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#273651 - 30.08.06 15:52
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: ]
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Hallo ex-4158 + alle! Das scannen und digitale verarbeiten der Papierkarten (z.B. Lverma Nrw FZK 1:50T) ist - wie du schon geschrieben hast - laut dem Urheberrecht + den Nutzungsbedingungen nicht einfach so gestattet, eigentlich gilt dies auch für den privaten Bereich und nicht nur für den öffentlichen / kommerziellen Bereich! Insofern fallen eigentlich gescannte Papierkarten für Deutschland komplett raus.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! |
Geändert von Zak (19.02.08 17:11) |
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#273663 - 30.08.06 16:48
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: trubby]
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Hallo André, gar keine Frage, eine Garmin-Gerät bringt von Hause aus wesentliche Vorteile mit. Mich hat's reichlich zustäzliche Zeit und Mühe gekostet, meinen PDA outdoortauglich zu machen, und bin aber letztlich auch zu einer brauchbaren Konfiguration gekommen (für meinen Fujitsu-Siemens Loox N520, ca. 300€): - Palmcase mini: stoß- und regendichtes Gehäuse mit sehr guter Fahrradhalterung (ca. 90 €) sowie ein Zusatzmodul für die wasserdichte Herausleitung des internen Stromanschlusses (24,50 €). (siehe z.B. bei zu handit.de) - Gehäuse für Akku-Pack (ca. 10 €) + 4x AA-Akkus Für nochmal 150 € mehr gibt es dann einen wasserdichten und schlagfesten Rugged-PDA (z.B. FSC LOOX N520 für 550 €). Link zu Andres-Industries Da ich meinen PDA auch als solchen verwende, würde mich an dieser Variante neben dem Preis die speziellen Anschlüsse sowie das Gehäuse stören, dass gegenüber den schönen kleinen PDA doch etwas größer ist und auch einen schnellen Akku-Wechsel verhindert. Insgesamt habe ich also ebenfalls ein weitgehend outdoortaugliches Gerät, mit Akkupack auch eine Laufzeit von 12 Stunden und größer, mit Forumslader ja auch unbegrenzt. Dazu noch USB-Host-fähig (Bilder sichern, Karten laden unterweg etc.). Damit habe für mich einen Kompromiss gefunden zwischen Flexibilität und Tourentauglichkeit. Die paar Gramm Mehrgewicht interessieren mich überhaupt nicht und der Temparaturbereich eines PDAs ist für meine Touren auch ausreichend. Eine generelle Diskussion zwischen PDA und Garmin würde ich nicht für sinnvoll halten. Wir nutzen alle die Geräte in unserer Freizeit und jeder muss selbst entscheiden, wofür er das Gerät einsetzen will und was ihm dabei wichtig ist und nicht.
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#273678 - 30.08.06 17:47
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: ]
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Eine Vektorkarte kann ich selbst mit meinem Geko produzieren. Ich kann eine selbsterstellte Karte im Web freigeben und mit anderen Nutzern tauschen, während die Rasterkarten dem komplizierten Urheberrecht unterliegt. Weißt Du, wovon Du sprichst? Meiner Ansicht nach meinst Du einen Track oder Wegpunkte, die du auf dem Geko erstellst und ins Internet stellst. Das kann ich mit meinem Toshi und OZI-CE mindestens genauso gut und ich werde mich hüten, Im Internet Raster- Karten anzubieten. Eine Vektorkarte ist eine Riesendatenbank mit sehr vielen Informationen zu jedem geodätischen Punkt. Deshalb kann Dir z. B. die freundliche Dame bei TomTom (Navigationsgerät) in einem Kreisverkehr die Anweisung geben, Du möchtest doch bitte die dritte Ausfahrt nehmen, damit Du zu Deinem Ziel gelangst. Was meinst Du warum Teleatlas oder NavtTeq (das beliefert Garmin mit Kartenmaterial) soviel Geld für ihre Dienste nehmen. Der Aufwand, den die treiben müssen, ist auch ziemlich groß. PS: Eine Vektorkarte erkennt man übrigens daran, dass beim Zoomen immer mehr Einzelheiten zu erkennen sind. Bei den Topo von Garmin leider zu wenige, wenn man mit Rasterkarten vergleicht. @ cyclist In Deutschlnd werde ich mir kaum die nicht unerhebliche Mühe machen, Karten zu scannen. Die liegen in Maßstäben von 1:5000 bis 1:200000 fast flächendeckend vor und ich nehme an, die meisten von euch benutzen sie auch zur Vorbereitung ihrer Touren. Ich sehe aber einen Vorteil darin, auf dem PDA jeden Moment genau zu sehen, wo ich mich befinde und nicht auf einer Papierkarte mühsam suchen zu müssen, wenn ich einen anderen Weg nehmen muss als in meiner Planung am PC voreingestellt und auf den Handheld übertragen. Ich sehe auf dem PDA natürlich verkleinert das gleiche Bild wie auf dem PC bei der Planung. Noch einen Vorteil möchte ich anführen. Ich nehme bei Touren immer zwei verschiedene Karten mit, eine mit 1:25000 und eine mit 1:200000. Ich kann mit einem Fingertip - man braucht nicht unbedingt immer den Griffel- umschalten. Ich glaube, ich muss nicht erklären, wozu das gut ist. Zum Missionieren muss ich doch noch etwas nachtragen. Wenn Ihr Euch mal die Fragestellung von Pedrito anseht, müsste eigentlich klar sein, dass meine Beiträge sinnvoll sind. Die Vorbehalte kenn ich von Garmin-Jüngern aber schon aus anderen Foren zur Genüge.
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Hobby: Die Navigation mit Rasterkarten (auch selbstgescannte) für Wanderer und Radler
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Geändert von fermoll (30.08.06 17:57) |
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#273687 - 30.08.06 18:19
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: ]
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Meine Ausführungen richten sich, wie ich immer wieder betont habe, vorwiegend an die mehr gemütlichen Tourenfahrer oder die Langzeitreisenden. Da genügt ein Aquapak auf der Lenkertasche. Ich habe auch erwähnt, dass ein Jakobspilger,mit dem ich Kontakt hatte, sehr erfolgreich von München nach Santiagi di Compostella mit Destinator navigiert hat. Dieses Navi-Programm ist bei den Freaks eigentlich nicht besonders angesehen.
Ich wiederhole mich gerne. Für die Rauhbeine ist ein Handheld sicher besser, es sei denn, sie treiben eine großen Aufwand, um ihren PDA zu sichern. Mir geht es mehr um die Radreisenden, die sich u. U. in Gegenden bewegen, wo weder Garmin noch ander Lieferanten digitales Material zur Verfügung stellen können. Und damit komme ich wieder auf das Ausgangsthema zurück.
Freundliche Grüße Lehrer Lempel
Ich möchte mich hier ausnahmsweise mal selber zitieren:
Es ging um die Fragestellung von Pedrito!
Meiner Meinung nach heutzutage kein Gerät mehr ohne Kartendarstellung und auch nur eines, mit dem man digitalisierte oder gescannte Rasterkarten verwenden kann. Es sei denn, man benutzt es vorwiegend bei wilden Geländeritten. Dann kann auch ein PDA in einem Palmcase Schaden nehmen.
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Geändert von fermoll (30.08.06 18:47) |
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#273701 - 30.08.06 18:52
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: eCommerceler]
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Hallo Matthias, volgende deiner Zeilen haben mich aufhorchen lassen: Für nochmal 150 € mehr gibt es dann einen wasserdichten und schlagfesten Rugged-PDA (z.B. FSC LOOX N520 für 550 €). Link zu Andres-Industries Doch, leider, leider, entpuppte es sich nach dem studieren der technischen Daten zum Teil als Marktschreierei des Herstellers. In der c Version erreicht dieses Gerät gerade mal die Schutzklasse IP54, was von "wasserdicht" weit entfernt ist. Selbst die Industrie-Version ist "nur" mit Schutzklasse IP65 angegeben, wobei es für einen EEx (i) geschützten PDA schon ein verdammt guter Preis ist. Allerdings radel ich doch eher selten durch explosionsgefärdete Zonen. Und der MIL-Standard scheint sich lt. Datenblatt nur auf die Schlagfestigkeit zu beziehen. Ein Temperaturbereich ist nicht angegeben (zumindest habe ich keinen gefunden). Aber ansonsten für ein IMHO "semi rugged PDA" kein so übles Angebot. Eine generelle Diskussion zwischen PDA und Garmin würde ich nicht für sinnvoll halten. Wir nutzen alle die Geräte in unserer Freizeit und jeder muss selbst entscheiden, wofür er das Gerät einsetzen will und was ihm dabei wichtig ist und nicht.
Genau so sehe ich das ja auch. Beide Varianten haben ihre Berechtigung. Deshalb schrieb ich ja, daß man sich zu aller erst über seine eigenen Anforderungen im Klaren sein muß. Dann läßt sich auch für jedes Töpfchen ein halbwegs passendes Deckelchen finden. Ich hatte mir zu begin letzten Jahres auch etliche PDAs angeschaut, und auch einige - nennen wir's "Wearables". Leider waren und sind die "echten" mir bekannten "rugged-PDAs" immer noch verdammt teuer, weshalb ich mich dann für die nicht ganz so teure Garmin Lösung entschieden habe; diese halte ich aber auch nicht für der Weisheit letzten Schluss. Aber sie erfüllt zumindest meine Umweltbedingungen und taugt ansonsten auch für meine "Navigations"-Anforderungen. Und, verzeih mir, die "Bastellösung" mit den herkömmlichen PDAs hat mir nicht zugesagt (und hätte zumindest am Temperaturbereich auch nichts geändert). Grüße, André
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#273716 - 30.08.06 19:22
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: cyclist]
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Eine generelle Diskussion zwischen PDA und Garmin würde ich nicht für sinnvoll halten. Wir nutzen alle die Geräte in unserer Freizeit und jeder muss selbst entscheiden, wofür er das Gerät einsetzen will und was ihm dabei wichtig ist und nicht. Ich sehe das etwas anders. Das Kartenmaterial, das Garmin anbietet, entspricht nicht meinen Anforderungen. Wie ich schon mehrfach ausgeführt habe, kann sich jeder ein Bild davon machen, indem er oder sie die Kartenbeispiele einerseits auf der Garmin-Seite und andererseits auf den Seiten der LVermÄ oder MagicMaps - PS: - oder seinen eigenen topografischen Karten - PS-Ende miteinander vergleicht. an ex-4158 Ich vermisse eigentlich eine Aussage zu "Vektorkarten". Vielleicht wäre eine Erläuterung von Pedrito (ich finde diese Verkleinerungsform von Peter sehr sympatisch) sinnvoll, wie er seine Fregestellung gemeint hat.
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Hobby: Die Navigation mit Rasterkarten (auch selbstgescannte) für Wanderer und Radler
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Geändert von Zak (19.02.08 17:22) |
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#273780 - 31.08.06 07:18
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: ]
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Hallo ex-4158, nun wäre es interessant, Deine Quellen für kostenloses digitalisiertes, kalibriertes Kartenmaterial zu erfahren. Das kann ruhig Geräte- und Markenunabhängig sein. Bitmapmaterial kann man/frau eh auf keinem GPSr Gerät verwenden. Vektormaterial wäre natürlich eine feine Sache, weil Geiz ist ja geil. Dies natürlich alles für Radrelevante Anwendungen und Feindaten. Also nicht nur Autobahnen und Fernverkehrsstrassen. Weil wir gerade beim Wunschzeltel sind. Hätte Interesse an Griechenland, Kuba, Polen und Portugal. Liegende Grüße Roland
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Geändert von Zak (19.02.08 17:13) |
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#273812 - 31.08.06 10:10
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: ]
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Hallo ex-4158 Mich würde schon mal interessieren, mit welchem Programm und mit welchem Kartenmaterial Du Deine Touren planst. Mit meiner Gerätschaft kann ich übrigens meine Touren ohne weiteres weitergeben und zwar als Tracks, so wie Du sie mit Deinem Garmin erzeugst, wenn Du unterwegs bist. In dieser Form sind sie auch überhall im Netz zu finden. Kartenerstellung ist nun mal teuer und will bezahlt werden. Schau mal in die Garmin-Seite. Und nun noch ein Wort zu dem von Dir empfohlenen Gerät. Ich wiederhole mich gerne. Für harte MTB-Touren ist ein Garmin sicher wesentlich geeigneter als ein PDA (auch in stoßfester und dichter Verpackung). Dann sehe ich aber den 60 CSx gegenüber dem Etrex nur wegen des SirffIII Chips und der Mikro-SD Karte im Vorteil. Wie kann Peter die Basemap beim Radfahren einsetzen? Zeigt die auch Wald- und Feldwege an? Außerdem bin ich skeptisch, dass Peter das Gerät in den USA mit europäischer Basemap bekommt. Warum meinst Du wohl biete Garmin das Gerät mit City Navigator Europe für € 879.- statt € 699,- an? Auch damit kann Peter in Spanien wenig anfangen: Zitat Garmin: Manche Länder wie z.B. Spanien und Griechenland sind noch nicht flächendeckend erfasst, da die Digitalisierung der Karten noch nicht abgeschlossen ist. Wenn Peter MTB Touren unternimmt, wäre er m.E mit einem einfachen Handheld besser bedient. PS: Um es noch einmal klarzustellen. Ich möchte Dich in keiner Weise dazu bringen, einen PDA an Deinem Lenker zu befestigen. Aber es wird mir doch gestattet sein, meine Erfahrung mit PDA auf dem Rad weiterzugeben.
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#274011 - 01.09.06 07:07
Re: Geiz bleibt geil
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Für RasterkartenCDs existiert ein lebhafter Gebrauchtmarkt ... Ein Kopierschutz bleibt ... wirkungslos, weil die eigentliche Karte problemlos, z. B. in jpg konvertiert und anschließend kalibriert werden kann. Ist richtig. Mittlerweile habe wir auch DVDs und neu kalibriert muss gar nicht werden, die entsprechenden Geokoordinatenaten, selbst die mitgelieferten Routen (MagicMaps), können mit ausgelesen werden . Wie auch immer, der große Vorteil ist ja gerade, dass diese Karten (TOP..., Magic Maps, KOMPASS...) schon fertig kalibriert sind und sofort benutzt werden.
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#274012 - 01.09.06 07:09
Re: Geiz bleibt geil
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Ist der Pulverrauch dieser hölzernen und nutzlosen Polemik einmal verflogen, so verbleibt mir, Pedrito noch auf folgendes hinzuweisen: Ich möchte es den Lesern dieses Stranges überlassen, zu entscheiden, aus welcher Ecke die Polemik kommt: Zusammenfassend möchte ich darstellen: Unabhängig von der Verwendung des Gerätes am Fahrrad ,ob nun PDA oder Handheld (es gibt übrigens nicht nur Garmin), ist die Planung von Touren am PC mit sinnvollem Kartenmaterial notwendig. Das kann in Deutschland mit den den Karten beiliegenden Viewern (Top50 oder Magic-Maps) erledigt werden. Ich würde aber empfehlen, ein Rasterkartenprogramm, wie TTQV oder OZIExplorer zu verwenden. Erwähnen möchte ich noch digitales Kartenmaterial der Fa. Kompass , die vor allem Karten aus dem Alpenbereich und der spanischen Inselwelt anbieten, die m.E. fürs Wandern und Radeln geeignet sind. Für die Weltenbummler unter euch wäre auch ein Blick zu ReiseKnowHow und Naan sinnvoll, die digitale und GPS-fähige Papierkarten exotischer Art anbieten. Die am PC geplanten Routen (Liste von Wegpunkten) kann man auf den PDA resp. Handheld übertragen. Wenn man die Route abfährt, zeichnet das Gerät einen Track auf, eine Liste von vom GPS gelieferten Daten mit Zeitstempel, die die zurückgelegte Strecke dokumentieren. Dieser Track ist auf der Karte am PDA sichtbar. Man kann ihn vom PDA und Handheld auf den PC übertragen und dort dokumentieren. Track uind Routen und andere Wegpunkte kann man z.B. im Internet weitergeben. Für Frankreichfahrer möchte ich noch auf Karten des IGN hinweisen, die allerdings nur mit den eigenen Programmen zu verwenden sind, wenn man keine ältere Version der Karten zur Verfügung hat. Zuletzt möchte ich noch eine Möglichkeit aufzeigen, die Navigationssysteme auf dem PDA bieten. Dort gibt es einen sogenannten Fahrradmodus und die Möglichkeit, z.B. Autobahnen und Schnellstrassen von der Navigation auszuschließen. Die Verwendbarkeit wird in anderen Foren jedoch skeptisch beurteilt und ich werde sie in der nächsten Zeit ausprobieren können. Interessant erscheint mir , dass man am PDA Navigation und Rasterkarten (z.B. mit kleinem Maßstab) nebeneinander zu verwenden kann. Deshalb sollte man bei der Wahl des PDA darauf achten, dass die Speichererweiterbarkeit (CF- u./o. SD- Karten gegeben ist. Mein PDA besitzt beide Slots. Ein PDA mit Navigationssystem entspricht von den NavigationsMögichkeiten her ungefähr dem 60CSx oder den Streepilot, wenn man von der Robustheit absieht. Wasserdicht habe ich mein Gerät mit einem Aquapak gemacht und die Akkulaufzeit mit mit Akkupaks verlängert. Im Moment liebäugle ich mit dem "Forenlader" für den Nabendynamo. Zu dem GarminKartenmaterial habe ich mich genügend geäußert.
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#274021 - 01.09.06 07:44
Re: Geiz bleibt geil
[Re: fermoll]
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Zusatzbemerkung: Ein Kopierschutz bleibt bei der Rasterkarte ähnlich wie bei Musik im Ergebnis wirkungslos, weil die eigentliche Karte problemlos, z. B. in jpg konvertiert und anschließend kalibriert werden kann. Das ist so leider nicht ganz richtig. Die Konvertierung in allgemein zugängliche Grafikformate ist weder für TOP50 noch MAgicMaps und Kompass so einfach möglich. Dazu dient aber ein Freewareprogramm: http://www.norberthein.de/navigation/naviidx.htmIn TTQV können die Karten jedoch ohne Konvertierung verwendet werden.
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Geändert von fermoll (01.09.06 07:49) |
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#274034 - 01.09.06 08:29
Re: Geiz bleibt geil
[Re: ]
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Hallo ex-4158, vielen Dank für die Antwort auf meinen Beitrag. Nun habe ich zwar immer noch keine Bitmap- oder Vectorkarte für meine Wunschländer. Deine Tip, wie Mensch dort kostengünstig herankommen kann, helfen mir auch dafür nicht weiter OT: Das möchte ich sehr stark anzweifeln! Selbst wenn Du in der Lage sein solltest, mir für Kuba oder Griechenland digitales Kartenmaterial zu verschaffen (nicht nur Haupt- sondern und vor allem auch Nebenstrassen) dann habe ich immer noch erhebliche Kosten. Ich muss mir div. Kartenausschnitte ausdrucken. Ja ich brauche Papierkarten für unterwegs! Also Kosten für Druckerverbrauchsmaterial + Energie für Drucker und PC unsd Monitor! Kosten für das GPSr Gerät. Dazu kommen die Kosten für eine Software die Deine Karten darstellen kann. Dazu kommt ein GPSr (von welcher Fa. auch immer) + der notwendigen Schnittstellen. Jede, aber auch jede Papierkarte die ich mir bis jetzt gekauft habe ist mit den Preis vom GPSr und alles was man dazu rundum benötigt überhaupt in kein Verhältnis zu stellen. Alle Papierkarten zusammen genommen waren sicher deutlich billiger als GPSr+Zusatzdinge. Ich möchte behaupten, daß div. Papierkarten von z.B. Polen od. Griechenland wesentlich mehr nützliche Informationen für den Reiseradler enthalten als div. digitale Karten, so sie denn existieren. Aber "Geiz bleibt Geil" auch wenn es gegen jedes Urheberrecht verstößt, laut Deinen Aussagen. Auch wenn dafür nichts zu bekommen ist. Oder kannst Du nur im entferntesten meiner Wunschliste entsprechen? @fermoll Zitat: In TTQV können die Karten jedoch ohne Konvertierung verwendet werden. Die können nur deshalb dort eingesetzt werden, weil TTQV dafür eine entsprechende Schnittstelle mit Einverständniss der genannten Firmen einbinden durfte. Keine Ahnung wie teuer dieses Einverständnis das der Fa. TTQV kam. Sonnigen Tag wünscht Roland
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Geändert von Zak (19.02.08 17:15) |
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#274041 - 01.09.06 09:30
Re: Geiz bleibt geil
[Re: ]
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Hallo ex-4158, was spricht dagegen, statt der langen Zeit die das Ganze dauert (ich habe schon gemacht, trotz des Zeitaufwandes) einfach eine Papierkarte zu nehmen. Dort habe ich als Radreisender wesentlich mehr und gewichtigere Informationen zur Reiseplanung drauf. Natürlich könnte ich die Papierkarte ebenso hernehmen und einscannen, kalibrieren, und für div. Software lesbar machen. Was bringt soetwas letztlich? Was spricht für ein GPSr und für div. Software zur Kartendarstellung? Was spricht gegen Papierkarten im allgemeinen und deren Benutzung auf der Reise im Besonderen? Ich denke das muss jeder selbst für sich entscheiden. GPSr und div. Software zur Kartendarstellung sind nun wahrlich nicht Billig. Gutes digitalisiertes Kartenmaterial schon garnicht. Nicht einmal Du kannst meiner Wunschliste etwas entgegen kommen Schöne Grüße und Sonnigen Tag
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Geändert von Zak (19.02.08 17:16) |
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#274046 - 01.09.06 10:14
Re: Geiz bleibt geil
[Re: roll_b]
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Was spricht für ein GPSr und für div. Software zur Kartendarstellung? Was spricht gegen Papierkarten im allgemeinen und deren Benutzung auf der Reise im Besonderen? Ich denke das muss jeder selbst für sich entscheiden. GPSr und div. Software zur Kartendarstellung sind nun wahrlich nicht Billig. Gutes digitalisiertes Kartenmaterial schon garnicht. Was dafür spricht? In Mitteleuropa nur die Bequemlichkeit während der Fahrt, erkauft durch Vorbereitungszeit. Mit Kuba, Südamerika & Co kenne ich mich nicht aus; angenommen, der "typische" Reiseradler bleibt doch auf den Straßen und Pisten, ist eine Karte eher noch besser zu nutzen wie in Europa, wo es alle naslang Abzweigungen gleicher "Straßenqualität" gibt und so die Verfahrgefahr eher größer ist. Andererseits sind Nebenstraßen in solchen Länder wohl eher schlechter beschildert, und in den dünn besiedelten Gebieten ist es schon gut, wenn man weiß wann der nächste nennenswerte Ort kommt. In Island, wo ich mich über einsame, wilde Hochlandpisten durchschlagen will, mag das GPS zur Orientierung helfen, vielleicht ist aber die Beschilderung doch gut genug: auf alle Fälle möchte ich schon aus Sicherheitsgründen wissen, wo ich bin. Verunglücke ich allein, sollte ich per Satellitentelefon schon eine Positionsangabe geben können, nicht nur "wohl auf der F-irgendwas wenn ich nicht die falsche erwischt habe, so 30 bis 50 Kilometer nach einer Nothütte, müßte die X gewesen sein". Zur bequemeren Orientierung werde ich die Touren als Tracks vorbereiten und auch Wegpunkte setzen; wie teuer das GPS sein wird, wird sich zeigen, selbst ein Geko erfüllt die notwendigen Dinge, alles andere ist nettes Männerspielzeug. Karten nehme ich sicher mit, und werde, falls sie nicht damit versehen sind, auch ausreichend enge Gitternetze rein malen (und ein Lineal mitnehmen). Außerdem bin ich Fan von schönen Karten. Fazit für mich: Wer gerne vorbereitet, der kann sich mit GPS, TTQV & Co herrlich spielen. Wer nur harmlose Radreisen macht, dem reicht eine angemessen genaue Straßenkarte, vielleicht durch die eine oder andere Detailkarte ergänzt, GPS "braucht" er nicht. Wer Reisen macht, die gefährlich sind und/oder wo es Orientierungsprobleme gibt, der sollte schon ein GPS (oder einen 1a Sextanten ) dabei haben, auch bei Karten-GPS/PDA unbedingt die notwendigsten Papierkarten und evtl. ein funtionsfähiges Notrufgerät. ciao Christian
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Off-topic
#274053 - 01.09.06 10:37
Re: Geiz bleibt geil
[Re: Spargel]
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Hallo Christian, In Island, wo ich mich über einsame, wilde Hochlandpisten durchschlagen will, mag das GPS zur Orientierung helfen, vielleicht ist aber die Beschilderung doch gut genug: auf alle Fälle möchte ich schon aus Sicherheitsgründen wissen, wo ich bin. Verunglücke ich allein, sollte ich per Satellitentelefon schon eine Positionsangabe geben können, nicht nur "wohl auf der F-irgendwas wenn ich nicht die falsche erwischt habe, so 30 bis 50 Kilometer nach einer Nothütte, müßte die X gewesen sein". Immer der einen Piste folgen Abzweigung gibt es keine. Bei einem Problem einfach das nächste Auto anhalten (max. 1 Stunde). Rettungsdienst kommt auch entlang der Piste. Das Zeug ist eine nette Spielerei und erhöht die Bequemlichkeit während der Fahrt und der Austausch von Routen geht einfacher. Wirklich benötigt wird dies, wenn man OFF-Road durch irgendwelche Wüsten will - und das ist eher die extreme Ausnahme. Ich habe meine Tour I a) mit der topografischen Papierkarte geplant: 15 min b) danach habe ich auf der digit. Topografischen Karte nur die Wegpunkte angeklickt 45 min. Vielleicht beschaffe ich mir irgendwann so ein Teil...als nette Spielerei Gruß Thomas
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Off-topic
#274056 - 01.09.06 10:53
Kartendarstellung ohne GPS sinnvoll?
[Re: JohnyW]
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ich merke, dass ich älter werde. ich habe nicht einmal im auto ein gps, sondern fahre auch dort nach karte, was folgende vorteile hat: -ich benötige keien elektrische energie -ich benötige keine satellieten, die ausfallen können -um damit umgehen zu können, muss ich vorher lernen, mich orientieren zu können; ich bekomme den weg nicht vorhergesagt/-gezeigt -mit dem angelernten orientierungssinn kann ich mich auch dann durchschlagen, wenn ich das gps/die karte oder was auch immer verloren habe. -usw.
ich bin der meinung, dass es ein falsches sicherheits-/bequemlichkeitsgefühl vermittelt, sich für eine fahrrad- oder sonstige tour (wohin auch immer) von derart elktronischem zubehör (dazu zähle ich auch das handy) abhängig zu machen. - aber wie eingags gesagt: ich werde wohl älter
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Geändert von tom tyler (01.09.06 10:54) |
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#274058 - 01.09.06 10:55
Re: Geiz bleibt geil
[Re: Spargel]
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Hallo Mods,
kann man diesen Glaubenskriegthread mal schließen? Infos zum Thema sind in diesem Thread nicht zu finden und der Ton der Glaubenskrieger passt nicht in dieses Forum.
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#274112 - 01.09.06 16:32
Re: Geiz bleibt geil
[Re: ]
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Das ist richtig, geht aber bei IGN m.W. nur bis DIA A4. Wem es gelingt, alte Versionen von CartoExploreur < 3.xx zubekommen, oder falls jemnd sie besitzt, weiss ich einen besseren Weg. Was den Glaubenskrieg anbelangt. Ich sehe in einem Forum eine Diskussionsplattform, in der mer man sein Wissen und seine Erfahrung darstellen kann und soll, solange man die Regeln des Anstands einhält. Und noch ein Nachsatz zu allen Skeptikern. Habt Ihr Euch ein solches System schon einmal angesehen? Für alle in der Nachbarschaft. Ich bin gerne bereit, das mal vorzuführen. Ich muss noch einen Nachsatz anbringen. Es ging ursprünglich um die Frage, GPS mit Kartenunterstützung oder ohne. Frage an McLane. Kannst du mir mal aufzeigen, wo ich von dem Thema abgewichen bin?
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Hobby: Die Navigation mit Rasterkarten (auch selbstgescannte) für Wanderer und Radler
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Geändert von Zak (19.02.08 17:16) |
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#274117 - 01.09.06 17:13
Re: Geiz bleibt geil
[Re: McLane]
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kann man diesen Glaubenskriegthread mal schließen? Man könnte, wenn ein Grund vorliegen würde. Aber daran fehlt es offensichtlich. Infos zum Thema sind in diesem Thread nicht zu finden Da bin ich anderer Ansicht. Hier wird ein komplexes Thema lebendig diskutiert. Allerdings ist die Überschrift, die zwischenzeitlich entstanden ist, nicht ganz so glücklich, außerdem lenkt sie vom Thema ab. WdA
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#274119 - 01.09.06 17:39
Re: Geiz bleibt geil
[Re: Wolfrad]
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Beiträge: 450
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Schade! Ich finde, dass der Diskussionsstil immer weiter herunterkommt und dieser Thread ist für mich ein gutes Beispiel dafür.
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#274129 - 01.09.06 18:16
GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: McLane]
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Beiträge: 145
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Ich finde es allerdings auch nicht in Ordnung, dass das ursprüngliche Thema verändert wurde. Deshalb habe ich es mehrfach wiederholt.
Ich glaube, ich habe das korrigiert.
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Off-topic
#274142 - 01.09.06 20:20
Re: Geiz bleibt geil
[Re: McLane]
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Schade! Ich finde, dass der Diskussionsstil immer weiter herunterkommt und dieser Thread ist für mich ein gutes Beispiel dafür.
Wenn wir schon dabei sind, dann bitte Deine Beiträge, die nun wahrlich keinen Bezug zur GPS-Thematik besitzen, als Off-topic kennzeichnen.
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#274147 - 01.09.06 20:38
Re: Raster-, Vektorkarte und Google Earth
[Re: ]
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So, jetzt muss ich mich auch mal wieder melden...war in den letzten Tagen zu beschäftigt, um hier etwas zu schreiben. Habe gerade die ganzen Beiträge gelesen, na ja, besser gesagt, überflogen und ich finde, dass das alles sehr informativ ist. Auf jedem Fall ein Thema, in das man sich lange einarbeiten darf Was es letztendlich wird, wenn es überhaupt irgendetwas wird, weiss ich nicht. Garmin, mit oder ohne Kartendarstellung, oder vielleicht doch PDA, oder was weiss ich...Mir ist natürlich klar, dass ich kein GPS brauche, die Touren, die ich zur Zeit mache, sind meistens mit Kindern, d.h. nicht gerade extrem und abenteuerlich. Für mich wäre so ein Gerät wirklich nur eine Spielerei. Ach, und noch was....auch wenn ich Airliner bin und billig fliegen kann, würde es mir nicht in den Sinn kommen mal kurz in die USA zu fliegen um mir etwas zu kaufen. Erstens fliege ich nicht sooo billig, und zweitens wäre mir das doch etwas übertrieben. Ich meinte eher, dass ja ein Freund oder BEkannter, der dort wohnt/Urlaub macht, das mitbringen könnte... So, und jetzt diskutiert schön weiter... Bis dann Peter
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#274496 - 04.09.06 16:13
GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: pedrito]
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Mitglied
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Ich möchte wieder zum Ausgangsthema zurückkommen. Warum kann man das nicht beibehalten? Mein Fazit bis hierhin: Die meisten, die GPS benutzen, planen ihre Touren am PC und zwar meist mit Rasterkarten. Sie erstellen Routen, die sie dan auf das Handgerät oder den PDA übertragen. Jetzt kommt der Unterschied. Beim Handgerät ohne Kartendarstellung werden sie durch Richtungspfeile geleitet. Eine Veränderung der Tour ist nur unter Zuhilfenahme der Papierkarte, nach meiner Einschätzung (da ich das nicht nötig habe) ziemlich aufwändig möglich. Bei den Geräten mit Kartendarstellung gibt es ziemlich teure Karten, die m.E. nicht die Qualität von Rasterkarten haben. Wenn man am PC die Tour mit Rasterkarten plant, z.B. mit TTQV, Fugawi oder OZI, verfügt man bei Verwendung eines PDa über dasselbe Kartenmaterial. Das ist für mein Dafürhalten bei Änderung der Route während der Fahrt ein entcheidender Vorteil. Je nach Größe der SD/CF Speicherkarte kann man auch nebeneinander Karten verschiedenen Maßstabs verwenden. Zum Schluss: Ich habe zur Sicherung meist auch eine Papierkarte dabei. @ex-4158 Wenn ich mitverfolge, welche Resonanz der Forumslader hat, gehe ich davon aus, dass viele Radler einen Nabendynamo verwenden, die dann auch u.U. mit einem PDA liebäugeln. Für die MTB-Fraktion habe ich noch einen Link: Hardcore-PDA
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Hobby: Die Navigation mit Rasterkarten (auch selbstgescannte) für Wanderer und Radler
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Geändert von Zak (19.02.08 17:18) |
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