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#1326222 - 09.03.18 11:15 Franche-Comté und Jura mit dem Tandem in 2016
velOlaf
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 855
Dauer:9 Tage
Zeitraum:25.5.2016 bis 2.6.2016
Entfernung:760 Kilometer
Bereiste Länder:deDeutschland
frFrankreich
chSchweiz

Reisebericht Franche-Comté und Jura mit dem Tandem
25.05.- 02.06.2017
9 Etappen
ca. 760 km

Übersichtskarte

Fotoalbum

Die Reise war bereits in 2016 und wegen des sehr schlechten Wetters haben wir abgebrochen. Ein paar schöne Momente hatten wir trotzdem. Da das Jura hier im Forum sehr beliebt ist, wird der Eine oder die Andere bestimmt etwas wieder erkennen.

Die Anreise erfolgt mit dem Auto ab Bielefeld nach Niederrimsingen. Dort verbringen wir die erste Nacht und das Auto parkt dort. Bereits bei der Anreise haben wir auf der Autobahn um Frankfurt mit Starkregen zu kämpfen. Im Breisgau angekommen, sind die Gipfel der Vogesen und des Hochschwarzwaldes nicht zu erkennen. Das Wetter ist trübe, grau und wolkenverhangen... bei über 30 Grad im Schatten.

Am nächsten Morgen starten wir dann mit unserem Tandem und besuchen zunächst Breisach. Der Himmel ist blau und die Sonne scheint.



Wir erkunden ein wenig die Stadt und fahren dann über den Rhein nach Neuf-Brisach auf französicher Seite. Die Festungsanlage der Stadtmauer ist beeindruckend.



Das Zentrum ist eher unspektakulär und vernachlässigt. Am zentralen Place des Armes esse ich das vermutlich schlechteste Croissant, das ich jemals auf französischem Boden bekommen habe. Wir fahren schnell weiter nach Colmar. Tolle Stadt, sehr gepflegt, sehr viele Touristen.







In Eguisheim ist es deutlich ruhiger und ebenfalls sehr schön. Wir folgen der Route du vin d`Alsace. Es wird wieder sehr heiß und bei weit über 30 Grad im Schatten sind die kurzen, aber heftigen Anstiege durch die Weinberge anstrengend.





In Cernay verbringen wir die erste Nacht auf dem Camping Les Cigognes. Der Platz macht seinem Namen alle Ehre, in den Bäumen nisten allerhand Störche.



Am nächsten Tag führt uns der Weg durch Belford und Montbeliard nach Beaume-les-Dames. Auf dem Eurovelo 6 sind wir rasant unterwegs. Der Camping Le Domaine d'Aucroix liegt schön am Fluß Doubs.





Weiter geht´s immer dem Doubs entlang nach Besançon. Hier besichtigen wir die Stadt, die in einer Schleife des Doubs liegt. Die Einfahrt führt am Kanal entlang durch einen Fahrradtunnel direkt ins Zentrum. Super. Nach steiler Auffahrt haben wir von der Kirche Notre-Dame-de la Libération einen tollen Ausblick über die Stadt und die Region.













In Ornans machen wir eine kurze Rast, es ist hier ganz beschaulich. Auf dem Camping Municipal in Lods schlagen wir direkt an einem Wehr am Fluß Loue unser Zelt auf. Der Platz ist sehr alt, aber schön. In der Nacht schauert es dann kräftig.





Am nächsten morgen ist es sehr trüb und es beginnt erneut heftig zu regnen. Von der Straße nach La Main gibt es zwischendurch schöne Ausblicke in das Loue-Tal. In Ouhans biegen wir dann ab und rollen hinab zur Quelle der Loue. Aus dem Fels fließt das Quellwasser gemütlich hinaus. Der Ort ist sehr schön und wir verweilen einige Zeit hier.





Einige Kilometer weiter besuchen wir noch die Quelle das Lison. Hier geht es schon etwas mächtiger zur Sache. Aus einem Maul im Berg tost das Wasser über kleine Kaskaden in das Flußbett. Bei soviel Feuchtigkeit macht uns die Hitze ganz schön zu schaffen. Dennoch... beide Quellen sind großartige Naturspektakel und unbedingt zu besuchen. Auf dem Camping in Salins-les-Bains wollen wir unser Zelt aufschlagen. Die Betreiberin rät davon ab und stellt uns stattdessen ein noch nicht ganz fertiggestelltes Tipi zur Verfügung, zum Zeltpreis. Wir wissen es spätestens am Abend zu schätzen, als ein sehr starkes Gewitter über uns sein Unwesen treibt.





Es bleibt feucht und trüb. In Arc-et-Senans werfen wir einen kurzen Blick auf die Gebäude der königlichen Salinen von 1779.



Wir ziehen weiter und finden in Arbois einen sehr guten Bäcker. Es regnet mal wieder und so geht es auch weiter.



Am Tor zum Jura, in Les-Planges-près-Arbois gibt es sicherlich viel zu sehen, bei Starkregen suchen wir Schutz und fahren ohne große Erkundungen weiter. Wir durchqueren auf einer Waldpiste ein Waldgebiet.







Da es auch mal wieder trocken ist, können wir in Nevy-sur-Seille auf der Terrasse eines kleinen Cafés sogar draussen einen Kaffee einnehmen. Wenig später erreichen wir Baume-les-Messieurs. Ein wundervoller Ort. Der Camping ist zur Häfte abgesoffen, der Rest so naß, daß wir uns im Hotel de l`Abbaye ein schnuckeliges Zimmer nehmen. Das anschließende Essen im restaurant des Mini-Hotels ist phantastisch - in Butter gebratene Mandelforelle, dazu Savagnin, ein Wein aus dem Jura, und ein köstliches Dessert. Selten habe ich in Frankreich besser gegessen und die Preise dort sind mehr als zivil. Top! Wir schlendern bei kontrastreichem Himmel durch den kleinen Ort, die wenigen einzelnen Sonnenstrahlen beleuchten die Benediktinerabtei Saint-Pierre und die Felsen. Ein wundervoller Ort. Der Himmel verrät aber auch, daß es bald wieder regnen wird.









Nach einem einfachen, aber tollen Frühstück im Hotel starten wir im strömenden Regen. Es gibt einen Aussichtspunkt bei Crançot, vom dem ein Blick in des Tal des Dard, die Cascade des Tufs und Baume-les-Messieurs möglich ist.



Es regnet wie aus Kübeln, es ist kalt und dazu noch sehr windig. Wir fahren schnell weiter und erreichen Bald den Lac de Chalain, der bei diesem Wetter auch nicht sehr viel hergibt.



Bei La Fromagerie besichtigen wir kurz einen Wasserfall der Cascades du Herisson. Es gibt sieben Wasserfälle, sie können über einen Wanderweg auf 3,7 km Länge besichtigt werden. Wir gehen ins Café, essen Omelette und trinken heissen Tee.



Später stehen wir auf einer kleinen Brücke und schauen tief in die Gorges de la Langouette. Was für eine Schneise! Die Schlucht ist 47 Meter tief und nur 4 Meter breit und das Wasser drückt sich mit ungeheurer Kraft durch den Fels. Wahnsinn!



Wenig später können wir von der Straße aus auch noch einen Blick auf die Cascades du Bief werfen.



Dann wird es anstregend. In Foncine-le-Bas gibt es Unterkünfte, allerdings bleibt trotz "geöffnet" die Tür verschlossen, gleiches gilt für die Gite Etape. In Foncine-le-Haut ist das Hotel durch deutsche Motoradfahrer komplett voll, bei einem Chambre d`Hote macht wieder niemenad auf und ans Telefon geht keiner ran. Man erklärt mir, daß 15 km weiter südlich ein Hotel sei. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Dann hat jemand einen Geistesblitz - Das Hotel " Le Castel Blanc" bei Chatelblanc. Dort kommen wir für 95 Euro für das Zimmer unter. Was für eine Absteige! Der Inhaber und das Haus hatten seine Beste Zeit in den 60er Jahren. Egal. Es regnet so extrem, daß wir hier die Reise abbrechen möchten und an nächsten Morgen nach Pontarlier fahren wollen und ab dort die nächste Zugverbindung in Richtung Deutschland nehmen möchten. Es kommt jedoch etwas anders...

Es ist trocken!!! Somit starten wir gut gelaunt und finden in Mouthe eine erklassige Boulangerie. Im Zentrum gibt es mehrere Übernachtungsmöglichkeiten, die gestern anscheinend niemand kannte...
Gut gestärkt entscheiden wir uns, nicht nach Pontarlier zu fahren und stattdessen unsere Reise fortzusetzen. Über den Col de Landoz-Neuve erreichen wir später die Grenze zur Schweiz und rollen hinab zum Lac de Joux.





Ab dort fahren wir auf einer schlechten Veloroute, aber in sehr schöner Landschaft nach Vallorbe. Hier lässt sich sogar die Sonne blicken.
Es gibt wieder eine Grenzüberschreitung nach Frankreich.



Die Panzersperren aus dem zweiten Weltkrieg irritieren mich ein wenig. Hier haben französische Einheiten die Sperren zum Schutz vor Nazideutschland errichtet, allerdings in der Schweiz, nicht auf der Grenze.



Später erreichen wir den netten Ort Sainte Croix im schweizer Kanton Waadt, bzw. Vaud. Auf Nachfrage beim örtlichen Radladen wird uns ein Chambre d`Hote genannt. Wir übernachten bei einer sehr netten Frau auf einem kleinen Bauernhof mit Blick über Almwiesen, die bei blauem Himmel und Sonnenschein kräftig leuchten. Somit haben wir Hoffnung, doch noch weitere schöne Tage zu erleben. Unsere Gastgeberin läd uns am Abend ein, mit ihr gemeinsam zu Abend zu essen. Dabei erzählt sie uns von den verheerenden Unwettern in Süddeutschland, im TV werden Aufnahmen von der Schlammlawine in Braunsbach gezeigt. Schrecklich.





Nebeliges Wetter begrüßt uns am nächsten Morgen. Gelegentlich gibt es kleine Lücken und wir erblicken kleinste Teile das Lac Neuchatel.



Am Col des Etroits in Saint Croix stehen auch wieder diese Panzersperren aus Beton. Hinter Saint Croix beginnt die Panoramastraße "Balcon du Jura Vaudois". Spitzen Schauspiel bei 50 Metern Sichtweite :-(



Unsere Strecke verläuft sanft geschwungen durch Wiesen, Panzersperren und Wald zum Creux du Van, einem Felskessel mit 1200 m Länge und 500 Metern Tiefe.





Beeindruckend! Es gibt eine sehr urige Berghütte mit einfachen Speisen. Draussen auf der Viewiese stehen Bullen und Esel, vor und hinter der Hütte werden Ziegen und Schweine gehalten. Hier eine Nacht zu verbringen wäre klasse gewesen.







Stattdessen stürzen wir uns auf steiler Abfahrt hinunter zum Lac Neuchatel, hinunter in die Sonne!
Am Ufer machen wir Pause und die Genießen die Wärme. Es ist fast ein wenig mediterran.





Dem Ufer entlang fahren wir durch nette kleine Orte und Weinberge.





Neuchatel selbst ist auch sehr nett.



Wenig später besuchen wir das historische Städtchen Le Landeron, gelegen am Bieler See.



Hinter Le Landeron sind wir auf deutschsprachigem Gebiet. Der Radweg am Nordufer des Bieler Sees verläuft zwar gelegentlich direkt an der Bundesstraße, dennoch ist die Fahrt durch die kleinen Weindörfer sehr schön.



Biel lassen wir aus, das wollen wir uns am nächsten Morgen angucken und dort frühstücken. Wir fahren weiter zum Camping in Sutz, hier war vor einigen Jahren ein Treffen des Radreise-Forums. Der Platz ist klasse und am Abend machen wir bei gutem Wetter noch einen ausgedehnten Spaziergang. Heute war ein guter Tag.







Es ist 4:45 Uhr, ich werde wach, Regen plasselt auf das Zelt. Ich schlafe wieder ein. Um 5:45 Uhr ist der Regen dann so laut, daß es schon fast schmerzhaft ist. Der Blick nach draußen ist dann auf jeden Fall schmerzhaft, es sieht gar nicht gut aus. Die Wettervorhersage spricht von Dauerregen für die nächsten 3 Tage mit sehr ergiebigen Mengen. Wir wissen beide, das war´s. Auf kurzem Weg steuern wir Bern an, kaufen unterwegs noch ein wenig Brot und Käse ein und nehmen den nächsten Zug nach Deutschland.







Das Berner Oberland mit Thuner See und dem Emmental erleben wir auf dieser Reise nicht mehr. Der höchste Berg, den wir gesehen haben, war der Chasseral mit ca. 1600 Metern.
--- off ---
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#1326246 - 09.03.18 13:33 Re: Franche-Comté und Jura mit dem Tandem in 2016 [Re: velOlaf]
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 17.337
JURAaaa!!! - So muss es sein, bis an die Schmerzgrenze, die Mandelforelle wollte halt weiter schwimmen - was blieb da anders, euch zu beträufeln? lach Dieses zähe Land beherrscht noch den Menschen. Wunderbare Bilder - auch ohne Dauersonne. Schade dann doch, dass es so zu Ende gehen musste. Fronleichnam 2016 - da weiß ich jetzt gar nicht, wo ich war. Müsste mal nachschauen, kann sein, dass ich gar nicht auf Tour war. Labile und feuchte Wetterlage ist mir aber noch in Erinnerung, so war es auch Mitte Juni bei Beginn meiner Piemont-Reise und wenig vorher Pfingsten war ich ja auch im Jura - und natürlich auch wieder teils sehr herb.
Danke für den Bericht! bravo

P.S.: Du hast einmal 2017 oben stehen, zweimal aber 2016 angegeben. :verwirrt
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#1326248 - 09.03.18 13:43 Re: Franche-Comté und Jura mit dem Tandem in 2016 [Re: veloträumer]
velOlaf
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 855
2017 war erst, jetzt ist 2018 und 2016 ist auch net´so lang her
2016 ist richtig. Wäre schön, wenn ein Moderator das ändern könnte.
JÜRGEEEN... ! Du hast doch schon Erfahrung mit dem Ändern meiner Reiseberichte und das Jura kennste auch grins
--- off ---
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#1326263 - 09.03.18 15:36 Re: Franche-Comté und Jura mit dem Tandem in 2016 [Re: velOlaf]
Juergen
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.759
Hupsasa Juraja party party
........ wenn jetzt noch einer erzählt, dass dieses Restaurant der Inbegriff kulinarischer Freuden ist, plane ich meine Sommertour nochmal um. wein

ps: Wenn ihr von Les Planches-en-Montagne nach Foncine-le-Bas über die alte Bahntrasse geradelt wärt, dann hättet Ihr diesen Blick auf die Cascades du Bief gehabt. verliebt
Naja, da gab es blauen Himmel und wenig Wasser.

Danke für den Bericht, der meine Vorfreude auf diesen August reichlich nährt.
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen +

Geändert von Juergen (09.03.18 15:59)
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#1326265 - 09.03.18 16:09 Re: Franche-Comté und Jura mit dem Tandem in 2016 [Re: Juergen]
Deul
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 8.866
Hallo Jürgen,

Du wisrt es kaum Glauben, unsere Sommertour geht da vorbei.

Gruß
Detlef
Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine.
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#1326266 - 09.03.18 16:22 Re: Franche-Comté und Jura mit dem Tandem in 2016 [Re: Juergen]
velOlaf
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 855
Ich muss dich enttäuschen, das Restaurant ist ein anderes. Es heißt Le Grand Jardin, ist schräg gegenüber und viel schnuckeliger grins
Also UMPLANEN !
Danke für die Änderung.
--- off ---
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#1326268 - 09.03.18 16:32 Re: Franche-Comté und Jura mit dem Tandem in 2016 [Re: velOlaf]
Juergen
Moderator
abwesend abwesend
Beiträge: 14.759
Ja, das meinte ich doch. Im großen Garten waren dieses Jahr alle Tische belegt. weinend
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
Reisen +
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#1326411 - 11.03.18 13:52 Re: Franche-Comté und Jura mit dem Tandem in 2016 [Re: velOlaf]
fabianovic
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 198
Ich muss da auch unbedingt noch mal hin. Ich habe viele schöne Orte in eurem Bericht wiedererkannt, danke!
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