Ich bin auch schon (einiges kürzer) in Russland mit dem Fahrrad unterwegs gewesen. Leider ist das ja im Augenblick eher keine Option. Straßen, wie hier im Video laufend gezeigt werden, habe ich tunlichst vermieden. Das führte zwar dazu, dass ich auch auf nichtgeteerten Strecken unterwegs war, aber nennenswerten Kraftfahrverkehr hatte ich kaum bis gar nicht und ich kam durch wunderschöne Dörfer und Landschaften (Gegend um Kasan an und abseits der Wolga). Ich fahre auch in Deutschland nicht auf Autobahnen
Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot)
Vom 12.3.2023 bis 17.3.2023 habe ich zur Vorbereitung auf die Reise nach Santiago de Compostela eine MTB-Tour auf der Schwäbischen Alb unternommen. Die vom Tourismusverband ausgeschriebene Strecke, „Alb-Crossing“ führt von Aalen nach Tuttlingen. Wir haben an 6 Tagen 365 Kilometer und etwas mehr als 8000 Höhenmeter zurückgelegt. Eine kurze Beschreibung findet ihr unter https://grossefreiheit2022.de/alb-crossing-2023/ Keine Bange, das ist meine private Seite, kein Datensammeln meinerseits, und ohne jede finanzielle Absicht.
Schöne Tour ! Ähnliches hatte ich auch einmal vor (ohne trails,das kann ich technisch nicht). Die Alb gehört zu den Regionen in Deutschland, die ein wenig unterschätzt werden. Außerhalb der Region reisen dort nicht sehr viele herum. Für die Jahreszeit hattet Ihr ja richtig Glück mit dem Wetter, das hätte deutlich unfreundlicher ausfallen können.
Heftige MTB-Tour, die ich so wohl so nie fahren würde, obwohl es ja uach immr wieder gute Pisten auf der Alb gibt. Die Winterzeit auf der Alb hat ja auch ein paar Vorteile z.B. weil man die Felsen besser sieht als wenn es grün ist. Ich kenne das selber auch von Früh- und Spättouren. Auch dürftest du von der Trockenheit profitiert haben, sonst sind um die Jahreszeit viele Strecken einfach Matsch. Habe ich auch hier in der Umgebung gemerkt, Waldstrecken staubtrocken, wo man sosnt nicht vor Mai fahren sollte.
Hallo Nat, Danke. Ja, mit dem Wetter hat es im Großen und Ganzen gepasst. War alles dabei, Regen, Wind, Schnee und Sonnenschein. Die Fahrtechnik beherrsche ich auch nicht so - da steigt man(n) halt ab...
In Antwort auf: natash
Schöne Tour ! Ähnliches hatte ich auch einmal vor (ohne trails,das kann ich technisch nicht). Die Alb gehört zu den Regionen in Deutschland, die ein wenig unterschätzt werden. Außerhalb der Region reisen dort nicht sehr viele herum. Für die Jahreszeit hattet Ihr ja richtig Glück mit dem Wetter, das hätte deutlich unfreundlicher ausfallen können.
An zwei Tagen hatten wir fast sommerliche Temperaturen - die Wege, insbesondere die, auf denen die Holztransporte statt fanden, waren mittags aufgeweicht. Entsprechend sahen wir abends aus (keine Schutzbleche). Ansonsten meistens gut zu befahrene Wege.
In Antwort auf: veloträumer
Heftige MTB-Tour, die ich so wohl so nie fahren würde, obwohl es ja uach immr wieder gute Pisten auf der Alb gibt. Die Winterzeit auf der Alb hat ja auch ein paar Vorteile z.B. weil man die Felsen besser sieht als wenn es grün ist. Ich kenne das selber auch von Früh- und Spättouren. Auch dürftest du von der Trockenheit profitiert haben, sonst sind um die Jahreszeit viele Strecken einfach Matsch. Habe ich auch hier in der Umgebung gemerkt, Waldstrecken staubtrocken, wo man sosnt nicht vor Mai fahren sollte.
Im April war ich endlich einmal wieder mit dem Rad unterwegs: von Bukhara in Usbekistan über Samarkand, durch das Fan-Gebirge nach Duschanbe: Beeindruckende Moscheen, Medressen und Karawansereien in den Städten an der Seidenstraße und spektakuläre Gipfel und Seen im Gebirge. Einen Bericht gibt es hier: https://fahrradblog-anja.de/2023/05...tan-und-tadschikistan-im-fruehjahr-2023/
Vielen Dank für deinen Link und den Bericht. Hat mir wirklich gut gefallen. Besonders dankbar bin ich für dein Kapitel "Das Wichtigste: Radtour in Usbekistan und Tadschikistan", denn gerade die Registrierung ist eine Sache, die sich manchmal ändert. Sehr hilfreich, aktuelle Informationen zu haben.
Freut mich, wenn es dir hilft. Ich habe mir in Tadschikistan leider erst spät Gedanken zur Registrierung gemacht. Im Nachhinein glaube ich, dass je nach Route ein Visum Sinn macht, damit man sich die Registrierung sparen kann.
Ich bin grad dabei, den Speicher meines Handys aufzuräumen. Dabei bin ich auf Sprachaufzeichnungen gestoßen, die ich 2018 (Balkan und Italien) ab und zu mal gemacht habe.
Anfang des Monats habe ich eine achttägige Tour von Valence nach Lézignan-Corbières gemacht. Die Route führte bis Bagnols-sur-Cèze durch das Rhonetal, meist entlang der gut ausgebauten ViaRhona. In Bourg-Saint-Andéol habe ich einen kleinen Abstecher zu den Gorges de l'Ardèche gemacht, hoch auf das Plateau über Landstrassen, herunter über die Panoramastraße oberhalb der Schlucht, wo, anders als befürchtet, kaum Verkehr war. Weiter ging es über Uzès ins Tal des Gardon und über einen Bahntrassenweg zum oberen Hérault-Tal bei Ganges und am Hérault entlang nach Clérmont-l'Hérault. Von dort fuhr ich über den Lac du Salagou nach Bédarieux und auf dem Bahntrassenweg Passa Païs nach Labastide-Rouairoux und über Landstraße durch die Montagne Noire ins Aude-Tal nach Lézignan-Corbières an der Bahnstrecke Toulouse-Narbonne.
Schwerpunkt der Tour war das Radfahren und Campen, Besichtigungen und Besuche hatte ich nicht vorgeplant. Positiv aufgefallen, weil mir bisher nicht bekannt, bzw. mit dem Rad nicht gefahren: die Altstadt von Viviers, die Gorges de l'Ardèche, die Gorges d'Héric (offiziell z.Zt. gesperrt aber zumindest im unteren Teil befahrbar), der Lac du Salagou. Schon bekannt, aber immer wieder schön zu fahren: die Gorges de l'Hérault. Enttäuschung: Uzès am Samstagvormittag, völlig überlaufen.
Beobachtungen, Anmerkungen, Tipps:
Anreise: Angereist bin ich von Ulm mit dem EC/IC über Zürich nach Genf, dann mit dem TER ohne Umsteigen nach Valence. Die Fahrt hat 11 Stunden gedauert, sehr entspannt und alles pünktlich, Ankunft in Valence gegen 18 Uhr. Für mich ist das beste Option, um mit dem Zug und unzerlegtem Rad ins südliche Frankreich zu kommen. Rückreise gab es keine, da ich noch in Frankreich bleibe und nächste Woche ohne das Rad zurückfahre.
Unterkunft: In Valence habe ich im Vélo Gîte übernachtet, einem kleinen, speziell auf Radreisende ausgerichteten Hostel mit sehr angenehmer Atmosphäre. Alle anderen Übernachtungen habe ich auf dem Campingplatz gemacht. Im Rhonetal war die Platzdichte erwartungsgemäß hoch, danach wurde es dünner, nicht alle Plätze haben schon geöffnet. Auffallend war, wie in den Vorjahren, die Diskrepanz bei der Frequentierung zwischen den Plätzen in den bei Touristen beliebten Gegenden (Gardon, Hérault, Canal du Midi) und dem Hinterland, wo ich zweimal der einzige Camper auf dem Platz war. An der Rhône waren viele Radreisende unterwegs, danach nur noch vereinzelt. Auf dem CP in Viviers waren schätzungsweise 15 bis 20 Radler. Danach waren nur noch sporadisch welche zu sehen, erst in Lézignan waren wieder einige auf dem CP, wohl wegen der Nähe zum Canal du Midi.
Route und Verkehr: Die Strecke führte etwa 1/3 über Radwege abseits des motorisierten Verkehrs, ansonsten überwiegend über verkehrsarme Straßen. Nur für Besorgunsgfahrten und die Anfahrt zu einigen CPs konnte ich stark befahrene Straßen nicht vermeiden. Es hat sich auch wieder mal gezeigt, dass die Klassifizierung der Straßen (National, Departemental) kein hinreichendes Indiz für das Verkehrsaufkommen ist. Auch die Farbgebung auf den Karten hilft nur bedingt weiter.
Auffallend waren die vielen in den letzten Jahren neu gebauten Radwege, meist Bahntrassenwege, zum Teil gerade erst kurz vor der Fertigstellung aber inoffiziell schon befahrbar, z.B. von Quissac über Saint-Hippolyte-du-Fort nach Ganges oder von Cardet nach Uzès.
Auffallend waren die vielen in den letzten Jahren neu gebauten Radwege, meist Bahntrassenwege, zum Teil gerade erst kurz vor der Fertigstellung aber inoffiziell schon befahrbar, z.B. von Quissac über Saint-Hippolyte-du-Fort nach Ganges oder von Cardet nach Uzès.
Ja, im Hexagon tut sich einiges, was Radwege-Bau angeht. Danke für deine geschilderten Eindrücke und Tipps.
Frage: Gibt es tatsächlich einen Radweg von Uzès nach Cardet? Ich habe da nirgends was gefunden. Und auch dein Track scheint zwischen beiden Orten eher auf Landstraßen zu verlaufen.
Was ich fand, ist ein "in Bau" befindlicher Radweg von Cardet nach Quissac (auf dieser Karte). Ich frage deshalb so interessiert, weil ich wohl meine nächste oder übernächste Tour in dieser Gegend plane....
Frage: Gibt es tatsächlich einen Radweg von Uzès nach Cardet? Ich habe da nirgends was gefunden.
Oh sorry, das war natürlich ein Verschreiber. Es muss heißen: von Cardet nach Anduze. Peinlich... Danke für das aufmerksame Lesen. Dieser Weg ist fertig gebaut, zwar noch nicht offiziell frei gegeben, wird aber schon rege befahren. Ich war allerdings an einem Sonntag dort. Da ist das Risiko, vom Bauleiter weggescheucht zu werden, eher gering
In Antwort auf: Uli aus dem Saarland
Was ich fand, ist ein "in Bau" befindlicher Radweg von Cardet nach Quissac
Dieser Weg ist zwischen Lézan und Quissac tatsächlich noch im Bau. Stellenweise liefen da gerade die Tiefbauarbeiten. Meiner Einschätzung nach wird der erst nächstes Jahr geöffnet.
Ein kleines Video der Reise findet ihr auf YouTube. Ich freue mich über ein Abo und einen Daumen hoch, wenn es euch gefällt und ganz allgemein natürlich über Feedback
Am 11. Juni 2023 bin ich von der sächsischen Stadt Geyer durchs Erzgebirge bis nach Schwarzenbach an der Saale mit dem MTB und ein klein wenig Gepäck, verteilt auf Lenker, Satteltasche und einem kleinen Rucksack), gefahren. Wie kam es dazu? Im Mai wurde im Gemeindeblatt meiner jetztigen (und früheren) Heimatgemeinde eine Bürgerfahrt in die sächsische Partnergemeinde ausgeschrieben; zum Bestehen der jetzt 33-jähren Gemeindepartnerschaft und zum dortigen Bingefest. Das war eine Busfahrt. Allerdings hatte ich keine so recht Lust auf zweimal vier Stunden Busfahrt und so fragte ich gleich, ob ich mein Fahrrad unten in den Laderaum legen darf. Letztendlich wurde ein Doppelstock-Bus eingesetzt und mein Rad reiste im Gepäckraum. (während der Pause auf der Hinfahrt) Am Samstag um 7.30 Uhr starteten wir in Unterfranken um zum Mittagessen in Geyer zu sein. Auf den letzten Kilometern wurden wir zwischen Autobahn und Geyer mit einem Gewitterschauer begrüßt. Nachdem das Mittagessen von der gastgebenden Gemeinde bezahlt wurde, gings zu Fuß in die Stadt um einmal das neu gebaute Feuerwehrhaus und das Turmmuseum zu besichtigen. Danach konnte sich mit Kuchen gestärkt werden. Um 17 Uhr war noch eine ausgiebige Führung durch die Binge (eingestürztes Zinnerzbergwerk). Danach saßen die meisten bis zum Abend im Festzelt. Ich hingegen lief noch etwas umher und bereitet mein Rad vor. Gegen 22 Uhr verabschiedete ich mich von der Gruppe und fuhr in den Wald. In einer Schutzhütte legte ich mich mit Isomatte und Schlafsach nieder.
Die Geräuschkulisse vom Bingefest und dem Feuerwerk war dort auch noch zu hören. Um 5 Uhr erwachte ich und packte mein Zeug zusammen. Durch den Wald ging es Richtung Zwönitz und hinunter nach Zwönitz.
Für die Bäckerei war ich noch eine Stunde zu früh, also machte ich mich auf den weiteren Weg nach Aue. In Lössnitz gings hinter dem Bahnhof einen schmalen Pfad lang und hinunter zur Straße.
Auch dort in Aue keine Bäckerei gesehen. Eine Rittersport Traube-Nuss musst als Ersatz dienen (aus der Bordkombüse).
Von Aue folgte ich dem Bahnradweg der Mulde aufwärts. Die Bahnstrecke war mal eingleisig, jedoch der noch erhaltene Tunnel wurde für zwei Gleise angelegt.
Auf jeden Fall ist der Mulderadweg top in Schuss.
Nach diesem Kreisverkehr verlief meine geplante Strecke auf asphaltierter Forststraße hoch nach Eibenstock. Auch dort verpflegungstechnisch Ebbe. Durch Eibenstock durch und dann durch den Wald hoch am Alten Torfhaus vorbei und hinunter nach Morgenröthe-Rauthenkranz. Nun war ich im Tal der Zwickauer Mulde. Am Bahnhof Tannenbergstal (Vogtl.) hielt ich kurz inne.
Weiter geht es durch Hammerbrücke und Muldenberg in Richtung Schöneck.
Kurz vor Schöneck machte mich der Hinweis auf die Meilerhütte an der Muldequelle neugierig. Ich beschloss, dort gegen 11.30 eine Mittagsrast einzulegen. Die Muldequelle hingegen ist alles andere als spektakulär
- Wasser zum abfüllen gab es da gar nicht. Das holte ich mir dann im Friedhof von Schöneck. Vom Rathaus (mit daneben liegendem Friedhof) hat man einen tollen Ausblick auf die Umgebung.
Schöneck hat auch für Erik (buche) etwas zu bieten
(Vogtländisches Brauereimuseum) (ob das auch Museum ist oder nur Name der Gaststätte entzieht sich meiner Kenntniss, da ich nicht drinnen war; hatte ja kurz vorher gegessen) Hinunter nach Adorf, auf dem Weg dorthin vorbei am Eisenbahnmuseum Adorf und dann einen Waldweg hinauf zum Alten Schloss Schöneck (bzw. das was davon noch übrig ist).
Kurz vor der Grenze nach Tschechien kam ich am Rastplatz Hoher Stein vorbei - wunderbar angelegt
Und dann war ich in Tschechien.
Für ca. 10 km fuhr ich durch diesen Tschechischen Zipfel bis zum Dreiländereck Sachsen, Tschechien, Bayern.
Gleich in Bayern wartete eine steile kurze Rampe. Die letzte Etappe verlief über die Oberfränkischen Hügel und Dörfer nach Rehau und dort den Radweg entlang der Bahnstrecke zum Tal der Saale. Im Saaletal beendete ich meine Tagestour in Schwarzenbach und stieg um 17.45 den übervollen kleinen Dieseltriebwagen der mich nach Bamberg brachte. In Neuenmarkt-Wirsberg stieg ich noch in den zweiten Triebwagen (ein klein wenig mehr Platz) um (bis Bamberg dann Doppeltraktion). In Bamberg entschied ich mich dann gegen den RE54 und stieg in die RB53 nach Würzburg um. Die RB braucht zwar länger, war aber deutlich weniger ausgelastet. Aber dafür musste ich noch in Würzburg umsteigen und warten. War aber vor 22 Uhr zu Hause. Fazit: eine sehr schöne Tour durchs Erzgebirge, die in mir die Lust auf weitere Radbereisungen dieser Region hervorgerufen hat. Hoffentlich passt das mit den Bildern so, wie es mir die Voransicht gezeigt hat?!
Noch ein paar Statistikdaten: Geyer-Adorf 79,42km, 1.456 Hm Adorf-Schwarzenbach 43,29 km, 1.286 Hm Zeit in Bewegung, etwas mehr als 7 Stunden (obige Angaben sind aus Rox 11.1 evo)
Zugegeben, es ist schon über ein Jahr her, dass ich auf dem Alpe-Adria-Weg von Salzburg nach Grado an der Adria gefahren bin. Aber eben habe ich meinen Bericht dazu durchgesehen, da lasse ich gleich mal einen Link da: https://fahrradblog-anja.de/category/2022-alpen/ Die Kurzzusammenfassung: landschaftlich ist der Weg toll, die Infrastruktur ist erwartungsgemäß hervorragend und dafür, dass man auf dem Weg über die Alpen kommt, ist er wirklich nicht sonderlich anstrengend.
Nach vier Jahren Zwangspause nehme ich meine Spur dort wieder auf, wo sie sich zuletzt im Schlamm sintflutartiger Regenfälle verlaufen hatte. Im Vogtland, genauer im Dreiländereck von Bayern, Sachsen und Böhmen mache ich mich auf den Weg Richtung Osten. Mein grob anvisiertes Ziel ist diesmal das nächste Dreiländereck: Deutschland, Tschechien und Polen. Dazwischen liegen etwa dreihundert Entfernungskilometer und reichlich Höhenmeter. Ich bin gespannt, ob Wetter, Material und Gesundheit auf dieser Etappe mitspielen werden.
Den vollständigen Beitrag mit Bildern findet ihr unter der o.a. URL
Juni 2023 - 16 Länder und ihre höchsten Gipfel - ohne Schummeln ("fair means" oder wie man da heute so sagt) mit dem Fahrrad zwischen den 16 Giganten und ohne künstlichen Sauerstoff und ohne Strom (nur Forumslader genutzt).
Danke. Ihr habt da eine sehr schöne Tour gemacht, auch wenn es ein wenig spektakulärer wird, wenn mehr der Felsen und Burgen aufgesucht werden. Allerdings ist das für ein Reiserad nicht immer ideal und kann den Tourenfluß erheblich stören. Außerdem summieren sich dann die Höhenmeter. Ich finde jedoch. Ihr habt einen schönen Querschnitt gesehen, un Villé vielleicht auch einen der beliebten Obstler (eau de vie) probiert und mindestens irgendwo eine tarte au myrtilles gegegessen sowie einen Münsterkäse. Wenn nicht, ist es ein Grund noch einmal wieder hin zu fahren . Es ist doch recht nett in meiner erweiterten Heimregion.
Ich wusste ja auch, warum ich dich vorher gefragt hatte. Die nächste Tour dort steht schon auf dem Plan, wohl nicht nicht dieses Jahr. Es war aber auch nicht meine erste Tour in der Gegend.
Danke für den Bericht. War im letzten Herbst dort auf einer Rundreise. Niederbronn-les-Bains. Saverne . Lemberg . Bitsch . Walschbronn . Schönau . Niedersteinbach . Niederbronn-les-Bains Super war die JuHe in Saverne mit ihren 204 Stufen vom Keller ins Zimmer und die beiden abschließenden Grand Menus im Restaurant Anthon in Obersteinbach.
Mal schauen, ob ich diesen Herbst dort wieder aufschlage.
ich war ein paar Tage in Österreich unterwegs. Dieses Mal ohne Gepäck, dafür habe ich ein paar schöne Tagestouren gemacht.
Highlight war eine große Runde durchs Lechtal und über das Hahntennjoch. 120 Kilometer mit knapp 2.300 Höhenmeter. Das war ungewohnt für mich als Flachländler
Ich habe ein paar der Aufnahmen in einem kleinen Video zusammengeschnitten. Dabei habe ich mal eine neue Art ausprobiert.
Schaut gerne mal rein - wenn es euch gefällt, lasst gerne einen Daumen hoch da. Wenn es euch nicht gefällt, schreibt mir gerne, was ich anders machen könnte