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#1553609 - 04.07.24 09:37
Re: Trekkingrad zu Reiserad umbauen: Antrieb
[Re: EmilEmil]
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Ich schraube gerade auch an alten Fahrraedern rum und finde diesen Thread deshalb sehr interessant. Mein groesstes Problem ist es, kleine Uebersetzungen aus alten Komponenten raus zu kriegen. Mit einem Winterfahrrad muss ich eigentlich nie 30km/h treten koennen. (Hier ist es bergig.) Mit 32:14=2,3 kann ich mit 559er Raedern bis 26km/h schnell fahren. Die Entfaltung ist dann rund 4,80m. Das reicht mir am oberen Ende fuer Alltagsfahrten im Winter ... von 9m weit entfernt Mit 5,80m kann ich sogar 36km/h schnell fahren. Mehr brauche ich auch im Sommer nur dreimal im Jahr bei Rueckenwind und leicht abfallender Strecke fuer noch mehr Spass. D.h. bei einer MTB-Kurbel reicht mir das mittlere 32er Kettenblatt mit dem 11er Ritzel locker aus. Selbst eine Kassette mit einem 14er Ritzel als kleinstes reicht mir im Winter noch beim 32er Kettenblatt. Leider habe ich hier derzeit nur zwei Kurbeln mit 28-38-48 und 30-42-52 rumliegen -- komplett unbrauchbar. Deren kleinste Kettenblaetter reichen mir schon fast als groesste! Dafuer haette ich nichts gegen eine 1,3m-Entfaltung am unteren Ende. Aber selbst mit 22:28 komme ich nur auf 1,65m. Im Winter ist mein wichtigstes Bestreben, moeglichst wenig ins Schwitzen zu kommen, wenn ich durch den Schnee den Berg hoch fahre, weil schwitzen heisst frieren. Ohne 22er Kettenblatt ist es hoffnungslos. Aber mit einem solchen kann man ab einem 28er Ritzel in geeignete Entfaltungsregionen kommen. 28er Ritzel finde ich auf alten 7-fach Kassetten, auch 32 gibt's da noch. Bis 34 oder 36 komme ich mit 8-fach Kassetten (von denen ich 7 Gaenge nutze). In diese Richtung geht jetzt mein Bestreben: - Wichtigstes Ziel ist das 22er Kettenblatt. - Dazu zwei Halfstep-Kettenblaetter im Bereich zwischen 30 und 36. (22 auf 32 kann man problemlos schalten.) - Dann noch eine 11-28 oder 14-32 Kassette. Das ist alles mit gebrauchten Teilen von damals machbar (3x7 MTB-Schaltungen). Daraus ergibt sich (bei 50-559) eine Entfaltung in der Art von 1,50-5,00 oder 1,60-6,00. (Bei groesseren Raddurchmessern werden die Entfaltungen etwas groesser.) (Wenn man auf Half-Step verzichtet hat man massenhaft Raum fuer lange Entfaltungen.) Kurzum: Meine Erkenntnis ist, dass man bei alten Raedern eigentlich nur auf die Entfaltung des kleinsten Ganges schauen muss, um damit kurz genug zu sein, weil man am oberen Ende immer massig genug Laenge hat.
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Wenn man den kleinsten Gang oefter nutzt als den groessten, dann ist die Uebersetzung zu lang. | |
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#1553613 - 04.07.24 10:21
Re: Trekkingrad zu Reiserad umbauen: Antrieb
[Re: Meillo]
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Im Prinzip stimme ich dir in allem zu und handhabe es auch so. Will nur ergänzen, dass sich 36 auf 22 auch problemlos schalten lässt. Das fahre ich an zwei Reiserädern. Ich habe auch mal mit 38 - 22 experimentiert, das aber war nicht sauber hinzubekommen. Brauche ich aber auch definitiv an den Tourern nicht.
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#1553617 - 04.07.24 10:37
Re: Trekkingrad zu Reiserad umbauen: Antrieb
[Re: EmilEmil]
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Mir ist gerade aufgefallen, daß die in dem Link von "Außerdem habe ich hier mal die derzeitigen Ritzel und Kettenblätter meines Rads in den Ritzelrechner eingegeben" angegebenen Werte mir etwas merkwürdig vorkommen: Eine Minimum-Entfaltung von 0.786 [m] habe ich bisher noch nie für ein Rad (Kinderrad mal außen vor !) gefunden und auch eine Maximum-Entfaltung von 3.67 [m] bei einem Rad mit 622 [mm] Felgen geht eigentlich nicht. Da steckt irgendwo ein falscher Faktor drin. Ich glaub hier spielt eine kleine Unsauberkeit in der Anzeige des Ritzelrechners mit: Am "Lineal" an der oberen Kante laesst sich die Entfaltung ablesen. Da steht drunter als Erlaeuterung "Development/m" (bzw. was aehnliches auf Deutsch). Ein klein wenig darunter sind auf den roten Strichen fuer die Kettenblaetter die einzelnen Ritzel bzw. Gaenge platziert, jeweils mit einem kleinen Dreieck. Ueber dem Dreieck steht eine Zahl. Was diese Zahl angibt, wird unten in dem Eingabefeld "Display" ausgewaehlt -> im angegeben Link ist da "Ratio" ausgewaehlt (URL Parameter DV=ratio). Das heisst, dass ueber dem Dreieckchen das Uebersetzungsverhaeltnis steht (22:28 = 0.786). Allerdings steht der erste Wert halt genau rechts von der Angabe "Development/m" und dann sieht das aus, als obs die Entfaltung waere. Wenn man bei "Display" auf "Development" umstellt (DV=development), sieht man dann auch die Werte 1.75…8.18. Adalbert
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#1553627 - 04.07.24 12:31
Re: Trekkingrad zu Reiserad umbauen: Antrieb
[Re: Uwe Radholz]
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Im Prinzip stimme ich dir in allem zu und handhabe es auch so. Will nur ergänzen, dass sich 36 auf 22 auch problemlos schalten lässt. Das fahre ich an zwei Reiserädern. Ich habe auch mal mit 38 - 22 experimentiert, das aber war nicht sauber hinzubekommen. Brauche ich aber auch definitiv an den Tourern nicht. Danke, das ist ein wertvoller Hinweis! Mehr als 22-36 oder vielleicht 20-34 werde ich auch nicht brauchen, vermutlich reicht mir 22-32. Diese Kettenblaetter sind halt oft an MTB-Kurbeln aus den 90ern verbaut und darum eh da oder leicht zu bekommen. Aber ich will den Thread nicht kapern. Bin schon gespannt wie's bei dem Projekt von Radmonaut weiter geht.
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Wenn man den kleinsten Gang oefter nutzt als den groessten, dann ist die Uebersetzung zu lang. | |
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#1553804 - 07.07.24 14:19
Re: Trekkingrad zu Reiserad umbauen: Antrieb
[Re: Lampang]
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A Head wird mit 5 mm Inbus eingestellt, für Gewinde brauchst du 2 große Maulschlüssel. Mir hat sich damals ein Gewindesteuersatz in Frankreich gelockert, war schwer 2 32er Schlüssel zu finden. Ich sehe ein, dass Ahead fürs Reiserad alleine schon wegen des Inbus die bessere Wahl ist. Mittlerweile überlege ich, das Bergamont nur noch für Fahrten im Nahbereich zu verwenden, und mir ein zweites Rad aufzubauen, dass ausschliesslich als Reiserad dienen soll. Deswegen bleibe ich bei dem Bergamont wohl bei der Gewindegabel, alleine schon weil die Aheadgabel mit 60€ mehr als doppelt so teuer als die Gewindegabel ist. Leider steht im Shop bei der gewählten Starrgabel nicht bei, welches Gewinde das ist, daher gehe ich einfach davon aus, dass die standardmäßig auch 26T hat, so wie die alte Gabel. Nebenbei war die FH-T670 zwischen 2012 und 2018 auf dem Markt, ist also sicher keine 22 Jahre alt ... Dann ist die Identität von Mister X geklärt: Das Rad war 2015 in der Fahrradwerkstatt, zur Vorbereitung einer Tour. Und Mister X ist der Mechaniker, der das Rad auf Vordermann gebracht hat. Und jetzt meine ich mich auch ganz schwach zu erinnern, dass am Hinterrad was gemacht worden ist, weil ich 2013 auf einer Tour mehrere verbogene Speichen hatte (im "Göthe-Park" an der Ilm in Weimar ist auf einer Wegkreuzung ein Findling verbuddelt. Ich hätte mich ans Radfahrverbot im Park halten sollen, selbst Schuld..^^). Wie geschrieben: Die Dichtungen an den ausgebauten Konen sehen anders aus als an den Originalteilen, vergleiche Deine Fotos mit z.B. Ich bin mir da total unsicher, zumindest die rechte Kone sieht für mich identisch wie die in der Expolsionszeichnung aus. Die Linke dagegen scheint tatsächlich etwas anders zu sein. Vergleich doch mal die eingebauten Teile mit den Fotos auf der verlinkten Seite oder mache Fotos von den Dichtungen.Ich hab die Dichtungen Nr. 7 und 10 grade mal mit dem Schraubenzieher rausgehebelt und fotografiert. Wobei auf dem Foto beide Dichtungen nebeneinander liegen, und die Linke tatsächlich auch der linken Seite am Fahrrad entspricht, und die Rechte dann eben der rechten Seite. Für mich sehen die Dichtungen original aus, soweit ich das anhand der Explosionszeichung sehen kann: https://postimg.cc/gallery/rR3pgQ7Ich glaube ich lass die Nabe so, wie sie ist. Wie weiter oben schon geschrieben, nehme ich das Rad wohl nur noch im nahbereich, und nicht mehr für längere Touren. Und irgendwie interessiert es mich jetzt auch, herauszufinden, wie sich das mit der Nabe entwickelt, wenn ich sie weiter so fahre. Wenn sie dann eines Tages wirklich hin ist, kaufe ich eine neue Nabe, und übe mich bei der Gelegenheit im Einspeichen. Zumindest den rechten Konus würde ich unbedingt tauschen.Das mache ich vielleicht noch, die ist ja auch nicht so teuer: Kostet mit Versand 12€
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Geändert von Radmonaut (07.07.24 14:20) |
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#1553805 - 07.07.24 14:28
Re: Trekkingrad zu Reiserad umbauen: Antrieb
[Re: EmilEmil]
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Themenersteller
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Beiträge: 51
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Mir ist gerade aufgefallen, daß die in dem Link von "Außerdem habe ich hier mal die derzeitigen Ritzel und Kettenblätter meines Rads in den Ritzelrechner eingegeben" angegebenen Werte mir etwas merkwürdig vorkommen: Eine Minimum-Entfaltung von 0.786 [m] habe ich bisher noch nie für ein Rad (Kinderrad mal außen vor !) gefunden und auch eine Maximum-Entfaltung von 3.67 [m] bei einem Rad mit 622 [mm] Felgen geht eigentlich nicht. Da steckt irgendwo ein falscher Faktor drin. Ich hab mir den Link grad nochmal angeguckt, und dort ist nicht die Entfaltung ausgewählt, sondern die Übersetzung. Also im kleinsten Gang eine Übersetzung von 0.786 und im Größten 3.67. Die Entfaltung wäre von 1.75 bis 8.18, also genau so, wie du es auch ausgerechnet hast. Da ist so ein Auswahlformular mit dem Titel "Anzeige", da kannst du das einstellen.
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#1553837 - 07.07.24 21:09
Re: Trekkingrad zu Reiserad umbauen: Antrieb
[Re: Radmonaut]
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Ich glaube ich lass die Nabe so, wie sie ist. Der rechte Konus ist defekt. Auch die rechte Lagerschale ist verschlissen, es gibt Ausbrüche infolge der Hertzschen Pressung aus der Materialtiefe zur Obefläche hin. Das Material ist ermüdet. https://de.wikipedia.org/wiki/PittingFalls "die Nabe so, wie sie ist" gefahren werden soll, dann baue den defekten Konus bewußt ein (Buschreperatur): Im Betrieb ist der Konus starr zum Rahmen zugeordnet, und es gibt Hauptbelastungsrichtungen. Das Fahrzeuggewicht wirkt nach unten, die Kettenkraft nach vorne. Orientiere den guten Bereich zum belasteten Bereich vom Lager zum tragenden Teil hin, und die Schadstelle vom Konus zur unbelasteten Seite hin. Orientiere den guten Teil vom Konus/die Achse/das Laufrad beim Einbauen von rechts gesehen auf "8 Uhr". BTW: Nagellack ist eine schnelltrockende Signalfarbe in kleinem Behältnis mit Pinsel, der auf Metall haftet.
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#1553892 - 08.07.24 16:54
Re: Trekkingrad zu Reiserad umbauen: Antrieb
[Re: Radmonaut]
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Dann ist die Identität von Mister X geklärt: Das Rad war 2015 in der Fahrradwerkstatt, zur Vorbereitung einer Tour. ... Und jetzt meine ich mich auch ganz schwach zu erinnern, dass am Hinterrad was gemacht worden ist, .... Wie geschrieben: Die Dichtungen an den ausgebauten Konen sehen anders aus als an den Originalteilen, vergleiche Deine Fotos mit z.B. Ich bin mir da total unsicher, zumindest die rechte Kone sieht für mich identisch wie die in der Expolsionszeichnung aus. Die Linke dagegen scheint tatsächlich etwas anders zu sein. Vergleich doch mal die eingebauten Teile mit den Fotos auf der verlinkten Seite oder mache Fotos von den Dichtungen.Ich hab die Dichtungen Nr. 7 und 10 grade mal mit dem Schraubenzieher rausgehebelt und fotografiert. Wobei auf dem Foto beide Dichtungen nebeneinander liegen, und die Linke tatsächlich auch der linken Seite am Fahrrad entspricht, und die Rechte dann eben der rechten Seite. Für mich sehen die Dichtungen original aus, soweit ich das anhand der Explosionszeichung sehen kann: https://postimg.cc/gallery/rR3pgQ7... Ich glaube ich lass die Nabe so, wie sie ist. Wie weiter oben schon geschrieben, nehme ich das Rad wohl nur noch im nahbereich, und nicht mehr für längere Touren. Und irgendwie interessiert es mich jetzt auch, herauszufinden, wie sich das mit der Nabe entwickelt, wenn ich sie weiter so fahre. Wenn sie dann eines Tages wirklich hin ist, kaufe ich eine neue Nabe, und übe mich bei der Gelegenheit im Einspeichen. Ich hatte vorgeschlagen, die eingebauten Teile - und insbesondere die Konen mit den aufgeschobenen Dichtungsteilen - mit den Fotos auf https://www.veloruf.de/n/shimanoteile.html?id=50187983zu vergleichen. Die Fotos erscheinen nach Anklicken der Nummern auf der Explosionszeichnung. Wie gesagt, ich finde, die sehen deutlich anders aus ... Da sie aber sicherlich alle für die gleiche Kugelgröße ausgelegt sind, passen sie mechanisch, kritisch ist "nur" die Frage, ob dann noch eine Dichtung wirkt ... Na dann wurde 2015 wohl gleich das ganze Hinterrad getauscht? Das erklärt dann aber nicht, warum die Konen anders aussehen. Wenn Du die Nabe mit dem ruinierten Konus weiterfährst, kannst Du sie nicht mehr richtig einstellen und sie wird durch die ungenaue Einstellung schneller verschleißen als nötig, bis sie irgendwann ganz hinüber ist.
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#1554079 - 12.07.24 22:53
Re: Trekkingrad zu Reiserad umbauen: Antrieb
[Re: Radmonaut]
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Auch für die 4-Loch-Kurbeln für MTB/Trekking gibt es Kettenblätter mit nur 20 Zähnen: https://www.mountain-goat.de/product_info.php?products_id=9Habe ich vor Jahren an meinem Trekkingrad verbaut, da es damals für 9-fach noch keine Kassetten mit mehr als 36 Zähnen am größten Ritzel gab. Ah - ich lese gerade, dass du das schon kennst und an einem Rad verbaut hast... Ich würde dir empfehlen, auf 9-fach zu wechseln und ggf. ein Ritzelpaket mit mindestens 36 Zähnen zu verbauen. Dazu benötigst du ggf. ein längeres Schaltwerk mit höherer Zähnekazität. [*]Schaltwerk - gar nicht so einfach, da was passende zu finden, vor allem für die großen Ritzel mit über 40 Zähnen Es werden auch Adapter angeboten, die zwischen Schaltauge und Schaltwerk geschraubt werden, so dass das Schaltwerk größere schafft. Ich habe damit aber keine eigene Erfahrung. Bzgl. Gepäckträger ist meine Empfehlung der Tubus Logo. Einen LED-Scheinwerfen würde ich mir an deiner Stelle unbedingt gönnen. Eineen Nabendynamo hast du ja schon...
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Geändert von faltblitz (12.07.24 22:55) |
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