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#1556660 - 21.08.24 06:45
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: chrisli]
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Seit Jahren benutze ich ein 64s und bin froh, dass es keinen fest verbauten Akku hat. Ich habe gelegentlich die Erfahrung gemacht, dass bei intersiver Nutzung (Display hell und immer an) der Strom am Ende eines langen Tages nicht gereicht hat und die Ersatzakkus rein mussten. Wie bereits geschrieben: Bei neueren Geräten wie dem Edge 1040 reichen die Batterien bei intensiver Nutzung für 35 h. https://support.garmin.com/de-DE/?faq=nRJRtOCvG471bDthxtxZ86
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Off-topic
#1556663 - 21.08.24 07:47
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: Uwe Radholz]
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Keine festverbauten Akkus sind ein für mich entscheidendes Kriterium. Warum? Ich habe in der Regel zwei Sätze AA-Akus dabei. Damit komme ich , auch wenn ich jenseits der Zivilisation unterwegs bin, ziemlich weit. Außerdem versuche ich meine Geräte, wenn sie das machen, was ich will, so lange zu nutzen, wie es geht. Meine Handys haben alle länger gehalten als der Akku, der dann durch mich einfach getauscht wurde und mich kein Vermögen gekostet hat, um ihn mit einem originalen in einer Werkstatt austauschen lassen. Bei neuen Handys geht das wohl gar nicht mehr und ja, ich vermute böse Absicht der Hersteller. Die EU plant wohl einen Zwang, um das zu verbieten was aber, ist eben die EU, wieder endlos dauert. Seh ich ähnlich. Mein altes Samsung Galaxy S5 mit LineageOS war auch nach dem es schon veraltet war immer noch gut für alles, nur die Fotoqualität ließ zu wünschen übrig. Als es seinen Geist aufgab (Displaydefekt) hab ich das noch kostengünstig getauscht, seine Tage waren dann aber doch gezählt. Das gleiche Modell war dann zwar noch in neu für 150 - 200 € erhältlich, macht aber dann auch keinen Sinn in veraltete Technik zu investieren und die erhältlichen Akkus werden auch nicht besser. Bzgl. EU - mal schauen wie lange sie es noch macht - die DDR fiel auch und 2 Jahre zuvor hätte es kaum einer erwartet...
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#1556664 - 21.08.24 07:48
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: m.indurain]
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Vielleicht sollte ich echt mal mit Sprachausgabe per Kopfhörer fahren, zumindest in schwierigen Gegenden. Sprachausgabe nutze ich überhaupt nicht. Ton ist auch abgeschaltet. An "schwierigen" Stellen wird oder ist die Karte groß gezoomt. Ich folge im Prinzip nur der Linie auf der Karte. Das war bisher auch meine Idee von der Sache ... Aber wenn die Karte groß gezoomt ist, kommst Du dann nicht auf die Idee eine Abzweigung zu fahren, die 200 m vor oder hinter der Abzweigung des Track liegt, zumindest nicht bei dem Garmin Edge Geräten. Na in solchen Situationen ist oft die Frage: Augen auf den Verkehr und Hände an den Lenker oder am Bildschrim zoomen ...
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#1556672 - 21.08.24 08:25
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: macrusher]
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Und entscheide ich mich für ein eTrex 30 muss dann beim Verlassen des Tracks noch im Smartfon oder Papierkarten nachgucken, dann erschließt sich mir der Vorteil eines Navis zum Rennradfahren nicht. Das macht dann für mich nur Sinn wenn ich beispielsweise in den Bergen wandere und es eh nur den einen Weg gibt den ich gerade fahre/gehe. Ich bin nicht gegen Navis per se, nur seh ich momentan für meine Zwecke die Vorteile nicht, zumal eine Investition von 500-1000 Euro auch nicht ohne ist, wären es 100 Euro für ein Mittelklasse GPS-Handgerät, wär das kein Ding. Das Etrex 30 (und auch 20) kann Routing, d.h. man kann ein Ziel eingeben und es navigiert einen dorthin, und es kann auch zum Track/Route zurückführen, wenn man davon abgekommen ist. Natürlich hat man nicht so viele Routingoptionen wie am PC oder auch am Smartphone, aber um einfach irgendwohinzkommen (Bahnhof, Hotel ...) reicht es völlig aus. Preislich liegen die Dinger deutlich günstiger als 500 €, Abstriche muss man bei der Displayqualität und -größe machen. Die vielleicht schlechtere Genauigkeit spielt fürs Radfahren keine Rolle.
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#1556775 - 22.08.24 04:42
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: macrusher]
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Habe zwar keinen Garmin,sondern einen Wahoo, der ist aber auch offline sehr präzise beim Standort. Ich bin ja auch in Gegenden ohne Roaming unterwegs, und es funktioniert genauso. Sprachansage, Anpassung Maßstab, regen- und hitzebeständig, spiegelt nicht, eine Tagestour - ca 30 Prozent
Viele Grüße Christine
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Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune ☀️ | |
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#1556792 - 22.08.24 09:36
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: m.indurain]
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Seit Jahren benutze ich ein 64s und bin froh, dass es keinen fest verbauten Akku hat. Ich habe gelegentlich die Erfahrung gemacht, dass bei intersiver Nutzung (Display hell und immer an) der Strom am Ende eines langen Tages nicht gereicht hat und die Ersatzakkus rein mussten. Wie bereits geschrieben: Bei neueren Geräten wie dem Edge 1040 reichen die Batterien bei intensiver Nutzung für 35 h. https://support.garmin.com/de-DE/?faq=nRJRtOCvG471bDthxtxZ86So ist es. Ich habe den Edge 1040 Solar. Auf den Radreisen, auf denen ich ihn benutzte (10-14 Tage) habe ich ihn nur 1-2 mal aufladen müssen.
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#1556795 - 22.08.24 09:59
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: Uwe Radholz]
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Mir erschließt sich immer noch nicht, wo der entscheidende Vorteil von Ersatzakkus gegenüber Powerbank ist. Für proprietäre Ersatzakkus brauche ich ein eigenes Ladegerät, bei der universell einsetzbaren Powerbank reicht ein USB-Kabel.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1556813 - 22.08.24 12:30
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: StephanBehrendt]
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wenn man mal von umweltpolitischen und menschenrechtlichen Aspekten der Lithium/Kobalttechnologie absieht:
die Akkus in meinem Garmin GPSmap64s lade ich per USB-Kabel und Adapter (hab ich für Handy, mp3 etc. eh dabei) direkt an der Steckdose. Ein Ladegerät ist dazu nicht erforderlich. Zudem entfällt die Powerbank.
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Geändert von schorsch-adel (22.08.24 12:31) |
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#1556822 - 22.08.24 15:50
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: macrusher]
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Ich benutze ein etwa 10 Jahre altes Samsung S5 zum navigieren. Darauf läuft bei mir Locus 3. Im Flugzeugmodus nuckelt es immer ein wenig am Forumslader, und verbraucht nicht wirklich viel. Die Vorteile für mich sind, dass ich ein emergency Notfall-Telefon habe. Es keine zusätzlichen Kosten verursacht hat, weil es ausrangiert rum lag. Klar ist das Display nicht so toll wie ein viele 100€ teures Garmin Dings, aber es ist ok. Es funktioniert und macht alles was ich brauche schnell genug. Gruss
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#1556963 - 23.08.24 22:13
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: mbhh]
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Wenn ich das Bild richtig verstehe, braucht nicht nur ein Ladegerät sondern für jede Zelle ein Separates.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1556975 - 24.08.24 07:08
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: StephanBehrendt]
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Wenn ich das Bild richtig verstehe, braucht nicht nur ein Ladegerät sondern für jede Zelle ein Separates. Es reicht eins der erwähnten Kabel z.B. 2 auf 1 oder 4 auf 1 ( https://www.pollin.de/thumbnail/7d/...-mit-usb-c-buchse-2er-pack_1920x1920.jpg). Laden kannst Du das dann genauso wie die Powerbank, z.B. mit https://de.hama.com/00201991/hama-schnellladegeraet-1x-usb-c-1x-usb-a-mini-ladegeraet-pd-20-w-weiss. Vorteil zur Powerbank, du kannst die Zellen direkt z.B. ins Garmin packen. Nachteil, du kannst sie halt nur da benutzen wo du solche Zellen rein packen kannst. Einfacher zu handhaben als "normale" Akku Zellen sind die denke ich allemal, denn Du brauchst halt nicht dieses extra klobige Akku Zellen Ladegerät. Und mit dem oben erwähnten Stecker kannst du noch zig andere Geräte laden, z.B. das Smartphone. Denke, es kommt auf die Geräte und den Einsatzzweck an, was für einen individuell besser passt, mobil per USB ladbare "Steckdose", oder per USB ladbare Akku Zellen. Oder halt diese Akkuzellen + Kabel zusätzlich, extra USB/Netz Ladestecker ist nicht erforderlich, wenn Du eh schon einen mit USB-A Anschluss hast. Möglicherweise gibts solche Mehrfachkabel auch als USB-C auf USB-C. Und wenn Du beides hast, kannst du die USB-Akkuzellen an der Powerbank laden , z. B. eben fürs GPSMap. Andereseits könnte man auch normale Akku Zellen benutzen und diese per Powerbank direkt übers GPSMap innerhalb des Gerätes laden... K. A. was jetzt umweltfreundlicher ist . Und sofern sich z. B. das GPSMap direkt an der Powerbank betreiben lässt, und das für einen passt, wären gar keine Akkuzellen nötig . Steckdose brauchts immer, sofern das eine oder andere ler ist ...
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Geändert von Radix (24.08.24 07:16) |
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#1556991 - 24.08.24 09:34
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: Radix]
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Hallo, das von dir verlinkte Steckernetzteil würde ich eher nicht empfehlen, da es einerseits recht wenig Leistung hat (18 bzw. 20W), sowie nur einen USB C Anschluss und einen USB A Anschluss hat. Bessere Steckernetzteile haben min. 2 USB C Anschlüsse, sowie min. 65W Leistung. Die meisten aktuellen Streichelautomaten können mit 9 Volt/2A (18W) geladen werden, bessere Powerbänke mit 20V/3-5A (ca. 65-100W). Ich habe 2 Steckernetzteile, eins mit 65W und eins mit 100W, es gibt mittlerweile auch welche mit bis zu 240W. Steckernetzteil 65W (Link zu Reichelt.de)Steckernetzteil 140W (Link zu Rechelt.de)Mit dem 65W Steckernetzteil, das ich auf meiner letzten Tour im Sommer (3,5W, D/S/N/DK) mit hatte, konnte ich parallel die Powerbank, das Händy oder das Tablet, die Stirnlampe oder das GPS-Gerät (Montana 700) laden. Das Montana wurde meistens während der Fahrt über den NC17 AppConn 3000 geladen (ähnlich dem Forumslader, ist aber leider ausverkauft), nachts wurde das Händy über die Powerbank geladen, morgens beim Frühstück in der CP-Küche die Powerbank. Bei den Steckernetzteilen sollte man einerseits darauf achten, was die maximale Gesamtleistung ist (z.B. 65W), sowie was die max. Leistung des einzelnen USB-Anschlusses ist. Auch die Standards (PD bzw. QC sind wichtig. Für wenig mehr Geld bekommt man schon deutlich leistungsfähigere Steckernetzteile, als das im vorherigen Beitrag verlinkte, ein Vergleich lohnt sich! Auch kommen quasi wöchentlich neue, noch leistungsfähigere, Geräte auf den Markt. Power Delivery USB-LadestandardsQuick-Charge (QC)Dank der GAN-Technologie sind die Steckernetzteile mittlerweile deutlich leistungsfähiger geworden, bei zugleich deutlich kleinerer Baugröße (u. Gewicht). Die GPSmap-Geräte sowie u.a. die Oregon 600/700 lassen sich die eingelegten Akkus (bzw. der Akku-Pack) auch direkt über den USB-Anschluss laden. Der Ladevorgang dauert aber, aufgrund der geringeren Leistung, länger. Das würde aber nicht mit den Lithium-Ionen-AA-Zellen funktionieren, da sich diese nur über den internen USB-Anschluss laden lassen. Die besten leistungsfähigen Steckernetzteile bringen aber nicht die erwünschte (hohe) Leistung, wenn nicht auch das passende Kabel verwendet wird, das dann auch QC3.0/4.0/5.0 unterstützt (z.B. USB 4 C-C mit 100 oder besser 240W). Manche Geräte funktionieren auch mit "schwächeren" Kabeln einfach nicht - z.B. mein mobiles 14" Display (was ich natürlich nicht mitnehme auf Touren ).
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! |
Geändert von cyclist (24.08.24 09:35) |
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#1557066 - 25.08.24 07:19
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: cyclist]
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Hallo, das von dir verlinkte Steckernetzteil würde ich eher nicht empfehlen, da es einerseits recht wenig Leistung hat (18 bzw. 20W), sowie nur einen USB C Anschluss und einen USB A Anschluss hat. ... Jo, korrekt, ich hatte am Anfang des Textes nur schnell eins der günstigeren von Hama raus gesucht, die beide Anschlüsse haben, und mit denen sich halt die 2 USB Akkuzellen fürs GPSMap um die es ging laden lassen :-) (hoffe ich mal, habs nicht durchgerechnet). Klar sind Teile mit mehr Anschlüssen und Power bei entsprechendem Bedarf besser/notwendig. Mein Resttext kam erst später dazu .
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#1557093 - 25.08.24 12:36
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: StephanBehrendt]
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Mir erschließt sich immer noch nicht, wo der entscheidende Vorteil von Ersatzakkus gegenüber Powerbank ist. Für proprietäre Ersatzakkus brauche ich ein eigenes Ladegerät, bei der universell einsetzbaren Powerbank reicht ein USB-Kabel. Mit Powerbak/Forumslader etc kann man schon viel machen und das ist auch garnicht der entscheidende Gegensatz, den ich beschreibe. Zumal ich sowas auch seit Ewigkeiten benutze. Ich habe es in diesem Faden auch schon geschrieben und wiederhole mich. Bei Garmingeräten, die mit AA-Batterien/Akkus zu betreiben sind, kann ich bei Verlust oder Beschädigung überall auf der Welt Ersatz bekommen. Akkus lade ich bei meinem Oregon übrigens tatsächlich im Gerät, was zwar ewig dauert, was aber, wenn ich nachts Zugang zu Strom habe, egal ist. Navigiere ich mit dem Handy, ist es egal, weil das USB-Netzteil eh immer an Bord ist. Bei fest verbauten Akkus brauche ich meist die Werkstatt, um den zu wechseln. Alle meine Handys, das waren nicht arg viele, haben länger als die ausgelieferten Akkus gelebt. Die habe ich dann neu bestellt und fertig Es waren dann auch nie die sehr teuren des Herstellers. Und jetzt schauen wir uns mal an, was Garmin zum Thema schreibt: https://support.garmin.com/de-DE/?faq=ZRyYUqXtsQ60tVa5EXQvm6Man, oder wenigstens ich, ist geneigt zu fragen: Geht´s noch? Ich weiß schon, dass man das umgehen und mit einigem Geschick trotzdem wechseln kann. Nur bei Geräten ohne fest verbauten Akku geht es auch ohne Youtube. Kein Thema, dass jeder, der es anders will, es anders machen kann. Ich will es nicht.
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#1557100 - 25.08.24 13:36
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: Uwe Radholz]
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anders gesagt: ein fest verbauter Akku ist ein Verschleißteil wie eine Fahrradkette. Nur daß ich bei letzterer nicht gleich das Fahrrad mit entsorgen muss.
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Geändert von schorsch-adel (25.08.24 13:37) |
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#1557101 - 25.08.24 13:50
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: schorsch-adel]
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anders gesagt: ein fest verbauter Akku ist ein Verschleißteil wie eine Fahrradkette. Nur daß ich bei letzterer nicht gleich das Fahrrad mit entsorgen muss. Der Akkuwechsel bei Smartfons kostet laut StiWa (in den Tests wird der Preis aufgelistet) um die 70 Euro.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1557102 - 25.08.24 14:29
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: StephanBehrendt]
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anders gesagt: ein fest verbauter Akku ist ein Verschleißteil wie eine Fahrradkette. Nur daß ich bei letzterer nicht gleich das Fahrrad mit entsorgen muss. Der Akkuwechsel bei Smartfons kostet laut StiWa (in den Tests wird der Preis aufgelistet) um die 70 Euro. Der Akku für mein XCover4 kostet beim günstigsten inländischen Anbieter heute rund 10€. Aber ich bin mir nicht sicher, ob du den Link, auf den Georg Bezug genommen hat, angeklickt hast. Vermutlich nicht? Da steht sehr ernsthaft, dass beim Garmin Edge kein Akku gewechselt wird, sondern dass Gerät ausgetauscht werden muss. Deshalb macht dein Hiweis auf die im übrigen unanständig hohen Kosten beim Smartphone als Antwort auf einen Beitrag zu Garmin, die das sogar verweigern, wenig bis keinen Sinn. Es stimmt nämlich so, wie es Georg schreibt. Sie wollen, dass du das komplette Fahrrad wechselst. Nochmal- wer es mag, soll es machen. Mir geht es mächtig gegen den Strich und ich werde weiter versuchen, fest verbaute Akkus zu meiden. Auch wenn das zunehmend schwerer wird.
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Geändert von Uwe Radholz (25.08.24 14:34) |
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#1557106 - 25.08.24 15:32
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: Uwe Radholz]
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Wie auch bei vielen Smartphones kann man auch bei Garmin-Geräten im Prinzip selber einen Akkuwechsel vornehmen. Die Garantie ist dann natürlich weg (wahrscheinlich ist ein Akkuwechsel aber sowieso erst nach einer längeren Zeit nötig) und der Wechsel ist nicht ganz so einfach und erfordert etwas technisches Geschick (siehe z. B. HIER). Ich bin daher weiterhin mit meinem GPSMap 62s recht glücklich, wo die Batterien/Akkus noch einfach gewechselt werden können. Das Gerät habe ich schon so viele Jahre, dass ich hier bei fest verbautem Akku sicher schon mehr als einmal den Akku hätte wechseln müssen bzw. ein Gerätetausch notwendig geworden wäre. Für einen Einsteiger halte ich z. B. mein GPSMap nur sinnvoll, wenn der/die Nutzer/in nicht vor teilweise doch nicht ganz so einfacher Bedienung zurückschreckt. Für meine Frau wäre das Gerät z. B. nichts. Für mich ist es perfekt.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1557107 - 25.08.24 15:48
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: Keine Ahnung]
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Das Gerät habe ich schon so viele Jahre, dass ich hier bei fest verbautem Akku sicher schon mehr als einmal den Akku hätte wechseln müssen bzw. ein Gerätetausch notwendig geworden wäre. Würde mich interessieren was "viele Jahre" sind. Außerdem: Wird das Gerät zu jeder Radfahrt (zum Aufzeichnen der Strecke) verwendet oder nur zum Navigieren? Die Edge-Geräte sind gleichzeitig auch Fahrradtacho und ggf. für Anzeige der Pulswerte, Wattwerte, Trittfrequenz und Geschwindigkeit (über Geschwindigkeitssensor) geeignet. Das führt natürlich dazu, dass in der Regel Tasten und Touchsreen - insbesondere während der Fahrt - mehr genutzt werden. Insbesondere der Touchsreen hat auch eine begrenzte Lebensdauer. Wenn das Gerät 7 - 10 Jahre bei meiner Kilometerleistung von > 10 TKM hält, dann bin ich damit zufrieden. Gruß Peter
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#1557108 - 25.08.24 16:06
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: m.indurain]
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Das GPSMap 62s habe ich seit 2013 und seitdem bei jeder Radreise und bei jeder "Trainingsfahrt" am Wochenende dabei. Ich nutze es zum Navigieren und gleichzeitig als Tacho. Ein separates Tacho habe ich gar nicht mehr. Zeitweise habe ich das Gerät auch in Kombination mit einem Brustgurt verwendet, die letzten Jahre habe ich das aber nicht mehr gemacht. Ich würde sagen, dass im Schnitt pro Jahr um die 8000 km mit dem Garmin zurückgelegt wurden. Einen Touchscreen möchte ich nicht habe, da ich mit den Tasten, die ich häufig betätige, um z. B. den Maßstab zu ändern oder das Höhenprofil anzuzeigen usw., auch bei ruppiger Fahrt "gezielter" arbeiten kann. Zudem macht auch heftiger Regen keine Probleme.
Bei Radreisen habe ich aber auch mein Mobiltelefon mit der Osmand-App dabei. Das verwende ich aber nicht zum Navigieren, sondern um auf dem größeren Bildschirm Karten mit besserer Übersicht anzusehen. Außerdem könnte ich es auch als Notersatz verwenden, falls das Garmin doch einmal an Altersschwäche oder durch "Gewalteinwirkung" stirbt. Bislang habe ich aber bis auf abgenutzte Tasten und abgeriebene Gummierung noch keine Verschleißerscheinungen am Gerät feststellen müssen.
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Gruß, Arnulf
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#1557112 - 25.08.24 16:44
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: Uwe Radholz]
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Moderator
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Alle meine Handys, das waren nicht arg viele, haben länger als die ausgelieferten Akkus gelebt. Und ich frage mich, was du mit deinen (ihr mit euren) Handys macht, dass die Akkus frühzeitig den Geist aufgeben. Meine Handies habe ich getauscht (tauschen müssen), weil das jeweilige Gerät bzw. das Betriebssystem darauf so alt wurde, dass ein Tausch nötig wurde. Ich habe bis letztes Jahr (m)ein Nokia 6300 aus 2007 im Büro als Testgerät für SMS-Empfang genutzt und es verrichtete bis dahin seinen Dienst noch tadellos. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
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#1557121 - 25.08.24 18:31
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: Uli]
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Meine Handies habe ich getauscht (tauschen müssen), weil das jeweilige Gerät bzw. das Betriebssystem darauf so alt wurde, dass ein Tausch nötig wurde. Eben. Ich darf mein Diensthandy auch privat nutzen. Der Support endet spätestens nach ca. 3 Jahren. Dann ist ein neues Handy fällig. Passt hierzu: https://de.statista.com/statistik/d...er-genutzten-smartphones-in-deutschland/D. h. nur 11% gaben an, dass ihr aktuell verwendetes Handy älter als 3 Jahre ist. Hier ist sicher nicht von Handys die Rede, die noch irgendwo in der Ecke liegen.
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Geändert von m.indurain (25.08.24 18:33) |
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#1557128 - 25.08.24 19:52
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: mbhh]
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Für die Garmins löst es eher ein "kein-Problem". In denen mit Mignon-Zellen kann man die LSD-Akkus ja über die interne Elektronik laden. Das ist nicht ultraschnell, aber immerhin über 3W (600-700mA @ 5V) fließen da schon über die USB-Zuleitung. Der Vorteil der Lithium-Akkus liegt ja in der höheren Energiedichte und der höhren Flexibilität in der Bauform. Mein GPSmap 64S liebe ich auch, aber es ist schon ein ziemlicher Knochen, den man da in der Hand hat, am Fahrradlenker fallen mir deutlich besser Bauformen ein. Mit nem Lithium-Akku kann man flacher bauen und gleichzeitig längere Standzeiten realisieren (wenn die sonstige Elektronik genauso verbrauchsarm bleibt). Solange die Reparierbarkeit grundsätzlich gegeben ist, finde ich Lithiumakkus mittlerweile die bessere Lösung. Bei den von dir verlinkten Akkus sollte man bedenken, dass die quasi keine Entladekurve haben. Sprich da ist dann auch keine Restlaufanzeige machbar, die Verbraucher sind irgendwann einfach schlagartig aus, wenn die interne Elektronik in den Akkus sagt: "Zellmindestspannung unterschritten". Kurz davor wird noch 100% Batterie/Akku im Gerät angezeigt werden.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1557134 - 25.08.24 20:38
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: StephanBehrendt]
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anders gesagt: ein fest verbauter Akku ist ein Verschleißteil wie eine Fahrradkette. Nur daß ich bei letzterer nicht gleich das Fahrrad mit entsorgen muss. Der Akkuwechsel bei Smartfons kostet laut StiWa (in den Tests wird der Preis aufgelistet) um die 70 Euro. Macht man's selber ungefähr 20-30€, je nach Gerät (bei meinem iphone7 18€, bisher zufrieden). Das benötigte Werkzeug ist normalerweise dabei.
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Geändert von macrusher (25.08.24 20:39) |
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Off-topic
#1557135 - 25.08.24 20:39
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: m.indurain]
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Meine Handies habe ich getauscht (tauschen müssen), weil das jeweilige Gerät bzw. das Betriebssystem darauf so alt wurde, dass ein Tausch nötig wurde. Eben. Ich darf mein Diensthandy auch privat nutzen. Der Support endet spätestens nach ca. 3 Jahren. Dann ist ein neues Handy fällig. Passt hierzu: https://de.statista.com/statistik/d...er-genutzten-smartphones-in-deutschland/D. h. nur 11% gaben an, dass ihr aktuell verwendetes Handy älter als 3 Jahre ist. Hier ist sicher nicht von Handys die Rede, die noch irgendwo in der Ecke liegen. Ich habe mal eben nachgeschaut. Mein aktuelles ist von 2019 und es fängt leider an zu zicken. Ich käme nicht im Traum darauf, ein anderes anzusschaffen, so lange das funktioniert. Ich glaube nicht, auch wenn ich es nicht mehr prüfen kann, weil ich dazu keine Aufzeichnungen habe, dass ich ein Handy weniger als 5 Jahre nutzte. Wenn deine Firma dir das Teil hinlegt, dann ist es so und wenn man Spaß an den neusten Technikteilen hat und die mit seinem Geld anschafft, dann ist das eben auch so. Den Nachhaltigkeitsgedanken lasse ich mal außen vor. Aber wenn ich selbst ein Gerät - und das ist bei Garmin, so wie ich es verlinkte, so gedacht - neu anschaffen soll, weil der Akku als Verschleißteil die Hufe hochnahm, werde ich ziemlich missgestimmt.
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#1557138 - 25.08.24 20:46
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: Uli]
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Alle meine Handys, das waren nicht arg viele, haben länger als die ausgelieferten Akkus gelebt. Und ich frage mich, was du mit deinen (ihr mit euren) Handys macht, dass die Akkus frühzeitig den Geist aufgeben. Meine Handies habe ich getauscht (tauschen müssen), weil das jeweilige Gerät bzw. das Betriebssystem darauf so alt wurde, dass ein Tausch nötig wurde. Ich habe bis letztes Jahr (m)ein Nokia 6300 aus 2007 im Büro als Testgerät für SMS-Empfang genutzt und es verrichtete bis dahin seinen Dienst noch tadellos. Gruß Uli Was für eine unqualifizierte Nutzung der Phones vermutest du den bei mir? Ich dachte schon, dass bei täglicher Nutzung und Aufladung -ich habe das ja dereinst auch beruflich genutzt- der Verschleiß eines Akkus unvermeidlich ist.
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#1557139 - 25.08.24 20:49
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: Uwe Radholz]
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Zumal ich bei dem Vergleich noch einen wesentlichen Unterschied anmerken möchte: Das Handy ist mittlerweile ja weit mehr als nur ein Telefonieknochen. Man nutzt es fürs Onlinebanking, 2F-Authentifizierungen, teilweise bargeldlose Zahlungen, hat sensible persönliche Daten (Fotos, etc.) drauf, macht Personenidentifikation (Ausweisapp) darüber, ... Kurzum: Wenn du nur eines davon aktiv machst, wäre es grob fahrlässig mit einem solchen Gerät rumzulaufen, wenn es aus dem Support raus ist.
Das GPS-Gerät hingegen ist ein total dummes Gerät, empfängt Satelittensignale und stellt das auf einer Karte dar. Da bist du auf (Sicherheits)updates nicht ansatzweise angewiesen. Das kann man wirklich nutzen, bis es auseinander fällt.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1557145 - 25.08.24 21:20
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: derSammy]
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Zumal ich bei dem Vergleich noch einen wesentlichen Unterschied anmerken möchte: Das Handy ist mittlerweile ja weit mehr als nur ein Telefonieknochen. Man nutzt es fürs Onlinebanking, 2F-Authentifizierungen, teilweise bargeldlose Zahlungen, hat sensible persönliche Daten (Fotos, etc.) drauf, macht Personenidentifikation (Ausweisapp) darüber, ... Kurzum: Wenn du nur eines davon aktiv machst, wäre es grob fahrlässig mit einem solchen Gerät rumzulaufen, wenn es aus dem Support raus ist. Naja, zum einen geschieht das was du da aufzählst nicht ganz freiwillig. Man lockt Leute mit der schönen neuen Welt, erklärt Ihnen aber nicht bzw. nur im Kleingedruckten, was für Konsequenzen das hat. Dabei macht man sich den Hang des Durchschnittsmenschen zunutze der es gern möglchst bequem und ohne Anstrengung haben möchte. Dasselbe sieht man ja auch an der "E-Bike-Revolution" und zig anderen Sachen. Daher möchte ich der Aufzählung ein MUSS hinzufügen, denn ich möchte mich nicht mehrfach authentifizieren oder das Banking über das Handy machen. Aber mittlerweile musst du schon ziemlich lang nach Alternativen suchen. Ob das grob fahrlässig ist ein Handy weiter für diese Sachen zu benutzen wenn es keinen Support mehr hat möchte ich mir nicht anmaßen zu beurteilen. Ich geh im Zweifelsfall davon aus, dass auch supportete Handys potentiell unsicher sind, vor allem wenn der Anwender noch nicht mal in Grundzügen das Internet-Sicherheits-Einmaleins verinnerlicht hat (keine Links/Anhänge in dubiosen Mails und SMS anklicken und auch nicht drauf antworten und all solche Sachen...). Und dann noch die Millionen Apps, jede mit potentiellen Sicherheitslücken....
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Off-topic
#1557146 - 25.08.24 21:27
Re: Einsteiger Fahrrad Navi Empfehlungen
[Re: derSammy]
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Da bist du auf (Sicherheits)updates nicht ansatzweise angewiesen. Das kann man wirklich nutzen, bis es auseinander fällt. Doch! Da man üblicherweise die Geräte an den Rechner anschließt, um Tracks oder Karten zu übertragen, der Rechner wiederum üblicherweise online ist, besteht hier durchaus ein potentielles Risiko. Auch werden durch die Updates oft auch Fehler korrigiert (aber auch neue eingebaut ) und neue Funktionen eingebaut. Es sei denn, man nutzt das Gerät völlig autark vom Rechner und kann mit den vorhandenen Fehlern leben. Zumindest für die Multimedia-Streichelautomaten gab es schon entsprechende Verfahren, wo alte FW/Apps als fahrlässig erkannt wurde.
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