Das handhabt jeder nach seinen Bedürfnissen, denke ich.
Das Fahren an Flüssen kann wunderschön oder kotzlangweilig sein, je nach Fluss oder umgebende Landschaft. Manche Partien an Donau oder Inn fand ich unterirdisch. Dafür gab es an Rur, Ruhr und Lahn und Altmühl wunderschöne Abschnitte. Die Werra soll ja auch toll sein. Zwei Wochen hart erarbeiteten Jahresurlaub möchte ich gerne entspannt verbringen, also gemütlich das Rad laufen lassen und dabei möglichst viel sehen. 30km gerade Landstraße mit vollem Gepäck in Meck-Pomm war z.B. nur konzentrierte Ackerei.
Mit dem Rennrad ist das natürlich was anderes. Da bevorzuge ich schnellen Asphalt, und Autos sind mir relativ egal.
"Radfahren" im allgemeinen ist halt eine Wundertüte: für jeden was drin.