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#1546131 - 06.03.24 10:20
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Fahrradfips]
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1546150 - 06.03.24 16:47
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Felix-Ente]
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Also den ganzen Krempel wieder zusammengebaut um in Frankfurt zum hinteren Zugteil zu rennen. In welchem Zugteil hat sich denn der reservierte Fahrradstellplatz befunden? In ICE's besteht doch für Fahrräder Reservierungspflicht, Seit wann gilt denn die Reservierungspflicht auch für auseinandergebaute Fahrräder? gut, der benutzte Ausdruck "zusammengebaut" scheint auf ein irgendwie geartetes Klapprad hinzudeuten. Möglicherweise war es so und dann bestand selbstverständlich keine Reservierungspflicht. Von manchen Radreisenden wird gelegentlich auch das simple Abnehmen und Wiederanhaengen der Gepäcktaschen als erwähnenswerter Aufwand bezeichnet.
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#1546151 - 06.03.24 17:21
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: hopi]
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Korrekt - war mit Klapprad und Gepäcktaschen unterwegs. Darum gings mir aber gar nicht. Mich würde interessieren, warum die Bahn bei allen ICE-Zugteilen das Fahrtziel "München" angibt, obwohl die Hälfte des Zugs in Nürnberg endet. (lt. Grahnert ist die Halbierung vom ICE729 in Nürnberg kein Sonderfall, sondern fahrplanmäßig). Die Bayerische Oberlandbahn bekommt es doch auch hin, am 1. Zugteil "Bayerischzell", am 2. Zugteil "Lenggries" und am 3. Zugteil "Tegernsee" anzuzeigen....
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Geändert von Sonntagsradler (06.03.24 17:23) |
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#1546152 - 06.03.24 18:21
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Sonntagsradler]
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Mich würde interessieren, warum die Bahn bei allen ICE-Zugteilen das Fahrtziel "München" angibt, obwohl die Hälfte des Zugs in Nürnberg endet. (lt. Grahnert ist die Halbierung vom ICE729 in Nürnberg kein Sonderfall, sondern fahrplanmäßig). Deine Frage wird hier im Forum keiner seriös beantworten können, da musst du dich schon mal an den Kundendialog von DB-Fernverkehr wenden, warum an diesem Tag die Anzeigen fehlerhaft waren. In der Regel klappt das nämlich, zumindest im Berliner Raum, mit den ICE, die in Hamm (Westfalen) geteilt werden. Übrigens ist die Schwächung nicht täglich, sondern nur Mo-Do, Fr und So fährt der gesamte Zug bis München und an Sa verkehrt er einteilig. Gruß Stefan
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Alle reden vom Wetter, wir radeln oder wandern los.
(frei nach einem DB-Werbespruch der siebziger Jahre) | |
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#1546154 - 06.03.24 18:34
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Felix-Ente]
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An Felix - ich hatte online geschaut. Muss wohl nochmals schauen.
An Stephan: da es eine Fahrt für meine Nichte ist und diese erst am 29.3. Aus Neuseeland ankommt und am 30.3. fahren will, macht das Deutschlandticket keinen Sinn, da Monatsende. Und kann sein dass ich mich mit der Stornofähigkeit vertan habe.
Grüße Rennrädle
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Geändert von Rennrädle (06.03.24 18:34) |
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#1546166 - 06.03.24 21:38
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Rennrädle]
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An Stephan: da es eine Fahrt für meine Nichte ist und diese erst am 29.3. Aus Neuseeland ankommt und am 30.3. fahren will, macht das Deutschlandticket keinen Sinn, da Monatsende. Beim VVS kannst du das D-Ticket auch ab 30.3. buchen, es geht dann halt erstmal bis mindestens 30.4.
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#1546169 - 06.03.24 22:25
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Rennrädle]
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Beispiel von heute, 23:17 Uhr Babenhausen - Mannheim am 30.3.24 ohne Bahncard, 11:27 Uhr ab Babenhausen mit VIA RE nach Hanau Hbf., dort umsteigen in ICE, Ankunft Mannheim Hbf. 13:27 Uhr
Supersparpreis 22,90 € Sparpreis 29,90 € Flexpreis 40,80 €
Die Verbindung mit RB und RE über Darmstadt um 12:00 Uhr ist übrigens 16 Minuten schneller und kostet 26,20 €.
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#1546201 - 07.03.24 12:44
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Falk]
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Kurz danach kam der EC 170 von Prag. Für den hätte ich eine Fahrkarte kaufen müssen und weil ich nicht schnell genug war und die Zugfüherin genau dort abstieg, wo ich stand, sagte ich ihr, dass ich noch dabei wäre, die Fahrkarte zu kaufen. Sie wurde sofort eisig und meinte, nichts gibts, das wären 60 Euro. Online-Ticket bis 10 Minuten nach Abfahrt, auch bei Verspätung.
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#1546202 - 07.03.24 12:47
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: sugu]
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So kenne ich das auch. Keine Ahnung, was wieder los war und Platz im Zug wäre reichlich gewesen.
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#1546205 - 07.03.24 12:56
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: buche]
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Diese Sparpreise hat der Mehdorn bei der DB eingeführt. Mehdorn kam von der Lufthansa, und hat von da die Idee mitgebracht, dass man die Auslastung der Züge steuern kann, wenn man die Tarife besonders teuer macht, und dann für nicht ausgelastete Relationen großzügige Rabatte gewährt. Mehdorn war nie bei der Lufthansa im Tarifgeschäft, sondern nur kurz bei der Technik. Und Angebote zu verkehrsschwachen Zeiten gab es schon vorher. Das erste war das "Schöne Wochenende" und 1991 der ICE-Sparpreis.In der Mehdorn-Ära wurde das dann 2002 richtig unübersichtlich. Dazu hatte er von der Lufthansa eine Managerin zur Bahn abgeworben.
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#1546224 - 07.03.24 20:37
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: sugu]
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Diese Sparpreise hat der Mehdorn bei der DB eingeführt. Mehdorn kam von der Lufthansa, und hat von da die Idee mitgebracht, dass man die Auslastung der Züge steuern kann, wenn man die Tarife besonders teuer macht, und dann für nicht ausgelastete Relationen großzügige Rabatte gewährt. Mehdorn war nie bei der Lufthansa im Tarifgeschäft, sondern nur kurz bei der Technik. Und Angebote zu verkehrsschwachen Zeiten gab es schon vorher. Das erste war das "Schöne Wochenende" und 1991 der ICE-Sparpreis.In der Mehdorn-Ära wurde das dann 2002 richtig unübersichtlich. Dazu hatte er von der Lufthansa eine Managerin zur Bahn abgeworben. Soll man nicht zu hoch hängen, letztlich ist das eine Logik, die für alle Verkehrsträger und darüber hinaus ins Spiel kommt, vom Leihwagentarif an besonders nachgefragten Tagen bis hin zu Buchungspreisen für unterschiedlich ausgelastete Hotels usw. Genau genommen wurde das Auslesen von Datenbanken für den spontanen Niedrigpreisverkauf von Restposten (last minute) von Karlheinz Kögel erdacht, war aber nichts anderes als eine Datenbankanwendung, die auf das zurückgriff, was in der Erfassung von Musikcharts bereits Anwendung fand (Media Control). Die Anwendung auf Frühbucher und Auslastungsprognosen ist dabei nur eine geringe Nuance zum Last-Minute-Verkauf. Schuld ist also letztlich die Musikbranche und eine VW-Bus-Tour nach Indien in einer Sinnkrise eines SWR-Redakteurs. Soweit finden unterschiedliche Preise für Auslastung auch in anderen europäischen Bahngesellschaften statt, ist m.W. sogar in Frankreich früher eingeführt worden. In Frankreich ist es auch brisanter an Auslastungssteuerung gekoppelt, weil nur Sitzplätze verkauft werden und es keine Stehplatzkapazitäten für Spitzenzeiten gibt. Die Systeme haben so oder so ihre Vor- und Nachteile. Dass eine fixe Grundpreisordnung für den Kunden vorteilhaft enden wird, glaube ich nicht - zumindest nicht in Deutschland. Die Erfahrung lehrt, dass durch solche Systemumschwünge die Preise insgesamt steigen und zunehmend Kunden ganz ausgeschlossen werden, sofern nicht wieder neue staatliche Sozialleistungen aktiviert werden sollen. Anders gesagt, bei dem aktuellen Sparpreis-Lambada profitieren immer noch mehr Menschen von günstigen Angeboten als bei einer moderierten Fixpreisstruktur. Das man dabei ab und zu am Nasenring durch die Spaßarena gezogen wird, gehört mit zum Spiel, dass aber selten einseitig gewünscht ist. Die Schnäppchenjagdkultur besteht ja nicht nur in der Bahnfahrgemeinde, ist woanders noch weit stärker ausgeprägt und von vielen Kunden gewünschte Smart-Kultur. Man kann das auch mit anderen Forderungen vergleichen, Lebensmittelpreise sollen nachhaltig hoch sein, damit die Waren wieder mehr wertgeschätzt werden, keine Sonderangebote mehr, sondern geordnete Stammpreise und ein paar Grundnahrungsmittel für beständig niedrige Preise. Würde in Deutschland gleich zu massenhafter Armut und einer weiteren Gesellschaftsspaltung führen (das Steak nur noch für Reiche, Soja für die Masse), während es heute eine fragwürdige und doch funktionierende Allianz von superreichen Lebensmittelhändlern mit discountpreisabhängigen niedrigen Einkommensschichten gibt. Die Welt, ich weiß, ist kompliziert und immer ein bisschen unschön. Für die, die auf der falschen Seite stehen, ist sie dabei immer noch etwas unschöner. Die anderen sind die Spieler an der Systemuhr, denen immer wieder was einfällt, wie sie die Säckel voller machen können.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1546605 - 15.03.24 13:22
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Mooney]
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Ich riskiere es wieder. Mit der Bahn inkl Fahrrad von Bremen nach Genua und zurück. Hat die letzten Jahre immer geklappt. Also Montag Abend am 8Juli mit dem ICE von Bremen nach Basel, dann per IC weiter nach Zürich, 1.Klasse für 39€ plus Fahrradkarte. Dann weiter nach Mailand. Aus irgendeinem Grund ging die Strecke Mailand Genau gestern am DB Schalter nicht zu buchen. Heute per Trenitalia App aber schon. Mit dem IC von Mailand nach Genua direkt für nichtmal 15€. Am Dienstag Abend dann die Fähre nach Sardinien. Zurück ist ebenfalls gebucht, gleicher Preis, dann sogar mit nur 2 mal Umsteigen, da ich zurück den Direktzug Zürich Brmenen nehemen kann. Den Direktzug Zürich Genua scheint es leider nicht mehr zu geben. Mit nur EIN MAL Umsteigen von Bremen bis zur Fähre nach Genua ist schon geil. Aber 2 Mal Umsteigen ist auch noch top . Dann hoffe ich mal, dass zufällig an diesen Tagen nicht gestreikt wird
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#1546611 - 15.03.24 14:13
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: MichiV]
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Die größte Unsicherheit in der Verbindung ist der ICE in Deutschland. Ab der Schweiz kannst du dann aufatmen. Da sind die Züge verlässlicher
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Ein Leben ohne Hund ist möglich, aber sinnlos... |
Geändert von Uli (16.03.24 10:29) Änderungsgrund: Vollzitat gelöscht |
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#1547388 - 31.03.24 19:19
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Sharima003]
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Unterwegs in Deutschland
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Mal ein schöner DB-Test Salzburg-Heidelberg mit dem 49€-Ticket! Bin gestern morgen in Salzburg gestartet, 2. Station. über eine Stunde Aufenthalt für den Immigrant-Scan. Der Zug hatte dann genau 1. STunde verspätung bereits in MÜnchen.
Dort eingestiegen in den RE München-Memmingen. Katastrophal überfüllt. Du konntest nicht hinfallen.
Memmingen-Ulm kaum besser in Ulm HBF jede Menge Alkoholleichen, womit das wohl zusammenhängt?
IRE200 Ulm-PLochingen: Guter Zug, ziemlich fix. Nicht ganz ausgelasetet.
Plochingen-Osterburken bis etwa 1:00 Nachts/ 12:00 (Es war die Nacht der Zeitumstellung)
Nach einer durchfrorenen Nacht auf dem Bahnhof in Osterburken, in den ersten Zug eingestiegen, der nach einer halben Stunde ohne Weiterfahrt hielt: Schienenersatzverkehr. Da komme ich mit Rad nicht weiter. Also etwa 25 Km mit dem Rad von Mosbach nach Eberbach, allerdings bei einer vollen Erkältung nicht wirklich Lustig.
Etwa in der Mittagszeit gegen 12:00 Uhr an in Heidelberg. Ich würdes sagen der Test zeigt, dass das einfach zu anstrengend ist, eine so beschwerkliche Reise wegen dem Kostensparen auf sich zu nehmen. Ich würde das Flixbus o. -Train oder schnellere Züge vorziehen.
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Ich glaube, dass Gott uns in diese Welt gesetzt hat, um glücklich zu sein und uns des Lebens zu freuen. (Lord Robert Baden-Powell)
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#1547391 - 01.04.24 06:06
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: borstolone]
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Wann bist du denn in Salzburg gestartet? Und musstest du nicht bei den Ösis noch was bezahlen? Das Ticket gilt doch nicht bei denen? Nahverkehr zu Ostern ist auch bei uns hier oben keine richtig gute Sache. Musste gestern um 18.00 Uhr in die Stadt. Das Beste war, dass der Zug fuhr. Und damit ist dann auch schon das Gute umfassend beschrieben. Heute, am Ostermontag, vermute ich es noch heftiger. Aber Osterburken bei Nacht - doch, das hat was Gruß Uwe
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#1547392 - 01.04.24 06:13
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Uwe Radholz]
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Wann bist du denn in Salzburg gestartet? Und musstest du nicht bei den Ösis noch was bezahlen? Das Ticket gilt doch nicht bei denen? Salzburg Hauptbahnhof gilt als Grenzbahnhof und ist damit Grenztarifpunkt zwischen ÖBB und DB . Hans
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Geändert von Hansflo (01.04.24 06:13) |
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#1547394 - 01.04.24 06:23
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: borstolone]
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Mal ein schöner DB-Test Salzburg-Heidelberg mit dem 49€-Ticket! Bin gestern morgen in Salzburg gestartet, 2. Station. über eine Stunde Aufenthalt für den Immigrant-Scan. wie und warum der "Immigrant-scan" durchgeführt wurde dürfte kaum im Verantwortungsbereich des Eisenbahnunternehmens gelegen haben, Der Zug hatte dann genau 1. STunde verspätung bereits in MÜnchen.
Dort eingestiegen in den RE München-Memmingen. Katastrophal überfüllt. Du konntest nicht hinfallen. überfüllte Züge sind zwar ärgerlich, aber an besonderen Reisetagen wie dem Osterwochende oft unvermeidlich. Memmingen-Ulm kaum besser in Ulm HBF jede Menge Alkoholleichen, womit das wohl zusammenhängt? Alkoholisierte Reisende kommen bei bestimmten Ereignissen leider gehäuft vor. Nicht immer kann man dem entgehen. Aber ist das wirklich von den Eisenbahnunternehmen zu vertreten? IRE200 Ulm-PLochingen: Guter Zug, ziemlich fix. Nicht ganz ausgelasetet.
Plochingen-Osterburken bis etwa 1:00 Nachts/ 12:00 (Es war die Nacht der Zeitumstellung)
Nach einer durchfrorenen Nacht auf dem Bahnhof in Osterburken, in den ersten Zug eingestiegen, der nach einer halben Stunde ohne Weiterfahrt hielt: Schienenersatzverkehr. Da komme ich mit Rad nicht weiter. Schienenersatzverkehr wird meist durch Baustellen ausgelöst und dürfte auch meistens in die online abrufbaren Auskunftssysteme eingepflegt werden und dann bereits vor Reiseantritt in der Auskunft ersichtlich sein. Also etwa 25 Km mit dem Rad von Mosbach nach Eberbach, allerdings bei einer vollen Erkältung nicht wirklich Lustig.
Etwa in der Mittagszeit gegen 12:00 Uhr an in Heidelberg. Ich würdes sagen der Test zeigt, dass das einfach zu anstrengend ist, eine so beschwerkliche Reise wegen dem Kostensparen auf sich zu nehmen. Ich würde das Flixbus o. -Train oder schnellere Züge vorziehen. ja, es wird häufig sinnvoll sein, auf rervierungspflichtige Züge auszuweichen. Dann hat man auch bei sehr starker Auslastung einen Sitzplatz. Aber für spontane Fahrten mitsamt Fahrradbeförderung ist das an Engpasstagen wie dem Osterwochenden auch nicht immer möglich, auch nicht bei Flxbus oder Flixtrain, wenn diese Alternativen denn überhaupt für die gewünschte Strecke verfügbar sein sollten.
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Geändert von hopi (01.04.24 06:27) |
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#1547400 - 01.04.24 08:46
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Hansflo]
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Wann bist du denn in Salzburg gestartet? Und musstest du nicht bei den Ösis noch was bezahlen? Das Ticket gilt doch nicht bei denen? Salzburg Hauptbahnhof gilt als Grenzbahnhof und ist damit Grenztarifpunkt zwischen ÖBB und DB . Hans Klar, danke.
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#1547412 - 01.04.24 09:38
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: borstolone]
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Ich würdes sagen der Test zeigt, dass das einfach zu anstrengend ist, eine so beschwerkliche Reise wegen dem Kostensparen auf sich zu nehmen. Das hätte ich Dir vorher sagen können, vor allem, wenn eine Nacht dazwischenkommt. Hier im mitteldeutschen Raum reicht schon Leipzig–Wittenberg, gleichgültig, in welcher Richtung. Die Fahrzeit kommt im Fernverkehr auf 31 bis 34 Minuten, mit den Personenzügen, seit sie immer in Gräfenhainichen (hin) und Radis (zurück) von zwei Weißwürsten überholt werden, etwa 65 bis 70 Minuten. Passt es (wie bei mir Richtung Prag, wo die Anschlüsse in Dresden so liegen, dass man mit Fernzügen eher Zeit zusetzt), ist die Netzkarte eine schöne Zugabe. Eine Schlafmöglichkeit hätte in Deinem Fall den Preisvorteil vollkommen aufgefressen. in Ulm HBF jede Menge Alkoholleichen, womit das wohl zusammenhängt? Vielleicht zuviel Osterwasser. @Uwe Radholz, Salzburg war schon ein deutscher Tarifpunkt, als in Potsdam und Wien je ein Kaiser saß. Sowas war seinerzeit eher die Regel und man trennte Bahnhöfe statt Strecken. Eger (das im Egerland, nicht im Tal der schönen Jungfrauen) war ein typischer Fall.
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Geändert von Falk (01.04.24 09:42) |
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#1547455 - 01.04.24 15:55
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: borstolone]
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Es ist schon so, dass der Zustand der Bahn weiterhin zum Heulen ist, man aber mit ein bisschen Zeit doch ganz gut zurecht kommt. Man muss eben wissen, wie man das System austricksen kann. Ich habe mich an einer Osterreise von Oebisfelde (Etappenziel meiner aktuellen Radreise) nach Bonn versucht. Ich habe dann erstmal die Reisedistanz verringert, in dem ich noch Donnerstag Abend von Oebisfelde nach Hannover gefahren bin. Ohne Probleme. Dann wollte ich eigentlich Freitag früh los, um dem dicken Verkehr zuvorzukommen. Aber Feiertag und früh passt bei mir schlecht zusammen. Also nicht um 7, sondern erst um halb 10 ausgecheckt. Am Hauptbahnhof erstmal zur Sicherheit gar nicht erst versucht, den empfohlenen RE nach Bielefeld zu nehmen, sondern mit der halbleeren S-Bahn nach Minden gegondelt. Umgestiegen in den mäßig besetzten RE nach Oberhausen. Siehe da, in Bielefeld wurde es voll, war mir aber egal, ich hatte meinen Platz ja schon. In Hamm sollte es dann mit dem RE Richtung Krefeld über Köln weitergehen, der kam aber schon knackevoll an, und ich hatte keinen Bock, mich da ins Getümmel zu stürzen. Nach 10 Minuten Chaos an den Türen konnte der RE (ohne mich) dann endlich abfahren. Ich bin dann zum Nachbargleis geschlendert, wo nur wenige Minuten später ein RE nach Venlo über Düsseldorf bereitgestellt wurde. In dem fand ich ein Plätzchen. Durch einige Verspätungen und weil auch der RE in Hagen brechend voll wurde, habe ich dann nochmal umgeplant und bin in Wuppertal-Barmen in die noch fast leere RB nach Bonn umgestiegen. Von der Fahrrad-Ecke zur Tür war nochmal ein Abenteuer, aber ihr glaubt gar nicht, wie viel Platz man in einem überfüllten Wagen mit dem Zauberspruch "Wenn sie mich jetzt rauslassen, haben Sie gleich mehr Platz. Sonst muss ich bis Düsseldorf weiterfahren" bekommt. Fazit: Zwei Stunden später als nach regulärer Fahrplanauskunft angekommen, aber trotz fettem Reiseverkehr weitgehend ohne Stress.
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Off-topic
#1547460 - 01.04.24 16:31
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Falk]
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@Uwe Radholz, Salzburg war schon ein deutscher Tarifpunkt, als in Potsdam und Wien je ein Kaiser saß. Sowas war seinerzeit eher die Regel und man trennte Bahnhöfe statt Strecken. Eger (das im Egerland, nicht im Tal der schönen Jungfrauen) war ein typischer Fall. Danke auch dir. Wobei mir gestattet sei, anzumerken, dass keiner der drei deutschen Kaiser in Potsdam residierte. Das war -leider, wenn wir den 100-Tage-Kaiser da rausnehmen- immer in Berlin. Der erste hatte seinen "Dienstsitz" direkt neben der Staatsoper im "Alten Palais", despektierlich "Die Kommode" genannt. Wobei schon nach dem Tod von Friedrich II, der Große genannt, vielleicht weil er Sachsen ruinierte und von dem mir nichts Nützliches im Kopf blieb, außer das Märchen von der Kartoffeleinführung, Potsdam keine Rolle mehr spielte. Offiziell war Berlin sowieso auch schon lange preußische Hauptstadt. Friedrich der III, der zweite deutsche Kaiser, wird in den hundert Tagen seines Amtes und Sterbens am Krebs nichts gerissen haben. Aber hätte was Gescheites werden können. Als der große Preußenfan von Treitschke (Sachse) bekannt durch seinen Spruch "Die Juden sind unser Unglück" die Leute aufhetzte -weshalb ihn die Gattin von FIII zutreffend einen Irren nannte- stellte er sich offiziell gegen ihn und besuchte auch demonstrativ mit seiner Victoria einen Berliner jüdischen Gottesdienst. Hat leider keine Schule gemacht. Nicht in Deutschland und nicht in Preußen.
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Geändert von Uwe Radholz (01.04.24 16:34) |
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#1547462 - 01.04.24 16:37
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Felix-Ente]
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Es ist schon so, dass der Zustand der Bahn weiterhin zum Heulen ist, man aber mit ein bisschen Zeit doch ganz gut zurecht kommt. Man muss eben wissen, wie man das System austricksen kann. Ich habe mich an einer Osterreise von Oebisfelde (Etappenziel meiner aktuellen Radreise) nach Bonn versucht. Ich habe dann erstmal die Reisedistanz verringert, in dem ich noch Donnerstag Abend von Oebisfelde nach Hannover gefahren bin. Ohne Probleme. Dann wollte ich eigentlich Freitag früh los, um dem dicken Verkehr zuvorzukommen. Aber Feiertag und früh passt bei mir schlecht zusammen. Also nicht um 7, sondern erst um halb 10 ausgecheckt. Am Hauptbahnhof erstmal zur Sicherheit gar nicht erst versucht, den empfohlenen RE nach Bielefeld zu nehmen, sondern mit der halbleeren S-Bahn nach Minden gegondelt. Umgestiegen in den mäßig besetzten RE nach Oberhausen. Siehe da, in Bielefeld wurde es voll, war mir aber egal, ich hatte meinen Platz ja schon. In Hamm sollte es dann mit dem RE Richtung Krefeld über Köln weitergehen, der kam aber schon knackevoll an, und ich hatte keinen Bock, mich da ins Getümmel zu stürzen. Nach 10 Minuten Chaos an den Türen konnte der RE (ohne mich) dann endlich abfahren. Ich bin dann zum Nachbargleis geschlendert, wo nur wenige Minuten später ein RE nach Venlo über Düsseldorf bereitgestellt wurde. In dem fand ich ein Plätzchen. Durch einige Verspätungen und weil auch der RE in Hagen brechend voll wurde, habe ich dann nochmal umgeplant und bin in Wuppertal-Barmen in die noch fast leere RB nach Bonn umgestiegen. Von der Fahrrad-Ecke zur Tür war nochmal ein Abenteuer, aber ihr glaubt gar nicht, wie viel Platz man in einem überfüllten Wagen mit dem Zauberspruch "Wenn sie mich jetzt rauslassen, haben Sie gleich mehr Platz. Sonst muss ich bis Düsseldorf weiterfahren" bekommt. Fazit: Zwei Stunden später als nach regulärer Fahrplanauskunft angekommen, aber trotz fettem Reiseverkehr weitgehend ohne Stress. Ja, genau so wie du es beschreibst, stelle ich mir ein doch ganz gut zurecht komm(en). vor. Genau so
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#1547474 - 01.04.24 18:31
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Felix-Ente]
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Moderator
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Beiträge: 14.781
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Es ist schon so, dass der Zustand der Bahn weiterhin zum Heulen ist, man aber mit ein bisschen Zeit doch ganz gut zurecht kommt. Man muss eben wissen, wie man das System austricksen kann. In heutigen Zeiten kann ich für einssechzig am Tag durch ganz Deutschland fahren. Was spielt es da für eine Rolle, wann der Zug und ob überhaupt ankommt? Einssechzig waren mal dreimarkzwanzig. Damit kam ich damals gerade von Neuss nach Köln. Und wem das alles zu unbequem ist, der leihe sich doch n Auto und freue sich des Lebens.
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° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° Reisen + | |
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#1547497 - 02.04.24 06:42
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Juergen]
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Beiträge: 5.968
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Und wem das alles zu unbequem ist, der leihe sich doch n Auto und freue sich des Lebens. Muss schon sehr schön sein im Stau zu stehen
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#1547507 - 02.04.24 08:20
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Felix-Ente]
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Mitglied
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Von der Fahrrad-Ecke zur Tür war nochmal ein Abenteuer, aber ihr glaubt gar nicht, wie viel Platz man in einem überfüllten Wagen mit dem Zauberspruch "Wenn sie mich jetzt rauslassen, haben Sie gleich mehr Platz. Tatsächlich war das Verlassen knackevoller Züge für mich noch nie ein Problem, 'ne gewisse Hilfsbereitschaft bei Mitreisenden war immer da. Solange es ging die Fahrräder nach Ziel zu sortieren war aber auch hilfreich. Ich habe die Beschreibung deiner Reise mit Freude gelesen: die Flexibilität, die einem das 49-Euro-Ticket verschafft, ist ein nützliches Instrument, so denn Zeit da ist. Bald werde ich ähnlich auf Reisen gehen, wenn auch ohne Fahrrad in entschärfter Fassung, und freue mich drauf. Zurück werde ich aber ICE fahren und habe Bonuspunkte für ein 1.-Klasse-Upgrade verballert. Ich mag Bahnfahren.
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#1547539 - 02.04.24 16:24
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Juergen]
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In heutigen Zeiten kann ich für einssechzig am Tag durch ganz Deutschland fahren. Was spielt es da für eine Rolle, wann der Zug und ob überhaupt ankommt? Einssechzig waren mal dreimarkzwanzig. Damit kam ich damals gerade von Neuss nach Köln. Ich zum Beispiel gehöre zu den Menschen, die ihr täglich Brot durch schnöde Lohnarbeit verdienen und begrenzt viele Urlaubstage zur Vefügung haben. Ich habe einfach nicht immer die Zeit, mich endlos in der Bahn herumzudrücken, selbst wenn der Zug kostenlos wäre. Und wem das alles zu unbequem ist, der leihe sich doch n Auto und freue sich des Lebens. ...der kaufe sch eine IC- oder ICE-Fahrkarte. Deshalb habe ich trotz Deutschlandticket noch eine Bahncard 25. Gruß Thoralf
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#1547544 - 02.04.24 17:03
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Toxxi]
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Bahncard 50, schon weil sie Hartmut, der Beknackte abschaffen wollte.
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#1547545 - 02.04.24 17:26
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Toxxi]
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Beiträge: 646
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... Und wem das alles zu unbequem ist, der leihe sich doch n Auto und freue sich des Lebens. ...der kaufe sch eine IC- oder ICE-Fahrkarte. Deshalb habe ich trotz Deutschlandticket noch eine Bahncard 25. ... Ich auch. Und die Senioren-BC25 zum Sonderpreis von 30,90€ für ein Jahr.
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#1547550 - 02.04.24 17:56
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Falk]
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Beiträge: 972
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Bahncard 50, schon weil sie Hartmut, der Beknackte abschaffen wollte. Nicht nur, sondern auch, weil man bei einer 100er nur eine Pauschalerstattung bekommt. Angesichts meiner regelmäßigen Touren ins dicht benachbarte Ausland mit beeindruckender Ausfallrate (2022 fast 60%), kommt dann doch der Geiz durch...
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