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#273051 - 28.08.06 07:52
GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
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Hallo, nachdem ich mir (wohl) alle Beiträge hier im Forum über GPS durchgelesen habe, muss ich doch noch mal was fragen.... Ich überlege mir, das Garmin GPS 60 zu kaufen, bin mir aber nicht so sicher, ob ein Gerät ohne Kartendarstellung viel bringt. Ein Gerät mit Kartendarstellung ist zur Zeit nicht finanzierbar, bzw. möchte ich mir nicht zulegen, da ich mir eh nicht sicher bin, ob ich es viel benutzen werde. Was ich möchte: 1) Touren auf dem PC mit Hilfe von digitalen Karten vorbereiten und auf den GPS übertragen. 2) Abgefahrene Touren vom GPS auf PC übertragen und auswerten, evtl. mit Höhenprofil usw. Ausser dem GPS und dem entsprechenden Kartenmaterial, benötige ich wohl noch irgendeine andere Software, oder? Welche? Was kostet die? Muss man bei den digitalen Karten auf etwas achten, oder sind alle "GPS-fähig"? Danke für eure Hilfe Peter
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#273064 - 28.08.06 08:43
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: pedrito]
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Hallo Peter, Was ich möchte: 1) Touren auf dem PC mit Hilfe von digitalen Karten vorbereiten und auf den GPS übertragen. 2) Abgefahrene Touren vom GPS auf PC übertragen und auswerten, evtl. mit Höhenprofil usw.
mE reicht in diesem Fall ein GPS ohne Kartendarstellung voellig aus. (Die Beitraege von HeinzH dazu hast du schon gelesen?) Das GPS Geraet hat ja weiterhin ein Display, auf dem deine Wegpunkte eingetragen sind. Du weisst also immer, in welcher Richtung deine vorher ausgesuchten Ziele sind! Ich wuerde zusaetzlich wenigstens eine Uebersichtskarte mitnehmen (nur fuer den Fall, dass...). Trotzdem wuerde ich mir wahrscheinlich doch ein Geraet mit Kartendarstellung zulegen. Das eTrex Venture cx kostet ca 70,- mehr und bringt ein Farbdisplay mit Kartendarstellung und Autorouting mit (ausserdem endlich einen Speicherkartenslot!). Das Kartenmaterial kannst du dir immer noch spaeter zulegen, wenn dein Geldbeutel es zulaesst und du Lust auf mehr verspuerst... Kaufst du dir erst das GPS60, muesstest du spaeter ein neues kaufen, wenn du dann doch mal mehr haben willst. Weisst du aber jetzt schon sicher was du willst, gilt mE das oben gesagte. Viele Gruesse, Maik
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#273065 - 28.08.06 08:44
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: pedrito]
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Nun, wenn du dir alle GPS Fäden angetan hast, wirst du dir ja über den Unterschied, ob mit oder ohne Kartendarstellung im klaren sein. Wenn ich mit GPS unterwegs bin und einer vorher geplanten Route folge, habe ich eigentlich eher selten die Kartendarstellung aktiv, sondern meistens die "Übersichtsseite" mit Angaben zur Zielentfernung, Restdauer, etc. und dem Peilungspfeil zum nächsten WP. Damit kann man i.d.R. der Route sehr gut folgen, so daß ich nur an sehr unübersichtlichen Stellen auf die Kartendarstellung umschalte (oder eben, wenn ich mal kurz von der geplanten Route abweiche).
Zur Software: Soweit ich weiß, werden auch die Geräte ohne Kartendarstellung mit der MapSource Software ausgeliefert (100%tig sicher bin ich mir aber nicht). Damit kannst du Daten vom/zum GPS Gerät hoch/runter laden.
Zum Routen planen würde sich dann wohl die TOP50-Reihe der LVAs oder die MagicMaps Serie etc. anbieten oder man arbeitet mit selbst gescannten Karten und einer Software wie z.B. CycleAtlas. Die erzeugten Tracks lassen sich dann mit NHTopTrans ins MapSource importieren und zum GPS hochladen oder mit einem der frei verfügbaren (oder den Rasterkarten Software beigelegten) Tools direkt zum GPS hochladen (ohne den Umweg über MapSource).
Grüße, André
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#273079 - 28.08.06 09:44
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: MaikHH]
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Das eTrex Venture cx kostet ca 70,- mehr und bringt ein Farbdisplay mit Kartendarstellung und Autorouting mit (ausserdem endlich einen Speicherkartenslot!). Schon, aber hat keine Speicherkarte dabei, die MUSS man dazukaufen, und kein PC-Kabel - wie ist das beim 60? Falls auch nicht, kommt das bei beiden dazu, sonst ist die Preisdifferenz noch größer). Außerdem: Speicherkartenslot ist ohne Karte völlig unnötig. Autorouting ist sowieso unnötig, solange das auf Autos optimiert ist und jede Möglichkeit einer Konfiguration für Radlerbedürfnisse fehlt. Und es braucht Karten, die alleine teurer sind als das ganze GPS60. Ob ohne Karten nicht ein s/w Display die bessere Wahl ist, sei mal dahingestellt, manche Leute sagen ja. Und die etrexe cx sind, da nur ein usb-Anschluss, mit den meisten PDA inkompatibel (slave-slave Problematik); wäre auch zu bedenken. ciao Christian, der eine Woche Rennragfahren in Frankreich war, mit vom Veranstalter gestellten etrex LegendC - Karte war ausgeschaltet, man fuhr nur dem Track nach. Der hätte aber genausogut schwarz statt blau sein können, war eh das einzige auf dem Schirm.
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#273106 - 28.08.06 12:41
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: ]
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Die Rüttelfestigkeit war 1a, aber nur deshalb, weil der Pit unter Verlust der Garantie alle Batteriehalter noch mal extra mit angelöteten Kabeln mit der Platine besser verbunden hat. Vorher gab es Aussetzer en masse, hat er gesagt. Ob das jetzt bei den etrex .. Cx besser ist als bei diesen etrex .. C, weiß ich nicht. Sirf III braucht man eigentlich nur in dichtem Wald, und auch da hatte ich immer Kontakt, manchmal lag der Pfeil halt mal 20..30m abseits vom Track (der war abgefahren, also keine Kartenfehler). Eindeutig genug bei einer Straße den Paß hoch. Wenn Pedrito eh nur wenig Geld ausgeben will oder kann oder beides, dann ist ein GPS60 schon bei den besseren. Die Frage ist immer, was braucht es wirklich, was ist wünschenswert. Für Bushs bunkerbrechende Raketen ist ein GPS60 zu ungenau, da wäre ein Sirf III wirklich die bessere Lösung; ich denke aber, die haben noch bessere. ciao Christian
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#273123 - 28.08.06 14:16
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: pedrito]
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Hallo Peter,
ich habe bereits 3 Geräte der Firma Garmin in Gebrauch gehabt (Venture ohne Karte, Legend mit 8 MB und jetzt das 60C mit 56 MB). Ich persönlich rate dir vom Kauf eines Gerätes ohne Kartendarstellung ab. Grundsätzlich kann man natürlich auf dem Track langfahren. Es kommt aber sehr schnell der Wunsch nach mehr. Z.B. dann wenn du mit dem Rennrad auf Schotterstrecken gerätst und keine Alternativstrecken siehst um auf deinen Track später zurückzugelangen. Kauf auf jeden Fall ein Gerät mit Kartendarstellung. Auch wenn du dir das Karternmaterial z.B. Garmin City Navigator (ca. 180 ,- Euro für ganz Europa) zunächst nicht leisten kannst. Du bleibst bei der Wahl aber nach oben offen.
Gruß
Georg
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#273151 - 28.08.06 16:02
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: ]
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Hallo ex-4158, da meisten haben das so gelöst, dass sie hinter die Kontakte kleine Gummiplättchen geklebt haben. Danach sitzen die Batterien oder Akkus viel strammer. Funktioniert bei mir tadellos. Das Batteriefach hat sich meines Wissens auch bei den neueren Geräten nicht verändert. Dürfte aber genauso lösbar sein. Gruß Georg
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Geändert von Zak (19.02.08 17:09) |
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#273165 - 28.08.06 16:42
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: pedrito]
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Hallo Peter, ich habe mir ein Merdian Gold und das Map Send Streets Europa (von Magellan, mit Kartendatstellung aber s/w Bildschirm) bei eBay für zusammen etwa 180€ Ersteigert. Hat mir in Schweden und Dänemark nachen Umweg erspart und bin damit sehr zufrieden.Werde mit einen Neukauf warten bis das Euro-GPS kommt . Gruß ALF
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#273200 - 28.08.06 18:06
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: ]
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Hallo ex-4158, na klar! Geärgert hat mich das auch immer. Die scheinen bei Garmin zu d.... zu sein, um so ein Problem in den Griff zu bekommen. Warum beim Rennrad ? Ich hatte das meistens nur, wenn ich mit dem MTB auf Pisten unterwegs war. Was das 60 CSX betrifft kann ich keine Aussage machen, weil ich das Gerät nicht kenne. Vor ein paar Tagen habe ich für einen Radelfreund ein Legend Cx bestellt. Das Batteriefach und die Kontakte sahen auch nicht anders aus. Ich habe allerdings vom Käufer noch keine Rückmeldung. Er hat das Gerät ja gerade mal ein paar Tage. Mir fällt gerade noch ein. Die Probleme hatte ich eigentlich nur beim Venture und später beim Legend (monochrom). Beim 60C welches ich derzeit nutze auch auf der Rüttelpiste zum Parpaillon nicht. Gruß Georg
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Geändert von Zak (19.02.08 17:10) |
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Off-topic
#273227 - 28.08.06 19:45
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: Georg]
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Hi,
ich hab das 60Csx seit ein paar Wochen. Die Probleme mit den Akkus scheinen sie in Griff bekommen zu haben. Jedenfalls scheinen die Akkus beim einlegen straffer gespannt zu sein. Gegenüber dem 60C spürt man beim zudrehen des Verschlusses zunächst einen kleinen Widerstand den man überbrücken muss, das war beim 60C (mein ich) nicht so. Auf dem Rennrad und Reiserad (mit teils auch schlechten Strecken) bislang keine Probleme. Auf dem MTB habe ich das Gerät noch nicht benutzt.
Thomas
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#273241 - 28.08.06 20:27
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: Spargel]
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Was spricht eigentlich gegen das etrex http://www.garmin.de/Produktbeschreibungen/GPSetrex.php als Einsteigerät gegenüber den GPS 60 ? Ausser usb und den ganze Nautik Funktionen sehe ich erstmal nicht sooo grossen Unterschied. Oder überseh ich da noch was ? Mir würde prinzipell was einfaches reichen, wo ich später meinen gefahrene Strecke auf dem Rechner noch mal analysieren und meine Strecke für die nächste Runde optimieren könnte. Gruss Andreas
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#273253 - 28.08.06 21:18
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: Georg]
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Hallo Georg! Was das 60 CSX betrifft kann ich keine Aussage machen, weil ich das Gerät nicht kenne. Bislang hab ich bei meinem 60CSX noch keinen Ausfall gehabt, trotz einiger deftiger Pisten (mit Gepäck ), fahre aber auch mit ´nem gefederten Panzer rum... An Pedrito + Andreas (Slatibart): Ohne Kartendarstellung würde ich kein Gerät nehmen, wenn denn (mit allen Nachteilen) ein einfaches Geko 201 / 301. Mit Kartendarstellung und evtl. Kompass + barometrischem Höhenmesser wäre das Vista C(X) die erste Wahl, welches aber den Nachteil hat, noch keinen SirfII-Empfangschip intus zu haben. Die Preisdifferenz zwischen einen Vista C(X) und einem 60C(S)(X) ist jeweils nicht allzu groß (ohne Zub.; wenn man jeweils das ähnliche Gerät vergleicht: 60C - Vista / Vista CX - 60CSX und das Mehr an Funktionen vergleicht). Andererseits wird Pedrito sein Gerät wohl primär in Espana einsetzen (?) - das haben vermutlich die meisten übersehen. Inwieweit es Garmin-taugliche Topo-Vektorkarten dafür gibt, kann ich momentan nicht sagen, ansonsten gäbe es da ja (für Spanien) praktisch nur die City Navigator 8 (und deren Vorläufer). Gerade im dichten Wald war ich schon öfters froh, einen guten Empfang / genaue Positionsbestimmung zu haben. Der Empfang wird zwar auch beim 60C(S)X (und die anderen mit dem SirfIII-Chip) schlechter, aber dies reicht immer noch aus, im Gegensatz zu den "älteren" Geräten (Vista C / CX, Geko....), bei denen kann auch schon mal keine richtige Positionsbestimmung mehr möglich sein, bzw. die Aufzeichnung wird dann ungenauer (eine Kurve wird z.B. luftlinienmäßig bei der Aufzeichnung "abgekürzt". Das ganze ist in etwa damit vergleichbar, zu versuchen ein Rennrad reisetauglich zu machen... Zu den Preisen, wenn man etwas sucht, dann lassen sich auch in D Händler finden, die "gute" Preise machen! Die Karte(n) etc. lassen sich auch später noch nachkaufen.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#273270 - 29.08.06 04:59
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: cyclist]
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Guten Morgen,
wie ich sehe (und schon wusste) ist das Thema komplex....
Ja, ich würde ein GPS hauptsächlich in Spanien einsetzen, aber nicht nur. Natürlich würde ich so ein Gerät auch irgendwo anders einsetzen wollen, zur Zeit eher in Europa. Für Spanien soll es angeblich seit kurzem eine Topo Karte von Garmin geben, wenigstens habe ich das in einem spanischen Forum gelesen. Wie ist das mit der City Navigator 8? Reicht die um z.B. in Schweden rumzureisen, oder sind da nur Städte verzeichnet?
Und noch was? Was spricht dagegen, sich ein GPS in den USA zu kaufen? Dort sind sie ja ca. um die Hälfte billiger (warum eigentlich??).
Auf jeden Fall werde ich mir das Thema noch seeehr lange durch den Kopf gehen lassen, bevor ich mich entscheide...
Bis nacher
Peter
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#273313 - 29.08.06 10:24
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: pedrito]
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Was die Qualität der Garmin Topo-Karten anbelangt, kannst Du Dir ein Bild auf der Garmin Seite machen. http://www.garmin.de/MapSource.phpVektorkarte ansehen und voll zoomen. Dann vergleichst Du mit einer Papierkarte 1:50000. Dann vergleiche mal mit den Ausschnitten der Rasterkarten im folgenden Link: LandesVermAmt NRW Ich persönlich bleibe bei Rasterkartem, auch wenn ich sie u.U. selbst scannen und kalibrieren muss. Aber vielleicht kannst du Dich mal im spanischen Internet nach digitalisierten Rasterkarten umschauen. In einigen Regionen muss es so etwas geben. Bei mir scheitert das an den geringen Sprachkenntnissen.
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Hobby: Die Navigation mit Rasterkarten (auch selbstgescannte) für Wanderer und Radler
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#273327 - 29.08.06 11:29
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: cyclist]
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Was mir noch aufgefallen ist. Selbst die teuren Modellen können nicht beliebig viele Touren/Wegpunkte speichern. 3 Wochen Radlerurlaub machen die nicht mit, weil zuviele Wegpunkte oder Touren.
Ohne externes Gerät zur Wegpunkte/Tourensicherung scheint man bei längeren Reisen nicht auszukommen.
Gruss
Andreas
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#273334 - 29.08.06 11:47
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: slatibart]
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[Selbst die teuren Modellen können nicht beliebig viele Touren/Wegpunkte speichern. 3 Wochen Radlerurlaub machen die nicht mit, weil zuviele Wegpunkte oder Touren. Hallo Andreas, da hatte ich aber Glück dass meine Tour 3 1/2 Wochen gedauert hat. Spass beiseite. Also mein GPSMAP 60CSx hat auf 1700 km ungefähr 22.000 Punkte aufgezeichnet. Und da war noch reichlich Platz auf der Speicherkarte. Gruß Werner
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#273338 - 29.08.06 12:13
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: slatibart]
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Was mir noch aufgefallen ist. Selbst die teuren Modellen können nicht beliebig viele Touren/Wegpunkte speichern. 3 Wochen Radlerurlaub machen die nicht mit, weil zuviele Wegpunkte oder Touren.
Ohne externes Gerät zur Wegpunkte/Tourensicherung scheint man bei längeren Reisen nicht auszukommen.
Servus Andreas, das sehe ich im Moment ein bisserl anders. Es geht ja nur um die Orientierung, nicht um die perfekten aufgezeichneten Tracks. Wenn Du die Welt natürlich damit beglücken willst, ist das was anderes. Tu Dir keinen Zwang an, die GPS Gemeinde lechzt nach 5 bis 10 k großen Tracks pro Tag, je genauer desto besser. Reduzieren kann man ja immer selber, aber nicht genauer machen. Das war jetzt keine Ironie! Aber für einen selber reicht das locker, wie ich im Moment gerade sehe. Ich zeichne nämlich gerade die Tracks für Island; und damit die Kilometerzahl und das "Bild" schön genau ist, fahre ich jede Kurve präzise aus. Sogar der erste Tag, eine Paßstraße ohne Abzweiger vom Fährhafen zur nächsten Stadt verbrät so 200 Trackpunkte. Strenggenommen reichen keine fünf, wie will man sich verfahren? Wenn ich hohe Detailtreue nur da einsetze, wo ich es brauche, komme ich locker mit meinen 20 Tracks aus, und den active Log könnte ich ja auch noch mißbrauchen, dann habe nochmal 10k Punkte mehr. Wegpunkte dagegen setze ich nur bei markanten Punkten, Hütten, Hot Pots, Tankstellen o.ä., Straßenkreuzungen, mit klarer Bezeichnung bzw wie man die Kreuzung passiert. Routen brauche ich da gar nicht mehr erstellen. Ach ja, mein Gefühl sagt mir gerade, daß sechs Wochen Island wohl sinnvoller sind als fünf, sonst artet das nur in eine Hetzerei aus. Noch habe ich kein GPS, wenn ich günstig an ein "altes" komme, kann es durchaus sein, daß ich mir das Geld für eins mit Speicherkarte spare - wahrscheinlich wird es aber eins mit. ciao Christian
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#273357 - 29.08.06 14:33
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: slatibart]
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Hallo Andreas + alle! Das ist zwar richtig, das man nur 20 Routen á 250 Punkte auf den Geräten speichern kann (60CSX + Co), du kannst aber auch dir Routen als Tracks erstellen und da ist für maximal 10.000 Stück (?) Platz. Was einige immer wieder durcheinander werfen, ist der Grad der Genauigkeit beim aufzeichnen der aktiv gefahrenen Tour (was einen Track ergibt, bzw. genauer im Gerät den Active-Log) und der Genauigkeit der geplanten Route (d.h. wie oft ich einen Routen-Punkt setze, sprich ob ich eine Kurve genau ausfahre, oder halt bei einer Kurve nur am Anfang und am Ende einen Punkt setze -> ergibt dann eine Gerade diagonale Linie). Beide Varianten erzeugen logischerweise mehr Daten, was dann auch wiederum mehr Speicherplatz benötigt. Bei längeren Routen !!! (nicht als Track geplante Route) kommt es ja häufiger vor, das man bei der Planung auf mehr als 250 Punkte kommt, hier kann man dann die Route aufteilen in Teilen zu je 250 WP (Wegpunkte o. Waypoints). Auch die Genauigkeit der Aufzeichnung ist einstellbar. Wenn man bei den neuen Garmin-X-Geräten (60/76C(S)X; inwieweit das auch für das Vista + Legend zutrifft, weiß ich zurzeit nicht) die Funktion aktiviert hat (geht erst ab der Firmwareversion 2.72), die Tracks (die aufgezeichneten Daten) auf der Speicherkarte zu speichern, dazu eine 1gb Karte intus hat (z.Z. ab 35,- €) und man noch ca. 50mb für die Trackdaten freilässt, dann kann man schon ziemlich weit kommen... Desweiteren gehe ich ganz stark davon aus, das bei einem der nächsten Updates es auch möglich sein wird, Routen auf der Speicherkarte abzulegen (das reine abspeichern geht auch jetzt schon, nur das nutzen noch nicht) und diese dann auch noch nutzen zu können, im gleichen Zuge wird evtl. dann auch die Begrenzung der Routen- + WP-Anzahl angehoben (auf 1000 WP wäre ok ). Was die Planung angeht, die meisten von uns planen ja ihre zu fahrende Route am Tag selber, bzw. am Abend vorher (von wegen Wetter, Lust, Laune, Spaß- + Kulturfaktor...), da wäre eine genaue Planung vorher so oder so nicht für geeignet. Es gibt ja auch immer noch die Möglichkeit (auch mit der TopoD von Garmin) am Gerät eine Route zu planen, der Ablauf ist im Prinzip gleich dem am PC. Ich nutze bei längeren Touren in nicht bekannte Gegenden unterschiedliche Varianten, von Tracks / Routen aus dem www. / von anderen, am Rechner (mit unterschiedlicher Kartensoftware) geplantes, oder auch parallel die Papierkarte beim fahren. Auch die Peilfunktion ist eine Möglichkeit -> aussuchen auf der Karte im Gerät, via der Goto-Funktion eine Luftlinie erzeugen, losfahren und mithilfe des Kompass möglichst parallel der Luftlinie folgen... Das gleiche trifft natürlich auch grundsätzlich bei der Nutzung eines PDA mit Rasterkarten zu.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#273358 - 29.08.06 14:42
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: pedrito]
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Hallo Pedrito1 Und noch was? Was spricht dagegen, sich ein GPS in den USA zu kaufen? Dort sind sie ja ca. um die Hälfte billiger (warum eigentlich??). Dazu ist in den einschlägigen Foren eigentlich schon genügend geschrieben worden, daher hier nur kurz. Du hast beim Versand aus dem Ausland (außerhalb der EU) immer die Unsicherheit mit dem Versand + den Kosten, sowie Zoll + Steuern, wie auch der rechtliche Teil (Garantieansprüche etc.). Desweiteren enthalten die USA-Geräte nur die Basiskarte von Amerika, nicht aber von Europa (Europa ist da offensichtlich ziemlich eingedampft drauf), ohne diese Daten ist kein vernünftiges Autorouting (z.B. mit der CN 8) möglich, du kannst bislang noch immer nicht die deutsche Sprache auswählen (wie das mit der span. ist, keine Ahnung)... Warum die Geräte hier teurer sind? Da frag mal direkt bei G. nach...
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#273377 - 29.08.06 15:50
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: pedrito]
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Wie ist das mit der City Navigator 8? Reicht die um z.B. in Schweden rumzureisen, oder sind da nur Städte verzeichnet?
Lieber Peter, die Abdeckung in CItySelect (oder City Navigator, die ist aber nicht für die moderneren Geräte gedacht) in Schweden ist hervorragend: da ist praktisch jeder noch so kleine Weg drauf (solange er mit dem Auto fahrbar ist). Ich habe das anhand von ein paar Beispielen mit einem schweischen Kollgeen überprüft. Aber auch in Spanien dürften die Garmin-Karten besser sein als die allgemein käuflichen Straßenkarten (ich erinnere mich hier an eine Diskussion über Kartenfehler in Spanien). Gruß Igel-Radler
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#273403 - 29.08.06 17:34
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: Igel-Radler]
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Aber auch in Spanien dürften die Garmin-Karten besser sein als die allgemein käuflichen Straßenkarten (ich erinnere mich hier an eine Diskussion über Kartenfehler in Spanien). Wenn ich die Kartenausschnitte bei Garmin z.B. mit AutorouteExpress Route66 Routenplaner oder TomTom vergleiche, möchte ich Deine Aussage sehr stark in Zweifel ziehen. Die Qualität dieser Vektorkarten hängt ganz entscheidend von den Kartenlieferanten ab. Da ist, was Spanien anbelangt TeleAtlas NavTeq meiner Information nach noch meilenweit überlegen. Zur Erläuterung noch ein Zitat aus der Garmin-Seite: Manche Länder wie z.B. Spanien und Griechenland sind noch nicht flächendeckend erfasst, da die Digitalisierung der Karten noch nicht abgeschlossen ist.Mein Kernargument gegen Garmin aber ist die ausschließliche Verwendungsmöglichkeit der Geräte mit Garmin eigenen Karten. Das gilt im Übrigen auch für alle Geräte, die man als PNA bezeichnet. Rasterkarten sind da im Moment noch wesentlich besser, vor allem topografische, die es mittlerweile immer häufiger digitalisiert gibt.
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Geändert von fermoll (29.08.06 17:58) |
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#273520 - 29.08.06 22:29
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: pedrito]
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Hallo Peter, schau mal hier: (Link zum Beitrag)in letzter Zeit gabe es schon verschiedene Threads zu diesem Thema. Ich habe in dem Betrag auch meine Alternative zu einem Garmin-Gerät konkret dargestellt. Mit dem Gehäuse bist Du auf jeden Fall auch outdoortauglich. Aber eins muss Dir klar sein: ein Garmin-Gerät ist ein Spezialgerät, funktional eingeschränkt bzw. spezialisiert, ist aber sehr bequem. Um aber an die Darstellungsqualität eines universellen PDAs heranzukommen, musst Du wesentlich mehr finanziell investieren! Um die Flexibilität des PDAs wiederum ausnutzen zu können, musst Du unter Umständen wiederum viel mehr Zeit investieren (ich weiß wovon ich rede). Wenn man Navigatin zum Hobby hat, ist das OK, wenn man aber primär Fahrrad fahren will, u.U. nicht mehr (für mich hat auch Fahrradfahren Priorität). Alles hat seine Vor- und Nachteile. Zu Deiner Ausgangsfrage: wenn man erst einmal mit PDA und guten digitalen Karten auf dem Farbdisplay unterwegs war (bei mir zuerst ein Aldi-Medion 9500, jetzt FSC LOOX N520), kann man sich eine kartenlose Navigation einfach nicht mehr vorstellen. Am PDA kann ich auch noch unterweg Routen planen, im Auto nutze ich ihn auch.
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#273562 - 30.08.06 07:38
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: pedrito]
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Zu Deiner Ausgangsfrage: wenn man erst einmal mit PDA und guten digitalen Karten auf dem Farbdisplay unterwegs war (bei mir zuerst ein Aldi-Medion 9500, jetzt FSC LOOX N520), kann man sich eine kartenlose Navigation einfach nicht mehr vorstellen. Am PDA kann ich auch noch unterweg Routen planen, im Auto nutze ich ihn auch. Um die Flexibilität des PDAs wiederum ausnutzen zu können, musst Du unter Umständen wiederum viel mehr Zeit investieren (ich weiß wovon ich rede). Wenn man Navigatin zum Hobby hat, ist das OK, wenn man aber primär Fahrrad fahren will, u.U. nicht mehr (für mich hat auch Fahrradfahren Priorität). Das erste Zitat kann ich voll unterstützen, das zweite allerdings nicht: Wenn ich mir anstelle des PDA (damals ein Casio E200G) und OziExplorer ein Garmin Gerät zugelegt hätte, wäre der Zeitaufwand bis zur sinnvollen! Nutzung ähnlich gewesen. Dabei muss man bedenken, dass ein Garmin ohne Verwendung von Karten keinen Sinn macht. Sinnvoll waren natürlich digitale, und damit ein Programm wie TTQV, Fugawi oder natürlich OziExplorer Deshalb lag es damals nahe, sich dann auch für einen PDA zu entscheiden, vor allem, da zu dieser Zeit Navigationsprogramme auf dem PDA aktuell wurden. Das Ganze ist m.E. natürlich vor allem wichtig, wenn man in Gegenden fährt, wo es keine digitalen Karten gibt, z.B. meines Wissens Spanien. Allerdings ist das Digitalisieren dann mit ziemlich viel Arbeit verbunden. Ich glaube, das beurteilen zu können, da ich seit 2001die Nutzung solcher Geräte zum Wandern und Radeln in mehreren Foren und Seiten verfolgt habe und mich dann für die Lösung PDA mit GPS-Maus und Rasterkartenprogramm anstelle von Garmin entschieden habe. PS: Auch die modernen Naviprogramme sind, wenn auch mit Einschränkungen, auf dem Fahrrad zu verwenden. So hat mir in einem anderen Forum ein Radler berichtet, der den Jakobsweg von München über Genf, Lion, Puy, Pamplona bis nach Santiago mit Destinator navigiert hat.
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Hobby: Die Navigation mit Rasterkarten (auch selbstgescannte) für Wanderer und Radler
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Geändert von fermoll (30.08.06 08:37) |
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#273606 - 30.08.06 10:44
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: pedrito]
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Hallo Pedrito, ich benutze seit zwei Jahren ein einfaches Garmin Geko 201 und für meine Zwecke (ca. drei Radtouren im Jahr, jeweils bis zu 1 Woche Dauer) ist es vollkommen ausreichend und ich will es auch nicht mehr missen. Man muss sich jedoch bei einem Gerät ohne Kartendarstellung darüber im Klaren sein, dass die Tour vorher am Computer sehr genau geplant sein muss (das kann aber auch die Vorfreude steigern), und Abweichungen später nur sehr eingeschränkt möglich sind. Aus diesem Grunde habe ich immer (Papier-)Landkarten (Fahrradkarten 1:150000) dabei. Der technische Fortschritt und der Preisverfall sind bei GPS-Systemen rasant. Meiner Meinung nach lohnt es für jemanden, der das Gerät nur gelegentlich einsetzt nicht, bereits heute dafür viel Geld auszugeben.
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:smile: Grüße aus der schönen Rhön! :smile: Gernot | |
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#273621 - 30.08.06 11:51
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: Kilometerfresser]
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Nur damit klar ist, wovon wir reden:
Garmin Geko 201(laut Garmin Seite) € 157,- USB-Kabel mit Stromversorgung € 89,- oder Serielles Verbindungskabel € 35,- Stromversorgung über Zig.Anz. € 35,-
Dagegen:
Yakumo Delta x5 Schau mal im Netz (exxx) nach dem Gerät, da ich keinen direkten Link setzen kann.
Lieferumfang: Yakumo deltaX 5 BT / USB-Kabel / Netzteil / Kurzanleitung / Stylus / Autoladekabel / KfZ-Halterung / Handbuch und Treiber auf CD.
€ 224,- Zusätzlich OziExplorer CE incl. PC- als Demo u. Trial Version € 30,-
Andere Geräte, z.B. FuSie, sind natürlich teurer.
Der Fairness halber rechnen wir noch eine Karte, z.B. TOp50 NRW mit ca. € 40,- dazu.
Dann muss ich aber beim Geko noch TTQV oder OZI, letzteres als Vollversion (€ ca. 80,-) dazurechnen, da man von Demo und Trial nicht auf den Geko hochladen kann. Erst damit sind beide Geräte vergleichbar.
Fazit: Mit dem Yak zusammen mit OZI-CE kannst du alles das machen, was mit dem Geko möglich ist. Die Speichermöglichkeiten von Tracks und WP sind beim Yak wesentlich umfangreicher. Sie hängen von der Größe der SD-Karte (max. 1GB) ab. Und vor allem, du siehst immer auf der Karte, wo du bist. Unabhängig davon kannst Du am Yak auch noch Autonavigation betreiben, unabhängig von den im Link genannten Möglichkeiten.
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Geändert von fermoll (30.08.06 12:25) |
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#273627 - 30.08.06 12:43
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: fermoll]
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Hallo fermoll,
dann vergleiche doch bitte weiter, damit sich jeder ein objektives Bild machen kann:
Betriebstemp.: Geko: -15°C .. +70°C / Yakumo: ??? Laufzeit: Geko: bis 12h / Yakumo: bis 4,5h Gewicht: Geko: 88g / Yakumo: 170g Stoßfestigkeit: Geko: 6g / Yakumo: ??? Gehäuseschutz: Geko: IPx7 / Yakumo: ??? Chip: Geko: PhaseTrac12™ / Yakumo: SIRF Star III
Zubehör für den Geko würde ich übrigens wie folgt empfehlen: Serielles Kabel €35 Fahrradhalterung €16 Forums-Akkulader ~€35
Die Frage nach dem Kartenmaterial stellt sich ja bei beiden Varianten.
Für den Gekko würde dann IMO die besseren Umweltbedingungen und die bessere Stromversorgung sprechen, für den Yakumo der bessere Chip und der größere Funktionsumfang unterwegs. Es muß sich also jeder überlegen, welche Eigenschaften ihm wirklich wichtig sind und dementsprechend entscheiden. Das rundum sorglos Packet gibt's auch beim GPS noch nicht - erstrecht nicht für uns Radler.
Liebe Grüße, André
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#273629 - 30.08.06 12:56
Re: GPS ohne Kartendarstellung sinnvoll?
[Re: trubby]
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Was die Laufzeit , das Gewicht und die Stoßfestigkeit angeht, hast du sicher recht. Aber hebt das den Vorteil der Kartendarstellung auf? Dann wäre ja sicher ein Vergleich mit den GPSMap 60Geräten angesagt. Und da greift wiederum mein Argument mit dem proprietären und in meinen Augen schlechten Kartenmaterial. Ein solches Gerät hätte mir z.B. auf Guadeloupe wenig genutzt und Peter in Spanien hat da auch nicht viel Freude.
Um zusammenfassend auf die Ausgangsfrage zurückzukommen:
Meiner Meinung nach heutzutage kein Gerät mehr ohne Kartendarstellung und auch nur eines, mit dem man digitalisierte oder gescannte Rasterkarten verwenden kann. Es sei denn, man benutzt es vorwiegend bei wilden Geländeritten. Dann kann auch ein PDA in einem Palmcase Schaden nehmen.
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Geändert von fermoll (30.08.06 13:00) |
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