Ich hab das notwendige Betriebssystem nicht.
Je nach Aufgabe hab ich mir Workflows aus JOSM, Qlandkarte, GPSBabel und Gpsies zurechtgelegt.

Auch wenn ich nicht weiß, was ein "Workflow" ist: es klingt kompliziert, erst mal 4 verschiedene Programme bzw. Webseiten nutzen zu müssen, als das in BaseCamp einzweifix zu erledigen. Das ist der Grund, warum ich das Programm trotz aller seiner Nachteile weiterhin benutze.

Ich habe allerdings das Gefühl, dass die Resourcenhungrigkeit so nach und nach immer mehr zunimmt... Auf dem Laptop, auf dem das vor ca. einem Jahr noch einigermaßen flüssig lief, hängt und rasselt ruckelt es jetzt ständig...

'tschuldigung, Arbeitsabläufe trifft es wohl auch.
Nicht, wenn man weiß, wie's geht...
Es stimmt, da ist viel Gewohnheit dabei. Mir ist völlig klar, dass es für Einsteiger keine gute Idee ist, zum Beispiel Tracks in JOSM zu bearbeiten. Dieses Programm ist mittlerweile sehr komplex und gerade für Ungeübte relativ unübersichtlich. Aber ich bin geovisuell quasi mit JOSM sozialisiert worden und arbeite damit seit vielen Jahren.
Qlandkarte benutze ich nur für POI-Verwaltung und zum Übertragen aufs Garmin, mit GPSBabel (+grafischer Oberfläche "Gebabbel") habe ich Unmengen an Möglichkeiten für Konvertierung und Optimierung und Gpsies benutze ich eigentlich nur, wenn ich einem Track nachträglich Höheninformationen zufügen will.
Es gibt für Linux keine eierlegende Wollmilchsau wie Basecamp. Mir persönlich fehlt da nix, denn die Nachteile hast du ja selber geschildert. Das sagt aber nichts über die Daseinsberechtigung solcher Anwendungen aus.

Das fände ich gut, denn als Neuling und nur phasenweise hier Beteiligter ist mein Feedback ganz klar: Die Üblichkeiten sind hier schwieriger zu durchschauen als anderswo.
Ich klicke eigentlich nur in die Unterforen Ausrüstung und Länder. Dass über die stets erreichbaren "Regeln" und "Nutzungsbedingunen" eigentlich noch das Unterforum "Forum" zu beachten wäre, ist nicht so transparent bislang geworden.