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#313863 - 25.02.07 15:06 Re: Lichtschalter [Re: Wolfram]
bastler
Mitglied
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Beiträge: 500
Hallo Wolfram

Deine Lichtschaltermontage hat mich inspiriert, so habe ich den Kurzschlusschalter für mein Evo Fernlicht in das Halterohr der beiden Scheinwerfer eingebaut.

mfg michl
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#314624 - 28.02.07 08:28 wie man aus 66 einzelteilen was ganzes macht [Re: Job]
Job
Mitglied
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Beiträge: 18.531



so, fertig mit einspeichen.

job
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#314658 - 28.02.07 10:42 Re: wie man aus 66 einzelteilen was ganzes macht [Re: Job]
dogfish
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 9.434
War da nichtmal was,
mit einem faulen Hund... grins

So ein ganz kleines Gschichtli hätte schon dazugepaßt!

Aber nicht so klein, daß man sie im Betreff erzählt.


Gruß Mario

Geändert von dogfish (28.02.07 10:42)
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Off-topic #314659 - 28.02.07 10:48 Re: wie man aus 66 einzelteilen was ganzes macht [Re: dogfish]
Job
Mitglied
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Beiträge: 18.531
ja, ich gestehe, das ich in manchen Dingen auch nicht der fleissigste bin. Aber was hätte man denn noch dazu erzählen sollen?
Was es für Teile sind, sieht man doch.

job listig

es geht aber weiter, sobald die anderen Teile da sind. derzeit sind sie noch auf dem Postweg, bzw. beim netten Graveur.

Geändert von katjob (28.02.07 10:50)
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Off-topic #314842 - 28.02.07 19:39 Re: wie man aus 66 einzelteilen was ganzes macht [Re: Job]
dogfish
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 9.434
Konnte es dir leider nicht mehr spontan schreiben, meine Mittagspause war bereits rum... zwinker

Irgendwie erinnert mich das an einen Kroaten, sitzt nomalerweise beim Lidl rum, du erinnerst dich vielleicht: Der Typ war mit seinem Lieger oben, ganz oben, noch weiter oben, quasi über den Wolken, wo die Freiheit wohl grenzenlos sein muß (stammt vom May, dem anderen!), eben Nepal und so...der meinte auch, ja was soll ich denn jetzt erzählen? bäh

Sorry, dieses Gschichtli mußte ich unbedingt noch loswerden.


Gruß Mario
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#314850 - 28.02.07 19:59 Re: wie man aus 66 einzelteilen was ganzes macht [Re: Job]
Falk
Mitglied
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Beiträge: 34.232
Sieht zumindest richtig gut aus. Kannst du was zu der Felge sagen? Die ist mir noch nicht vor die Flinte geraten. Also, Preis, Maulweite, durchgeöst, besondere Stärken usw.?

Falk, SchwLAbt
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#314942 - 01.03.07 07:53 Re: wie man aus 66 einzelteilen was ganzes macht [Re: Job]
rayno
Mitglied
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Beiträge: 3.923
Für welche Art Fahrrad ist das HR gedacht? Für ein Reiserad dürfte die Felge mit ihren 400 Gramm reichlich mager sein.

Lothar
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#315439 - 02.03.07 17:07 UT: Taschen und Träger [Re: dogfish]
dogfish
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 9.434
Georg ("irg") hat einbißchen Zeit gefunden:

Und ein Foto dazu...Re: Material für Rahmentaschen ? (Ausrüstung unterwegs)

"So schauen meine Eigenbau-Packtaschen aus, sind langlebig, wasserdicht, ziemlich billig und leicht.
Backroller 1,4 kg pro Paar, alle 5 Taschen, knapp unter 3 kg. Das Volumen habe ich nie ausgerechnet,
bringe jedenfalls darin meine gesamte Ausrüstung fürs Radeln & Zelten unter. - Der Gepäckträger bleibt
oben immer frei. - Material: Markisen- bzw. Zeltstoff für die sichtbaren äußeren Taschen und PVC-Plane
fürs wasserdichte Innenleben. Als Reste preisgünstig zu bekommen u. näht eine normale Nähmaschine."





"Der Vorteil: Robust (die nicht wasserdichten Vorgänger, nach über 20 Jahren, immer noch in Benützung),
wenn nötig, leicht, auch unterwegs zu reparieren, billig, sehr flexibel im Design. Nachteil, sie kosten halt...
Arbeit statt viel Geld. Sie sollten etwas überlegt gepackt werden (weiche Dinge in den Backrollern unten,
an der Rückseite), weil ich die Rückwand-Platte weggelassen habe - das ließe sich aber auch ändern."

Eine genauere Beschreibung mit Schnittmuster kann bei "irg" mit Angabe der e-mail angefordert werden.


Zum Eigenbau-Gepäckträger...Re: Vorderrad-Gepäckträger Improvisation: Detailfragen (Ausrüstung bike)

"Diesen Träger gibt es inzwischen in mehreren Ausführungen - die hier gezeigte ist die Island-taugliche,
also weit massiver gebaut, als normalerweise nötig. - Material: V.a. Aluröhrchen aus dem Baumarkt oder
alte Langlauf-Stöcke, halten bei gleichen Dimensionen erfahrungsgemäß mehr aus! 12 mm Durchmesser
bei einer Wandstärke von 1mm genügen bei normalem Gebrauch völlig, bei nicht allzu schweren Taschen
am Träger. Die Verbindung zur Gabel besteht aus 2-3mm Alublech, mit Blindnieten an das Rohr befestigt."





"Die zwei senkrechten Streben lassen sich auch bis zu den Gabel-Enden verlängern,
wenn kein Lowrider montiert wird. Der Rahmen ist mit alten Speichen 'bespannt'.

Genauere Tipps zum Bau eines Trägers kann auch wieder 'irg' geben."

Liebe Grüße
Georg


u. Mario
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#316926 - 08.03.07 13:54 UT: Kettenschutz, ganz einfach... [Re: ]
dogfish
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 9.434
Soll heißen, bei "Dierk P." stand die Relation von Aufwand und Ergebnis in einem prima Verhältnis! zwinker





Kein marktwirtschaftliches Desaster, sein selbst angefertigter V2A-Kettenschutz, der sich sehen lassen kann!


Gruß Mario
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#316928 - 08.03.07 14:06 Re: wie man aus 66 einzelteilen was ganzes macht [Re: Job]
Job
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18.531

so, jetzt habe ich das nächste nette schwarze Teil vom Graveur zurück. Ein Meisterwerk aus Süddeutschland, bei dem ich genau weiss, wer und wie die Fertigungstoleranzen gemessen hat.
Toleranzen.

Eingraviert wurde die gleiche Nummer, wie sie zum codieren der Rahmen verwendet wurde.

job
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#316930 - 08.03.07 14:17 Re: wie man aus 66 einzelteilen was ganzes macht [Re: Job]
Flo
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 4.635
In Antwort auf: katjob


so, jetzt habe ich das nächste nette schwarze Teil vom Graveur zurück.


Was kostet sowas eigentlich? Find ich schon interessant bei teuren Teilen!
Florian
Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur
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#316932 - 08.03.07 14:22 Re: wie man aus 66 einzelteilen was ganzes macht [Re: Flo]
Job
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18.531
für die 6-stellige Seriennummer der Rohloff hab ich 4,90EUR und für die Lange DEIN hab ich 9,90EUR bezahlt.

Ich weiss nicht genau, ob das jetzt sehr abschreckt, aber ich schlaf irgendwie besser.

job
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#317047 - 08.03.07 21:13 UT: Schwarzarbeit... [Re: Max Herrmann]
dogfish
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 9.434
Max (Herrmann) nannte es "Beklopptenarbeit", aber das war es wert, der Mühe Lohn:





An diesem Satansbraten: "Die eigentlich anstrengende Arbeit, am rechten Kurbelarm!"





"Irgendwie hat es mich gestört, alles am Roadster blitzt so schön, nur in der Mitte eine stumpfe, matte Kurbel.

Wer eine Super-Record kennt, der weiß, wie die Oberfläche aussieht - da etwas vernünftig Spiegelndes rauszubekommen..."





"...das ist recht mühselig: Am schwersten zu bearbeiten, die vielen Nuten und Verwinkelungen des rechten Arms."





"Das Ergebnis, mit genügend Dreck und Zeit (die gesamte Kurbel mit allem rund 4, vielleicht gar 5 Stunden).

Liebe Grüße von Max, der findet, dass sein Patria nun etwas edler strahlt." schmunzel


u. Mario
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#317050 - 08.03.07 21:22 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: dogfish]
Anonym
Nicht registriert
Saubere Arbeit Max, fehlt nur noch eine Patria Gravur auf den Kettenblättern zwinker

Axel
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#317056 - 08.03.07 21:42 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: dogfish]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 34.232
Wie sieht denn die Kurbel vor der Bearbeitung aus? Hinterher glänzt sie ja wie eine Speckschwarte, aber ob das auch so bleibt? Beim etwas rustikalen Leipziger Winterdienst lohnt es wahrscheinlich nicht.

Falk, SchwLAbt
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#317058 - 08.03.07 21:54 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: Falk]
dogfish
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 9.434
Die Augen eines Falken hast du nicht => auf dem 2. Bild grins

Der Satansbraten vorher und hier nochmal in groß am Roadster:





Gruß Mario
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#317059 - 08.03.07 21:56 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: dogfish]
Falk
Mitglied
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Beiträge: 34.232
Natürlich nicht, ich bin Brillenträger und finde mit der Nase zurück in den heimatlichen Stall!
So verkehrt sieht die Kurbel in Matt aber auch nicht aus.

Falk, SchwLAbt
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#317083 - 09.03.07 05:37 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: dogfish]
Job
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18.531
tja so unterschiedlich sind die Wünsche. ich hab ne glänzende Kurbel solange mit ner Topfbürste bearbeitet, bis sie richtig schön matt aussah und die Oberfläche durch die Kaltverfestigung härter wurde.
bäh

job
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#317103 - 09.03.07 07:29 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: dogfish]
rayno
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.923
Muss aber immer wieder nachpoliert werden, damit der schöne Glanz erhalten bleibt.

Lothar
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#317106 - 09.03.07 07:33 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: rayno]
dogfish
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 9.434
Tja, weils eben kein Edelstahl ist... grins

Gruß Mario
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#317225 - 09.03.07 13:21 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: dogfish]
Max Herrmann
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 163
Hallo Reiseradler
@ Falk:,
Zitat:
So verkehrt sieht die Kurbel in Matt aber auch nicht aus.

Nein, da gebe ich dir natürlich auch recht! Mir gefällt sie auch original, nur irgendwie finde ich, dass sie so nun besser an dem Radel ausschaut. zwinker Und es gibt genügend andere Räder (kenne auch einige), wo für meinen Geschmack so eine polierte Kurbel nicht gut aussieht. bäh

@ Mario:
Zitat:
Tja, weils eben kein Edelstahl ist... grins

Also wenn ich an so ein Teil aus endlem Stahl denke, dann.... verliebt Das wäre die absolute Spitze!
Aber auch so gibt es zwei gute "Ansätze" gegen das Anlaufen,
denn zum Einen sollte eine sauber polierte Oberfläche von sich aus "resistenter" sein, als eine verkratzte und schlecht polierte Oberfläche und zum Anderen, sind nach dem Poliergang noch einmal drei Schichte Bootswachs auf dem Stück gelandet.
Aber auch gelegentliches Nachfrischen nehme ich gerne in Kauf, habe mein Radl ja lieb. zwinker grins
Liebe Grüße,
Max
Träume oder lebe. - beides bedeutet Sein! (R.M. Rilke) Kommt Zeit, kommt Rad !
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#317229 - 09.03.07 13:34 Re: UT: Auf Promenade! [Re: Flori]
PeLu
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 1.532
Etwas verpätet:

In Antwort auf: Flori
..hab die gezeigten MKS auch am Brompton. Sehr stabil und schön. Bei Regen bieten sie nur mäßigen Halt,....Außerdem holt man sich im Gegensatz zum Faltpedal schmutzige Finger, wenn man vor der Demontage den Schutzring abzieht.
Ich hab diese Pedale auch und bin größtenteils zufrieden.
Den Sicherungs'ring' kann man auch weglassen, ich kenn' etliche Menschen die den auch nicht verwenden (der istw as für Leute die sich sogar vor Meteorschlag fürchten).
Für ein Klapprad sind sie natürlich nicht so gut, da will man ja wenige Teile haben.

Robustheit: Mir ist einmal die innere Hülse gebrochen. Ohne Gewaltanwendung. (Wurde auch gleich ersetzt, aber das ist es nicht).

Und es gibt die auch in Gummiblockausführung.

Ich wechsel in erster Linie den Pedaltypus (u.A. auch mit Haken und Riemen, wie mir halt danach ist). Tw. sogar unterwegs (Für die Stollentour hab' ich Pedale und Schuhe gewechselt).

Im Gegensatz zu den meisten Klapppedalen sind recht gute Lager verarbeitet.

Die Verriegelung stammt aus dem Preßluftbereich.

Und wenn sich die Lager festfressen täten, könnten sie sich kurzfristig auch in der Kupplung drehn. Welches andere OPedal kann das schon.
Gruß aus Linz/Donau, PeLu
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#317487 - 10.03.07 13:06 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: ]
Dittmar
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 2.516
Hallo Axel und die anderen Feteschisten,

wie kann man eigentlich eine Recordkurbel von einer Superrocordkurbel unterscheiden? ich habe gearde eine ähnliche Kurbel günstig bei ebay ersteigert und noch eine weitere liegen, auf der Rückseite steht "strada".

Im Original war die Campakurbel nicht poliert oder? Habe gerade so einiges poliert, u.a. alte Hochflansch Normandynaben, die haben wohl noch nie zuvor so gut ausgesehen. Und bis die auf einem eher wenig bewegten Oldtimer wieder wirklich stumpf sind, dauert das einige Jährchen.

Gruß

Dittmar
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#317499 - 10.03.07 13:36 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: Dittmar]
Anonym
Nicht registriert
Hallo Dittmar,

der Unterschied zwischen (Nuovo) Record und Super Record sind die Kettenblätter, das kannst du ganz gut an meinen PX10 und Raleigh Team Pro erkennen. Hier kann man auch schön in alten Campa Katalogen stöbern.

Axel
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#317631 - 11.03.07 08:54 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: ]
rayno
Mitglied
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Beiträge: 3.923
Richtig Axel, die Kurbeln sind identisch, nur die Kettenblätter unterscheiden sich. Die Record-Scheiben haben mehr Material, sind also etwas schwerer und sehen nicht so elegant aus. Ich hatte jahrelang (in den 70er und 80er Jahren) beide in Gebrauch.

Lothar
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#317717 - 11.03.07 18:04 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: rayno]
Dittmar
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 2.516
In Antwort auf: rayno

Richtig Axel, die Kurbeln sind identisch, nur die Kettenblätter unterscheiden sich. Die Record-Scheiben haben mehr Material, sind also etwas schwerer und sehen nicht so elegant aus. Ich hatte jahrelang (in den 70er und 80er Jahren) beide in Gebrauch.

Lothar


Ich habe erfreulicherweise auch nun beides, allerdings habe ich auch gelochte Kettenblätter, die ich keiner der beiden Modelle zuordnen kann. Ich glaube die Blätrter sind aber von Campa.

Gruß

Dittmar
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#317923 - 12.03.07 16:59 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: Dittmar]
rayno
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.923
Hallo Dittmar,

die gelochten Kettenblätter sind wahrscheinlich von SR (Sakae). Diese wurden damals gerne mit Campa-Kurbeln kombiniert, weil sie erheblich billiger waren als die Originalen . Von Campa selbst gab es meines Wissens nie gelochte Blätter, es gab damals aber einige Bastler, z.B.Christian Smolik, die die original Campa-Blätter mit Löchern versehen haben. Ich habe noch einen gut erhaltenen kompletten SR-Kurbelsatz mit diesen gelochten Kettenblättern (42/52 Z.) im Keller liegen. Die Kurbeln sind denen von Campa zum Verwechseln ähnlich.

Lothar
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#319170 - 17.03.07 14:36 Re: UT: Schwarzarbeit... [Re: rayno]
PeLu
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 1.532
In Antwort auf: rayno
Von Campa selbst gab es meines Wissens nie gelochte Blätter, es gab damals aber einige Bastler, z.B.Christian Smolik, die die original Campa-Blätter mit Löchern versehen haben.
In der vor-Smolikzeit war es gang und gäbe sich die Campablätter zu bohren, Brügelmann hat(te) gebohrte solche schon seit mind. den 70ern im Programm.
Das ging auch relativ leicht, eine Bohrmaschine hat ja bald wer.
Gruß aus Linz/Donau, PeLu
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#319746 - 19.03.07 20:17 Unsere Teile: Schutzblech tiefer gelegt
Rheinradler
Mitglied
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Beiträge: 245
Zum ersten Beitrag erst mal ein herzliches Hallo aus dem Rheinland. Der federgabelkorrigierte Rahmen ließ das vordere Schutzblech zu weit vom Reifen abstehen. Mit unten abgebildeter Verlängerung habe ich das ausgeglichen.

[Bild]http://www.directupload.net/file/d/1006/jf6elA54_jpg.htm[/Bild]

Ausgangsmaterial war der Winkel von einem kaputten Schutzblech. Diesen im Schraubstock eingespannt und begradigt. Untere Spitze noch abgesägt und angeschraubt. Fertig. Mit Marios Kunstwerken, die einfach begeistern, kann die Bastelei nicht mithalten, aber es ist aus Edelstahl und funktioniert.

Christoph
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#319747 - 19.03.07 20:20 Re: Unsere Teile: Schutzblech tiefer gelegt [Re: Rheinradler]
Job
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18.531
herzlichen Glückwunsch hier im Forum. und gleich noch ein Tip:
Wir haben hier einen Thread, der heisst "unsere Teile" Dort wäre genau der richtige Platz dafür. Wenn Du magst, schick einfach eine PN an einen Admin und es wird dort angehängt.

gruß
job
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