Der Thread mit dem Radgewicht hat mich ja nun neugierig gemacht:

Wieviel Gepäck schleppt ihr so mit?
Und wieviel ist viel?
Und an was wird gespart?

Für eine kurze Tour (4Tage) hatte ich ca 8kg- wusste danach aber, was ich weglassen kann.
ich hatte keine Ahnung, was an Gepäck so zusammenkommt für meine erste richtige Tour.
Alles zusammengesucht was ich brauche, davon ganz viel wieder weggepackt Und dann waren es noch ca 20kg

Mit soooo viel hatte ich nicht gerechnet.
Nun hatte ich warme Sachen mit, es hätte ja kalt werden können (wurde es aber nicht)

"Überflüssiges" : Bücher (ich MUSS ja nicht lesen- aber es sollte ja Urlaub sein
Kamera- klar geht es auch ohne

Aber das einzige, was ich wirklich bei der nächsten Tour wirklich weglassen würde wären die Turnschuhe (wollte ein paar Schuhe zu den Radschuhen- hab ich aber gar nicht gebraucht)
nur 2 Trikots statt 4
2 Radhosen statt 3

Macht für das Gesamtgewicht ja nun nicht so viel aus

Ich wunder mich eigentlich auch immer noch, wo denn die 20kg herkamen

Mit oder ohne die Packtaschen? Die machen auch schon einiges aus.

Ja es läppert sich. Schuhe sind schwer. Essen ist schwer. Werkzeug und elektronische Geräte vom Foto bis Rasierapparat sind schwer. Das Flascherl Wein ist schwer. Whisky wäre auch nicht leichter. Kocher mit Brennstoff ist schwer.

Und auch das textile ist teilweise nicht leicht, vor allem das Zelt. Wobei das bei Dir harmlos war, sowas läuft ja höchstens in einem lügnerischen Prospekt noch als Zelt...

ciao Christian

Kommt ja immer drauf an:
- Wo willst Du die Tour machen?
- Wie lange soll Sie dauern?
- Gewicht Inklusive Taschen?
- Mit Zelt etc. oder Herberger/Pensionist?
- Mit kompletter SLR-Kameraausrüstung oder Kompakte/Keine?
- Mit Selbstversorgung, Kocher, etc.?
- Sommer oder Frühling/Herbst?
- Gewicht Nackt ohne jegliches Essen/Trinken?

Bei mir min. ca. 18 Kg für Deutschland/Nordeuropa im Sommer, mit Taschen, Kompaktkamera, Zelt Camping+Kochen ohne weitere Nahrungsmittel. Reicht auch für 2-4 Wochen. Ich denke mit Wasser, Nahrung etc. sind bei mir min. 25Kg am Tagesanfang realistisch. Ich bekomme das ganze Krams komfortabel in zwei Backroller + 2L Taschen und einen 35L Packsack. Bei 20.x Kg Rad (Jehova!) geht das für mich noch in Ordnung. Auf keinen Fall würde ich 2000 Euro dafür ausgeben hier nochmal an Rad und Ausrüstung 5-8 Kilo einzusparen bzw. Komfort oder Robustheit gegen Leichtigkeit eintauschen.

Gruß,

H.C.

hallo

wenn du wirklich gewicht sparen willst dann musst du alles von deiner ausrüstung hinterfragen. allein schon bei der wahl des schlafsacks und des zeltes kann man ne menge an gewicht sparen. leider nicht am geld....
allgemein finde ich aber die gewichtsfrage bei radreisen überbewertet. außer man will möglichst schnell unterwegs sein. auf ein, zwei kilo mehr oder weniger kommt es doch im endeffekt nicht an und am schwersten ist man immer noch selber

der jakob

Ich liege sicherlich mit Zelt, Kocher, Getränken ets. bei ca. über 25 kg, dafür habe ich aber auch ein wenig Luxus. Einsparen kann ich noch ca. 9 kg bei mir, was wärend der Tour dann teilweise 'automatisiert' abläuft. Erst wenn die dauerhafter weg sind, wird an anderen Dingen gespart...

Bei meiner Sommertour (3 Wochen, Europa) waren es 15 kg.
Incl Zelt und Eigengewicht der Packtaschen - 2 hinten und Lenkertasche - , ohne Getränke.
Kochzeug war da nicht enthalten

Hallo Pingu,

ich hab den Thread über das Radgewicht nur kurz überflogen, weil diese Art von Glaubensfragen nicht viel bringt. Jeder hat da so seine individuelle Ansicht entwickelt und alles hat seine Rechtfertigung, solange es für einen selbst funktioniert.

Ich möchte auf Radreisen nebst dem üblichen Zeugs, also Werkzeug, Klamotten, etc, auf jeden Fall einen Fotoapparat, Mal-Utensilien und Bücher mit dabei haben - gerade im Urlaub will ich mich natürlich mit den Dingen beschäftigen, die ich am liesten mag.

Wenn wir zelten, komme ich auf ca. 25 kg und bei Reisen von Hotel zu Hotel sind's vielleicht um 15 kg. Aber es spielt irgendwie keine grosse Rolle, da ich mich eh nach kurzer Zeit an das mitgeschleppte Gewicht gewöhnt habe, egal ob viel oder wenig.

Und ich bin einerseits weder versessen darauf unnütz etliche Zusatzkilo mit mir herum zu tragen, noch mache ich eine Philosophie draus, jedes nur mögliche Gramm einzusparen.
Interessanterweise ist die durchschnittliche Etappenlänge auf all meinen Radreisen in etwa gleich, egal ob ich mit 25 oder mit 15 kg unterwegs bin...

Gruss
Martin

Ich versuche immer stark aufs Gewicht zu achten, denn je weniger ich schleppe, desto angenehmer wird die Tour, hoffe ich
Allerdings gehöre ich bei weitem nicht zur UL-Fraktion.
Ähnlich wie Jakob finde ich 2 Kilo mehr oder weniger nicht wild.
Es hängt eben vom Charakter der Tour ab!

Früher bin ich viele 2-4 Tagestouren in Norddeutschland gefahren. Da hatte ich 2 HR-Taschen und ne Lenkertasche; Vll noch n Beutel mit ner Flasche Rotwein zusätzlich

Momentan fahre ich nur mit meinen Kindern und da kommen Unmengen zusammen. Im Frühjahr war ich 2x ein Woche mit denen alleine unterwegs, was bedeutete,dass ich
3 Schlafsäcke
3 Isomatten
3x Regenklamotten
etc zu schleppen hatte (einen kleinen Bericht dazu gibt es hier und auch ein Bild vom Gepäck)
Auf unserer Sommertour in Schweden hat meine Frau dann einen Teil mit übernommen...

Gruß
Bene der Spediteur

Auf meinen Reisen ab vier bis fünf Tagen aufwärts habe ich Gepäck (inkl. Taschen und Werkzeug, exkl. Nahrungsmittel) mit, welches in Summe ca. 12 kg wiegt. Ich verzichte dabei auf nichts, ich habe dann dabei, was ich benötige. Etwas optimiert ist das Gepäck und dessen Gewicht aber schon, z.B. leichte Zip-off-Hose statt Jeans. Bei kürzeren Reisen kommt meistens deutlich weniger an Gepäck /-gewicht zusammen, da ich dann die erforderliche Kleidung besser planen kann (z.B. Verzicht auf warme und Regenklamotten aufgrund des Wetterberichtes) und auch weniger Streckenbeschreibung (Karten, Bücher) benötige. Meine Reisen dauern max. 3 Wochen und ich übernachte in Hotels, Pensionen, u.ä. festen Unterkünften.
Gruß
Uli (LuFF)

UL ist unser Hobby! Wer UL-Ausrüstung hat, kann viel mehr mitnehmen. So einfach ist das. Eine gute UL-Ausrüstung zusammen zu stellen und auch zu nutzen, ist ein interessantes Hobby. Es ist sehr erstaunlich, welche gute, leichte Sachen es gibt, die man auf Radreise nehmen kann. UL ist aber mit Überlegung verbunden, was man mitnimmt. UL ist ein System, jedes Teil am besten auf das andere Teil abstimmen. Warum auf Komfort verzichten? Einfach ausgewählte UL-Teile mitnehmen. Wir versuchen ständig unsere UL-Ausrüstung zu verbessern und zu optimieren! Darin besteht das UL-Hobby! Nach einigen Jahren haben wir sehr viel an UL-Erfahrung mitbekommen!

Gruß,
Bernd & Barbie (auf Radtour in München seit einer Woche, wildzelten und jeden Tag zum Oktoberfest!) Heute geht's nach HD zurück.

Hallo Pingu,

die Gepäckmenge ist immer individuell, bei mir hängt sie vom Charakter der Tour (schnell oder gemütlich ), der Länge und vom Ziel (viele Steigungen oder eher flach; kühler oder warm; gute Versorgungsmöglichkeiten oder nicht ....) ab.

In den Alpen dieses Jahr bei angesagtem schönen Wetter für 10 Tage in den Alpen hatte ich etwa 16 kg +Wasser + Lebensmittel (da kommt im Maximum schon einiges dazu) dabei, auf der anschließenden schnellen Tour zum Nordkapp (ca. 25 Tage) hatte ich etwa 20 kg +Wasser + Lebensmittel. (Alles mit Kocher, Zelt ...)
Auf der einen Seite bin ich recht knauserich, was das Gewicht angeht, andererseits schleppe ich ca. 2 kg Kameraausrüstung mit, da ich gerne photografiere. So hat jeder seine Prioritäten.

Gruß Dittmar

Ich dachte, ich hätte übermäßig viel mitgeschleppt. Aber anscheinend bin ich ja mit meinen ca 20kg (mit Zelt und so, inkl. Packtaschen) nicht allein.
Kocher + 1 Spiritusflasche
Klamotten...
nichts, was wirklich schwer war, bloß alles zusammen macht halt das Gewicht
Fotoapparat kam allerdings erst nach dem wiegen dazu, Wasserflaschen sind auch nicht mit drin.
Der Fotoapparat war auch relativ schwer, ich hab mir die Kamera von meinem Freund geliehen. Hab ich trotzdem nicht bereut, Alternative wäre ein ganz kleines leichtes Teil gewesen (was ich extra hätte kaufen müssen)

Zelt ist schon recht leicht
der Schlafsack auch

"Gespart" hatte ich an Reperaturkrams: so gut wie nix weil das einzige was ich selbst kann, ist Reifen flicken. Dafür hatte ich gaaanz viel Optimismus dabei.

Was mich ja nun noch interessiert ist "UL" : wie wenig hat man denn nun wenn man leicht unterwegs ist? Um um es vergleichen zu können:
Norwegen ohne Hotel o.Ä. im September (in Gegenden,wo es auch mal frieren kann) als Selbstversorger

Hi,



Ich will im Urlaub möglichst wenig Wäsche waschen. Daher habe ich immer ausreichend Kleidung dabei.
Hilft auch bei Dauerregen. Bei 4 Trikot -> 4 Tage was Trockenes.

Bei Spediteur hoffe immer mit einem Gepäckgewicht (ohne Nahrung und Getränke) auf unter 25 Kg zu kommen.

Testweise habe ich mal nach einer 3 Wochentour die Packliste nachträglich überprüft und die einzelne Position klassifiziert: nie, selten und oft gebraucht.

nie: Werkzeug (weglassen wäre aber fatal)
selten: Kocher und Campingutensilien (Sicherheit - war einmal notwendig)
Der Rest war oft gebraucht.

Seit dem Tag mache ich mir keine aktive Gedanken über Gewichtsreduktion

Ich packe allerdings für jede Reise anders. Z.B. nach Sri Lanka blieb der Kocher zu Hause.

Gruß
Thomas

Wir haben bis jetzt nur 3-monatige Radreisen gemacht. Beim Packen lautet unser Motto "Soviel als möglich". Und wenn wir zwischendurch mal so schauen, was denn immer zuunterst in den Taschen liegen bleibt, also nicht gebraucht wird, dann sehen wir da - nichts. Von der Wäscheleine und den -klammern über die WC-Papierrolle bis zum 1.Hilfe-Täschchen, wir benutzen alles fast täglich. Davon ausgeschlossen ist der Werkzeugbeutel, aber wer will den schon benutzen?

Bei uns sind es auch je etwa 25 kg Gepäck. Die Einkäufe kommen dann noch dazu. Es kommt aber wirklich nicht auf jedes Kilo drauf an. Höchstens bei Alpentouren vielleicht.

Gruss Filou

Wenn Conny und ich auf Tour sind habe Ich Ihre Schuhe und Kleidung in meine Lowridern. In meinen Packtaschen ist dann noch mein Zeug.

Diese Jahr (Norddeutscher Sommer im August) waren es incl . Kamera und Regenschirm 27 Kg an meinem Rad. In der Nordeutschen Tiefeben kam der Regen einen Abend fast waagerecht, ich war Froh dass ich den Schirm mithatte, und die paar hundert Gramm machen es dann auch nicht mehr.

Conny hat dann noch so zwischen 8 und 10 kg in 2 Backrollern. Ihre Radsachen und was wir so an Essen brauchen.

Das Gewicht an meinem Rad ist mir ziemlich Egal. Es ist allerdings an einem Berg angenehmer hinauf zu Fahren anstatt zu schieben.

Die Spezifikationen an H. Pallesen waren wie Folgt:
Gesicht des Fahrers: 100 - 110 kg
Reisegepäck so um 30 kg.
Fahrstrecke: Alles von Strasse bis Single trail
Jahres Km Leistung 8 - 10 TKm

Schwerpunkt Reisen, kein nervöses MTB.

Es wurde dann halt ein Skagerrak.

Detlef

Hi @ all !
Wer wiegt schon sein Gepäck?
Wichtig ist eher was man unbedingt an Ausrüstung benötigt.
In den letzten Jahren war ich viel in der Karibik unterwegs.
Also habe ich mir warme Kleidung, Kocher und Zubehör schon einmal gespart. Eigentlich bräuchte ich nicht einmal das Zelt aber mann weiss ja nie. Kleidung habe ich nur so viel wie nötig, das heisst per Zwiebeltechnik muss alles zusammengenommen auch bei wiedrigem Wetter reichen.
Wäsche waschen ist bei der Funktionskleidung heute kein Ding mehr. Ersatzteile habe ich ausser Schläuche, Flickzeug,Miniwerkzeig, Pumpe und Ducktape gar nix mehr dabei. Ich komme mit meine beiden Backrollern und den Zeltsack obendrauf gut klar. Frontroller hatte ich noch nie und die Lenkertasche je nach Bedarf.
Bücher habe ich gar keine mehr mit, die sind in ausreichender Menge als E-Book auf meinem MDA Compakt. Das spart ungemein. Kartenmaterial kaufe ich mir unterwegs nach und abgeradelte Karten verschenke ich umgehend.
Vorsicht bei aller Gewichtsreduzierung wenn es ans schlichte überleben geht. Bei meiner Berlin-Ägypten Tour habe ich in meinem 450gr. Schlafsack schon mal sehr kalte nächte gehabt. Ein "richtiger" Schlafsack wäre mir besser bekommen.
Noch gefährlicher ist der Gewichtsspar-Wahn bei dem Wasservorrat.
Ich bin schon einige male "in der Wüste verreckt".
jörg

ICH!
Allerdings mehr um die einzelnen Teile zu vergleichen, als das Gesamtgewicht zu ermitteln, was ich dann aber trotzdem tue.
Ich hab ne riesige Exelliste, die auch immer wieder korrigert und erweitert wird. Ist aber auch eindeutig n ordentlicher Spleen von mir
Aber ich hab mich schon häufig gewundert, wie gering z.T. auch die Unterschiede sind.
Mir machts einfach Spaß und ich hab auch gleich noch n Überblick, wieviel ich mithabe.


wiegende Grüße
Bene

Einspruch, euer Ehren!
Urlaub ohne Kamera ist undenkbar. Ohne Bilder ist die Erinnerung schon nach vielleicht einem Jahr löcherig wie ein Emmentaler Käse.
Ansonsten lade ich nicht nach Masse, sondern nach Volumen. Wichtig ist, dass die Taschen nicht schon bei der Abfahrt prallvoll sind. Vielleicht 15% Ladereserve sind ein guter Wert.

Falk, SchwLAbt

Das ist mit ein Grund, warum ich (h8inten) auf die wasserdichten verzichtet habe. Ihc habe alte Vaude, und wenn die (scheinbar) voll sind, passt nochmal soviel rein

Wer wiegt schon sein Gepäck? Na, ich z.B. Neugierigig genug war ich halt, geändert hat es nix.

Bin ja immer noch neugierig auf UL
Ach so,Für mich war die Kamera auch wichtig- aber sie ist halt nicht notwendig zum Überleben. Aber es ist ja Urlaub, kein Überlebenstraining

Ich praktiziere das auch so. Da ich oft per Flug zum Startpunkt meiner Touren komme, muss ich dann zusätzlich noch auf das Gesamtgewicht achten, um Übergepäckkosten und/oder lange Debatten am check-in zu vermeiden - also wird es ohne Lenkertasche auch bei längeren Touren nicht mehr als gut 20 kg.

mfg

- horst -

Bei meinem letzten Urlaubsflug habe ich 24kg eingecheckt. Dazu kommen Lebensmittel und Wasser, sprich es sind mindestens 30kg. Das Schloß plus Kabel circa 3kg mache ich zum Fliegen immer am Rad fest. Da ich immer Zelte und in nördlichen Ländern Urlaub mache, komme ich obwohl ich bei Bekleidung, Zelt, Schlafsack aufs Gewicht achte, nicht mit weniger hin.

Grüße an Alle

Ingrid

Hallo Bianca,

meine Touren dauern zwischen 8 und 14 Tagen (reine Fahrzeit), führen meist durch bergiges Gelände und ich habe (inklusive Gepäcktaschen und Gepäckträger und ohne "Nahrungsmittel") ca. 6,2 kg Gepäck dabei.

Gepäckliste auf meiner Homepage

Gesamtgewicht Fahrrad + Gepäck ist ca. 14,3 kg (bei vielen wiegt allein das Rad schon so viel, um unter der Gepäcklast nicht zusammenzubrechen).

Übernachte allerdings immer in Hotels/ Pensionen und nicht im Zelt.

Gruß
Peter

?? wenn du kein Zelt u.s.w brauchst, Nahrungsmittel nicht mitwiegst- wie kommst du dann auf über 6kg? Für ins Hotel finde ich das dann wieder sehr viel

Inkl. Taschen und Gepäckträger: Finde ich überhaupt nicht. Schau mal in seine Gepäckliste, die ist in Bezug auf Gewicht und Umgang schon sehr optimiert.
Ich übernachte auch in Hotels u.ä., das Netto-Gewicht meines Gepäcks liegt für eine Zweiwochen-Tour bei ca. 10-11 kg. Für mein Wohlbefinden benötige ich im Vergleich mehr Kleidung.
Gruß
Uli

Hallo,

ich denke mein Gepäck ist schon sehr optimiert. Einsparungen lassen sich wohl nur noch erzielen, wenn man

- einen kleinerern oder gar keinen Fotoapparat mitnimmt (lege aber Wert auf gute Bildqualität)
- kein Kontaktlinsen- oder Brillenträger ist
- auf "normale Kleidung" verzichtet

Ein großer Teil dieser möglichen Einsparungen wird schon alleine durch die Verwendung von Ortlieb-Gepäcktaschen wieder aufgehoben (ca 600 g Mehrgewicht).

Es macht m.E. wenig Sinn Nahrungsmittel mitzuwiegen. Es geht ja darum ein Grundgewicht zu ermitteln, welches man immer mitschleppt. Das Gewicht der Nahrungsmittel ändert sich ja ständig.

Gruß
Peter

Hola pingu
Als Spediteur bin ich bei eine Radreise min. mit 23 kg dabei (ohne Verpflegung). Mit diesen Gepäck wäre auch eine mehr monatlichen Radreise in Europa möglich durch verschiedene Klimazonen. Ich konnte dies Jahr mein Gepäck auf 2,5 kg. Reduzieren. Durch ein anderes Zelt, Hocker und Kopfkissen.