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#231370 - 09.03.06 14:02
Re: Rohloffgriffe und andere Unannehmlichkeiten
[Re: kennendäl]
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Moin, die interne Ansteuerung (mag sie auch noch so ein Müll sein, Erklärung gebe ich gerne, würde hier aber den Rahmen sprengen ) na dann erklaer mal, gerne auch per PN (falls es die anderen nerven sollte). Ich bin mit der sogen. internen Ansteuerung uebrigens sehr zufrieden und sehe keine wesentlichen Vorteile in der Schaltbox. Die einzige mir bekannte Schwaeche ist das Schaltseil. Vorteile der internen sind der guenstigere Preis (rund 80,-) und die (angeblich) leichtere Schaltbarkeit. Die Montage und Demontage sind denkbar simpel... Ich wuensch' dir noch viel Spass beim Aufbau des Rades! Kannst du noch was zu den Felgen sagen? Inwiefern sind die Spezialanfertigung? Gruss, Maik
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#231375 - 09.03.06 14:21
Re: Rohloffgriffe und andere Unannehmlichkeiten
[Re: MaikHH]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Unterwegs in Deutschland
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die PN ist raus und die Felgen... kommt in der nächsten PN
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#231408 - 09.03.06 16:58
Re: Rohloffgriffe und andere Unannehmlichkeiten
[Re: MaikHH]
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Der Hauptvorteil der Schaltbox ist, dass Du die Leitung beim Radausbau nicht trennen musst, nichts kann rausfallen, die Leitungsverlegung bleibt unberührt. Offene Stellen gibt es auch nicht, nirgendwo kommt Dreck in die Leitung. Beim Einbau klemmst du keine herumgakelnden Seilenden in den Ausfallenden oder sonstwo ein. Beim Neueinbau nehmen sich beide Bauarten nicht viel. In jedem Fall kommt es darauf an, die Seile genau abzulängen. Die Schaltbox neu einzubauen, erfordert ein genaues Hingucken. Das Ritzel, das auf die Schaltwelle gehört, hat 6 mögliche Positionen. Davon sind genau 5 falsch.
Falk, SchwLAbt
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#231426 - 09.03.06 18:00
Re: Rohloffgriffe und andere Unannehmlichkeiten
[Re: Falk]
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Entgegen der (beinahe landläufigen) Mär, dass es sich bei der internen Rohloff-Ansteuerung um die quasi minderwertige Variante handelt, welche sich nach 2000 km von selbst zerlegt, (an anderer Stelle geäußert) kann ich aus eigener Erfahrung sagen: Nein das tut sie nicht. Auch ist es kein böser Wille von St. Bernhard diese Variante anzubieten, um den Mechanikern, die auf unsere Kosten stinkreich (IA) werden wollen, ihr Auskommen zu sichern. Die externe Schaltbox wurde schlicht später erst erfunden, um es den Reiseradlern z.B. leichter zu machen ihre Hinterräder auszubauen. Das klappt nun auch sehr gut und da freuen wir uns alle darüber, denn tatsächlich ist bei der internen Variante alles etwas fummeliger. Daher gilt, wer es nicht gerne fummelig mag und bei Notreparaturen unterwegs die Ruhe nicht weg hat, möge zur Rohloff mit Schaltbox greifen. Wenn er/sie dann Scheibenbremsen hat (und wer will die nicht haben ) , fällt die interne Variante eh flach. Wer aber gerne 100gr Gewicht einsparen möchte und ein Verächter barocker Bögen bei der Zugverlegung ist, möge zur internen Variante greifen. Nur eines ist dringend zu vermeiden:Wenn der Zuggegenhalter auf dem Cantisockel montiert wurde (interne Anst.) fiel mir bislang immer auf, dass es zu sehr ungünstigen Winkeln und sogar Reibungspunkten auf dem Weg zur Nabe kommt. Das taugt nicht. Bei beiden Varianten läuft eben nichts ohne eine penible Zugverlegung. Die interne klappt hervorragend, wenn ein Stück für die Gegenhalter gleich am Rahmen verschweißt ist und die Seile auf direktem Wege in zwei parallelen Geraden zur Nabe laufen. Wenn ein Hersteller sich aber nicht an das eherne Gesetz der peniblen Zugverlegung hält, dann hat er ohnehin Haue verdient Micha
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#231440 - 09.03.06 18:24
Re: Rohloffgriffe und andere Unannehmlichkeiten
[Re: zwerginger]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 4.635
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Eine kleine Schwäche noch der externen Ansteuerung: Sie kann bei ungünstigem Anbau mit Anhängerkupplungen kollidieren. Der engagierte Bastler kann die Schaltzugansteuerung verdrehen. Der User, ders schnell und einfach haben will, fragt beim Kupplungshersteller seines Vertrauens an und gibt für die Lösung seines Problems etwas Geld aus
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Florian Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur | |
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#231461 - 09.03.06 19:14
Re: Rohloffgriffe und andere Unannehmlichkeiten
[Re: Flo]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 1.581
Unterwegs in Deutschland
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@Flo
oder man verliert fast einen Finger, weil man an der Schleifmaschine sich eine Verdrehsicherung anpassen muss, da die Verdrehnase mit der OEM-Abstützung der Rohloffausfallenden kollidiert und man deshalb nicht ausreichend Anpressdruck auf die Achse bekommt, die Kupplung bombenfest sitzt aber dafür das Laufrad in den Ausfallenden herumeiert...
...bis man dann eine Spezialplatte bekommt, die alle Probleme relativiert... bis auf das eine, dass diese Platte jetzt mit dem Pletscherständer kollidiert und diese Platte den Pletscherständer kerbt
am Ende eröffnet jede Lösung auch die Möglichkeit auf neue Probleme...
@ MaikHH und zwerginger ach ja, und das mit Polemik bezüglich der internen Ansteuerung tut mir leid, ich hatte leider auf einer großen Tour sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht und da hat es mich jetzt gepackt und ist mit mir durchgegangen
LG Maik
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#235515 - 25.03.06 17:44
Restteile-Verwertung...
[Re: Job]
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Themenersteller
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Von den Unannehmlichkeiten zurück zu den praktischen Dingen des (Rad)Lebens. Bekam heute von unserem Traumpaar Kat und Job ("katjob") ein solches zugeschickt. Natürlich besteht alles nur aus den besten Komponenten: DD-Speichen von DT Swiss, Felge von Rigida, Schwalbe-Reifen Marathon sowie Quartz-Uhrwerk und... Man (vor allem frau ) beachte auch die zünftige Vase. Gruß Mario
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#235532 - 25.03.06 18:59
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: dogfish]
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Hallo Mario, danke fürs einstellen! Ich hatte in einem anderen Thread schon mal angekündigt, daß ich an etwas bastele, was nur sekundär mit radeln zu tun hat, primär aber zur Wohnraumverschönerung beiträgt. Bin heute damit fertig geworden. Wenn es jemand nachbauen will, ich geb gern die Konstruktionszeichnung raus. job
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#235579 - 25.03.06 22:52
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: Job]
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Beiträge: 34.232
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Sieht so aus, als wäre keine Ventilkappe drauf. So kann das nicht bleiben! Was machst Du, wenn Dein Chronometer deshalb einen Platten hat?
Falk, SchwLAbt
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Off-topic
#235585 - 25.03.06 23:17
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: dogfish]
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Beiträge: 4.455
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Natürlich besteht alles nur aus den besten Komponenten: DD-Speichen von DT Swiss, Felge von Rigida, Schwalbe-Reifen Marathon sowie Quartz-Uhrwerk und...
du meinst, es besteht bis auf die speichen aus zweitklassigem, was deswegen auch besser an der wand hängt als sich am praxisdienst zu versuchen. ein 52er zahnkranz als "ziffernblatt" wäre auch das mindeste. die vase iss jut. MfG
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#235595 - 26.03.06 09:58
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: Falk]
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Beiträge: 18.531
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hallo Falk, Du hast die Schwachstelle meiner Konstruktion gnadenlos analysiert. Doch was soll ich machen? In unserem Haushalt fand sich beim besten willen keine Ventilkappe für französische Ventile mehr. und die von kats kettler wollte ich nicht klauen.
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Off-topic
#235598 - 26.03.06 10:04
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: Flachfahrer]
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es gibt eigntlich keine Kettenblätter, die in der Mitte soviel Material haben, das man das Uhrwerk anbringen kann. Ich hab lange überlegt und habe mich dann für eine Platine entschieden, die mal dafür gedacht war, als Teil eines VW-Nachschalldämpfers zu enden. Das ist rostfreier, warmfester Edelstahl. Ich finde meinen Verwendungszweck eindeutig besser. Ansonsten hast Du recht. Die Speichen sind das einzige was ich gekauft habe. Die sollen sonst eine Rohloff-Nabe mit der Felge verbinden. Also wenn kat mal ne Speiche braucht, wird die Uhr ausgeschlachtet. Die restlichen Komponenten wurden mir teils geschenkt, teils fanden sie sich im Keller wieder. Keiner hat sie als wert erachtet, am Rad verbaut zu werden. Wer will schon Rennradfelgen, schmale28"-Reifen und Schläuche mit französischen ventilen? job
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#235600 - 26.03.06 10:08
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: Job]
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Doch was soll ich machen? In unserem Haushalt fand sich beim besten willen keine Ventilkappe für französische Ventile mehr. und die von kats kettler wollte ich nicht klauen.
Mir kommen die Tränen, sollen wir jetzt sammeln gehen? Grüsse Thomas P.S. Tolle Konstruktion - und tolle Frau, ich fürchte meine würde mir das Teil um die Ohren hauen
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#235601 - 26.03.06 10:11
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: Job]
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Beiträge: 41
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Und die Rohloffnabe ist jetzt hinter der Platine? Eine Uhr mit Schaltung, da kann man dann die Zeit unterschiedlich schnell vergehen lassen, wie praktisch!!! Gruß, Felix
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#235603 - 26.03.06 10:14
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: Flix]
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nein, dann würde die Uhr ja 135mm vor der Wand hängen. Auch wär mir die Nabe zu teuer, um sie an die wand zu hängen. ich hab in die Platine 37 Löcher gebohrt. Weil der Lochkreisdurchmesser recht groß ist (160mm) passten nur die kurzen Speichen, die sonst für Rohloff-Nabe nötig sind.
job
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#235609 - 26.03.06 10:24
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: Job]
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Ein Fachmann hat das nicht eingespeicht! Wie bekommt man da ne Pumpe aufs Ventil bzw wieder ab? Mfg Günter
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#235610 - 26.03.06 10:24
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: Flix]
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Jetz weiß ich endlich wo die Schaltjahre her kommen Duckundwech
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#235651 - 26.03.06 13:40
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: Guenter]
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Wie bekommt man da ne Pumpe aufs Ventil bzw wieder ab? wo st denn das Problem? Ich hatte jedenfalls keins beim aufpumpen. Das wird auch sicher nicht so oft nötig sein. Ansonsten finde ich die Frage: "Schatz, hast Du unsere Uhr schon aufgepumpt?" doch sehr kurios. job
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#235658 - 26.03.06 13:59
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: Job]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Unterwegs in Deutschland
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naja... es geht wohl eher ums Prinzip... eingespeicht wird so, dass man beim Ventil anfängt und dann der grösstmögliche Abstand zwischen den zwei Ventilspeichen ist... man nennt das dann wohl Prinzipienreiterei... schön das wir darüber geredet haben... LG Maik
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#235721 - 26.03.06 17:46
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: dogfish]
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Natürlich besteht alles nur aus den besten Komponenten: .... sowie Quartz-Uhrwerk und...
Besser als Quartz-Uhrwerk wäre ein Funkuhrwerk..... Funkgenaue Grüße! Uwe
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#235724 - 26.03.06 17:52
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: dogfish]
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(vor allem frau ) beachte auch die zünftige Vase. *zwinckermodus an* . Das, verehrter dogfish, bedarf einer klitzekleinen Korrektur Als meine Frau diese Uhr sah, hat sie verkündet auch eine solche haben zu wollen ! Auf die Vase musste ich sie erst aufmerksam machen. *zwinckermodus aus* staunende Grüße, auch an den "Macher des Ganzen" Andreas
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Off-topic
#235807 - 27.03.06 04:50
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: knicklenker]
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das Uhrwerk drehte schon seit ca 15 jahren seine runden in einer anderen selbstgebauten Uhr. Mir gefiel aber dasZiffernblatt nicht mehr so recht. Sollte es kaputt gehen, werd ich mir ein funkgesteuertes Werk kaufen und einbauen.
job
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#236307 - 28.03.06 14:47
Re: Unsere Teile
[Re: dogfish]
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Beiträge: 743
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Hallo, heute habe ich meine neuen Lenkerendstopfen aus den Staaten erhalten. Diese schönen Stücke werden jetzt meinen neuen FSA K-Wing schmücken. Sind mal etwas ausgefallener und passen daher ganz gut hier rein. Thanks to Kirk who made these! Happy trails Florian
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#236501 - 29.03.06 07:09
Re: Restteile-Verwertung...
[Re: Job]
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Ich habe per PN die Bitte bekommen, die Bauanleitung der Uhr herauszugeben. Ich mach das daher mal öffentlich.
Material: 28“-Felge mit 36 Löchern (natürlich gehen auch 32, aber dann ergeben sich krumme Winkel von 11,25°) Ronde mit mindestens 170mm Durchmesser (Wenn Durchmesser kleiner ergibt sich andereSpeichenlänge.) 36 Speichen 238mm lang mit Nippel alter Reifen+Schlauch Uhrwerk mit Zeigersatz natürlich können auch 26“-Felgen verwendet werden. Dann würde ich aber kleinere Ronde verwenden. Das Material der Ronde ist egal. Es kommt nur auf Optik, nicht auf Stabilität an. Die Materialstärke sollte mind. 2mm betragen.
Werkzeug: Reißnadel Zirkel mit Anreißspitze Winkelmesser Körner Bohrer 2,5mm (am besten kein einfacher HSS!) Bohrer 5mm Ständerbohrmaschine (es geht ohne, ist aber mühsamer!) Speichenschlüssel (Kegelsenker zum Entgraten)
Vorgehensweise: 1.)Ronde zuschneiden: Mittelpunkt ankörnen, 170mm-Kreis anzeichnen, zuschneiden, entgraten, polieren 2.)Speichenlöcher anbringen: 160mm-Kreis anreißen, auf dem Kreis im Abstand von 10° 36 Bohrungen anreißen. Bohrungen ankörnen, mit 2,5mm-Bohrer bohren und entgraten 3.)Mittelbohrung anbringen: mit 5mm-Bohrer bohren und entgraten 4.)Einspeichen: Speichen abwechselnd durch die Bohrungen stecken und mit Speichennippeln in Felge fixieren, (am besten nach Bild, 3x gekreuzt.) Speichen vorsichtig und gleichmäßig anziehen, Nicht zu fest anziehen, sonst wird aus der Felge schnell eine Kartoffelchipform! 5.)Uhrwerk montieren: Urwerk durch Zentralbohrung stecken, mit Mutter befestigen, Zeiger aufstecken. 6.)Reifen montieren: Reifen und Schlauch aufziehen und aufpumpen
Hinweise: Die Speichenlänge hatte ich zuerst abgeschätzt. Das war mir dann aber zu unsicher. Ich habe dann eine Formel verwendet und den Flanschabstand mit 1mm eingegeben. Die Ergebnisse differierten sehr stark. Ich hab daher die Größenverhältnisse im CAD gezeichnet und Speichenlänge gemessen. Das stimmte dann recht gut mit meiner Schätzung. Wer nicht die Möglichkeit hat, kann sich gern für die Ermittlung der Speichenlänge an mich wenden. Job
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Geändert von katjob (29.03.06 07:10) |
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#239722 - 08.04.06 19:12
Arkel und die "Silberlinge"...
[Re: 7schläferfahrrad]
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"Natürlich kriegt auch der Mitspion Mario ein Bildchen"... Gestern war es dann soweit, auf unserem ersten "Münchner Treffen" entdeckt, das "schwarze Monster" von Axel ("7schläferfahrrad")...Digi dabei gehabt und gleich mal zwei Aufnahmen selber davon gemacht. Das dazugehörige Rad hängt auch nicht mehr im Montageständer, aber es gibt noch keinen Praxistest. Wie bereits in seinem Ursprungs-Thread ("Neues Gimmick für zeigefreudige Wohlstandsbürger!") in "Ausrüstung unterwegs" von Axel erwähnt wurde: Beim Grössenvergleich zeigt sich die Arkel-Lenkertasche mit 11Liter (!) klar größer als die von Ortlieb. Jeder, der sie bisher in Händen hielt, war von ihrer Verarbeitung begeistert, allerdings wiegen tut das Teil 1,4 Kilo - naja, manchmal sind gute Sachen auch etwas schwerer! Gruß Mario
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#239728 - 08.04.06 20:04
Re: Arkel und die "Silberlinge"...
[Re: dogfish]
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Beiträge: 1.631
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Hallo, Mario, sind gute Sachen nicht immer etwas schwerer . . . ?! Gruß, Paule P.S.: Mit den Mentals hat sich immer noch nix getan - NEIN, bitte stell Deine nicht noch einmal ´rein!
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#239729 - 08.04.06 20:06
Re: Arkel und die "Silberlinge"...
[Re: dogfish]
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Beiträge: 871
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Mich würde eher interessieren was das für eine Federgabel ist? Glaube das könnte eine German:A Federgabel...
lg
Danjel
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#239730 - 08.04.06 20:10
Re: Arkel und die "Silberlinge"...
[Re: Hardliner]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 931
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http://www.parafork.de/Gerüchte besagen, daß sie schon beim Draufspucken ansprechen solle. Was sagt Axel dazu? Gruß Wolfram
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Geändert von Wolfram (08.04.06 20:19) |
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#239752 - 09.04.06 01:14
Parafork-Federgabel
[Re: Wolfram]
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Beiträge: 1.275
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Hallo Wolfram, ganz klar, jetzt muss ich dieses Monster bis zum Abwinken in die Wolken loben, schliesslich ist es ja ein grottenhässliches, unförmiges Ding, also sollte ich zur Entlastung einige sensationelle Besonderheiten hervorheben. Das will mir aber so gar nicht gelingen, das Teil funktioniert unauffällig seit gut 6 Jahren. Vor ein paar Tagen ist es vom ersten Herstellerservice zurückgekommen, zerlegt in alle Einzelteile hab ich die Gabel schon vorher etliche Male, sogar mit einem Topeak-Faltwerkzeug und einem Gabelschlüssel. Ein von mir übersehener Haarriss führte zu einem ausdrücklich vereinbarten Upgrade, bei dem das letzte Gleitlager gegen ein Nadellager ausgetauscht wurde. Alle anderen Gelenke hatten schon von Anfang an Rillenkugellager. Mit der zuerst eingebauten Titanfeder (zu hart ausgesucht!) war die Funktion eher durchschnittlich.Die Luftfeder ist mir duch den weiten Verstellbereich deutlich lieber, aber selbst ständiges Sabbern löst keine spontanen Federbewegungen aus . Ausgeschlachtet hab ich die Gabel aus meinem nie so richtig überzeugenden Fully, nach der spontanen Unbedenklichkeitserklärung des Herstellers den maximalen Scheibendurchmesser betreffend: die 210er Louise hätte ich in nur wenige Federgabeln (erlaubterweise!) einbauen können. Hergestellt werden die Gabelholme und Hebelarme aus CNC-gefrästem Vollmaterial, sämtliche (auch die genormten!) Einzelteile sind problemlos lieferbar, der Hersteller liegt quasi bei mir um die Ecke. Die Kaufentscheidung war wesentlich bestimmt von meinen Testfahrten während einer Radsportmesse, ausprobiert hab ich damals Marzocchi, RockShocks, German A., Manitou und den Magura-Vorläufer. Beeindruckend war vor allem das (beabsichtigte) sehr reduzierte Eintauchen bei Betätigung der Vorderbremse. Mit etwas unter 2 kg ist die Forke kein Leichtgewicht, Lowrider-Montage geht nicht, die Verlegung von Nabendynamo-Nabelschnur wäre genauso Bastelkram wie jede Computermontage. Der Preis tut mir nicht mehr weh, ich hab noch Mark dafür bezahlt. Axel
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#239895 - 09.04.06 13:48
Re: Parafork-Federgabel
[Re: 7schläferfahrrad]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 653
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ganz klar, jetzt muss ich dieses Monster bis zum Abwinken in die Wolken loben, schliesslich ist es ja ein grottenhässliches, unförmiges Ding, also sollte ich zur Entlastung einige sensationelle Besonderheiten hervorheben. die Verlegung von Nabendynamo-Nabelschnur wäre genauso Bastelkram wie jede Computermontage. Axel
Was für eine Lenkertasche hast du da montiert? Was sind das für Klemmen? Hat die Tasche Klick-Fix? Und wieso gehts mit dem Nabendynamo nicht? Es gibt doch Disc-kompatible Modelle
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Bruno
Sie trugen seltsame Gewänder und irrten planlos umher. | |
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