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#569566 - 17.11.09 10:49
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Dittmar]
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glaube die sind letztens schon durchs forum gegeistert. das gewebe wurde als deutlich weniger robust als das der light-serie geschildert. kannte das zeug auch, habe aber leider vergessen, was es war.
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#569607 - 17.11.09 12:16
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Dittmar]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Ich würde stets noch in Betracht ziehen, dass Gewichtsangaben von Herstellern und Verkäufern meist nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Wurden die 1200 g für das Paar grosse HR-Taschen nachgewogen? Grundsätzlich sind leider sehr schnell Grenzen gesetzt wenn man wasserdichte UND leichte Packtaschen haben will. Ein ausreichend robustes und somit dauerhaft wasserdichtes Material für Taschen ist eigentlich immer relativ dick und schwer. Das sieht man genauso auch bei Rucksäcken, es gibt meines Wissens kein einziges ultraleichtes Modell welches auch wasserdicht ist.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. | |
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#569749 - 17.11.09 18:04
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Dittmar]
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ds18
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Wie weiter oben beschrieben, ich habe jetzt beide Frontroller, die "UltraLight" (550g/Stück), und die alten Light (540g/Stück), jeweils incl. 50g Tragriemen. Daß die "Ultralight" noch einen Tick schwerer sind als die alten "Light" obwohl beide nur QL-1 und keine Innentasche haben, erklärt sich wahrscheinlich durch die Summe der Kleinigkeiten: Schrauben statt Nieten, zusätzliche dünne Plastikplatte als Rückseitenschutz, Haken, Leisten, etc. sind etwas größer als früher.
@ Machinist: zumindest die angegebenen 1100g für die FR-Ultralight stimmen.
@ weasel: Asymmetrische Taschen hinten würde ich mir auch wünschen, ich verstehe bis heute nicht, daß es allen Firlefanz von Ortlieb gibt, aber gerade das nicht. Mein Hauptgrund, hinten weiter Karrimor zu fahren.
@ Biketourglobal: Ich habe Ihnen vor einer Weile mal geschrieben deswegen. Wenns ein paar mehr Leute tun, geht ihnen vielleicht auf, daß ihre Verschlimmbesserungen da eine Marktlücke hinterlassen haben.
Dirk
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#569835 - 17.11.09 21:52
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Machinist]
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Grundsätzlich sind leider sehr schnell Grenzen gesetzt wenn man wasserdichte UND leichte Packtaschen haben will. Ein ausreichend robustes und somit dauerhaft wasserdichtes Material für Taschen ist eigentlich immer relativ dick und schwer.
Das bezweifle ich aber stark. Meine Selbstbautaschen basieren auf den klassischen wasserdichten Säcken, z.B. von Ortlieb, deren Fahrradtaschen sind aus dem gleichen Material. Dabei macht der Sack bei VR Taschen maximal 300 Gramm, eher weniger aus. Bei Ortlieb ist das ganze Tragesystem und die Kunststoffumrandung, die zugegebenermaßen eine Stoßfestigkeit ergibt, die Gewichts"schinder". Die alten Ortliebtaschen waren aus dem gleichen Material, hatten den ganzen Kram nicht, waren deutlich leichter. Es wäre kein Problem eine relativ leichte Tasche zu bauen, dass die Lebensdauer etwas geringer ist, kann man ja dazu schreiben.
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#569868 - 17.11.09 23:36
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Dittmar]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Grundsätzlich sind leider sehr schnell Grenzen gesetzt wenn man wasserdichte UND leichte Packtaschen haben will. Ein ausreichend robustes und somit dauerhaft wasserdichtes Material für Taschen ist eigentlich immer relativ dick und schwer.
Das bezweifle ich aber stark. Meine Selbstbautaschen basieren auf den klassischen wasserdichten Säcken, z.B. von Ortlieb, deren Fahrradtaschen sind aus dem gleichen Material. Dabei macht der Sack bei VR Taschen maximal 300 Gramm, eher weniger aus. Bei Ortlieb ist das ganze Tragesystem und die Kunststoffumrandung, die zugegebenermaßen eine Stoßfestigkeit ergibt, die Gewichts"schinder". Die alten Ortliebtaschen waren aus dem gleichen Material, hatten den ganzen Kram nicht, waren deutlich leichter. Es wäre kein Problem eine relativ leichte Tasche zu bauen, dass die Lebensdauer etwas geringer ist, kann man ja dazu schreiben. Interessant. Aber ein gutes Befestigungssystem und eine einigermassen steife Rückplatte wiegen eben auch was. Aber manche Radler stört es wohl nicht, als Radtasche einen labbrigen Sack am Gepäckträger hängen zu haben, oder Kompromisse eingehen zu müssen und beispielsweise die Taschen nur auf guten Strassen nicht aber auf übleren Pisten fahren zu können. Meine einigermassen ausreichend steifen 2.75 mm dicken HDPE-Platten (von Bach) wiegen für die grossen HR-Taschen bereits je ca. 194 g, dazu kommen die Haken, Schrauben und das Anspannsystem. (Die komplette nicht wasserdichte Einzeltasche wiegt ca. 500 g.) Ich glaube aber gerne, dass bei Verzicht darauf 300 g pro kleiner VR-Tasche möglich werden. Auch ist Dauerhaftigkeit eine relative Sache. Wenn aber eine Tasche bereits nach einigen Monaten harten Einsatzes nicht mehr wirklich dicht ist, verzichte ich lieber auf die Anfangswasserdichtkeit und habe dann nicht später einen stellenweise undichten ehemals dichten Sack welcher in seinem Inneren unter Umständen Wasser sammelt (weil es unten nicht rauslaufen kann) und welcher nur sehr langsam trocknen kann.
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#572804 - 29.11.09 16:22
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Biketourglobal]
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Kleines Update: Ich habe mir ja mal das Quecha zwei Sekunden bestellt und ein bisschen angetestet, allerdings scheidet es für meinen Afrikaeinsatz aus. Das Packmaß ist einfach zu ungünstig. Und dann hat zudem der Weihnachtsmann mir geflüstert, dass es jetzt ein Wechsel Pathfinder gibt und damit ein gutes 1 Personenzelt - ideal für meinen Trip! ;-)) Das Quechua behalte ich aber - ist schon ziemlich cool. Vielleicht kann iche s irgnedwann mal gebrauchen. Damit habe ich dann vier Zelte... Ich bin ein Messie :-) HIER findet ihr übrigens jetzt auch meine genaue Packliste für diesen Trip. Kocher und solchen Krams sind wie immer nicht dabei!
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#575512 - 10.12.09 08:57
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: German Tourist]
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Hallo, das Magazin StadtLandFlucht hat aktuell als Titelstory "Ultraleicht-Trekking – Tipps für den Einstieg in die Welt des unbeschwerten Wanderns". Online findet ihr den Artikel HIER. Für die Twitterer unter Euch: StadtLandFlucht twittert unter SLF_Magazin
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Geändert von Biketourglobal (10.12.09 08:57) |
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Off-topic
#575563 - 10.12.09 11:18
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Biketourglobal]
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Hallo Martin, vielen Dank fuer den Hinweis. Ich bin den PCT natuerlich auch schon gelaufen und witzigerweise kenne ich sowohl den Autor Carsten als auch den darin vorgestellten Billy Goat. Ist schon lustig, wenn man von seinen Wanderkumpels in der Zeitung liest... Christine
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Off-topic
#575590 - 10.12.09 14:31
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: German Tourist]
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Unterwegs in Deutschland
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Er läuft auch unter Twitter: Fastpacking
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#580167 - 03.01.10 21:59
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Biketourglobal]
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Kleines Update:
Ich habe mir ja mal das Quecha zwei Sekunden bestellt und ein bisschen angetestet, allerdings scheidet es für meinen Afrikaeinsatz aus.
Das Packmaß ist einfach zu ungünstig. (...) Das Quechua behalte ich aber - ist schon ziemlich cool. Vielleicht kann iche s irgnedwann mal gebrauchen. Damit habe ich dann vier Zelte... Beim Quecha ist auch gut, dass man das Innenzelt problemlos bei 30 Grad in der Waschmaschine waschen kann ohne befürchten zu müssen das der Boden undicht wird, da der aus PE besteht (dem „Ikeatütenplastik“). Wollte im übrigen meine Zeltsammlung noch um ein Ferrino MTB erweitern (damit wären es dann 5). Die Verarbeitung ist meines Erachtens grundsätzlich gut, auch stärkerer Regen scheint kein Problem zu sein. Das bestellt Exemplar wies aber an einer Stelle einen hellen Fleck auf, vermutlich durch fehlerhafte Beschichtung. Die Fiberglasstangen sind zwar nicht der Hit, werden aber nicht stark gebogen, so dass ein Bruch unwahrscheinlich erscheint. Das Zelt steht mit 4 Herringen gut, sehr gut mit 5 – 6 und provisorisch schon mit zweien. Sehr gut gefallen mir die vielen Lüftungsmöglichkeiten, insbesondere der große seitliche Eingang, der in warmen Nächten nur mit Moskitonetz verschlossen auch den Blick in den Sternenhimmel erlaubt. Das Zelt bietet mit ca. 110 Innenhöhe echte Sitzhöhe, es läuft allerdings oben recht schmal zusammen, so das die Bewegungsfreiheit bei Kondenswetter wieder recht eingeschränkt ist, da man aufpassen muss, nicht an die Zeltwand zu stoßen um keine feuchten Klamotten zu kriegen (man kann natürlich auch öfters mit nem Handtuch die Innenseiten trocken). Schade, dass das Zelt nicht oben mittig eine Querstange hat um den Raum zu vergrößern. Einschichtzelte finde ich grundsätzlich ok, wenn man genug Platz drin hat. Im Extremfall ist aber mit leichter Pfützebildung zu rechnen. Ein Einschichtzelt schützt jedenfalls besser bei kühlem windigem Wetter als ein Zweischichtzelt, dessen Innenzelt nur aus Moskitonetz besteht. Das Ferrino ist aber vor allem ein Sommerzelt mit gut Platz für eine Person und Gepäck. Vélocio
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#585838 - 22.01.10 19:40
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Biketourglobal]
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hallo hab gestern den ganzen Beitrag hier durchgelesen und finde die Diskussion äusserst interessant weil auch ich mich damit beschäftige mein Packgewicht zu reduzieren. Auf meiner ersten grossen Radtour letztes Jahr (Rheinweg Basel –Rotterdam zurück) hatte ich gefühlte (nicht gewogen) über 40kg Gepäck dabei. Da ich unterwegs 2-3 mal über Weinbergwege fahren musste machte sich das doch sehr bemerkbar und mir wurde klar das ich das Packgewicht (wegen Steigungen, in der Ebene wäre es mir egal ) stark verringern muss. Hab mir eine Federwaage gekauft und für eine kleine 1 wöchige Tour das Gepäck neu zusammengestellt. Hab mir die Gewichte notiert Tasche vorn rechts 5,5 kg Vorn links 5kg Hinten rechts 5,5kg Hinten links 5kg Zelt auf dem Träger 4,5 kg Packsack auf Träger 4,5 kg Lenkertasche 2,5kg 2x1,5 Liter wasser 3kg
Total Gepäck 35,5 kg und das obwohl ich jetzt schon abgespeckt habe also hatte ich gefühlte 50kg dabei.
Ende April anfang Mai fahre ich mehrere Wochen die Donau bis zum schwazen Meer eventuell auch bis Istanbul und würde gerne noch mehr abspecken sehe aber kein potenzial mehr. Denn
auf mein Zelt ein Jack Wolfskin Dragon II möchte ich nicht verzichten weil es 2 Tage dauerregen ohne Feuchtigkeit im Innenzelt überstanden hat und ausserdem sehr geräumig ist so das ich alles Gepäck darin unterbringen kann und bei meiner grösse von 1,8 m noch sehr bequem schlafen kann ausserdem ist das Zelt freistehend und läst sich sehr schnell auch bei Regen aufbauen. 4,5kg Zeltunterlage Baumarktfolie mehrfach zusammengelegt ca 700g Keine Einsparung möglich
Isomatten habe ich 2 eine Ortlieb die grössere und eine Nomad SI Lite 1.2 (1200g) Die Ortlieb hab ich nie benutzt weil sie zu sperrig ist die Nomad hat ein sehr kleines Packmass und man liegt sehr gut darauf ( ich hatte erstaunlicherweise keine Rückenprobleme obwohl mein Rücken und Nacken eine Schwachstelle bedingt durch einen Autounfall ist ) aber die Bodenkälte hält sie nicht ab deshalb habe ich mir noch so eine einfache Alukaschierte Bodenmatte gekauft und die geht auf jeden Fall mit. Zusammen 1,5 kg Keine Einsparung möglich
Schlafsack war ein Riesenproblem den obwohl ich 3 Schlafsäcke zu hause habe, lies ich mich noch zum Kauf eines Neuen superleichten überreden. Ich hab schon lange nimmer so gefroren. Selbst als ich einen zweiten dünnen Schlafsack als inlet gekauft habe hatte ich kalt. Erst als ich mir mit einer 1,5 Liter Petflasche eine Wärmflasche gemacht habe wurde es besser. ( abends 1,5 Liter Tee gekocht in die PET und zwischen die Beine. Herrlich ! und morgens gleich warmer Tee. Jetzt geht ein alter (wie alt weis ich gar nimmer) North Land Mt. Kibo Daunenschlafsack mit der wiegt laut Federwaage ca 2kg.
Wegen meinem Nacken brauch ich was vernünftiges zum Draufliegen ich hatte ein Nackenkissen von TravelBlue (aufblasbar), ein kleines aufblasbares Kissen, eine aufblasbare Nackenrolle mit Überzug und ein Schurwollkissen mit Wollfüllung dabei. Ich brauch das Schurwollkissen und darum geht das mit etwa 800g
Regenbegleitung (durch Erfahrung wird man Klug) Habe mir extra eine Regenjacke gekauft (hab jetzt auch schon zwei) ein Tag angezogen bei Regen und werd ich nie mehr benutzen. Den mit den Regenjacken wird man von innen heraus feucht und man fängt an zu frieren. (Körperfeuchtigkeit wird nicht nach aussen abgeführt) Hatte auch Goretex Überschuhe dabei. Die halten vielleicht die Kälte draussen aber auf keinen Fall die Feuchtigkeit.
Jetzt nehme ich mit und ziehe bei Regen an. Eine Windstopperjacke von JX Jeantex und eine Regenhose ebenfalls von JX unten mit Kappen für über die schuhspitzen und ausserdem ziehe ich einen sehr stabilen Regenponcho an. Mit dieser Bekleidung bleibe ich bei jedem Regen trocken. Unten unter den Regenhosen und über die Schuhe kommen 2 Lagen frischhalte Folie und so sind die ganzen Schuhe vor dem Regen geschützt deshalb nehme ich noch Frischhalte Folie mit. Dies alles wiegt ca 1,5 kg
Zwischenbilanz 11kg
In einer Lowrider Tasche hab ich nur Küche 5 kg
Das sind jetzt 16kg + 3 L wasser = 19 kg
Werkzeug mit Kettenfett, Ersatzschlauch, Ersatzkette, Flickzeugs usw 2,5 kg = 21,5 Kg
Die restlichen 14 kg verteilen sich auf Kleidung, Fotoapparat, Handy, Kartenmaterial, Erste Hilfe, Hygiene usw. Von dem ich nicht sehe wo ich noch was weglassen könnte.
Und somit bin ich dann bei 35,5 kg Zu den Taschen. Ich hab alles Ortlieb Plus auch den Packsack und auch eine Faltschüssel sind von Ortlieb. Die Taschen mögen schwer sein aber ich möchte sie nicht mehr missen weil einmal ist mir ein junger Mann vorn auf eine Tasche aufgefahren und ein anderes mal bin ich in Holland gestürzt wobei das Rad mit den Taschen über den Boden geschliddert ist. Ausser leichten Abschürfungen ist den Taschen nichts geschehen
Tja und so hab ich eigentlich für alles meine Gründe warum ich 35 kg auf einer Fahrradreise mitschleppe.
Gruss Michel
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Geändert von BadensMichel (22.01.10 19:50) |
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#585841 - 22.01.10 19:51
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: BadensMichel]
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nun, wenn du der Meinung bist, das Du diese Ausrüstungsstücke mit dem angebenen Gewicht nicht verzichten kannst, dann ist das eben so. Allerdings darfst Du dich dann auch nicht beschweren, wenn es bergauf nicht so gut rollt und du dich quälst.
job, findet z.B. mehr als 5kg Zeltgewicht für eine einzelne Person schon krass.
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#585847 - 22.01.10 20:15
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Juergen]
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@alle Hat jemand Erfahrung mit universellen Ladegeräten für Lion Akkus? Für normale AA oder AAA und die herausnehmbaren für die Kamera??
Wenn dir der Forumslader nicht zusagt gäbe es diese Alternative. Für AA und AAA nutze ich in Verbindung mit Nady und Ixon IQ dies. Für AAA gibt es Batterieadapter für die Nutzung in der Ixon. 4 2000mah Akkus dauern etwa 3 bis 5 h zum aufladen, je nach Fahrt. Mit dem normalen Ladestecker der Ixon IQ kann man in Pensionen oder in der Mittagspause wenn man einkehrt auch auf 230V Basis weiter laden.
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#585849 - 22.01.10 20:25
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: BadensMichel]
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- mein vaude ferret ultralight hat die gleichen qualitäten wie dein wolfskin, wiegt aber nur 2kg. - isomatte prolite4 von TAR, wiegt 600g - schlafsack daune bis -17°C komfort wiegt 1600g, für europa (keine wintertour) tuts auch 0° komfort, wiegt ca 800-1000g - werkzeug deutlich unter 1kg in europa (multitool, flasche öl, ersatzschlauch, schlauch, n paar ersatzschrauben, das wars fast) - 14kg für klamotten, kamera etc. nicht zu reduzieren? halte es da mit job, jeder fährt dass, was ihm passt, und muß mit den konsequenzen leben. aber weniger gewicht ist mehr reisequalität! es kostet leider halt auch, bei der ausrüstung aufs gewicht zu achten. aber bei deinem gewicht tut wenigstens der hammer nicht mehr weh . gruß malte
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#585852 - 22.01.10 20:37
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: malte 68]
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halte es da mit job, jeder fährt dass, was ihm passt, und muß mit den konsequenzen leben. aber weniger gewicht ist mehr reisequalität! es kostet leider halt auch, bei der ausrüstung aufs gewicht zu achten. aber bei deinem gewicht tut wenigstens der hammer nicht mehr weh . gruß malte Naja den Hammer lass ich schon zu Hause Nein es ist so das ich ja radreise neuling bin und mich halt schon wundere was ihr "Profis" so mitnehmt und was das halt so wiegt. Ich würde schon noch gerne so 10kg abspecken seh aber im mom nicht wo das möglich ist und das verwundert mich selber. Und ehrlich 3kg beim Zelt weniger ist ja bei mir nicht die Welt gruss michel
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#585857 - 22.01.10 20:45
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: BadensMichel]
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nur vergißt du dabei, dass sich alles, was du wegläßt und alles, was du am einzelnen gegenstand einsparst, ganz schnell auf 10kg und mehr summiert. und 3kg an einem einzelnen teil sind echt ne menge an einsparpotential.
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#585874 - 22.01.10 21:24
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: BadensMichel]
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Hallo, Jetzt nehme ich mit und ziehe bei Regen an. Eine Windstopperjacke von JX Jeantex und eine Regenhose ebenfalls von JX unten mit Kappen für über die schuhspitzen und ausserdem ziehe ich einen sehr stabilen Regenponcho an. Mit dieser Bekleidung bleibe ich bei jedem Regen trocken. Unten unter den Regenhosen und über die Schuhe kommen 2 Lagen frischhalte Folie und so sind die ganzen Schuhe vor dem Regen geschützt deshalb nehme ich noch Frischhalte Folie mit. Dies alles wiegt ca 1,5 kg Damit bist du aber auch für einen ABC-Angriff gerüstet. Also den meisten Einsparbedarf sehe ich bei deiner Campingausrüstung, aber da bist du anscheinend ziemlich festgelegt, ansonsten wenn deine Kleidung genaus ausgewählt ist wie dein Regenschutz, hast du wahrscheinlich vieles doppelt was nicht sein muss, es ist besser vielleicht einmal mehr waschen unterwegs. Beinhaltet die Küche nur Kocher und Geschirr oder auch Lebensmittel? Da fände ich 5kg echt auch ne Menge. Und ehrlich 3kg beim Zelt weniger ist ja bei mir nicht die Welt Ja, aber irgendwo musst du anfangen, 3kg ist viel. Um als Trekker zu reden 3kg waren für zwei eher drei Tage Lebensmittel, das ist viel! Wenn du ne komplette Ausrüstungliste hättest könnten wir ja mal wegstreichen, aber wie weiter oben schon gesagt wurde und wie du in obigen Diskussion mitbekommen hast, das ist eine Glaubensfrage und vor allem eine Frage wie man Komfort auf Radreisen definiert, der eine will ein kleines Luxuscamp haben und der Andere versteht unter Komfort locker und leicht die Berge hoch zu fahren. Viele Grüße
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Geändert von Tommes (22.01.10 21:26) |
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#585885 - 22.01.10 21:56
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: BadensMichel]
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Moderator
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Hallo, wenn du 3kg beim Zelt, 1kg bei der Isomatte und 1kg beim Schlafsack einsparst (wie bereits weiter oben empfohlen) hast du schon die Hälfte von dem eingespart, was du einsparen wolltest. Wenn du dir die Einsparung prozentual anschaust (60%|40%|50%), siehst du ganz deutlich, dass du hier eine riesige Menge einsparst. Die einzelnen Ausrüstngsgegenstände sind nunmal alle recht leicht und du wirst keinen Gegensatnd finden, bei dem du die 10kg auf einmal einsparen kannst. Außer evtl. beim Rad an sich.
Bei der Kleidung kann man sicher auch noch optimieren. Ich hab fürs Radfahren in hiesigen Regionen im Sommer ein kurzes Trikot und eine kurze Hose dabei. Beides ist Funktionswäsche und somit schnell wieder trocken; kann man also ab und an auch mal waschen. Dies wird nur während des Radelns getragen und nach der Dusche gegen die andere Wäsche getauscht. Dann gibts einen langen Fleece-Pulli, Schlafhose, Regenjacke, Regenhose, zwei normale T-Shirts und 3/4-Hose. Dazu eine Tube Rei und etwas Unterwäsche.
Bei Kleidung also a) das Zwiebelprinzip anwenden und b) Klamotten mehrfach verwenden und schon gar nichts doppelt mitführen (Jacke und Poncho)
Ansonsten kommt es immer auf die persönlichen Vorlieben an. Ich hab kein Problem damit, 5kg Fotoausrüstung mitzuschleppen, andere würden nicht mal im Traum daran denken mehr als eine Digi-Knipse mitzunehmen.
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Geändert von aighes (22.01.10 22:05) |
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#585937 - 23.01.10 08:16
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: BadensMichel]
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Ich würde es erstmal mit einer kostenneutralen Variante versuchen. Also Packlisten erstellen, am besten mit Gewichtsangaben, dann schauen, was wirklich mit muß. Und dann die Klamotten optimieren (auch mögliche Kombinationsmöglichkeiten prüfen).
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Wenn der Weg das Ziel ist, ist Ankommen Sch***. | |
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#585962 - 23.01.10 10:18
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: BadensMichel]
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Wow, das Gewicht ist mal ein Wort! Wenn ich extrem leicht unterwegs bin kommt mein Gepäck inkl. Packtaschen auf ~8Kg, ansonsten auf rund 22. Da sind die Lebensmittel und das Wasser schon dabei.
An deiner Stelle würde ich, wie das ja auch schon vorgeschlagen wurde, mal eine detaillierte Packliste erstellen und sie posten. Dann können andere drübergehen und Veränderungen vorschlagen. Mir ist es nun ehrlichgesagt ziemlich wurscht ob ich mit 15 oder 20Kg durch die Gegend fahre, aber bei 35Kg... hmm. Das Zelt ist natürlich hammerschwer und wenn du dann auch auf die Unterlage nicht verzichten magst, kommt halt nochmal was obendrauf. Mit meinem Exped Vela I Extrem bin ich sehr glücklich. Natürlich hab ich da weniger Platz drin, aber ich will ja drinnen auch nicht tanzen. Wenn du auf diese Bequemlichkeit nicht verzichten magst, auf andere auch nicht oder eben es nicht kannst, dann ist das Gewicht leider entsprechend.
Naja, poste mal die Packliste mit Anzahl und Gewichten und wir sehen mal weiter.
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#586018 - 23.01.10 13:41
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: BadensMichel]
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Die restlichen 14 kg verteilen sich auf Kleidung, Fotoapparat, Handy, Kartenmaterial, Erste Hilfe, Hygiene usw. Von dem ich nicht sehe wo ich noch was weglassen könnte. Gruss Michel
Was hast du denn da alles dabei? Ritterrüstung? Kleidung an sich ist doch recht leicht. Und auch wenn du eine Spiegelreflexkamera hast kann diese mitsamt den anderen Sachen (ohne Kleidung) nicht viel mehr als 5kg wiegen. Beim Zelt und Isomatte versteh ich dafür etwas mehr mitzunehmen. Da weiß ich auch oft den gesteigerten Komfort zu schätzen, gerade bei schlechtem Wetter.
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#586037 - 23.01.10 14:46
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: BadensMichel]
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Hallo Michel,
ich verstehe nicht ganz, warum Du hier diese lange Abhandlung schreibst. Am Ende bist Du doch zu keinen Änderungen bereit und findest 3kg bei einem Teil eingespart wenig. Was willst Du denn eigentlich von uns hören? Willst Du nun Gewicht sparen oder nicht? Wenn Du diesen Thread durchgelesen hast, wie Du schreibst, dann müsstest Du eigentlich mehr Tipps als genug bekommen haben, um die Hälfte locker einzusparen. Bei nahezu allen von Dir genannten Gegenständen fallen mir deutlich leichtere ein, ohn dass die Qualität in irgendeiner Weise leidet.
Nur ein klitzekleines Bsp. von vielen. Deine Regenhose ist zwar preiswert aber auch die Schwerste, die ich kenne. Die Überschuhe halten übrigens nicht wirklich dicht. An den Seiten kommt das Wasser in den Schuh. Eine Paclitehose wiegt die Hälfte und mit Gore-Socken hast Du die Füße immer trocken. Nur ein Bsp. von vielen. Aber Du wießt es ja offensichtlich alles besser.
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#586073 - 23.01.10 16:01
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: BadensMichel]
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Die restlichen 14 kg verteilen sich auf Kleidung, Fotoapparat, Handy, Kartenmaterial, Erste Hilfe, Hygiene usw. Von dem ich nicht sehe wo ich noch was weglassen könnte. Soviel haben ich und viele andere nicht mal insg. dabei. Schreib doch mal, wie sich diese 14 kg zusammensetzen. Ich wette, dass da sehr viel Potenzial für Gewichtsreduzierung drin steckt. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
Dear Mr. Putin, let’s speed up to the part where you kill yourself in a bunker. | |
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#586106 - 23.01.10 17:14
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Uli]
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Hallo also ich bin nochmals über die Bücher und schon als ich die 14kg für Kleidung usw geschrieben hab kamm mir das viel vor. Hab heute nochmals alles angeschaut und neu zusammengestellt und komm jetzt auf Total 28kg. Kleidung war tatsächlich schlecht gewählt,werkzeug wurde auch weniger und auch bei hygine(weniger und kleineres handtuch kleinere Verpackung)konnte ich was einsparen, auch Küche wurde was weniger .
also sind jetzt 7kg weniger so gesehen hatt sich der Post gelohnt auch weil ich nie so eine Aufstellung wie hier gemacht hab
Vieleicht schaff ich es noch auf 25kg runter damit wäre ich hoch zufrieden
Danke euch
gruss
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#586121 - 23.01.10 17:49
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: BadensMichel]
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.... auch Küche wurde was weniger .
Da ist vielleicht noch Potenzial. Ich habe ein Taschenmesser, Besteck ala Bundeswehr und ein Kocher. Auf dem Kocher kann man Büchsen direkt erwärmen und diese leeren Büchsen dienen als Topf für Wasser zum Tee. Man kann sich unterwegs mit vielem versorgen.
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#586151 - 23.01.10 19:05
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: aighes]
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Da fehlt noch mehr. Kühlschrank, Kaffeemaschine etc. . Ich habe noch eine Thermoskanne dabei (1 Liter, Edelstahl). Da ist ein Becher darauf. Da wird grüner Tee darin gemacht. 1 Beutel auf 1 Liter. Das 20 min ziehen lassen. Mehr brauche ich nicht als Frühstück. Evtl. einen Apfel oder anderes Obst, einen Müsliriegel oder was immer man persönlich bevorzugt wenn man bis zum nächsten Imbiss noch mehr wie x km radeln muss. Die heiße Büchse ist natürlich ein Problem. Nur gut das man sonst nix dabei hat (Putzlappen, Handschuhe, Handtuch, irgend etwas Stoff in Form dreckiger Kleidung).
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#586162 - 23.01.10 19:34
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: Bonsai]
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Auf dem Kocher kann man Büchsen direkt erwärmen und diese leeren Büchsen dienen als Topf für Wasser zum Tee. Man kann sich unterwegs mit vielem versorgen. ROTFL Wenn man nur Büchsenzeugs warmmachen will kann man den Kocher zu hause lassen. Ich hab mir bei meiner ersten Spanienreise (Anreise komplett mit Rad) eine Paellapfanne gekauft. Heissa, da wurden plötzlich Calamares frittiert, Fischle gebraten, unaussprechliche Fleischteile gebraten etc. Das war genial und die 3kg waren mir sowas von WURSCHT. Das Ding hat die Reise extrem aufgewertet. Und in Verbindung mit dem russischen Flammenwerfer hatte ich immer Zuschauer
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Geändert von mgabri (23.01.10 19:34) |
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#586167 - 23.01.10 19:42
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: aighes]
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Hallo Ich nutze ein 3,9 Kilo-Zelt auf 3 Mann-Touren. allerdings hat das fast die 3fache Grundfläche und 10cm mehr höhe. Hast du nur Baumwoll/Schurrwolle-Kleidung bei? Funktionskleidung in Zwiebelschichten dazu Rei aus der tube. Über ne Knipse und das dazugehörige Zubehör kann man nciht diskutieren. Da hat jeder andere Vorlieben. Kann weder die 5kg dslr verstehen noch leute die unterwegs nur mit handy knipsen. Wasn das für ne Regenausrüstung? Hab ne Decathlonregenjacke/hose, hat je keine 20€ gekostet und hält schon lange und ich bin noch nie nass geworden und das du unter deine ABC-Schutzausrüstung nicht schwitzt glaub ich nicht. Worauf/womit Kochst du? ist der ikea hobo ein begriff? ikea hobo wenn man dann noch teller/besteck/tasse (nicht unbedingt das sackschwere bw-zeug) hat man küche auf 1,5kg eingedampft. nahrungsmittel in europa, muss man nicht mehr als für 2tage mitnhemen,kannst ja regelmäßig nachkaufen. In den Dosen kochen ist gesundheitlich seeeehr bedenklich!!!! Gruß Marcel
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#586168 - 23.01.10 19:43
Re: Meine Ausrüstung kurz vorgestellt
[Re: mgabri]
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Wenn man nur Büchsenzeugs warmmachen will kann man den Kocher zu hause lassen.
Stimmt. Ich habe den auch nur dabei wenn ich in fremde und ungewisse Regionen radle und Büchsen sind nur Notbehelf. Auf einen kleinen Lagerfeuer, Einweggrill, ja selbst in der Sonne kann man (beschränkt) kochen. Kommt immer auf die eigenen Ansprüche an. Man kann sich auch mit Nahrungsmittel in der Natur versorgen, was ich sehr gern bevorzuge.
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