen, dass dein Beitrag ziemlich widersprüchlich ist... Verzichte auf SIM-Karte und Gockl-Account, lade OsmAnd einmalig von F-Droid, dann hast Du quasi ein Navi-Only-Gerät, brauchst nie wieder Internet, wenn Du nicht magst, und hast genausowenig Sicherheitsprobleme wie mit dem Garmin. Was willst du mir damit eigentlich sagen? Wenn ich ein Navi-Only-Gerät brauche, dann nehme ich ein Navi-Only-Gerät und fange nicht an, ein Smartphone abzuspecken....
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#1350458 - 14.08.18 13:01
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Toxxi]
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Naja, ein Navi-Only-Gerät der/des üblichen Verdächtigen bekommt man gar nicht oder nicht bezahlbar mit fünfeinhalb bis sechs Zoll Bildschirm, abzuspeckende Mittelklassehandys aber für wenige Scheine, und da meine ich nicht die schönen lilanen. Und einigen hier ging es gerade auch um den großen Bildschirm.
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#1350584 - 15.08.18 12:49
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: borstolone]
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Nur so: Hab gerade 50 ZuFuß-Tracks, 4 Radltracks und zig Wegpunkte in zwei gpx Dateien aufs 64s geschoben. Was soll ich sagen? Eingeschaltet und alles ist da, wo es hinsoll. Bin auch sehr zufrieden mit der 10-minütigen Beschäftigung!
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#1350621 - 15.08.18 16:58
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: Juergen]
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Hallo, nachdem ich auf meinem Huawei mir gestern ne Spiderapp geholt habe, bin ich heute ohne Routing ne 70Km-Runde gefahren ohne irgendeinen Blick auf die Lenkermitte zu verschwenden und fand es bei 0-minütiger Beschäftigung ganz wunderbar. Grüße ins Plenum, Jakob
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#1350623 - 15.08.18 17:47
Re: Offlinenavigation Apps-Statistische Verteilung
[Re: borstolone]
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Ist dir Spider-Women ins Vorderrad gelaufen? Irgendwas passiert?
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