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#567082 - 09.11.09 14:42
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Ula]
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Hi Katja,
man kann auch mit 40 kg "Offroad" fahren.
Gruß Thomas
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Geändert von JohnyW (09.11.09 14:48) |
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#567098 - 09.11.09 15:23
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: JohnyW]
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Hallo Thomas!
Du vielleicht... Ich möchte im Ernstfall mein Rad schon tragen können.
Gruß, Katja
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#567103 - 09.11.09 15:47
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Ula]
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Hi, ich kann mein beladenes Rad nicht tragen - geschwiege das Hinterrad hochheben... (und will es auch gar nicht ). Im Ernstfall, muß ich halt abladen (war 2-3 Mal notwendig). Gruß Thomas
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#567107 - 09.11.09 15:52
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Martina]
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Sonnenöl gibts in den Drogeriemärkten auch in kleinen Packungen. Das kann ich für einen längeren Urlaub nicht recht nachvollziehen. Sonnencreme braucht man entweder gar nicht oder gleich in relativ großen Mengen, wenn man alle unbedeckten Körperteile eincremt. D.h. bei einer kleinen Packung muss man recht schnell nachkaufen. Das mit dem Nachkaufen vor Ort kann schwierig werden - ich hab aber bisher Sonnenöl nur in NZ, in Marokko und in Süd-Ost-Asien verwendet. Da ich nicht besonders empfindlich bin hat die kleine Packung ausgereicht. @Dittmar : da haben wir unterschiedliche Vorstellungen - nach Einbruch der Dunkelheit muss ich keine Natur um mich haben, lieber ein Bett und eine Dusche und morgens im Idealfall ein frühmorgendliches (vor allem in Spanien kollidiere ich mit den landesüblichen Frühstückszeiten, da gilt 8 Uhr schon als zeitig)Buffetfrühstück, das mich gleich bis in den frühen Nachmittag bringt - ist natürlich die absolute Ausnahme. Selbst bei offroad-MTB-Touren hast du zumindest in weiten Teilen Europas eine solche Dichte an Übernachtungsmöglichkeiten das nur ganz selten eine Tagesetappe genau geplant werden muss - eingeschränkt hab ich mich eigentlich noch nie geführt, wenn ich am potentiellen Zielort noch Zeit und Lust habe fahre ich halt in den nächsten oder übernächsten Ort - lieber noch 50 km drauf als Einkaufen, Kochen und Abwaschen müssen. Aber für die LeserInnen hier die Kochen wollen/müssen : was ist diesbezüglich eigentlich die leichteste Lösung ? Titan-Geschirr, Plastikbesteck und Gas ?
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#567110 - 09.11.09 15:54
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Tommes]
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Wenn es um die Frage geht ob jetzt Schutzbleche oder Regenhose würde ich persönlich eher zur Regenhose tendieren weil sie einfach vielseitiger ist. Fühlst Du Dich wohl, wenn Du den ganzen Urlaub über so aussiehst wie die Wildsau nach der Suhle? Falk, SchwLAbt
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#567115 - 09.11.09 16:01
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: JohnyW]
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man kann auch mit 40 kg "Offroad" fahren.
Einspruch ! mmit 40 kg kannst du vielleicht Schotterstraßen aber nur sehr mühsam technisch anspruchsvollen Trails (das wird gemeinhin unter "offroad" verstanden) fahren - für richtige MTB-Touren empfiehlt sich entweder nur Rucksack mit AC-Gepäck oder kleinerer Rucksack und Rest im Packsack am Gepäckträger. Damit bleibt das offroad-feeling halbwegs erhalten und im Singletrack oder beim Schieben/Tragen in schwierigem Gelände das Rad halbwegs manövrierbar. Gewichtsmäßig dürfte es ziemlich gleich sein : Gepäckträger braucht man jedenfalls, 2 Packtaschen werden in etwa so viel wiegen wie Rucksack, Packsack + Spanngurt. Gruß Gerold
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#567116 - 09.11.09 16:03
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: gerold]
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Aber für die LeserInnen hier die Kochen wollen/müssen : was ist diesbezüglich eigentlich die leichteste Lösung ? Titan-Geschirr, Plastikbesteck und Gas ?
Für kurze Touren: Spiritus Kocher wie leicht kann ein kocher sein
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#567118 - 09.11.09 16:10
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: gerold]
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Hi,
"Offroad" bezeichne Wege die prinzipiell per Fahrrad fahrbar sind. Ob das jetzt ein fahrbarer Wanderweg, eine Island Hochland Durchquerung, Sandpiste in der Wüste oder MTB Pfad durch den austrl. Busch ist, d.h. alles was auch mit einem 4x4 Geländewagen machbar ist (zusätzlich fahrbare Singletrails). Hochalpine Klettersteige und Wanderwege über 40 cm hohe Felsbrocken gehören nicht dazu...
Gruß Thomas
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#567119 - 09.11.09 16:10
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Ula]
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Mit relativ wenig Gepäck in den Alpen unterwegs, aber mit vollständiger Camping- und Küchenausrüstung und zu zweit: 1993: Anfang September 2008: Hier hatte ich deutlich mehr mit als meine Mitfahrerin, und es war MItte Oktober..
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#567126 - 09.11.09 16:24
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Falk]
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Fühlst Du Dich wohl, wenn Du den ganzen Urlaub über so aussiehst wie die Wildsau nach der Suhle?
Also die Regenhose ist ds mit Abstand am einfachsten zu reinigende Rad-Bekleidungsstück - notfalls mit dem Kärcher der Tankstelle oder im Wildbach oder im Wasserbecken des Hotelzimmers - nach ein paar Stunden ist sie wieder trocken. Für mich finde ich es übrigens unerträglich beim Radeln über Gebühr zu stinken (hab einmal von einem Typen gelesen, der einen mehrtägigien Alpencross nur mit einer Regenjacke gemacht hat - abgesehen von Sicherheitsaspekt bei Wetterumsturz hat der wahrscheinlich den Hüttenschlafraum ab der dritten Übernachtung für sich alleine gehabt...) - daher meine Faustregel : mindestens pro 2 Radtage eine Radhose, ein Funktonsshirt und Socken, maximal aber drei Garnituren. In Weltgegenden, wo sich binnen einer Woche keine Waschmaschine gefunden hat, war ich noch nicht. Gruß Gerold
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#567127 - 09.11.09 16:26
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: JohnyW]
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Hochalpine Klettersteige und Wanderwege über 40 cm hohe Felsbrocken gehören nicht dazu... Die kann ich auch ohne Gepäck nicht fahren... aber bei engen, technischen Singletracks wären mir die Packtaschen im Weg, außerdem verändern sie zu sehr das Handling des Bikes - kleine Sprünge über Rillen oder querliegende Äste etc. sind wohl auch nicht gut möglich. Gruß Gerold
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#567132 - 09.11.09 16:38
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: gerold]
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Hi, kleine Sprünge lasse ich auch ohne Gepäck bleiben - siehe Radunfälle Thread Ansonsten geht's einigermassen - meine Lowrider haben unten, dass ein oder andere Abflußloch, wo ich zu zuversichtlich über die Steine gefahren bin. Wurzelige Single-Trails in der ebene gehen auch vollbeladen - die Geschwindigkeit sinkt aber gewaltig. Ich sehe das "Offroad-Fahren" als Kosten/Nutzen Rechnung. Beispiel: Lieber 15 km direkter übler Weg, als 300 auf der Straße, ansonsten lasse ich das Rad stehen und wandere... Oder als reine Offroad Tour, dann aber nur mit Biwack-Sack und ohne Zelt. Gruß Thomas
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Geändert von JohnyW (09.11.09 16:39) |
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#567140 - 09.11.09 17:02
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Falk]
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Wenn es um die Frage geht ob jetzt Schutzbleche oder Regenhose würde ich persönlich eher zur Regenhose tendieren weil sie einfach vielseitiger ist. Fühlst Du Dich wohl, wenn Du den ganzen Urlaub über so aussiehst wie die Wildsau nach der Suhle? Tu ich nicht! Also ich habe am Reiserad nie Schutzbleche gehabt und sie auch unterwegs noch nie vermisst, im Alltag seh ich das anders. Ich bin auch nicht total eingesaut und wie schon geschrieben wurde eine Regenhose zu reinigen ist das kleinste Problem. Optimal wäre natürlich Schutzbleche und Regenhose, ist wahrscheinlich auch Geschmackssache. Hier ging es ja um die Frage entweder Schutzbleche oder Regenhose und was davon schwerer ist. Ich muss aber auch dazu sagen meine Ortliebs haben ne gewisse Spritzschutzfunktion, darüber lässt sich auch streiten wenn die Taschen dreckig sind und mit ins Zelt sollen, aber da ich oft unter einem Tarp übernachte ist das auch nebensächlich.
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#567148 - 09.11.09 18:11
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: gerold]
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Also die Regenhose ist das mit Abstand am einfachsten zu reinigende Rad-Bekleidungsstück - notfalls mit dem Kärcher der Tankstelle oder im Wildbach oder im Wasserbecken des Hotelzimmers - nach ein paar Stunden ist sie wieder trocken. Am einfachsten zu reinigen sind die nackten Beine (inkl. Trocknung wenige Minuten - keine Stunden). Sofern es die Temperaturen irgendwie erlauben, verzichte ich auf lange Hosen bei Regen. Soweit ich eine lange Hose überziehe, dient sie nur als Kälteschutz. Je mehr Regenklamotten dabei, desto schwieriger wird das Handling: Es fängt an zu regnen, Klamotten raus. Es hört auf. Du schwitzt. Alle Klamotten nass - wohin damit? - In den Taschen machst du damit andere Sachen nass, auf dem Packtaschenflächen wird es eng. Okay, ein paar Plastiktüten mitführen - die musst du dann aber abends auch wieder alle auspacken. Die Tüten lassen sich ganz schlecht trocknen - also immer neue Plastiktüten besorgen? - Vielleicht nieselt es auch noch weiter, dann kann man auf dem Rad gar nichts trocknen. Auch Nächte sind nicht immer trocken. Leicht feuchte Textilstoffe trocknen übrigens gut im (Fahrt)Wind - auch im Hotelzimmer besser als reine Regenklamotten. Sind die Regenklamotten durch Verdunstung auch von innen feucht, sind sie schwer vollständig zu trocken. Regenklamotten anziehen ist auch problemtisch. Häufig erwischt es dich unvorbereitet. Kräftiges Gewitter. Entweder kannst du die Klamotten auspacken, weil du unterstehst - warum dann aber nicht warten, bis es aufhört? - Oder du bist mitten in der Pampa und Klamotten rausholen bringt nichts, weil du schon nass bist und das Gerümpel in den Taschen nass wird und überhaupt - wo sind die Regengamaschen vergraben? Da habe ich mit einer Regenjacke schon genügend zu tun. Regenhose und Regenüberschuhe haben sich als nicht sinnvoll erwiesen. An dem Nasswerden komme ich so oder so nicht vorbei. Man muss natürlich auch mal damit leben können, das Etappenziel als Zitteraal zu erreichen. Radreisen ist halt nicht immer ein Zuckerschlecken - sonst würden es mehr Leute machen. Im Zweifel werde ich durch die Verdunstung von innen nass. Wenn es dauerhaft so regnet, dass man ohne Regenhose nicht mehr fahren kann, sollte man sich nach einer Pause oder anderen Verkehrsmitteln umschauen. Die Lager am Rad werden es dir ebenfalls danken. Was sagt uns dass? - Etwas weniger Wasser vom Radlauf her wäre wünschenswert - also bleiben die Schutzbleche dran. Wenn der Schlamm ins Gesicht spritzt, wirds auch unangenehm, da geht es nicht mal nur um die reine Schönheit - zuweilen ist nur die Straße nass, warum sich dann unnötig die Brille einspritzen lassen? Für mich finde ich es übrigens unerträglich beim Radeln über Gebühr zu stinken (hab einmal von einem Typen gelesen, der einen mehrtägigien Alpencross nur mit einer Regenjacke gemacht hat - abgesehen von Sicherheitsaspekt bei Wetterumsturz hat der wahrscheinlich den Hüttenschlafraum ab der dritten Übernachtung für sich alleine gehabt...) Okay, das Thema hatten wir eigentlich kürzlich erst ausführlich. Glaube nicht, dass diese Schlussfolgerung richtig ist - die Geruchsentwicklung ist bei den Menschen dafür zu unterschiedlich. Leichtgewichtsfetichisten werden aber an einer gewissen Geruchstoleranz nicht vorbeikommen. - Übrigens: Hätte er die Regenjacke ausgelassen, wäre er gut gewaschen worden... In Weltgegenden, wo sich binnen einer Woche keine Waschmaschine gefunden hat, war ich noch nicht. Ich vermutlich auch nicht. Waschmaschine benutze ich trotzdem extrem selten auf Radreisen. Bei meiner letzten 5-Wochenreise habe ich keine gebraucht, im Vorjahr ebenso nicht. Es gibt ja noch Handwäsche. Wenn man die flexibel und kontinuierlich einsetzt, kommen keine großen Wäscheberge zusammen. Um Geruchsbildung zu vermeiden, reicht zuweilen auch das Auswaschen im Bach oder See ohne Waschmittel. Optische Verschmutzungen bleiben dann vielleicht zurück, aber hygienisch sind die Sachen dann okay.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#567152 - 09.11.09 18:23
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: JohnyW]
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Hallo Thomas! Komm doch mit nach Schottland. Dann kannst Du mein Campinggepäck übernehmen und das Problem ist gelöst
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#567170 - 09.11.09 20:09
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Ula]
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Hallo Katja! Ich möchte im Ernstfall mein Rad schon tragen können. Tja..., da hilft es aber auch nicht unbedingt, am Gepäck abzuspecken, oder auch an sich selber , sondern vielmehr was für die hierfür benötigten Muskeln zu tun! Solange ich mein Rad noch komplett bepackt und allein (!) und wenn nicht vermeidbar (z.B. kein Aufzug zum Bahnsteig vorhanden) die Treppen hoch tragen kann, werde ich auch noch nicht damit beginnen, meine Ausrüstung im größeren Rahmen, gewichtsmäßig abzuspecken.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#567171 - 09.11.09 20:09
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: veloträumer]
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Am einfachsten zu reinigen sind die nackten Beine (inkl. Trocknung wenige Minuten - keine Stunden)
Um Missverständnisse zu vermeiden - ich meine eine kurze Regenhose ! Auch ich radle bei Regen (außer es ist ein Eisregen...) am liebsten mit nackten Beinen. Gruß Gerold
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#567172 - 09.11.09 20:15
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Ula]
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ds18
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um nur Lenkertasche, 2 Backroller und einen kleinen Rucksack mitnehmen zu müssen. Nur so als Anregung: Hab dieses Jahr auf kurzen WE-Touren erstmals probiert, mit 4 kleinen, statt 2 großen Taschen zu fahren. Macht zwar ein Kilo mehr für Taschen und Low-Rider, ist aber wesentlich angenehmer im Fahrverhalten und auch praktischer, um die Dinge zu sortieren. Dirk
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#567197 - 10.11.09 00:57
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: JohnyW]
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Geht mir genauso aber ich bekomme das Hinterrad kurz hoch. Kann es also sagen wir bis zu 30 cm Tragen. :-P
Ofroad geht damit auch, bis zu einem begrenzten Punkt. Ohne Gewicht geht nur wenig mehr "Offroad".
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#567200 - 10.11.09 05:44
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: cyclist]
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Solange ich mein Rad noch komplett bepackt und allein (!) und wenn nicht vermeidbar (z.B. kein Aufzug zum Bahnsteig vorhanden) die Treppen hoch tragen kann.......
Das will ich sehen.
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#567201 - 10.11.09 05:46
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: ]
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slowbeat
Nicht registriert
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um nur Lenkertasche, 2 Backroller und einen kleinen Rucksack mitnehmen zu müssen. Nur so als Anregung: Hab dieses Jahr auf kurzen WE-Touren erstmals probiert, mit 4 kleinen, statt 2 großen Taschen zu fahren. Macht zwar ein Kilo mehr für Taschen und Low-Rider, ist aber wesentlich angenehmer im Fahrverhalten und auch praktischer, um die Dinge zu sortieren. Dirk mir haben vier kleine taschen plus das ding am lenker für neun tage gereicht, wenn der körper weiter mitgemacht hätte wär ich auch weitergereist.
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#567203 - 10.11.09 05:48
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: cyclist]
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Solange ich mein Rad noch komplett bepackt und allein (!) und wenn nicht vermeidbar (z.B. kein Aufzug zum Bahnsteig vorhanden) die Treppen hoch tragen kann, werde ich auch noch nicht damit beginnen, meine Ausrüstung im größeren Rahmen, gewichtsmäßig abzuspecken. dito. Wer sich nass und frierend die galoppierende Schwindsucht holen will, soll es tun. Ich kann meine Fuhre jedenfalls die Treppen hoch und runter tragen. Dass ich unleidlich werde, wenn ich dabei halten muss, ist eine andere Frage. Falk, SchLAbt
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#567208 - 10.11.09 06:13
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Falk]
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dito. Wer sich nass und frierend die galoppierende Schwindsucht holen will, soll es tun.
Falk wie kommst du denn darauf? Ich habe bis jetzt 18 kg vom Gesamtgewicht (Fahrer + Ausrüstung) abgespeckt und habe alles Wichtige weiterhin dabei um in Diversen Klimazonen mich min. 4 Wochen aufzuhalten ohne zu frieren oder mich tot zu schwitzen. Das Problem was Du und andere hier haben ist das ihr noch die Beispiele vom Rado in den Köpfen habt
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Geändert von Jose Maria (10.11.09 06:17) |
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#567217 - 10.11.09 07:47
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Ula]
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Hi Katja, wäre eine nette Motto-Tour: "On Single Trails to Single Malts" könnte aber dann eine extrem langsame Tour werden Gruß Thomas
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#567224 - 10.11.09 08:04
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Falk]
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Wer sich nass und frierend die galoppierende Schwindsucht holen will, soll es tun. Nass wird wohl jeder Radler mal, aber geforen hab ich auf Radreise noch nie - die "Kunst" des (Leichtgepäck)-Radelns ist eben genausoviel mitzunehmen das einem Komfort geboten wird und das bei möglichst wenig Gewicht. Mit meiner Ausrüstung kann ich auch stundenlange Regenfahrten machen (wenns sein muss wie bei PBP oder LEL) und ich schaue immer darauf, noch 1-2 trockene Garnituren in Reserve zu haben. Man kann konsequent "schwere" Kleidungsstücke wie Nicht-Rad-Schuhe, Jeans etc. durch leichte Sport- und Outdoorbekleidung, Fleece-Zeugs etc. ersetzen und man wird trotzdem nicht frieren - es trocknet sogar schneller. Aber wenn dich das Thema Gesichtsersparnis nicht interessiert (was ja auch ok ist, ich muss ja mit deiner Fuhre nicht fahren) warum postest du dann in diesem Thread mit ? (es ist ja schon längst bekannt, dass du mit sportlich-schnellem Radreisen nichts zu tun haben willst). Gute Fahrt wünscht Gerold
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#567230 - 10.11.09 08:24
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: gerold]
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Man kann konsequent "schwere" Kleidungsstücke wie Nicht-Rad-Schuhe, Jeans etc. durch leichte Sport- und Outdoorbekleidung, Fleece-Zeugs etc. ersetzen und man wird trotzdem nicht frieren - es trocknet sogar schneller.
Das habe ich z.B. gemacht, wobei wie gesagt die Gewichtsersparnis nicht der Hauptgrund war. Sondern genau die Tatsache, dass solche Sachen schneller trocknen und weniger voluminös sind. Wobei man fairerweise dazusagen muss, dass es viele dieser Dinge auf meinen ersten Radreisen noch gar nicht oder zumindest nicht in diesem Maß gab. Da musste halt statt der Jeans eine von Muttern genähte Sommerhose aus leichtem Stoff mit, die aber immer noch deutlich voluminöser war als das was ich heute mitnehme. (es ist ja schon längst bekannt, dass du mit sportlich-schnellem Radreisen nichts zu tun haben willst).
Ich glaube ja viel eher, dass genau diese Verknüpfung die Sache zum Reizthema macht. Ich habe z.B. für mich erkannt, dass aus mir egal wie viele Kilometer ich fahre und egal wie leicht ich meine Ausrüstung mache niemals eine Sportlerin wird und dass ich wenn ich mich auch nur dem Verdach aussetze, sowas anzustreben mich bloß lächerlich mache. Vielleicht ist das ja aber auch ein Vorteil, ich kann nämlich die Schutzbleche am Rad lassen, weil mir das persönlich einfach angenehmer ist und muss mir nicht überlegen, wieviel Zeit das kostet. Ich interessiere mich aber trotzdem für leichtgewichtige und wenig voluminöse Ausrüstungsgegenstände. Z.B. weil ich es durchaus anstrengend finde, das Gepäck von zwei Personen in den Zug laden zu müssen oder auch nur, damit ich unterwegs mehr Souvenirs kaufen kann... Wahrscheinlich ist es wie schon weiter oben geschrieben wirklich hilfreich, wenn sich die Diskussion nicht so sehr darauf stürzt, was man alles sowieso nicht braucht, sondern darauf was es für Alternativen gibt. Ich benutze z.B. schon recht alte Teva-Sandalen als Nicht-Radschuhe, weil die für mich einen guten Kompromiss aus Praxistauglichkeit (in Badeschlappen kann ich nicht laufen...) und Gewicht/Volumen darstellen, bin aber durchaus an leichtgewichtigen Alternativvorschlägen interessiert, insbesondere da die Sandalen nicht mehr ewig leben dürften. Irgendwer hat doch mal Crogs vorgeschlagen, was ich für eine Superidee halte. Martina
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#567237 - 10.11.09 09:08
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Martina]
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Wahrscheinlich ist es wie schon weiter oben geschrieben wirklich hilfreich, wenn sich die Diskussion nicht so sehr darauf stürzt, was man alles sowieso nicht braucht, sondern darauf was es für Alternativen gibt.
Ganz im meinem Sinn - deshalb würden mich Praxiserfahrungen mit Grogs auf Radreisen interessieren (sind die nicht relativ voluminös oder lassen sich die zusammenquetschen ?). Wenn es zu kalt für Badeschlapfen (mit denen ich die kurzen Wege, die ich auf Radreise gehe, eigentlich ganz gut zurücklegen kann - für längere benutze ich halt die Radschuhe) ist verwende ich auch die "Aqua Sphere Beachwalker XP" (seltsamer Name) vom Roseversand, sind auch relativ leicht und trocknen schnell. Gruß Gerold
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#567239 - 10.11.09 09:13
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: gerold]
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Ganz im meinem Sinn - deshalb würden mich Praxiserfahrungen mit Grogs auf Radreisen interessieren (sind die nicht relativ voluminös oder lassen sich die zusammenquetschen ?).
Voluminöser als Sandalen oder Badeschlappen sind sie mit Sicherheit. Irgendwie hab ich in Erinnerung, dass jemand sie außen an den Packtaschen hängend transportiert. Martina
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#567240 - 10.11.09 09:23
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: gerold]
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Hi, aber geforen hab ich auf Radreise noch nie Du glücklicher. Aber zieh Dir mal bei 0°C nasse Klamotten an und fahr dann eine kurze Passabfahrt (ca. 40 km) runter. Ich bin zwar verfroren, aber da friert nahezu jeder Gruß Thomas
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#567251 - 10.11.09 10:09
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: JohnyW]
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Hi, aber geforen hab ich auf Radreise noch nie Du glücklicher. Aber zieh Dir mal bei 0°C nasse Klamotten an und fahr dann eine kurze Passabfahrt (ca. 40 km) runter. Ich bin zwar verfroren, aber da friert nahezu jeder Gruß Thomas Entschuldigung, aber warum macht man denn auch sowas? Auch wenn ich mit weniger Zeug unterwegs bin, habe ich in der Regel zumindest einen trockenen Satz Unterwäsche und gerade wenn man schwergewichtig unterwegs ist sollte doch sowas möglich sein. Bei einer Abfahrt kühlt ja der Wind jemanden aus, das lässt sich vermeiden mit einer winddichten Schicht, so ein Windshirt wiegt 60gr z.B. von Montane oder auch die Regenjacke die dann den gleichen Zweck erfüllt. zwischen der Unterwäsche und dem Windshirt kommt noch ein dünner Fleece und ich kann auch Temperaturen um die 0°C auf dem Rad problemlos aushalten. Natürlich habe ich selten wirklich frisch gewaschende Klamotten bei, aber auf trockende achte ich schon. Wie heißt es so schön: Erstunken ist noch niemand, aber erfroren schon einige.
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