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#1521735 - 19.02.23 15:53
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Thomas1976]
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Die Leute, die hier reihenweise von Schäden berichten haben leider keine Ahnung wie man das Rad verpackt und eindeutig auch dieses als solches gekennzeichnet. Dass du einer der Wenigen bist die Ahnung haben, ist ja allgemein bekannt. Es wäre schön, wenn du uns an deinem fundierten Wissen zur fluggerechten Fahrradverpackung teilhaben lassen würdest. Du könntest dazu einen Beitrag im WIKI verfassen. Bei vier Flügen mit Fahrradmitnahme hatte ich bei dreien - also immerhin 75 % - Probleme. Da ich einen zerlegbaren Rahmen habe (S&S-Kupplungen) konnte ich verschiedene Verpackungsmethoden ausprobieren. Flug 1 Köln/Bonn - Nizza: Fahrrad weitgehend zerlegt und in eine extra für diesen Zweck angefertigte Tasche aus dickem Cordura gepackt. Als Polsterung noch Luftpolsterfolie eingelegt. Die Tasche ist eindeutig mit Fahrradsymbol plus Aufschrift in Deutsch und Englisch beschriftet. Über den Inhalt herrscht also Klarheit. Auf dem Weg zum Flugzeug sah ich meine Fahrradtasche auf einem Transportwagen unter einem Berg von Koffern liegen. Nach der Ankunft in Nizza stellte sich heraus, dass am Vorderrad die Achse aus der Hügi-Nabe herausgedrückt war. Flug 2 Nizza - Köln/Bonn: gleiche Verpackung wie Flug 1. Schaden: Tubus Gepäckträger verbogen + Rücklicht kaputt. Die Fluggesellschaft hat den Schaden ersetzt. Flug 3 Köln/Bonn - Bastia (Korsika): Fahrrad nicht demontiert, sondern in zwei ineinandergeschachtelte stabile Fahrradkartons verpackt. Zahlreiche Aussteifungen mit stabilen Papprollen. Auf den flachgelegten Karton konnte sich eine Person stellen ohne Schäden zu verursachen. Schaden: der Karton war an zahlreichen Stellen durchstoßen, ein Bremshebel verbogen. Flug 4 Köln/Bonn - Zürich: Verpackung wie Flug 3. Schaden: keiner Nach diesen Erlebnissen habe ich für mich beschlossen dass Fahrrad nicht mehr im Flugzeug zu transportieren.
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Viele Grüße aus dem lieblichen Rheinland Wolfgang
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#1521748 - 19.02.23 18:33
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: hopi]
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Das stimmt. Es stimmt aber auch, dass der Begriff Nahverkehr durchaus auch die Ferne meint und umgekehrt. Es macht deshalb nicht unbedingt einen Unterschied, ob man im Nah- oder Fernverkehr stehengelassen wird. Ich hab hier ja mit der Wortklauberei nicht angefangen, möchte aber erwähnen, dass ich es selbst in der Neuzeit in der polnischen Eisenbahn erlebt hatte, wie eine komplette Couchgarnitur in der Bahn transportiert wurde. Es geht und aus der Jugend habe ich Erinnerungen, dass es Gepäckwagen gab, in denen auch Mopeds, Tandems und Sperrgüter transportiert wurden. Also möglich wäre so einiges, obwohl es heute einen hohen Preis hätte und es fraglich ist, ob es tatsächlich gewollt wäre. Ich habs ein paar mal erleben dürfen, wie das ist, wenn man auf dem Bahnhof versauert. Es ist nicht wirklich oft passiert, aber solche Erlebnisse prägen eben. Wenn Du mit dem Auto im Stau stehst, ist das auch schlimm, aber es ist halt warm bzw. neuerdings klimatisiert.
Die Ableitung auf "jede beliebige Quantität" ist von Dir und mein Beitrag lässt die auch zu. Ein wenig Gefühl für das, was gemeint ist, kann man aber schon erwarten? Jedenfalls bei einer Bahn, von der man gegenwärtig nicht sagen kann, ob sie kommt, wie es am Fahrplan steht und ob Dein Fahrrad reinpasst oder nicht. Einen größeren Anspruch traut man sich doch kaum zu äußern.
Allerdings merke ich, wir wollen es offenbar wirklich billig. Dann soll es eben auch so sein....
Gruß Peter
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#1521760 - 19.02.23 19:53
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: ta7h12]
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Andersherum ist es ärgerlich, dass die Zugführer einen trotz reel freier Plätze spontan nicht mal für eine Station mitfahren lassen, nur weil eine Vorab-Reservierung fehlt. Ja, da fehlt es deutlich an Flexibilität und Digitalisierung! Wie bei Platzreservierungen sollten Radplätze halt auch nach x Minuten verfallen, wenn der Platz nicht eingenommen wird. Ist das nicht so und scheitert es daran, dass die Schaffner die Plätze nicht freigegeben bzw. die Vorschrift der Reservierung mehr zählt als der Verfall eines Platzes? - Zumindest in der Schweiz gelten 15 Minuten Verfallszeit. Da benötigte ich mal, weil ich von Genf ein Ticket gekauft hatte, aber in Nyon 10-14 min. später eingestiegen bin. Das war sogar geplant, denn ein Sparpreis war nur ab Genf zu bekommen, nicht ab Nyon. Will man flexibel an verschiedenen denkabren Orten einsteigen, macht es ja durchaus Sinn, das der Platz belegt bliebe und man vorsorglich die längste denkbare Strecke bucht. Man muss da also zwei Interessen abwägen. In Zeiten, wo oft auf Reserve Monate vorgebucht wird, würde ich aber eher die Regel mit Verfallszeit bevorzugen. Schliesslich wird kaum jemand am anderen Zugende eingestiegen sein und sich dann mit seinem Rad durch den Zug kämpfen. Doch, sowas kommt vor. Man wird sich aber kaum durch den Zug kämpfen, sondern bei einem Zwischenhalt den Wagen wechseln. Das geht aber nicht an allen Zwischenhalten und sollte man ggf. mit dem Zugpersonal absprechen, evtl. wirst du dazu auch aufgefordert. Es kommt ja auch vor, dass Wagenreihungen kurzfristig umgestellt werden, und du deswegen am falschen Ende stehst. Dann versuchst du erstmal einen Zugführer zu finden, ob der Wagen überhaupt dranhängt, denn es fallen auch mal Radmitnahmewagen aus. Dann ist es schnell zu spät, und du musst erstmal einsteigen, meistens erlaubt der Schaffner das dann auch bis zur nächsten Station mit genügend Aufenthalt zum wechseln.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#1521762 - 19.02.23 20:21
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Peter Lpz]
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... und aus der Jugend habe ich Erinnerungen, dass es Gepäckwagen gab, in denen auch Mopeds, Tandems und Sperrgüter transportiert wurden. ... Ja, und vorne dran zog eine Dampflok. Schön, wenn das Langzeitgedächtnis bei uns Alten so gut funktioniert.
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#1521767 - 19.02.23 20:57
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Dietmar]
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. D.h., die Bahn fährt im Wesentlichen unbezahlte Luftfracht durch die Gegend. Ich lasse mich natürlich gern von Tatsachen bekehren. :)Gruß Dietmar Das ist in der Tat ein Problem. Die DB hatte bei den IC-Steuerwagen eigentlich ein Quick-Change System verbaut. Im Winter wären dann nur die wenigen Radplätze hinter dem Lokführer vorhanden. Das fand man dann aber wohl zu kompliziert in der Umsetzung.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1521768 - 19.02.23 21:05
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Dietmar]
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... und aus der Jugend habe ich Erinnerungen, dass es Gepäckwagen gab, in denen auch Mopeds, Tandems und Sperrgüter transportiert wurden. ... Ja, und vorne dran zog eine Dampflok. Schön, wenn das Langzeitgedächtnis bei uns Alten so gut funktioniert. Ich möchte ungern deine Scherz zunichte machen, aber das war bereits höchstes E-Zeitalter mit TEE usw. Ich kann mich an viele Servicedinge in den 1970ern erinnern, mit Gepäckträger & Co. Wir waren als Nicht-Autofamilie immer auf Bahn und Taxi angewiesen, mein Vater behindert, meine Mutter keine Kräfte, aber riesige Koffer usw. dazu zwei kleine Quälgeister. Es gab auch damals Züge, die fuhren weiter als heutige Züge, z.B. vom Ruhrgebiet nach Ventimiglia. Ich bin auch nicht für früher war alles besser, aber einige Rückschritte fallen schon heftig ins Auge.
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#1521770 - 19.02.23 21:23
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: veloträumer]
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:insselbehorntuuut: In meiner Kindheit gab es schon lange keine Dampfloks als Standardmaschinen mehr. An Gepäckwagen kann ich mich aber noch sehr gut erinnern. Sowas traf ich dann 30 Jahre später in Griechenland noch an, als dort mit selbetgebastelten Bretterrampen leibhaftige Motorräder transportiert wurden.... Auch ein anderes Relikt ist noch gut in meiner Erinnerung: Bahnsteigkarten. Wer keine Fahrkarte (Pappe, ca 3x6 cm; die Bezeichnung "-karte" hatte ihre volle Berechtigung) hatte, durfte nur mit einer Bahnsteigkarte bis an die Züge. Kosteten damals glaube ich eine halbe Mark. Habe ich in Coronazeiten in Milano Centrale wieder erlebt. Weite Ziele: in der Tat. Meine und meiner Mutter Lieblingsbeschäftigung war einmal im Jahr das Studium des neuen fetten Kursbuchwälzers. Und dann erst die Sonderedition Auslandskursbuch. Boah was für ein heißer Schinken: Traumfernreisen im Sofa zuhause. Aber auch diesseits von Ventimiglia und Budapest: die Kurswagenverbindung über Nacht Friedrichshafen - Wilhelmshaven haben wir oft im Sommer genutzt. Und klar: das ist lange her. Aber es war nach dem Krieg, zumindest nach dem von 70/71....
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (19.02.23 21:27) |
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#1521773 - 19.02.23 21:39
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Dietmar]
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Nun ich bin tatsächlich nicht sehr fortschrittlich, wieso es aber dem Zeitgeist widersprechen muss, einen Gepäckwagen mittels moderner Triebwagen mitzunehmen, ergründet sich mir nicht. Fahrpläne sind doch ohnehin nur für die Werbung. Mir ist es im Grunde völlig Wurscht, wie es die Bahn hinbekommt, dass man möglichst auch an stark frequentierten Tagen nicht mit seinem Rad am Bahnsteig stehen gelassen wird. Hinkriegen kann sie es, wenn sie will. Wenn es dafür Probleme gibt, in 4h von Berlin nach München zu kommen... Herrjeh, die haben wir so doch auch. Wenn es 6h dauert und dafür funktioniert, ich finde, das wär doch mal was und schnell genug ist das sogar für einen Autofahrer. Die Fahrzeit aufm Papier kann jeder... Die Bahn mal dazu bringen, zu tun, was sie kann, das wär doch mal was neues. Aber wenn wir es billig wollen... Dampf geht da auch nicht mehr. meint der Peter
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Geändert von Peter Lpz (19.02.23 21:42) |
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#1521775 - 19.02.23 21:48
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Peter Lpz]
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Die ÖBB läßt fragen, wo die Überzeugung herkommt, Holzwege wären zukunftsträchtig? Aber vielleicht kommt's ja für die Radmitnehmer so wie bei den Nachtzugfahrern und die DB läßt sich auch hier die Butter vom Brot nehmen.
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#1521777 - 19.02.23 22:03
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Muskatreibe]
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Mit der ÖBB hab ich recht gute Erfahungen hinsichtlich der Fahrradmitnahme. Es gab da große Gepäck- bzw. Fahrradabteile. Was meinst Du mit der Frage nach dem Holzweg? Ich kann sie Dir nicht beantworten.
Was die DB angeht, so stellt sich die Frage, ob man mit seinem Rad nicht eher den Fahrplan stört. Ich finde das sogar erklärlich. Auch ein Rad ist sperrig und kostet Zeit und vor allem Platz im Zug. Bezahlen will der Radfahrer möglichst nichts oder nicht viel. Damit lässt sich die DB nicht die Butter vom Brot nehmen, sondern sie vermeidet unerwünschte Kundschaft und der Fahrplan hat einen kleinen Störfaktor weniger. Da ist man als Störfaktor gut beraten, sich um Alternativen zu bemühehn.
meint der Peter
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#1521778 - 19.02.23 22:53
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Peter Lpz]
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[…] Was meinst Du mit der Frage nach dem Holzweg? […] Die Holzwegfrage bezog sich auf die Überheblichkeit derer, die verünftige Angebote als Dampflok-Nostalgie verunglimpften. Und auch die These, die DB bräuchte Radfahrer, um den Fahrplan zu stören ist zumindest gewagt, denn das schafft sie ganz allein. Deshalb: Störfaktoren aller Länder, vereinigt euch! (Geht ja auch um Kinderwägen etc.) Und die Alternativen zur DB verkehren eben manchmal trotzdem auf der Schiene. (Erwartbares Gemecker über flixtrain bleibt hier belanglos)
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#1521779 - 19.02.23 22:53
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Peter Lpz]
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... und aus der Jugend habe ich Erinnerungen, dass es Gepäckwagen gab, in denen auch Mopeds, Tandems und Sperrgüter transportiert wurden. die gibt es bei der ÖBB heute noch. Hier z.B. im Zug von Köln nach Innsbruck: Sorry für die schlechte Bildqualität.
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Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite dieses Beitrages | |
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#1521787 - 20.02.23 10:02
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Frank DD]
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... aber nur, wenn der Mensch auf der anderen Seite des Tresens die Vorschriften für die Reservierung von Fahrradstellplätzen ignoriert. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
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#1521788 - 20.02.23 10:05
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Steff_1]
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Wenn man "von außen" auf diesen Thread blickt, bekommt man den Eindruck, dass Deutschland nicht nur aus 80 Mio. Bundestrainern und Pandemie-Profis besteht, sondern auch aus einer erklecklichen Zahl von Bahnexperten. Gruß Uli
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#1521789 - 20.02.23 10:08
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Uli]
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Wiejetzt. Ist das etwa unzutreffend?
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1521790 - 20.02.23 10:45
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Uli]
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Wenn man "von außen" auf diesen Thread blickt, bekommt man den Eindruck, dass Deutschland nicht nur aus 80 Mio. Bundestrainern und Pandemie-Profis besteht, sondern auch aus einer erklecklichen Zahl von Bahnexperten. Gruß Uli Die Fachwelt nennt es Dunning-Kruger-Effekt und ja, er war/ist hier im Forum insbesondere zu Pandemie- und Verkehrsthemen in sehr ausgeprägter Form zu beobachten. Hans
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#1521793 - 20.02.23 11:55
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Uli]
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... aber nur, wenn der Mensch auf der anderen Seite des Tresens die Vorschriften für die Reservierung von Fahrradstellplätzen ignoriert. Gruß Uli Die an welcher Stelle dagegen sprechen? Gruß Irrwisch
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#1521798 - 20.02.23 13:02
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Wolfgang M.]
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Bei vier Flügen mit Fahrradmitnahme hatte ich bei dreien - also immerhin 75 % - Probleme.
Ich hatte bisher, und das bei deutlich mehr Flügen, Glück. Aber wirklich nur Glück. Bei einem meiner letzten Flüge landete ich in Schönefeld und bekam einen arg zerstörten Karton, der zudem von der Fachkraft auf dem Kopf stehend, was deutlich gekennzeichnet war, über den Betonbogen geschleift wurde. Die erste Mitarbeiterin, die ich mir greifen konnte und die natürlich für nichts oder was ganz anderes zuständig war, meinte, ich solle erst mal nachschauen, weil ja "vielleicht nichts Kaputt" sei. Und ergänzte: "das ist hier immer so"
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#1521799 - 20.02.23 13:17
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Hansflo]
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Vom Bundesbahnfahrer zum Bundestrainer ist es nur ein Katzensprung.
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#1521800 - 20.02.23 13:39
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Wolfgang M.]
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Bei vier Flügen mit Fahrradmitnahme hatte ich bei dreien - also immerhin 75 % - Probleme. Flug 1 mit TAP DUS -LIS unverpackt Flug 2 mit TAP LIS -DUS unverpackt mit schmalem Scanner aber hilfsbereitem Personal Flug 3 mit TAP DUS -LIS unverpackt Flug 4 mit TAP LIS -DUS unverpackt mit schmalem Scanner und ganz miesem Personal Flug 5 mit Eurowings DUS- LYS In Folie verpackt gegen alle Vorschriften (Luft im Reifen, Fahrrad rollbar, kein Radkarton) Flug 6 mit Eurowings DUS- MRS In Pappe und Folie verpackt Verpackung auch hier gegen alle Vorschriften (Luft im Reifen, Fahrrad rollbar, kein Radkarton) Ich glaube fest daran, dass, wenn die Mitarbeiter ein Fahrrad sehen, es auch ordentlich behandeln. Von Lyon und Marseille bin ich allerdings nicht zurück geflogen. In Düsseldorf habe ich immer den Late Night Check-in am Vorabend genutzt.
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#1521801 - 20.02.23 13:40
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: veloträumer]
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Hi Matthias,
die Bahn ist unglaublich preiswert beim Radtransport.
Aber: Du musst Sperrgepäck anmelden. Ist aber eigentlich kostenfrei, aber die Pauschale für zusätzliche KG ist nützlich. Habe oft das Rad komplett kostenfrei mitbekommen, weil ich im Gewichtslimit blieb.
Verpackung beim Fliegen. Ich brauche nur 10 Min. Außer Lenker quer, Spiegel und Pedale abmontieren ist das kein Problem. Seit es die Radtaschen z.B. von Rose gibt geht das auch problemlos. Bei einem ICE, TGV Transport ist das dann deutlich aufwendiger.
Unters. Vorschriften: Die gelten pro Unternehmen. SNCF und Deutsche Bahn haben sicherlich auch unterschiedliche. Sogar innerhalb von Deutschland: Ich sag nur Radticket im Nahverkehr.
1990 hatte ich das 1. Mal mein Rad mit der Bahn "mitgenommen". Das hieß damals Fracht, es kam 4 Tage später defekt an. Das ist heutzutage viel komfortabler.
zum Thema Katz und Maus Spiel: Das hängt immer von den Mitarbeiter ab. Beispiel Bahn und Faltkanu. 1 Mitarbeiter half uns das in einem völlig überfüllten Zug einzuladen, beim Zugwechsel wurden wir aus einem leeren Zug verwiesen (durften nur drin bleiben, weil ich vom leeren Abteil und dem Personalausweis ein Foto machen wollte...)
Gleiches mit Gleichem Vergleichen ist halt schwer.
Grundsätzlich kann ich sagen, dass es mittlerweile viel einfacher geworden ist sein Rad mitzunehmen (gilt für die Bahn und Flugzeug)
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#1521807 - 20.02.23 15:35
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Irrwisch]
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Das musst die DB fragen. Ich habe bis ca. 2010 Reservierung und Ticket für's Rad immer unabhängig vom Ticket für mich gekauft, meist per Telefon. Das ging dann auf einmal nicht mehr, auch nicht am Schalter. Auf die entprechende Frage antwortete die DB, dass die Radreservierung nur noch mit gültiger Fahrkarte für den Mensch verkauft wird, u.a. um die hier angesprochene Problematik zu verringern. Dass die Reservierung einzeln erhältlich ist, ist der Möglichkeit eines nachträglichen Kaufes geschuldet (Bahncard 100, Lidl-Ticket, ...) und nur unter Vorlage der Fahrkarte erlaubt.
Wir hatten des Thema schon öfters. Der einzelne Nachkauf hat bei mir auch schon öfters trotz Fahrkarte nicht geklappt. Es kommt halt darauf an, bei wem man mit seinem Ansinnen landet. Heißt aber auch: Probieren kostet nix, ist aber nicht immer erfolgreich.
Gruß Uli
P.S.: In noch fernerer Vergangenheit konnte man sogar den Stellplatz ohne Fahrradticket und damit kostenlos reservieren.
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#1521808 - 20.02.23 15:44
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Muskatreibe]
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Hallo Kollege,
ich fühl mich nicht verunglimpft. Und meine These bezieht sich auf die gegenwärtige und nicht die zuverlässige Bahn, die wir ohnehin nicht haben wollen. In einem überfüllten Zug bin ich als Radfahrer natürlich ein Störfaktor. Ich muss irgendwelches Volk von den Klappsitzen aufscheuchen, das Verständnis ist selten besonders ausgeprägt und so dauert es. Ich blockiere mit einem Rad vier Sitzplätze. Natürlich werden sich da Mitreisende drüber ärgern. Dem Fahrplan tut es auch nicht gut, wobei man sich fragen muss, obs am Volk liegt, dass den Arsch nicht heben will oder am Störfaktor Radfahrer... Das braucht man nicht auswerten. Wir wollen es ohnehin nicht ändern. Bezahlen wollen wir möglichst nix, das les ich hier ständig. Ich verkenne garnicht, dass Geld für die Radmitnahme aus Subventionen fließt. Aber das fließt doch ohnehin und der Radfahrer stört halt trotzdem. Das sind doch keine Hirngespinste. Na klar nervt man sich in einer überfüllten Bahn gegenseitig. Und überfüllt sind sie recht oft.
Die öffentlichen Alternativen sind leider begrenzt und zu Flixtrain hab ich nur geringe Erfahrungen. Im Fernverkehr ist man mit seiner Reservierung ja halbwegs sicher, sofern die Anschlüsse nicht verpasst werden.... Wie gesagt, auch ich werd langsam älter, da hat der Dietmar ganz recht und mir kommt langsam die nötige Demut gegenüber der Bahn abhanden. Mein Auto will ich gegen den Laden nicht eintauschen und so kann ich es auch benutzen. Es ist aber wirklich eine sehr kostpielige Alternative.
Gruß Peter
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#1521837 - 21.02.23 10:48
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Keine Ahnung]
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Da leider der nun veröffentlichte Flixbus-Fahrplan die von uns präferierte günstige Verbindung von Bremen nach Paris (ohne Umsteigen) nicht mehr bietet (wir wollen im Juni von Paris nach Bremen radeln) und wir nun mit dem Flixbus eine kleine Ewigkeit unterwegs wären, haben wir uns wieder nach Bahnverbindungen umgesehen. Es gibt hier eine Verbindung (über Nacht) nach Offenburg (IC), Strasbourg (SWE) und Paris (TGV) mit relativ wenigen Zugwechseln und (theoretisch) ausreichenden Umsteigezeiten. Um an den Fahrradstellplatz zu kommen, wird man auf die Hotline oder das Reisezentrum verwiesen. Ich habe daher angerufen und wollte für die Verbindung die Tickets und die Fahrradstellplätze buchen. Die Dame an der Hotline teilte mir mit, dass ich die Tickets nicht telefonisch buchen könnte. Außerdem behauptete sie, dass in TGVs keine Fahrradreservierung nötig sei und sie diese daher auch nicht vornehmen könne. Da ich das aber anders kenne, habe ich sie darauf hingewiesen, dass TGVs für Fahrräder eine Reservierungspflicht hätten und außerdem teilte ich ihr mit, das ich schon früher Tickets telefonisch gebucht hätte. Nein, das sei nicht wahr. Ich musste also unverrichteter Dinge aufgeben . Ich werde nun also wohl oder übel zum Reisezentrum müssen (ca. 20 km) und muss dann hoffen, dass Stellplätze noch verfügbar sind. Die Bahn ist ein Saftladen - leider kann ich hier keinen freundlicheren Begriff finden! Eigentlich sollten solche Dinge heutzutage über das Internet erledigbar sein. Und wenn das die Bahn nicht hinbekommt, sollte zumindest eine Buchung telefonisch möglich sein. Es gibt Leute, die deutlich längere Wege zu einem Reisezentrum zurückzulegen haben und die Freundlichkeit und Kompetenz des Personals an den Schaltern dort ist auch sehr "heterogen". Und wenn man dann die Tickets hat und die Reservierung des Fahrradstellplatzes erfolgreich war, bleibt noch das Lotteriespiel, ob man die Anschlusszüge wirklich erreicht oder ob sie überhaupt fahren. Am Wochenende waren wir mit dem Zug in Hamburg (ohne Fahrrad) und bei der Rückfahrt nach Bremen fielen reihenweise die Zugverbindungen aus. Zum Glück mussten wir "nur" eine Stunde auf einen tatsächlich fahrenden Zug warten, der dann unterwegs fast 20 Minuten Verspätung akkumulierte. Rennend erreichten wir in Bremen dann den Zug nach Bremen-Nord - ansonsten hätten wir noch ein wenig Bahnhofsluft schnuppern dürfen. Bahnfahren - insbesondere, wenn man das Fahrrad mitnimmt - ist eine Katastrophe, weshalb ich auch bei innereuropäischen Radreisen lieber die umweltschädlichere Flugvariante wähle, was mir eigentlich widerstrebt. Dann habe ich aber deutlich kürzere Reisezeiten und in der Regel kommt mein Fahrrad zusammen mit mir an, ohne dass ich hier aktiv werden muss.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1521838 - 21.02.23 11:03
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Keine Ahnung]
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Ich kaufe meine Tickets immer online DB und SCNF getrennt. Du musst halt für Straßburg sehr viel Umsteigezeit planen, wegen der zuverlässigen Verspätungen der DB. Im Reisecenter der DB haben die oft auch keine Ahnung.
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#1521840 - 21.02.23 11:22
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Keine Ahnung]
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Bahnfahren - insbesondere, wenn man das Fahrrad mitnimmt Ich hätte nie gedacht, dass ich hier mal den Falk mache. Es geht nicht mehr ohne Faltrad und ich bin froh seit letztem Sommer ein Dahon Cadenza zu besitzen. Somit sind wenigstens kleinere Touren möglich mit An- und Abreise mit der Bahn.
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#1521841 - 21.02.23 11:26
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: kaman]
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Ich kaufe meine Tickets immer online DB und SCNF getrennt. Mach ich auch so, ausser bei Fahrten ohne Fahrrad zu einem ohne Umsteigen von Deutschland aus erreichbaren Zielbahnhof in Frankreich.
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#1521842 - 21.02.23 11:48
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: kaman]
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Ich kaufe meine Tickets immer online DB und SCNF getrennt. ... Das habe ich jetzt auch erstmalig so gemacht. Den TGV bei SNCF connect und den ICE bei der DB jeweils mit Rad- und Sitzplätzen online gebucht. Alles ohne Probleme. Zwischen Strasbourg und Baden Baden fahren wir mit Regios bzw. auf eigener Achse. Vorher hatte ich sämtliche Auslandsfahrten mit Fahrradmitnahme per DB-Hotline gebucht und die Tickets an einem beliebigen Automaten abgeholt, wenn es zeitlich passte. Das funktioniert ab diesem Jahr wohl nicht mehr. Die Tickets werden jetzt für 5,90 € zugesandt. Allerdings ist die Auslands-Hotline der DB zz. sehr schlecht besetzt. Nach langen Wartezeiten gelangt man oft an inkompetente Mitarbeiter. Wahrscheinlich habe ich nur einen schlechten Tag erwischt. Für eine andere Fahrt bin ich im DB-Reisecenter im Hbf bestens - mit Geduld und Kompetenz - bedient worden. Gruß Dietmar
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#1521844 - 21.02.23 11:58
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: Keine Ahnung]
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Der Titel dieses Fadens lautet immer noch "Deutsch Bahn ...". Das hier vorliegende Problem, beruht auf den nicht einheitlichen und nicht koordinierten Fahrradreservierungssystemen in den verschiedenen Ländern. Ja, ich würde eigentlich auch erwarten, dass es hier mittlerweile eine einheitliche, elektronische Lösung geben sollte! Aber zumindest hier einseitig auf die Deutsche Bahn zu schimpfen, ist m.E. nicht gerechtfertigt. Kannst ja mal versuchen die gleiche Geschichte über die SNCF zu buchen, wird sehr wahrscheinlich genauso nicht funktionieren, siehe das Verhalten meiner Frankreichbahn-erfahrenen Vorredner.
Beim Flugzeug hatten wir übrigens auch schon ähnliche Geschichten, wenn es um Flüge mit Umstiegen und womöglich noch Betreiberwechsel ging.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#1521848 - 21.02.23 12:20
Re: Deutsche Bahn - es ist zum heulen
[Re: derSammy]
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... Kannst ja mal versuchen die gleiche Geschichte über die SNCF zu buchen, wird sehr wahrscheinlich genauso nicht funktionieren, ... Das kann ich zumindest für die ÖBB bestätigen. Bei deren Hotline hätte ich den Nachtzug nach Zürich inklusive Radstellplätzen buchen können. Die Anschlüsse konnte mir die sehr freundliche Hotline allerdings auch nicht buchen. Das kann allerdings auch an der 60-Tage-Buchungsfrist der SBB liegen. Meine Vermutung, aber sowas sollten die Hotlines eigentlich wissen. Es mangelt eben an Zusammenarbeit zwischen den Unternehmen und an fehlender Information. Gruß Dietmar
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