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#1110604 - 06.03.15 08:36
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: :-)]
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Wenn der Körper bereits seit zwei Wochen "ausspült" und zwar jedes Glas Wasser binnen Minuten in Durchfall verwandelt, würde ich auf die hilfreiche Wirkung dieser Aktion nicht allzusehr setzen wollen.
Ich mache auch durchwegs zwischen zu Hause und unterwegs einen Unterschied. Zu Hause gehöre ich zu der Fraktion, die praktisch überhaupt keine Medikamente nimmt. Nicht, weil ich das ablehnen würde, sondern weil ich praktisch nie krank bin. Da sind offensichtlich die Möglichkeiten, sich mit Reisedurchfällen und Wespenstichen einzudecken, nicht so groß.
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#1110607 - 06.03.15 08:46
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: :-)]
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Riesenbärenklau ist übrigens in Deutschland weit verbreitet (inzwischen) und verbreitet sich unaufhaltsam weiter.
Inzwischen? Es kann natürlich Zufall sein, aber ich habe den vor 25 Jahren erheblich häufiger gesehen als in letzter Zeit. Und ich lese immer wieder in der Zeitung, dass er beseitigt werden muss und auch beseitigt wird. 'Früher' hat man ihn eher für eine tolle Zierpflanze gehalten. Martina
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#1110609 - 06.03.15 08:47
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Fricka]
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Wenn der Körper bereits seit zwei Wochen "ausspült" und zwar jedes Glas Wasser binnen Minuten in Durchfall verwandelt, würde ich auf die hilfreiche Wirkung dieser Aktion nicht allzusehr setzen wollen. Abgesehen davon, dass bei zweiwöchigem Dauerspülgang es für den Normalbürger fast unmöglich wird die richtige Menge und Zusammensetzung an Elektrolyten und Wasser nachzuliefern - die ja obendrein beim schnelldurchlauf vom Verdauungssystem kaum noch aufgenommen werden. Zwei Wöchige wässrige Durchfälle können eben durchaus lebensbedrohlich werden und gegebenenfalls sogar intravenöse Versorgung erfordern. Wie oben geschrieben in Extremfällen kommt der Körper eben nicht mehr damit zurecht. Bei kleinen Kindern übrigens ist der Wasserverlust durch Durchfälle schon nach sehr kurzer Zeit sehr kritisch und durchaus Lebensbedrohlich bei extrem schlanken Personen ebenfalls. So ganz allgemein wie ich das oben geschrieben habe kann man das wirklich nicht sagen, da hast du natürlich recht. Es ist ein Abwägen Wasser/Elektrolytverlust und Gift bzw. Erreger. Hängt von der Ursache der Person und der Verfassung ab. Das sollte dann der Arzt entscheiden. Gruß Jörg
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#1110611 - 06.03.15 08:50
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Martina]
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Riesenbärenklau ist übrigens in Deutschland weit verbreitet (inzwischen) und verbreitet sich unaufhaltsam weiter.
Inzwischen? Es kann natürlich Zufall sein, aber ich habe den vor 25 Jahren erheblich häufiger gesehen als in letzter Zeit. Und ich lese immer wieder in der Zeitung, dass er beseitigt werden muss und auch beseitigt wird. 'Früher' hat man ihn eher für eine tolle Zierpflanze gehalten. Martina Es wird versucht ihn zu beseitigen, vor 25 Jahren hab ich da noch nicht drauf geachtet. In letzter Zeit sehe ich ihn häufig und immer mehr. Ist natürlich auch regional verschieden. Gruß Jörg
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#1110612 - 06.03.15 08:51
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Fricka]
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Puh, wenn ich das so lese glaube ich, bin ich teilweise grob Fahrlässig unterwegs Ich hab so ein FirstAid Kit mal irgendwo geschenkt bekommen, das kommt auf großen Touren mit. Ich bin potenzieller Pflasterverbraucher auf Tour, weil ich gerne überall auf Bäume klettern, schnitze und mir wie ein kleines Kind ständig irgendwie die Finger kaputt mache. Aber meistens gehts auch ohne Pflaster. An Medikamenten habe ich tatsächlich nur Durchfallmittel dabei und 4-5 Ibuprofen, die ich irgendwo mal in die Hand gedrückt bekommen habe mit den Worten ''nimms mit, wirst du brauchen''. Liegen seit 2006 in der Tasche, bestimmt schon lange abgelaufen Achja, und eine Zeckenkarte. Bis jetzt lebe ich noch, falls wirklich mal was ernstes sein sollte muss halt mal eine Apotheke her halten oder ich mache an einem Haus halt, die haben ja fast alle eine Hausapotheke. Moin, Lasse
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#1110613 - 06.03.15 08:53
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Martina]
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In Deutschland (und der EU generell) wird das Zeug ziemlich bekämpft und ist m.E. sogar meldepflichtig. In den ukrainischen Karpaten wuchs das Zeug in großen Mengen: Ich habe stückweise kaum eine Stelle am Straßenrand gefunden, um in Ruhe aufs Klo zu gehen...
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#1110624 - 06.03.15 09:22
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Toxxi]
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In Skandinavien gibt es eigentlich in jedem Supermarkt eine Ecke mit den üblichen Schmerz- und Erkältungsmitteln und Salben , z.T in höheren Dosierungen, als bei uns in der Apotheke. Nimm nur mit, was Du sicher brauchst und nehmen mußt. Alles andere bekommst Du vor Ort! Gesund bleiben
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#1110658 - 06.03.15 10:34
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Toxxi]
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Als Allergiker würde ich genug Tabletten mitnehmen. Als ich in Norwegen in der Apotheke Cetirizin kaufte, kostete ein Pack mit 7 Tabletten etwa 7 Euro. Hier bekomme ich 100 Tabletten für 13 Euro.
Es würde mich nicht überrraschen, wenn andere Medikamente in Norwegen auch teurer wären als hier.
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#1110668 - 06.03.15 10:53
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: wolfgang61]
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An die Preise in Norwegischen Apotheken kann ich mich jetzt nicht erinnern. Interessant fand ich den Verwaltungsvorgang. Norwegen ist wohl insgesammt extrem überverwaltet. Hat mir auch ein Norweger berichtet. Deutlich mehr Verwaltungsangestellte als in Deutschland. Apotheke lief jedenfalls erstmal mit Nummer am Automaten ziehen wie bei uns im Straßenverkehrsamt. Dann wurde mein Personalausweis so gründlich abgeschrieben wie noch nie, mein Rezept wurde von mindestens 2 Personen kontrolliert irgendwas wurde ausgedruckt, von dritter Person abgezeichnet und irgendwann hab ich dann meine Antibiotika bekommen. Vergleichsweise läuft das in Deutschland geradezu formlos ab Ich hab mir das Treiben etwas Fassungslos angeschaut. So erlebt Oktober 2007. Gruß Jörg
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#1110688 - 06.03.15 11:56
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: masanella]
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In unserem Wiki gibts nicht nur dafür schon einen Artikel: Reiseapotheke
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#1110748 - 06.03.15 16:36
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: DebrisFlow]
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Themenersteller
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danke für den Tipp,Andy.
Hermann
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#1110851 - 07.03.15 06:54
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Freundlich]
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Nach meiner Erfahrung in Schweden gehört zuerst und immer eine Zeckenzange in das Handgepäck, d.h. man sollte sie immer griffbereit haben, um bei Bedarf schnellstens reagieren zu können.
Auf Platz zwei meiner Liste: Wissen, an Stelle von Tabletten. Vorher informieren und Gefahren bewusst vermeiden. Schlangen: Die größte Kreuzotter habe ich bisher in Schweden gesehen. In den Wald läuft man dort normalerweise nur mit festen Schuhen und langer Bekleidung (wegen der Zecken).
Zeckenzange und ein Antiserum gegen Kreuzottern sind die Sachen, die ich immer dabei habe. Zecken habe ich bisher in Finnland nur ganz im Süden angetroffen aber die Kreuzottern gibt´s bis nach Lappland rauf. Kenne zwar niemanden, der von den Schlangen schon mal gebissen wurde aber das Antiserum in Tablettenform nehme ich trotzdem immer mit, helfen auch bei Wespenstichen. Das Antiserum bekommt man in jeder finn. Apotheke unter dem Namen "kyypakkaus". Wünsche stich-, beiss-, kratz- und kitzelfreie Touren! Thomas
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#1110852 - 07.03.15 07:07
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Freundlich]
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Nach meiner Erfahrung in Schweden gehört zuerst und immer eine Zeckenzange in das Handgepäck, d.h. man sollte sie immer griffbereit haben, um bei Bedarf schnellstens reagieren zu können.
Ich halte lieber Fingernägel griffbereit. Deutlich besser als die Zeckenzangen die ich bisher probiert habe. Das Problem ist doch eher, dass man sich auf Radreise oft tagelang nicht duscht und die Zecken daher nicht unbedingt findet.
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#1110854 - 07.03.15 07:26
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Mike42]
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Das Problem ist doch eher, dass man sich auf Radreise oft tagelang nicht duscht und die Zecken daher nicht unbedingt findet. Dann ist das allein ein Problem bei Deiner Art zu reisen. Es gibt in Skandinavien täglich gute Gelegenheiten, sich zu waschen. Das Absuchen nach Zecken hat damit auch nichts zu tun. Der Gebrauch einer Zeckenzange sollte geübt werden. Die Fingernagelmethode ist umstritten - weshalb es Zeckenzangen gibt.
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Geändert von Freundlich (07.03.15 07:27) |
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#1110857 - 07.03.15 07:45
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Mike42]
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Schon mal eine Zecke im Bauchnabel gehabt? Am universellsten und sichersten was die volständige Entfernung betrifft ist definitiv eine Zeckenzange. Mit den Zeckenkarten bin ich nicht warm geworden, die funktionieren nur an Stellen, die gut zugänglich sind. Dummerweise suchen Zecken immer nach den Stellen mit dünner Haut und die ist eben nicht mittig auf dem Oberschenkel.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1110876 - 07.03.15 10:11
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Mike42]
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Das Problem ist doch eher, dass man sich auf Radreise oft tagelang nicht duscht... Nicht "man", sondern "du".
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#1110882 - 07.03.15 10:22
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Freundlich]
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Der Gebrauch einer Zeckenzange sollte geübt werden. Ich weiß nicht einmal wie so ein Ding aussieht.
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#1110884 - 07.03.15 10:24
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Mike42]
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Nach meiner Erfahrung in Schweden gehört zuerst und immer eine Zeckenzange in das Handgepäck, d.h. man sollte sie immer griffbereit haben, um bei Bedarf schnellstens reagieren zu können.
Ich halte lieber Fingernägel griffbereit. Deutlich besser als die Zeckenzangen die ich bisher probiert habe. Das Problem ist doch eher, dass man sich auf Radreise oft tagelang nicht duscht und die Zecken daher nicht unbedingt findet. Nicht duschen und nicht nach Zecken absuchen ist zweierlei. ich hab mir angewöhnt mich unterwegs immer dann abzusuchen wenn ich Zeckengebiet verlasse, ab und zu auch während ich mich darin aufhalte. Als Wildzelter, der gerne und oft ohne Zelt schläft und sich dazu gerne ruhige Plätzchen sucht komme ich häufiger mit Zecken in Kontakt. Fingernägel (also nur Fingernägel) sind ungeeignet, zumindest so wie ich und die meisten anderen Menschen sie benutzen wird die Zecke dabei gequetscht und du injizierst dir möglicherweise ungesunden Inhalt. Messer Plus Fingernagel geht schon deutlich besser. Eigentlich kannst du die Zecke auch mit Messer oder Rasierklinge Hautnah abrasieren - auch damit verhinderst du das (weitere) Erreger eindringen und es geht schnell. Das der Kopf drinbleibt ist nicht schön (lokale Infektionsgefahr) aber Nachrangig, da es in erster Linie darum geht die Erreger für die Übertragbaren Krankheiten fernzuhalten. Zeckenzangen bin ich ehrlich gesagt auch nicht sonderlich glücklich mit geworden. Am besten komme ich mit meiner Pinzette zurecht. Wichtig ist einzig dass man die Zecke spitz und nur nahe der Haut greift ohne den Körper zu quetschen. Noch besser ist es sich oft genug abzusuchen und die Zecke noch krabbelnd abzusammeln. Sprich nach Verlassen von Grassflächen oder ähnlichem einmal mehr oder weniger gründlichen Zecken-Check-Up. Ich bin damit ziemlich erfolgreich und sammel auf Tour bestimmt alle zwei Tage so ein Vieh ab bevor es sich eingegraben hat. Festgebissene hab ich fast gar nicht mehr. Gruß Jörg
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#1110886 - 07.03.15 10:29
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: nöffö]
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Zeckenzange und ein Antiserum gegen Kreuzottern sind die Sachen, die ich immer dabei habe.
Hallo Thomas, ist das denn wirklich nötig? Nach meinen Infos sind Kreuzotternbisse in etwa vergleichbar mit Bienenstichen. Braucht man da wirklich ein Antiserum? Wusste bisher gar nicht, dass es sowas gibt. Gruß Jörg
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#1110972 - 07.03.15 18:05
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: :-)]
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Das dachte ich auch. Allerdings wäre ich in Schweden in der Tat mal fast auf eine Kreuzotter drauf getreten. Sicher nicht schön, wenn die dann beißt (egal ob mit Antiseptikum oder ohne). Aber weder scheint der Biss arg gefährlich (es sei denn man reagiert allergisch), noch scheint das Risiko signifikant hoch. Von daher würde ich das Zeug auch eher weglassen.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1111000 - 07.03.15 20:19
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: :-)]
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Hallo Jörg, ich habe noch mal in der Arzneibeschreibung der kyypakkaus geblättert. Darin steht, dass das Medikament nur als Erste Hilfe -Massnahme dient, die das Befinden des Gebissenen erleichtert. Ein Gang zum Arzt ist laut Arzneibeschreibung auf jeden Fall anzuraten, auch wenn der Biss der Kreuzotter nur selten lebensgefährlicht ist.
Alles Gute aus Berlin (bin dort gerade beruflich), Thomas
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#1111009 - 07.03.15 21:03
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: nachtregen]
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Es steht dir frei dich ins Wiki einzuloggen und was dazu zu schreiben. Ich habe keine Ahnung von bzw. praktiziere keine Homöopathie, aber im Vorwort dazu steht ja eindeutig daß man sich vorher mit einem Homöopathen bereden sollte. Wer der Sache so oder so abgeneigt ist dem kümmerts eh nicht. Oder hast du ganz spezielle Einwände bzgl. der Globuli?
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#1111012 - 07.03.15 21:15
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: DebrisFlow]
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Ich halte nichts davon, fremde Texte zu bearbeiten, finde es aber legitim, darauf hinzuweisen, wenn ich der Meinung bin, daß in ihnen falsches steht.
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#1111019 - 07.03.15 21:38
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: nachtregen]
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Klar, hast aber bis jetzt noch nicht verraten was das Problem ist. Und ansonsten ist das Wiki ein Gemeinschaftsprojekt, da ist es auch erlaubt was zu ändern, zu jedem Artikel gibt es eine Diskussionsseite auf der das notfalls vorher beredet werden kann.
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#1111282 - 09.03.15 03:23
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Margit]
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Der Gebrauch einer Zeckenzange sollte geübt werden. Ich weiß nicht einmal wie so ein Ding aussieht. Ich weiß nicht einmal, wie eine Zecke aussieht. Ich tauge nicht als Zeckenfraß.
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#1111755 - 10.03.15 18:27
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: DebrisFlow]
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Klar, hast aber bis jetzt noch nicht verraten was das Problem ist.
http://xkcd.com/765/ Falls die Anmerkung/Frage Ernst gemeint war, die Artikel zum Thema Homöopathie bei wikipedia.org, psiram.com und rationalwiki.org. Der als letzte erwähnte ist zwar auf Englisch, gefällt mir aber wegen der leicht sarkastischen Schreibweise, die bei Rationalwiki üblich ist, am besten.
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#1111892 - 11.03.15 09:05
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: Toxxi]
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Tipps werden selten von allen Lesern gleich bewertet. Die Diskussion, ob Homöopathie Sinn macht oder nicht, werden wir hier hoffentlich nicht führen müssen.
Und diese Comics sind nun auch nicht die ultimativen Argumente, sondern haben eher Unterhaltungswert. Sich über die Meinung seines Diskussionspartners lustig zu machen, wird ihn wohl eher nicht überzeugen.
Mir gefällt an dieser Art Medikamenten, dass in den Globuli nichts drin ist. Verschiedene wirken bei mir ganz zuverlässig. Vermutlich sind das Placebo-Effekte. Das finde ich in Ordnung.
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#1111952 - 11.03.15 12:10
Re: Medikamente auf Radtour in Skandinavien?
[Re: nachtregen]
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Klar, hast aber bis jetzt noch nicht verraten was das Problem ist.
http://xkcd.com/765/ Falls die Anmerkung/Frage Ernst gemeint war, die Artikel zum Thema Homöopathie bei wikipedia.org, psiram.com und rationalwiki.org. Der als letzte erwähnte ist zwar auf Englisch, gefällt mir aber wegen der leicht sarkastischen Schreibweise, die bei Rationalwiki üblich ist, am besten. Dein Link führt zu irgendeinem Witz, das ist keine Argumentation und du sagst immer noch nicht wo das Problem liegt? Drück Dich verständlich aus und vielleicht in ganzen Sätzen und verlier dich nicht in Andeutungen.... Sowas ist albern. Wenn du eine fundierte Meinung dazu hast was dich an bestimmten Einträgen im Wiki stört und diese auch darstellen und begründen kannst, kannst du das gerne tun. - Aber "find ich nicht gut" und nen Witz hinterherzuschicken also.... Das find ich nicht gut und auch Witzlos. Gruß Jörg
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