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#273456 - 29.08.06 19:22
Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen?
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Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo
Hat jemand Erfahrungen mit der Verwendung einer digitalen Kompaktkamera in sehr abgelegenen Regionen? Damit meine ich z.B. Gebirgsregionen in Drittweltländern, wo alles mitgeführte Material beim Befahren von Schotterstrassen permanent durchrüttelt wird, wo in der Trockenzeit nach kurzer Zeit Alles eingestaubt wird und wo die Temperaturen nachts sehr tief fallen können. Oder auch Dschungelgebiete mit extrem hoher Luftfeuchtigkeit
Ich frage mich also vorallem, ob so ein modernes Elekronikteil den mechanischen Belastungen auf Dauer gewachsen ist. Das Problem der Stromversorgung könnte man wohl mehr oder weniger durch Mitführen zweier oder mehrerer Akkus lösen. Trotzdem bleibt der Nachteil der grösseren Abhängigkeit von der Zivilisation im Vergleich zur Verwendung einer altmodischen mechanischen Kompaktkamera welche auch ohne Batterie noch funktioniert.
Ich freue mich über Antworten von Reiseradler die damit Erfahrung haben .
Gruss Manuel
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#273466 - 29.08.06 19:42
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Machinist]
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Hallo Manuel, erstmal: Erschütterungen sind kein Problem. Gegen viel Staub und Feuchtigkeit hilft ein Unterwasser-Gehäuse. Das kapselt die Kamera hervorragend und ist z.B. auch am Strand sinnvoll. Wichtig ist die Energieversorgung, denn Du wirst vermutlich nicht alle 2-3 Tage Akkus laden können. Da gibt es seit neuestem zwei Möglichkeiten: Li-Ion-Akkus oder die neuen Mignon-Akkus "Eneloop". Beide haben eine sehr geringe Selbstentladung. Das bedeutet, dass Du frisch geladene Akkus problemlos 2 Monate aufbewahren und dann erst benutzen kannst. Bisherige Mignon-Akkus (NiMh oder NiCd) verlieren pro Monat 20-30% ihrer Ladung. In den ersten 48h sogar 10%. Hier steht mehr über die neuen Eneloop-Akkus. Eine konkrete Empfehlung: Canon A610 mit Canon-UW-Gehäuse. Gruß, Andreas
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#273470 - 29.08.06 19:59
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Andreas]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 2.337
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Hallo Andreas
Danke dir für die Infos.
Die Canon A610 wär mir eigentlich schon zu schwer und zu gross. Diese neuen Akkus werden wohl noch nicht von vielen Herstellern verwendet, oder? Hört sich aber sehr interessant an.
Grüsse Manuel
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#273474 - 29.08.06 20:12
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Machinist]
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Hallo Manuel, Die Canon A610 wär mir eigentlich schon zu schwer und zu gross. Die noch kleineren Kameras haben in der Regel Li-Ionen-Akkus. Von Kameras, die mit nur zwei Mignon-Akkus laufen, rate ich Dir ab. Z.B. haben die Canon A510/520 indiskutable Blitzladezeiten (ca. 12s). Diese neuen Akkus werden wohl noch nicht von vielen Herstellern verwendet, oder? Hört sich aber sehr interessant an. Was meinst Du mit "verwendet"? Eneloops sind - abgesehen von ihrer geringen Selbstentladung - gewöhnliche NiMh-Akkus mit 1,2 Volt. Sie funktionieren in allen Geräten verwenden, in denen gewöhnliche NiMh-Akkus funktionieren. Gruß, Andreas
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#273479 - 29.08.06 20:32
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Andreas]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 2.337
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Hallo Andreas [Was meinst Du mit "verwendet"? Eneloops sind - abgesehen von ihrer geringen Selbstentladung - gewöhnliche NiMh-Akkus mit 1,2 Volt. Sie funktionieren in allen Geräten verwenden, in denen gewöhnliche NiMh-Akkus funktionieren.
In den sehr kleinen Kameras wird ja so ein spezieller Akku verwendet. Kenn mich da nicht so aus. Aber stimmt wie du sagst, meistens werden Li-Ionen eingesetzt. Hast du eine Ahnung was z.B. von einer Sony DSC-W70 zu halten ist? Die meisten Modelle haben leider keinen Sucher mehr, und das will ich unbedingt. Einerseits um Strom sparen zu können und andererseits ist bei extrem hellem Tageslicht ein Display kaum mehr tauglich. Gruss Manuel
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#273483 - 29.08.06 20:51
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Machinist]
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Hallo, In den sehr kleinen Kameras wird ja so ein spezieller Akku verwendet. Kenn mich da nicht so aus. Aber stimmt wie du sagst, meistens werden Li-Ionen eingesetzt. "Mignon" (auch "AA") ist eine verbreitete, zylinderförmige Bauform für Akkus und (Einweg-)Batterien. An Akkus hat man die Wahl zwischen NiCd (schlecht), NiMh (gut) und den neuen Eneloop, die eine NiMh-Variante sind. Li-Ionen-Akkus haben eine spezielle Bauform und sind herstellerspezifisch. Manche Hersteller haben viele unterschiedliche Typen, andere Hersteller nur wenige. Zum Beispiel passen die Canon BP-511 in die Powershot G1, G2, G3, G5, G5, EOS 300D, EOS 20D und in diverse Camcorder. Das hat den Vorteil, dass man bei Ebay sehr preisgünstige Nachbauten dieses Typs bekommen kann. Hast du eine Ahnung was z.B. von einer Sony DSC-W70 zu halten ist? Nur, dass es ein recht beliebtes Modell ist. Achte darauf, ob es Nachbau-Akkus gibt, Original-Akkus sind viel zu teuer. Abgesehen sind die Speicherkarten für Sony-Kameras (Memory Stick) viel zu teuer. Geh nochmal auf meine Homepage unter Tipps > Reisefotografie. Da stehen einige für Dich wertvolle Hinweise. Gruß, Andreas
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#273488 - 29.08.06 21:19
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Andreas]
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Hi, Von Kameras, die mit nur zwei Mignon-Akkus laufen, rate ich Dir ab. Man darf aber nicht vergessen, dass das für manche Situationen eher von Vorteil ist: fern der Steckdose gibt es auch schonmal Batterie-Nachschub. Und wer fotografiert beim Radreisen schon nachts? ;-) Ciao, Dirk
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#273489 - 29.08.06 21:20
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen?
[Re: Machinist]
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Hi Manuel,
hat zwar keine Erfahrung mit Digitalkameras, aber mal so generell (und meine Spiegelreflex enthält auch Elektronik):
Erschütterung spielen immer eine Rolle (weniger die Elektronik - eher mechanische Komponenten wie z.B. Gehäuse) (2 Zoom Objektive hab' ich in 10 Jahren dadruch "geschrottet"- Eingebauter Blick geht nur eingeschränkt)
Staub wird digital weniger ein Problem (da kein Filmwechsel) und wenn die Umstände (z.B. Sandsturm) eintreten denkt man eh nicht ans fotografieren.
Dschungel: solange kein Problem bis die Linse beschlägt (tritt nur ein z.B. Hotel mit Klimaanlage Kamera wird extrem nass - Regen). Gibt sich aber nach ein paar Stunden im Trockenen.
Extrem tiefe Temperaturen hab ich noch nicht erlebt (Zum Glück) bei ca. -10° funktionierte noch alles.
Ich hoffe das hilft ein wenig.
Gruß Thomas
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#273491 - 29.08.06 21:23
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen?
[Re: Machinist]
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Hallo was 'Outdoor' Fähigkeiten angeht (Tauchtiefe bis ca. 2m, Stürze aus 5m Höhe oder -63° im Kühlhaus waren kein Problem ...) und vor allen Dingen die 'Verschlusszeit' (== Auslöseverzögerung, sehr schnell !!!) begeisterte mich meine Ricoh Caplio 500G wide zu der ich mich primär wegen verbauter AA-Mignon Accus entschloß. Was Bildauflösung sowie den üblicherweise sehr hohen Preis betrifft sollte /wird man es sich mehrmals überlegen (müssen) - zumal bei mir dann plötzlich nur noch vorhandenen Schwarz-Weiß Wiedergabe (der Grund ???- noch in Reperatur) Ich meine jedoch die Cam's der Ricoh wide Baureihe sollte man dennoch in die engere Wahl ziehen da nach allen mir zugänglichen Aussagen die Geräte als durchgehend zuverlässig anzusehen sind. Die Stabilität wiegt allerdings round about 'ein Pfund' womit es keine Kompaktcam für die Hosentasche ist. Der Service ist auch voll akzeptabel - ein Austausch wäre normal kein Problem (in meinem Fall sprach nur dagegen der Kiste kurz vorher via Airbrush optimierte Tarnfarben verpaßt zu haben ...).
Verglichen mit der Pentax xyz wpi (ebenfalls outdoor & zumindest regenfest) einer Freundin fehlen der Ricoh einige Extras an die man sich unterwegs gewöhnen kann. Da ist besonders die bei Pentax in der Cam integrierte Bildbearbeitung zu nennen- Ausschnitte, Vergrösserungen, Überblendungen etc. lassen sich dort direkt in der Cam erstellen. Die Pentax hat leider propritäre Accus - als besonderer 'Gag' wird sie jedoch oft im Bundle mit einem gar nicht einmal ganz schlechten Zelt angeboten. Wer das Zelt gebrauchen kann ... für den ists sicherlich keine schlechte Wahl.
viele Grüsse Svenja
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#273499 - 29.08.06 21:34
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: krid]
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Hallo Dirk, Von Kameras, die mit nur zwei Mignon-Akkus laufen, rate ich Dir ab. Man darf aber nicht vergessen, dass das für manche Situationen eher von Vorteil ist: fern der Steckdose gibt es auch schonmal Batterie-Nachschub. Diesen (theoretischen) Vorteil hat man auch mit Kameras für vier Akkus/Batterien, das ist aber kein Argument für eine Kamera, die mit nur ZWEI Akkus/Batterien läuft. Gruß, Andreas
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#273501 - 29.08.06 21:40
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Machinist]
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Guten Abend Manuel,
vor Jahren hat sich an meiner Canon Powershoot A200 durch staendige Erschuetterungen der Autofokus verstellt. Trotz Garantie haben die das in der Werkstatt nicht mehr hinbekommen, die Bilder hatten stets eine fast kuenstlerische Unschaerfe. Falls moeglich, wickle die Kamera zum Transport also in ein Handtuch oder wenigstens in Unterwaesche ein.
Falls Du wirklich in Richtung Digitalkamera gehst, solltest Du Dir Gedanken ueber Nachlademoeglichkeiten machen. Auch die besten Akkus sind irgendwann einmal leer, und wenn Du nach zwei Wochen nicht nachladen kannst, hast Du halt teuren Schrott im Gepaeck. Wir waren aus diesem Grund im Fruehling in Peru mit Altbackenem unterwegs, allerdings beim Trekking.
Wenn ich laenger als eine Woche 'draussen' sein mag, und wirklich sehr aufs Gewicht achten muss, leistet mir eine uralte Minox mit 135er Filmen treue Dienste, und das beim Gewicht von ein paar Tafeln Schokolade. Diese Klasse mag ich Dir empfehlen, wenn Du wirklich mal ein paar Wochen abseits von Steckdosen Fotos machen willst.
Viele Gruesse, roland.
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#273505 - 29.08.06 21:44
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Andreas]
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> das ist aber kein Argument für eine Kamera, die mit nur ZWEI > Akkus/Batterien läuft.
ACK!
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#273509 - 29.08.06 21:58
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Andreas]
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Danke Allen mal für die Antworten! @ Andreas Deine Tipps auf der homepage sind sehr informativ. @Amucante Nach Peru werd ich vermutlich auch bald reisen . Eine alte Minox hab ich auch noch. Leider ist sie vor Jahren ohne ersichtlichen Grund in Chile defekt geworden. Als ich sie vor zwei Jahren reparieren lassen wollte hätte mich das etwa 200 Euro gekostet. Lohnt sich nicht, finde ich, wenn ich das alle paar Jahre wiederholen muss. Hab mir als Alternative schon überlegt, eine alte mechanische Rollei 35 zu kaufen. Nur ist das Teil schon recht schwer und klobig, hat keinen Blitz (brauch ich zwar selten) und die Vorteile der digitalen Kameras sind halt schon bestechend. Ricoh kauf ich nicht mehr. Mit meiner analogen Sucherkamera bin ich nicht restlos zufrieden. Und ein Pfund wär mir sowieso zu schwer. Grüsse Manuel
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#273518 - 29.08.06 22:22
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Machinist]
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Nach Peru werd ich vermutlich auch bald reisen . Eine alte Minox hab ich auch noch. Leider ist sie vor Jahren ohne ersichtlichen Grund in Chile defekt geworden. Als ich sie vor zwei Jahren reparieren lassen wollte hätte mich das etwa 200 Euro gekostet. Hast mal ueberlegt, die Minox in Suedamerika reparieren zu lassen? Falls die Elektronik nicht hinueber ist, koennte sich da ein preiswerter Versuch lohnen, grade z.B. in Peru (habe es allerdings selbst noch nicht gemacht). Hierzulande lohnt es sich tatsaechlich nicht mehr, defekte Altkameras zu reparieren; meist sind gleichwertige Modelle gebraucht billiger erhaeltlich. Andreas hat schon recht, gute Akkus sind sehr wichtig. Und - per Fahrrad - in Peru solltest Du m.E. auch regelmaessig nachtanken koennen, selbst abgelegene Doerfer sind mittlerweile ans Stromnetz angeschlossen. Da hat sich in den letzten wenigen Jahren eine Menge geaendert. Viele Gruesse, roland.
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#273546 - 30.08.06 06:34
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: krid]
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Und wer fotografiert beim Radreisen schon nachts? Ich .-) Mein Sohn hat eine Pentax Optio WP, die ist recht klein und wasserdicht. Das hat sich außerordentlichbewährt, weild as heißt auch, daß man die Kamera abwaschen kann wenn sie dreckig wurde (Schmutzpfoten). Von der Qualität her ist sie natürlich schlechter wie eine große. Ich hab die gerne im Expeditionseinsatz mit, obwohl die Akkus nicht sonderlich lange halten. Und optischen Sucher hat sie auch keinen. (Ich kann aber aus meiner Erfahrung sagen, daß ich viele meiner besten Bilder seit jeher ohne Sucher gemacht habe .-) Von Olympus gibt es da auch die my 720 SW osä, ebenfalls wasserdicht und sehr robust, aber mit der hab' ich keine praktische Erfahrung. (Aber mich würden welche intressieren! Mich hält dzt. die unüblcihe Speicherkarte derselben vom Kauf ab). UW Gehäuse ist ober Wasser nix.
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Gruß aus Linz/Donau, PeLu | |
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#273666 - 30.08.06 16:57
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: amucante]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo Roland [Hast mal ueberlegt, die Minox in Suedamerika reparieren zu lassen? Falls die Elektronik nicht hinueber ist, koennte sich da ein preiswerter Versuch lohnen, grade z.B. in Peru (habe es allerdings selbst noch nicht gemacht).
Ja, damals in Chile hab ich das versucht. Der Kamerareparierer meinte auch zuerst, das sei kein Problem, konnte dem Teil dann aber mangels Erastzteilen doch nicht helfen. Der Belichtungsmesser war (und ist) defekt, die Kamera funktioniert also eigentlich noch. Als ich sie selber öffnete hab ich auch ein kleines Sandkorn entdeckt, welcher den Zeiger behinderte, leider war es aber nicht nur das . Gruss Manuel
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#273667 - 30.08.06 16:59
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: PeLu]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Von Olympus gibt es da auch die my 720 SW osä, ebenfalls wasserdicht und sehr robust, aber mit der hab' ich keine praktische Erfahrung. (Aber mich würden welche intressieren! Mich hält dzt. die unüblcihe Speicherkarte derselben vom Kauf ab).
Die wasserfesten von Olympus haben mich auch interessiert, besitzen aber leider alle keinen Sucher . Gruss Manuel
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#273761 - 31.08.06 05:47
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen?
[Re: Machinist]
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Ich selbst verwende eine Pentax Optio WPi. Damit kann man sogar unter Wasser fotografieren also auch absolut staubdicht. Die Bilder sind natürlich mit einer guten Spiegelreflex nicht zu vergleichen, reichen aber m.E. für nicht professionelle Fotografie vollkommen aus. Zu bemängeln ist für mich allein der fehlende Sucher. Bei Sonnenschein ist es nur mit dem Display nicht wirklich toll.
Der Akku hat eine sehr lange Laufzeit, in diesem Sommer hat ein Akku für 14 Tage und ca. 160 Aufnahmen gereicht. Meine beide Ersatzakkus, Nachbauten für unter 10 Eur wurden nicht benötigt.
Vorher hat ich eine Optio WR mit AA Batterien. Mit Batterien konnte ich gerade mal 5 - 10 Aufnahmen machen, hochwertige Akkus waren mit dem Akku der WPi vergleichbar benötigen aber auch ein hochwertiges Ladegerät und gut Pflege.
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#273762 - 31.08.06 05:55
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: McLane]
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Ich selbst verwende eine Pentax Optio WPi. .. Dazu noch: Das Ladegerät ist recht klein und leicht und teilt sich mglw. das Kabel mit einem anderen Gerät (Standardkabel mit 8er Stecker). Die Frontscheibe ist allerdings recht dünn, mein Sohn hat es im Vorjahr geschafft daß er es zerbrach (in einer Höhle). OT: Wenn es denn nun noch eine kleine Kopflampe á la Petzl Zipka für diesen Akku gäbe (wär technisch kein Problem), hätte man einen Doppelnutzen....
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Gruß aus Linz/Donau, PeLu | |
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#274098 - 01.09.06 15:11
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: PeLu]
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Die Frontscheibe ist allerdings recht dünn, mein Sohn hat es im Vorjahr geschafft daß er es zerbrach (in einer Höhle).
Hallo PeLu, rein aus Interesse, war es denn ein Akt die Scheibe tauschen zu lassen, was kostet das oder geht es garnicht? Habe die neuere Optio W10, die gegenüber der WP eine etwas bessere Bildqualität bietet und mehr Einstellmöglichkeiten bei der Belichtungssteuerung hat (Integral, Spott, Mehrfeldmesung). Was ich klasse finde ist die Anzeige des Livehistogramms und der unter- oder überbelichtete Bildbereiche. Außerdm kann man recht viel manuell einstellen, also keine reine knips-und weg-Kamera. Soweit bin ich sehr zufrieden, wie gesagt auch mit der Qualität der Bilder. Das Display fand ich bis jetzt immer hell genug und wenn man die Nachleuchtzeit sehr kurz einstellt hält der Akku wirklich lange. Beste Grüße Philip
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#274343 - 03.09.06 20:15
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Machinist]
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Hallo, meine Digitale Kompakte ist bisher heil geblieben. Ich hatte sie auch auf Wintertouren außem im Rucksack und bei -18° noch Fotos gemacht. Evtl. Ersatzakku am Körper tragen) Auf meiner Tour in entsprechenden Gebieten hatte ich nur zwei nicht Digitale Kameras dabei. Die Probleme die aufgetreten sind, haben aber nichts mit Digital oder nicht zu tun. Sand und Staub haben die Linsenabdeckung teilweise blockiert. Wenn du bei deiner Digitalen auch nur durch den Sucher blickst, könnte es dir so ergehen wir mir damals und du hast Fotos, bei denen manchmal zur Hälfte die Abdeckung zu sehen ist. Digitalfotos unbedingt gleich oder am Abend überprüfen, das ist ein riesen Vorteil von Digital.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#274348 - 03.09.06 20:34
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: HyS]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo Henning Danke für deine Anwort. Auf Erfahrungen von Weltumradlern hab ich gewartet . Sand und Staub haben die Linsenabdeckung teilweise blockiert. Wenn du bei deiner Digitalen auch nur durch den Sucher blickst, könnte es dir so ergehen wir mir damals und du hast Fotos, bei denen manchmal zur Hälfte die Abdeckung zu sehen ist.
Dann wär eine spritzwasserfeste Kamera wohl durchaus von Vorteil. Was meinst du mit Abdeckung? Welche digitale Kompakte benutzt du denn? Gruss Manuel
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#274349 - 03.09.06 20:57
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Machinist]
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Hallo Mäni, Was meinst du mit Abdeckung? Eine Abdeckung direkt über der Linse, die automatisch beim Einschalten der Kamera aufgeht. Welche digitale Kompakte benutzt du denn? Die Canon Powershot S80. Wichtig war mir dabei Weitwinkel (28er ist leider selten), vielfältige Optionen wie z.B. manueller Weißabgleich (wichtig bei Schnee) und großer Bildschirm zur Kontrolle. Der Akku ist recht Leistungsstark, der gleiche wie der der EOS 350d. Die Abdeckung bei dieser Kamera wird von Hand weggeschoben, da kann das Problem gar nicht entstehen. Leider ist die Schiebeabdeckung nicht sehr robust und schon ausgerastet (konnte sie aber wieder zurückdrücken). Kameras mit ausklappbaren Bildschirmen oder schwenkbaren Objektiven halte ich auch für gute Staubopfer. Überall wo sich was bewegen läßt geht der Staub rein. Bei meiner alten Kompakten hat sich das Ausfahren des Objektives am Schluss angehört wie das Mahlwerk einer Pfeffermühle. (hat aber noch funktioniert)
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***************** Freundliche Grüße | |
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#274352 - 03.09.06 21:17
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: HyS]
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Gewerblicher Teilnehmer
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abwesend
Beiträge: 2.337
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Hallo Henning Die Canon Powershot S80. Wichtig war mir dabei Weitwinkel (28er ist leider selten),
Die hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Leider etwas schwerer und grösser als mir lieb ist. Und Weitwinkel finde ich auch ein grosser Vorteil, nur hab ich schon bei einer digitalen Sony mit Brennweite 38 eine Verzerrung festgestellt welche mir nicht passt. Bei meiner älteren Kompaktkamera mit 28 mm Festbrennweite war die Verzerrung teilweise sehr stark, sodass ich bezüglich Weitwinkel mittlerweile skeptisch bin bei den Kompakten. Gruss Manuel
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#274358 - 03.09.06 21:56
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Machinist]
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abwesend
Beiträge: 14.163
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Hallo Manuel, bei den Verzerrungen hast du recht, Wunder kann man sich von Kompakten nicht erwarten. Bei meiner Reise hatte ich damals eine Spiegelreflex beginnend mit 28er dabei und eine Kompakte beginnend mit 36. Da hatte ich immer ganz krass erkennen können, wie ein wunderschönes Panorama durch mangelnden Weitwinkel in Stücke geschnitten wurde, so daß ich inzwischen sage: besser etwas verzerrt (fällt bei Landschaften weniger auf als bei Gebäuden) als zerschnitten.
Soll eine kleine Digitale deine einzige Kamera auf einer großen Reise werden?
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***************** Freundliche Grüße | |
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#274361 - 03.09.06 22:38
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: HyS]
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Gewerblicher Teilnehmer
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abwesend
Beiträge: 2.337
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Hallo Henning Soll eine kleine Digitale deine einzige Kamera auf einer großen Reise werden?
Ja, ich will sowenig Ballast wie nur möglich mitführen. Und es ist mir natürlich klar, dass ich da einen Kompromiss eingehen muss und niemals soviel erwarten kann wie von einer Spiegelreflex. Aber ich bin ja nicht Fotograf und hab tatsächlich auch schon in Erwägung gezogen ganz ohne Kamera zu reisen da ich die Gegend stets gleich betrachten will . Aber wenn ich daran denke welch traumhafte Landschaften mich in den Anden erwarten ist das dann doch schade irgendwie. Gruss Manuel
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#274394 - 04.09.06 08:04
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Crosswind]
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abwesend
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Die Frontscheibe ist allerdings recht dünn, mein Sohn hat es im Vorjahr geschafft daß er es zerbrach (in einer Höhle).
rein aus Interesse, war es denn ein Akt die Scheibe tauschen zu lassen, was kostet das oder geht es garnicht? Es geht nicht rentabel. Außer bei Gegenlicht oder schräg einfallndem stört es kaum. Habe die neuere Optio W10, die gegenüber der WP eine etwas bessere Bildqualität bietet Ich schätze die Optio Wp von der Bildqualität auf ca. 3 Mpixel, mehr gibt die Optik nicht her, aber das ist bei allen Kameras in dieser Größe so. Eins soll man nicht vergessen: Bei jeder Kamera, wo das Objektiv ein und ausgefahren wir, muß auch Luft eingesaugt werden. Und so kommt der Dreck/Feuchtigkeit hinein. Also drandenken wo man die Kamera einschaltet.
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Gruß aus Linz/Donau, PeLu | |
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#274823 - 06.09.06 04:55
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: PeLu]
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abwesend
Beiträge: 159
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Eins soll man nicht vergessen: Bei jeder Kamera, wo das Objektiv ein und ausgefahren wir, muß auch Luft eingesaugt werden. Und so kommt der Dreck/Feuchtigkeit hinein. Also drandenken wo man die Kamera einschaltet.
Kleiner Tip: Wenn man eine Kompaktkamera hat sollte man darauf achten eine Kamera zu haben, welche es erlaubt nachtraeglich einen Polfilter oder einen UV Filter montieren zu koennen. Der Vorteril, wenn Adapterringe benoetigt werden, und die Filter dann auf diesem aufgeschrtaubt werden und nicht direkt am beweglichen Objekttivteil, dann kann das Objektiv beliebig oftt ein und aus fahren, da kann dann kein Staub mehr hinzu kommen. Nachteil: Die Kamera hat dann ein empfindlich groesseres Packmass. Zum Laden unterwegs kann ich nur ein Solarpaneel mit ca. 12 W empfehlen und einen dazugehoerigen Auto (Zigarettenbuchse) Ladeadapter wie es sie fuer diverse Digitalkameras und andere Geraete gibt. Ich bevorzuge nach wie vor Kompaktkameras, weil sie weit aus weniger empfindlich sind was Staub angeht (Horror Staub am Sensor). Ok es sein denn man wechset sein Objektiv der SLR ohnehin nicht, dann ist aber der Vorteil der SLR auch ade. Ich bin gespannt ob sich Enloop durchsetzt, hoert sich verdammt interessant an!! Schoene Gruesse aus Kashgar Carl Steiner
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Geändert von Traveler (06.09.06 04:58) |
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#281433 - 06.10.06 19:29
Re: Digitale Kompaktkamera für abgelegene Regionen
[Re: Traveler]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 77
Unterwegs in Deutschland
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Hallo, wir haben zwei kompakte Digitalkameras von Nikon mit auf Tour (8700 und 5400). Die Kameras sind m.E. ziemlich stabil und haben auch schon, je Kamera, einen Unfall verkraften muessen. Wichtig ist halt bei den Kameras, egal ob Kompakt, Digital oder sonstwas, dass das Gehaeuse einigermassen stabil ist und die Verarbeitung hochwertig ist. Koennte mir gut vorstellen, dass einige Billig-Plastik-Modelle bei Dauerbelastung eher den Geist aufgeben. Womit wir jedoch Probleme hatten war Feuchtigkeit. Eine Kameraumhaengetasche hatte ein klein wenig Wasser abbekommen, was dann dazu gefuehrt hatte, dass der Ausloeseknopf bei der darin transportierten Kamera anschliessend, nach einschalten der Kamera sofort ausgeloest hatte (wohl ein Kurzschluss durch die Feuchtigkeit). In der Sonne trocknen lassen hatte nur kurzzeitigen Erfolg. Erst nach Lagerung in einem luftdichten Beutel mit einem Saeckchen Salz (Salz wurde zum Schutz der Lamera in ein Baumwollsaeckchen eingefuellt) konnte der Kurzschluss zum Glueck behoben werden. Solarpanel? Hatten wir auch ca. 1 Jahr mit auf Tour ( siehe Fotos unserer Suedamerikatour ) und so gut wie nie gebraucht. Deswegen habe ich es vor ein paar Wochen abmontiert und nach D zurueckgesendet. Das ganze hat dann zu einer Gewichtsersparnis von ca. 2,5 Kg gefuehrt. Dafuer kann man getrost auch ein paar Kameraakkus mit auf Tour nehmen.
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