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#540009 - 18.07.09 14:06
UT : Auf eigene Gefahr...
[Re: Jim Knopf]
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"Wie bereits versprochen, noch etwas für 'Unsere Teile'." "Seit wenigen Tagen habe ich diese Mini-V-Bremse von FRM im Crosser verbaut. Julius-Metzger aus Heidelberg hat mich darauf gebracht, sie gefiel mir auf den ersten Blick." "Die Bremsleistung kommt fast an meine Hope ran, dabei verwende ich immer noch die gleichen Bremsbeläge. Es sind rote Kool-Stop, welche ich von der Campa auf die FRM umgesetzt habe. Bei der Veloce ist die Verwendung von Shimano-Bremsschuhen nicht vorgesehen - zu breite Langlöcher - ich selbst habe das auf eigene Gefahr hin gemacht." "Die FRM-Mini-Bremse hat den Vorteil dass sie für Shimano-Bremsschuhe ausgelegt ist. Somit ist das für mich eine ganz saubere Sache." "Bei der Veloce war das jedes Mal eine Riesenfummelei, die Bremse schleiffrei, aber nicht zu lang einzustellen. Um das Rad auszubauen, musste man Luft ablassen, da man die Bremse nicht aushängen konnte." Bild unten: "Bei FRM sehr schön gelöst, auch die Klemmung..." "mittels Bolzen und Madenschraube, so (!) lässt sich die Bremse wunderbar leicht aushängen. - Und die Verarbeitung ist allererste Sahne. Als Lagerung dienen pro Bremsarm 2 Wälzlager, die mit sehr engen Toleranzen gefertigt sind, das hat sich beim Bremsen-Einbau gezeigt." "Die hintere Bremse hat sich zunächst nicht montieren lassen. Die Bremsarme ließen sich nicht auf die Cantisockel schieben. Die Vordere nochmal demontiert, aber auch diese Arme haben sich nicht montieren lassen. Ich war erstmal ratlos, aber die Lösung war ganz einfach..." "auf den hinteren Canti-Sockeln befand sich eine dünne Farbschicht. Nachdem ich sie beseitigt hatte, klappte das auch mit der Montage hinten. Bei Wurfpassungen ist das völlig egal, die passen immer." Kurz gesagt: "Die FRM ist der absolute Wahnsinn!" Gruß Jürgen (" Jim Knopf") u. Mario
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Geändert von dogfish (18.07.09 14:11) |
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#540012 - 18.07.09 14:21
Re: UT : Auf eigene Gefahr...
[Re: dogfish]
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Danke Mario,
in schwarz sind die Dinger ja gar nicht so schlimm. Ich hatte die bisher nur in rot Gesehen. Ich meine Jürgen hatte mal auf den Shop vom Crossladen verlinkt. Sind die wirklich mit Wälzlagern ausgestattet? Ich dachte für die art der Belastung sind Gleitlager deutlich besser und haltbarer. Jürgen kannst Du mal den Abstand zwischen der Belagbefestigungsschraube und dem Rahmen messen? In silber poliert wird es die nicht geben oder? Aber ins Schwarz könnten die auch an meinem LHT passen. Da kämpfe ich immer noch mit dem Quietschen der Bremse (Rigida Grizzly (CSS) und die Kool-Stopbeläge für CSS).
Gruß Thomas
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#540017 - 18.07.09 14:36
Re: UT : Auf eigene Gefahr...
[Re: thomas-b]
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Jetzt, wo du ihn erwähnst, Jürgen hat mir natürlich auch den Link dazugeschrieben. http://www.crossladen.de/shop/article_209/FRM-Mini-V-Bremse-DP4-schwarz.html?shop_param=cid%3D39%26aid%3D209%26 Gruß Mario
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#540018 - 18.07.09 14:40
Re: UT : Auf eigene Gefahr...
[Re: dogfish]
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Hallo Mario,
genau da habe ich mich gerade rum getrieben. Dort aber nicht gefunden, wie teuer der Spaß kommt ein Rad mit dieser Bremse auszustatten. @Jürgen: Wenn man da einen Artikel in den Warenkorb tut, reicht das für ein Fahrrad? Also sind das Vorder und Hinterbremse?
Gruß Thomas
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#540027 - 18.07.09 15:40
Re: UT : Auf eigene Gefahr...
[Re: thomas-b]
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Hallo Thomas, bin zwar nicht Jürgen, aber da steht "Setpreis v+h". Dann wirds für ein normales Fahrrad wohl langen . Viele Grüsse Martin
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#540058 - 18.07.09 17:25
Re: UT : Auf eigene Gefahr...
[Re: thomas-b]
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Hallo Thomas, Sind die wirklich mit Wälzlagern ausgestattet? auf dem folgenden Bild, welches bereits im Beitrag vom Mario enthalten ist, dürfte das deutlich zu sehen sein. Außerdem kannst du das auf der Herstellerseite schwarz auf weiß nachlesen. Ich dachte für die art der Belastung sind Gleitlager deutlich besser und haltbarer. Es dürfte sich meiner Meinung nach um Nadellager handeln. Damit geht das schon. Was die Dauerhaltbarkeit betrifft kann ich natürlich noch nix zu sagen, da ich die Bremsen erst seit Anfang dieser Woche am Rad habe. Außerdem kann man die Lager ganz leicht austauschen. Ich hatte bereits ein Lager draußen, beim Montageversuch hinten, auf dem mit Farbe bedeckten und damit zu großem Cantisockel. Jürgen kannst Du mal den Abstand zwischen der Belagbefestigungsschraube und dem Rahmen messen? Aber gerne, doch. Der Abstand von der Vorderkante der Schraube bis zur Hinterkante der Sitzstrebe beträgt etwa 25mm. Der Abstand vorne, zur Vorderkante der Gabel, beträgt geringfügig mehr.
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#540064 - 18.07.09 17:41
Re: UT : Auf eigene Gefahr...
[Re: dogfish]
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Hallo Mario, vielen Dank für die turboschnelle suuuper Präsentation meiner neuen Bremse Ich möchte aber nochmals klarstellen, obwohl das bereits im Beitrag vom Mario steht, damit da nicht noch mehr Fragen auftauchen, dass ich die... ...mitgelieferten Bremsschuhe und Beläge nicht verwendet habe, sondern die bereits in der Campa verwendeten Bremsschuhe mitsamt den roten Kool-Stop-Beläge auf die FRM umgesetzt habe. Das ist hier... ...deutlich zu erkennen. Die starke Verbesserung der Bremsleistung liegt also ausschließlich an der Bremse und nicht an den Belägen.
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Off-topic
#540399 - 19.07.09 17:12
Re: UT : Auf eigene Gefahr...
[Re: Jim Knopf]
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Die starke Verbesserung der Bremsleistung liegt also ausschließlich an der Bremse und nicht an den Belägen.
Hast du schon ne Vermutung worauf das zurückzuführen ist? .............. So ein bisschen fühle ich mich hier wie im Hifi-Forum (vergoldete Kabel usw.....). Nicht böse gemeint, schön finde ich die Bremsen ja auch. Preis/Leistung ist ja immer subjektiv. Gruß Marco
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Off-topic
#540414 - 19.07.09 18:02
Re: UT : Auf eigene Gefahr...
[Re: Niederrhein-Tourer]
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Hallo Marco, Hast du schon ne Vermutung worauf das zurückzuführen ist? meiner Meinung kann das nur an den Hebelverältnissen liegen, aber das ist mir auch völlig wurscht, denn die Hauptsache für mich ist die Tatsache, dass die neuen Bremsen um Welten besser bremsen, als die Campas. Wenn du glaubst, ich schreibe hier Märchen rein, dann darfst du mich gerne besuchen und mein Rad mit der FRM und danach das Rad vom Metzger mit der Campa probefahren, dann wirst du merken, dass der Unterschied gewaltig ist. Das war jetzt auch nicht böse gemeint und damit ist für mich der Fall erledigt . Das war dann das Wort zum Montag .
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#544912 - 08.08.09 19:25
Re: UT : Auf eigene Gefahr...
[Re: Jim Knopf]
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Die starke Verbesserung der Bremsleistung liegt also ausschließlich an der Bremse und nicht an den Belägen. Hm, schon seltsam, an meinem Norwid sind die Campa Veloce (mit Avid-Schuhen und roten Koolstop Belägen) über jeden Zweifel erhaben, mehr Bremsleistung ginge meines Erachtens gar nimmer - wäre zumindest nicht auf die Straße zu bringen ohne Überschlag, den die Veloce auch sicher hinbringen würde wenn ich nicht vorsichtig genug dosieren würde... ciao Christian
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#545115 - 09.08.09 19:14
Re: UT : Auf eigene Gefahr...
[Re: Spargel]
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Hallo Christian,
damit es da keine Missverständnisse gibt, gut gebremst hat zumindest bei trockener Witterung, die Campa auch. Bei Nässe, mit vollem Gepäck und bergab hat mir die Bremsleistung nicht mehr gereicht. Die Fuhre hat gebremst wie ein Güterzug. Die FRM ist da um einiges bissiger, das bedeutet aber auch, dass man, wenn man ohne Gepäck unterwegs ist, mit der Bremse sehr gefühlvoll umgehen muss, da man sonst unweigerlich über den Lenker absteigt. Da sich die Bremse aber sehr gut dosieren lässt gibt es da zumindest für mich keinerlei Probleme. Ich bin mit der FRM nach wie vor sehr zufrieden, die Shimano Capreo die noch in meinem Birdy Dienst tut ist dagegen unterirdisch. Einzig die Hope am ACID kommt an die FRM ran und übertrifft diese bei Nässe bauartbedingt. Du darfst mein Rad gerne probefahren, dann wirst du merken, dass die FRM mindestens eine Klasse besser als die Campa ist. Du hast also ebenfalls die originalen Campa-Bremsschuhe ausgemustert. Pasen denn die Avid-Schuhe richtig an die Campa? Die original Campa-Schuhe sind in meinen Augen eine Zumutung. Für den Belagswechsel muss man sich mindestens einen Tag Urlaub nehmen. Ich habe es zumindest nicht geschafft den alten Belag aus dem Schuh rauszubekommen. Deshalb habe ich auf Shimano umgerüstet auch wenn die Sache, wegen des zu breiten Langlochs, unsauber war.
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#545180 - 10.08.09 04:13
Re: UT : Auf eigene Gefahr...
[Re: Jim Knopf]
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Hi Jürgen, ich habe die originalen Bremsschuhe ausgemustert, weil ich vom Cantisockelabstand außerhalb der Spezifikation lag und die Bremsschuhe so kaum lotrecht auf die Felge zu bekommen waren bzw die Arme zu weit nach innen standen. Lag daran, daß der Rahmen groß ist und noch dazu ne 135er Nabe drin ist - mit sowas rechnet Campa wohl nicht. Der so nicht nötige Belagswechsel sah aber auch auf den ersten Blick ein wenig suspekt aus. Ach ja, ich hätte da ein paar Bremsschuhe übrig... Die Avids passen schon ran, bei mir mit ein paar Unterlegscheiben innen - für die die Schraube des Campa-Bremsschuhs zu kurz war, weswegen ich eben die Avid besorgte. Das konnte ich prüfen, weil die ein Spezl hatte. ciao Christian
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#545954 - 12.08.09 14:54
Postmountfräser
[Re: dogfish]
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Die Tage bin ich beim stöbern im Internet auf folgendes Werkzeug gestossen:den Postmountfräser Gleich war mir klar, das Teil baust du dir selber. Nachdem ich mal gekuckt habe, was wir so an Material und Werkzeug da haben, habe ich mich heute ans Werk gemacht: Das schwierigste war das eigentliche Fräswerkzeug. Nach einigen Überlegungen und Studium diverser Werkzeugkataloge bin ich auf die Idee gekommen einen Halter für zwei Wendeschneidplättchen zu drehen und zu fräsen. In der Mitte ist ein 5er Passstift, der sich in der Gewindebohrung der PM Aufnahme zentriert. Der Rest waren ein paar einfache Drehteile, drei Bohrungen und ein Langloch. so das ich das Werkzeug gleich ausprobieren konnte:
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#545974 - 12.08.09 16:10
Re: Postmountfräser
[Re: Sickgirl]
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Wozu? Wenn man da zuviel runterfräst, schleift der äußere Rand der Bremsscheibe am Bremssattel. job
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#546057 - 13.08.09 04:05
Re: Postmountfräser
[Re: Job]
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Der Zapfen vorne passt gena in die Gewindebohrung so das der Fräser genau senkrecht dazu geführt wird.
Du darfst natürlich keinen mm abfräsen, bei mir war es maximal 1/10 , bis die Fläche sauber war.
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#546685 - 16.08.09 10:15
Re: Unsere Teile
[Re: dogfish]
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Neues Kettenblatt für das Birdy Nachdem ich letzte Woche zum wiederholten Mal beim Aufsteigen am Kettenblattschutzring hängen geblieben bin und dieser dann auch noch gebrochen ist, bin ich durch die Suche im Netz bei den Birdy-Freunden auf dieses TA Kettenblatt gestoßen. Erhältlich ist dieses Edelteil bei Pedalkraft in Bietigheim. Habe dort am vergangenen Donnerstag angerufen und nachdem mir versichert wurde, dass dieses Teil vorrätig ist, bin ich am Freitag nach Feierabend mal eben mit dem Zug nach Bietigheim gefahren und habe mir das Teil geholt. Die Eile war absolut notwendig, da ohne die Schutzscheiben fast bei jedem Falten die Kette Abspringt und auch beim Fahren läuft dann die Kette in den äußersten Gängen mal gerne ab. So sieht das fertige Ergebnis jetzt an meinem Birdy aus: Hoffe, dass ich mit dem TA Kettenblatt und den Aluschutzscheiben eine Dauerhafte Lösung gefunden habe. Die Funktion ist absolut gegeben. Da der Abstand der Schutzscheiben etwas schmaler ausfällt, läuft die 10-fach Kette nicht mehr vom Kettenblatt, was bei den original Scheiben ab und zu vor kam. Auch beim Faltvorgang bleibt die Kette, trotz der geringeren Höhe der Scheiben schön auf dem Kettenblatt.
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#551201 - 06.09.09 11:09
UT: supernova E3 tail light mit Rückstrahler
[Re: dogfish]
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Nachdem bei mir (es gibt da auch andere Erfahrungen) ein standard bumm LED Rücklicht ( TOPLIGHT Flat) am geschalteten Ausgang des E3 nicht wollte, gab es also noch das dazu passende Tail Light. So schnuckelig und klein das Tail Light auch ist, manche Befestigungsüberlegungen scheiterten an dessen sperrigem Kabelabgang. Jetzt bin ich nicht so auf dem StVZO-Trip, aber mit einem Rückstrahler hinten fühle ich mich sicherer als ohne. In der Grabbelkiste gab es einige ausrangierte 'H-MANS' Rückstrahler. Zufällig passt deren Stärke gut zum Tail Light, was mich auf eine Idee brachte... Nach ein bischen Bohren, Feilen und dem Einsatz von Heißkleber habe ich jetzt dieses Ergebnis: Die kunstvoll aus dem Vollen gefrästen gekreuzten Haltewinkel verdienen besondere Beachtung Fazit im Vergleich zum vorher eingesetzten TOPLIGHT Flat: + über den E3-Schalter kann ich jetzt die gesamte Lichtanlage schalten + der E3 Frontscheinwerfer ist durch das genügsame Tail Light einen Tick heller + das Tail Light ist bisher völlig sprizwasserresistent (ganz im Gegensatz zum bumm) - die seitliche Sichtbarkeit war beim TOPLIGHT Flat deutlich besser - an die Helligkeit des TOPLIGHT Flat kommt das Tail Light leider nicht heran Grüße Martin
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#551366 - 07.09.09 07:48
Racktime Topit
[Re: Wolfram]
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Beiträge: 288
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Hallo, hier mein neuer Vorderradgepäckträger von Racktime. Bin jetzt eine Runde an der Ostsee gefahren..... wirklich sehr stabiles Teil. Ich habe wohl zusätzlich ein kleines Schutzblech gebastelt, welches direkt unter dem Scheinwerfer angebracht ist, weil dieser ohne Schutz, bei Regenwetter total verschmutzte.... von vorne und hinten. [img] [/img]
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#551384 - 07.09.09 08:57
Re: Racktime Topit
[Re: Stefan66]
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Beiträge: 438
Unterwegs in Deutschland
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Hallo Stefan! Das sieht mir nach einem Hinterradgepäckträger aus, oder täusche ich mich? Da nun die Last komplett vor der Lenkachse ist, beeinflusst es sehr stark das Lenkverhalten. Besser wäre es das die Taschen quasi links und rechts von der Gabel hängen - und nicht davor wie bei Deiner Lösung. Du könntest Deinen Träger eventuell so umbauen dass es passt, aber ich kann Dir aufgrund eigener Versuche sagen das es ein enormer Unterschied ist ob die Last vor oder in der Lenkachse sich "dreht". Vielleicht wäre ein - gebrauchter - zumindest für vorne gedachter Träger besser auf Dauer. Nix für Ungut - Gute Reisen + Gruß, Konrad
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#551873 - 09.09.09 13:18
Gabelkonenabzieher
[Re: dogfish]
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Heute habe ich mir ein sehr nützliches Werkzeug gebaut:einen GAbelkonenabzieher. Wer kennt nicht das Problem, die neue Gabel ist gekauft, wie kriegt man jetzt den Konus von der alten runter. Da werden Messer angesetzt, mit Schraubendreher drauf rumgeklopft und sonstige Brachialmethoden angewandt, am Ende ist der Konus meist vermackt. Das ist bei mir ab sofort vorbei, mit diesem Abzieher: Das Werkzeug wird auf den Gabelschaft aufgesetzt, und unten die beiden Backen mit den Klemmschrauben zusammmnegedrückt, so das sich die beiden Klauen unter den Konus schieben. Und nun ganz einfach oben mit der Abziehschraube abdrücken und los ist das Teil. Super einfach, zerstörungsfrei und schnell.
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#551887 - 09.09.09 14:37
Re: Gabelkonenabzieher
[Re: Sickgirl]
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slowbeat
Nicht registriert
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eine geniale idee und prima umgesetzt.
hut ab!
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#551905 - 09.09.09 16:40
Re: Gabelkonenabzieher
[Re: Sickgirl]
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Hallo,
die Idee finde ich auch sehr gut. Nur bei der Gestaltung habe ich bedenken. In dem Bereich, in dem das Rohr auf das Blech trifft, wird das Blech beim Abziehen des Konus auf Biegung beansprucht. Hier wäre es sinnvoller die angeschweißten Diagonalbleche bis zur Mitte gehen zu lassen oder gleich die Seiten durch ein durchgehendes Blech verschließen. Aber das sind alles Theoretische Überlegungen. Wenn es das Teil tut, dann ist ja alles gut.
Gruß Thomas
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#551930 - 09.09.09 18:48
Re: Gabelkonenabzieher
[Re: thomas-b]
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Hallo,
...finde das Teil auch schön und top gemacht. Das "Blech" scheint vom Angucken her ca. 3mm dick zu sein. Das geht sonstwo schon als Flacheisen durch...
Denke, dass es funzt. Die Konen werden ja nicht mit der Hydraulikpresse aufgesetzt. Grüße hans-albert
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#551959 - 09.09.09 20:43
Re: Gabelkonenabzieher
[Re: ]
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Beiträge: 2.311
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eine geniale idee und prima umgesetzt. Wer einen Gabelkonusabzieher nicht selbst bauen will, könnte ihn seit Jahren kaufen: Park Tool CRP-1, leider nicht ganz billig .
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#551963 - 09.09.09 20:59
Re: Gabelkonenabzieher
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 25.085
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eine geniale idee und prima umgesetzt.
hut ab! Konus ab! (Nehme übrigens seit einiger Zeit nur noch geschlitzte Konen. Damit ist man das Problem genauso los, wie seinerzeit bei der Umstellung auf Vierkant, auf Ahead, auf Kassettennabe usw.)
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#559401 - 11.10.09 08:30
Steuerkopfschildchen
[Re: dogfish]
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Beiträge: 1.631
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Hallo, hier ein Kleinod, für das ich Mario nicht extra bemühen wollte: ein neues Steuerkopfschildchen für´s Schrotwild, 1mm-Edelstahlblech, Höhe mal Breite: 95 mal 40, bereits gebogen, weshalb die (Ritzel-) Zähne nicht so gut zu erkennen sind . . . Gruß, Paule
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Geändert von nomoregears (11.10.09 08:32) |
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#559591 - 11.10.09 20:27
Re: Steuerkopfschildchen
[Re: BikeZombie]
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Hallo Paule,
sieht schnieke aus das Emblem! Hast Du es selbst mit Feile und Bohrer produziert?
Grüße Gregor
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#559666 - 12.10.09 08:53
Re: Steuerkopfschildchen
[Re: Oppa]
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Hallo, Gregor,
jau, hab´ ich. Nach alter Väter Sitte schön am Schraubstock gestanden, mehr als eine Bohrmaschine gibt mein Maschinenpark nicht her. Gebogen hab´ ich das Schildchen mit Hilfe einer speziellen Vorrichtung, die "kampfgnom" mal für mich gebaut hat.
Gruß, Paule
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#559678 - 12.10.09 09:43
Re: Steuerkopfschildchen
[Re: BikeZombie]
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Beiträge: 7.797
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...ein neues Steuerkopfschildchen für´s Schrotwild, 1mm-Edelstahlblech... Edelstahl? Zu Deinem stetigen Streben nach ausgeprägter Boruttisierung hätte als Ausgangsmaterial doch viel besser Knäckebrot gepasst. Oder eine Scheibe echt westfälischer Schwartenmagen. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) | |
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