Es geht weiter auf Korfu, wo ich die südliche Insel abfahre bis zur Spitze:
Die Straßen werden immer schmaler:
Die Sommerfrischen kleiner:
Man bekommt Zugang zur Natur:
Auch auf diese Weise:
Man hat seine Ruhe unterwegs:
Naja, manchmal wird man schon beobachtet:
Blick auf die Straße von Korfu, im Hinterland das griechische Festland:
Abendhimmel in Igoumenitsa, Blick Richtung Korfu:
Die Küste entlang nach Süden:
Das Mündungsdelta des Acheron:
Sattes Grün auch im Hochsommer:
Watte und Nadelspitzen:
Südseestimmung vor Lefkada:
Farbenfroh:
Bucht im Süden von Lefkada:
Fruchtbare Ebene oberhalb von Vasiliki, Lefkada:
Blick auf das Boot nebenan:
Früher war jedenfalls nicht mehr Meer:
Dieses Bild hat eine Nebenbedeutung. Mit der Fähre Italien-Griechenland fährt man immer an diesem exponierten Leuchtturm vorbei, die Südwestspitze von Lefkada. Jedesmal dachte ich, dort wäre ich gerne mal. Dieses Jahr konnte ich dieses Kap mal von der anderen Seite sehen und dachte, jetzt wäre es doch nett, wenn so eine große Fähre vorbeikäme. Und siehe da, es klappte wie auf Bestellung:
Hier aus früheren Jahren zum Vergleich dieselbe Geschichte andersherum von Bord der großen Fähre aus:
Die große Abfahrt auf Kefalonia. Dazu sagen will ich, daß es mir an diesem Tag nicht wirklich gut ging und ich mich vom Hafenort Sami mit dem Taxi auf den Paß habe hochfahren lassen. Sein Rad falten zu können, hat Vorteile. Der Taxifahrer mit seiner schnieken neuen E-Klasse staunte Bauklötze, als vor seinen Augen das Unmögliche geschah und das Rad-Monster in seinem Kofferraum verschwand. Hier also Bilder der Abfahrt aus 600 m Höhe:
Blick auf Argostoli, die Hauptstadt der Insel:
Am nächsten Tag mußte ich frühmorgens 15 km über eine Hügelschwelle fahren um das 08:00 Boot nach Zakynthos zu erreichen. Blick zurück nach dem Ablegen:
Dann das highlight des Morgens:
Nordostspitze Zakynthos:
Ewiges Bergaufbergab:
Erlebnis Blau:
Auf der verfallenen Burg über Zakynthos Stadt:
Die Stadt von oben:
Wiedersehen: mit diesem ultramodernen Schiff war ich auch von Bari nach Kurfu übergesetzt:
Auf der Peloponnes Richtung Patras. Die Teile sind für meinen Korb doch etwas reichlich:
Detail aus Patras. Diese Schienen werden noch befahren und zwar häufig von der Vorortbahn Patras-Rio:
Sonnenstimmung, mal nicht allzu romantisch: