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#1204456 - 12.04.16 14:38
Re: Unsere Räder - Teil 4 - Poison Cyanit
[Re: RainerR]
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Dabei ist zu berücksichtigen, das ich am Niederrhein wohne mit wenig Anstiegen. Daher die rennradmäßige Übersetzung. Bei Radreisen wird dann die Übersetzung angepasst.
Wie wirst du das denn genau bewerkstelligen? Ich plane gerade ein ähnliches Rad (allerdings auf Leichtbau getrimmt) und bin bei der Schaltung eher weg von Shimano, weil mich die herbeigeführte Inkompatibilität zwischen MTB und RR Schaltsystemen nervt. Ursprünglich wollte ich eine 2-fach MTB Kurbel samt Umwerfer mit einer 11-40er 11-fach Kassette kombinieren und das ganze mit Shimano STI's für hydraulische Scheibenbremsen ansteuern. Das passt allerdings nicht oder benötigt einen (sehr teuren) Adapter eines Drittanbieters. Ich glaube mit SRAM wäre ich mit hydraulischen Scheibenbremsen und reisetauglichen Übersetzungen aktuell besser bedient. Allerdings gefällt mir die Bedienung bei Shimano deutlich besser...
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Geändert von Mirko-DE (12.04.16 14:40) |
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#1204459 - 12.04.16 14:52
Re: Unsere Räder - Teil 4 - Poison Cyanit
[Re: Mirko-DE]
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Dabei ist zu berücksichtigen, das ich am Niederrhein wohne mit wenig Anstiegen. Daher die rennradmäßige Übersetzung. Bei Radreisen wird dann die Übersetzung angepasst.
Wie wirst du das denn genau bewerkstelligen? Ich plane gerade ein ähnliches Rad (allerdings auf Leichtbau getrimmt) und bin bei der Schaltung eher weg von Shimano, weil mich die herbeigeführte Inkompatibilität zwischen MTB und RR Schaltsystemen nervt. Ursprünglich wollte ich eine 2-fach MTB Kurbel samt Umwerfer mit einer 11-40er 11-fach Kassette kombinieren und das ganze mit Shimano STI's für hydraulische Scheibenbremsen ansteuern. Das passt allerdings nicht oder benötigt einen (sehr teuren) Adapter eines Drittanbieters. Ich glaube mit SRAM wäre ich mit hydraulischen Scheibenbremsen und reisetauglichen Übersetzungen aktuell besser bedient. Allerdings gefällt mir die Bedienung bei Shimano deutlich besser... Such mal hier im Forum nach "Wolftooth" wurde schon einiges positives zu geschrieben. Soll die Verwendung von MTB-Kassetten mit Rennrad-Schaltwerk ermöglichen, wenn ich das richtig verstanden habe...
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#1204808 - 14.04.16 05:37
Re: Unsere Räder - Teil 4 - Poison Cyanit
[Re: Marius83]
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Ja das Teil kenne ich bereits. Empfinde es aber als ziemlich teuer incl. Versand nach D. Sind die Zugeinholwege der Umwerfer denn mittlerweile kompatibel?
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Geändert von Mirko-DE (14.04.16 05:37) |
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#1205911 - 17.04.16 17:24
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: dogfish]
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So, dann will ich nun auch mein Rad vorstellen. Wie man hier sehen kann, bin ich absoluter Tourenneuling und dies ist mein erster Versuch. Also sowohl die erste längere Tour als auch das erste wirklich komplett selbst aufgebaute Rad. Anlass ist eine Tour von Faro über Lissabon, Porto, via Douro Richtung Pamplona, dort über die Pyrenäen nach Frankreich, nach Fontaine de Vaucluse, den Mt. Ventoux hoch (und wieder runter) und dann "nur noch" nach Freiburg. Meine Vorstellungen waren, dass es auf jeden Fall 28" sein sollen. 29" wären auch schick, aber tendentiell erstmal über'm Budget. Dann auf jeden Fall RR-Lenker, dennoch bergtaugliche Übersetzung und zwingend Stahl. Klang simpel, bis es an Antrieb und Geometrien ging. Ich brauche leider ein sehr sehr kurzes Oberrohr und das geben die meisten Reiseräder mit RR-Lenker schlicht nicht her. Nach viel Kopfzerbrechen und ewigem Vergleichen (Intec zu lang, VSF zu lang, Surly zu teuer, Kona aus Alu und so weiter) ist mir dann doch ganz unverhofft noch was zugelaufen und so kam ich kurz vor Weihnachten an meinen Rahmen: Einen Shimano Longus Trekker von 1991 in petrol matt gepulvert mit sehr kurzem Oberrohr. Nachdem der Anfang getan war, ging zum Glück der Rest deutlich leichter: Ich habe gebraucht zusammengesucht was irgendwie ging und dann beim Händler die Teile gekauft, die noch gebraucht wurden. Der Antrieb ist nun komplett SRAM geworden X5 Kurbel 42/28 (Kassette 11-34) X9 Schaltwerk Force Doubletaps Was die Laufräder genau sind, weiß ich leider nicht. Vorn arbeitet ein Shimano Nabendynamo, hinten eine Shimanonabe, beide zusammen sind sackschwer (sorry) aber stabil. Der Freilauf ist quasi lautlos und damit sehr gewöhnungsbedürftig. Mäntel: Conti Sport Contact 37 mm Bremsen: ganz simple Mini-V's: Tektro RX5 Schutzbleche: Bluemels -> Keine echte Überraschung: Passt nicht so richtig. Ein Dremel schafft aber schnell und zuverlässig Abhilfe. Irgendwie tut es dennoch ein bisschen in der Seele weh, neue Schutzbleche zu kaufen und erstmal Löcher rein zu basteln. Für das Gepäck gibt es vorne einen gebrauchten Tubus, hinten etwas namenloses vom Händler, beides als stabil genug befunden (sowohl theoretisch als auch praktisch). Mitreisen tun eine Lenkertasche, 4 "normale" Packtaschen, Schlafsack, Isomatte und Zelt in Drysacks hinten drauf. Gaskocher reist ebenfalls mit. Der Vorbau war das allergrößte Drama überhaupt. Er sollte bitte schwarz sein und nicht so irre lang. Am Ende habe ich echt drei verschiedene (nach einander) gekauft, weiß nun, dass sogar Schaftbauten unterschiedliche Durchmesser haben und fahre mit einem verstellbaren Vorbau durch die Gegend, für den ich als Rennradler standesgemäß erschossen gehöre. Hoffentlich sieht das niemand. Der Lenker ist ein Überbleibsel von früher und trägt Lizard Skins, was unpraktisch, aber bequem ist. Zu guter Letzt noch ein wenig Technikfirlefanz: Den Weg weist mein sturmerprobter Edge 705, gespeist wird via USB-Werk und die Schaltzugeinsteller sind ein Experiment. Über das Licht kann ich auch nicht wirklich was sagen, außer dass es inzwischen montiert ist und funktioniert. Nichts dolles, aber man wird halt gesehen. Das ist das gute Stück, dass es am Ende "nackt" auf ca. 16-17 Kilo bringt: Eine Ostertour mit gut 70 km hat ergeben, dass soweit alles passt. In den letzten 2 Wochen gab's ein paar mal den Arbeitsweg mit halb bepacktem Rad und im Prinzip warte ich nur noch drauf dass es los geht... Viele Grüße, Lena
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Geändert von kijou (17.04.16 17:32) |
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#1205957 - 17.04.16 19:44
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: kijou]
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Und der Vollständigkeit halber hier auch noch mein (Mitradfahrender von Kijou) Fahrradl: Fahrradmanufaktur Randonneur Stahlrahmen Sram Doubletaps mit X7 und X5 MTB Antrieb (36/22 mit 11/32) Salsa Woodchipper Lenker mit Zipp Service Course Lenkerband (bestes Band der Welt!!!) Gepäckträger-Gedöns, hinten No-Name, vorne Tubus Tara Schön schwere aber hoffentlich stabile Laufräder Tektro Mini-V Brakes Cycle2charge Lader als Ahead-Version Carbon-Spacer und Carbonsattel zum Gewichtstuning, damit das Rad unter die magische 18 Kilo-Grenze kommt... Und hier die beiden Schönheiten zusammen in einer fiesen 20 Prozent Steigung: Heute in einer Woche gehts los Ganz liebe Grüße auch von Philipp
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#1206237 - 18.04.16 20:51
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: kijou]
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Beiträge: 320
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Hallo Lena und Philipp, eure Räder finde ich formschön und funktionell und möchte euch viele erlebnisreiche und pannenfreie Reise-km wünschen. Die Sattelüberhöhung am Philipps Rad würde ich auf ca. 10-15 cm schätzen; kannst du vllt. sagen wie groß diese tatsächlich ist und wie du dich auf Radreisen deswegen so fühlst Schöne Grüße Micha
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#1206243 - 18.04.16 21:47
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: marcello]
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Hab's nicht gemessen, fahre aber an meinen Rennrädern noch ein wenig mehr Überhöhung und bin's daher gewohnt. Zu aufrecht fühle ich mich "unsicher" auf nem Rad, vielleicht weil der Kopf dann so weit vom Boden entfernt ist Grüße, Philipp
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#1206855 - 21.04.16 22:51
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: dogfish]
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Unterwegs in Deutschland
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Bin neu hier im Forum und dies ist wohl die Stelle, an der man sich und sein Radl vorstellt. Bin bisher nur in Tagestouren unterwegs, möchte im Mai aber mal mehrere Tage. Längere Radreisen verbieten sich derzeit wegen meinen Kindern, die daran nicht so recht Interesse finden. Als ehemaliger Rennradfahrer mag ich es eher etwas sportlich. Dennoch war ich nach Rücken OP's zunächst beim Raleigh Trekking Panzer wieder gestartet. Dann wieder Blut geleckt und einen alten Koga Renner wieder aufgebaut und gefahren und so kam ich zur Randonneuse. Seit letztem Jahr habe ich mir dann meinen Traum (oder sagen wir einen davon) vom Fahrrad gegönnt, bin nach Bocholt zu Rose und habe mir meinen Randonneur zusammengestellt. [bild]https://www.dropbox.com/s/t18khrjhhpco4uy/Datei%2022.04.16%2C%2000%2034%2008.jpeg?dl=0[/bild Wie kann man eigentlich direkt ein Bild aus der Galerie vom iPad hier reinhängen ohne den Umweg via Dropbox? Mein kleiner schwarzer Panther Heraus gekommen ist der Rose DX Randonneur mit folgenden Änderungen: - Kurbel 46/36 statt Shimano 5800 Kompakt 50/34. Damit kann ich bei Bedarf (bergiges Terrain) leichter ein kleineres Kettenblatt verbauen, die es für die neue Shimano 11-Fach (noch) nicht gibt. -langes Schaltwerk 105 11-Fach: derzeit Ritzel 11-34 - Conti Reifen in 622-37 statt irgendwelchen 25/28 Rennradreifen mit geringer Pannensicherheit und wieder nur für Straße geeignet. Entsprechend SKS Schutzbleche statt Curana für Max. 28 mm Reifen. - RH 60 statt empfohlener RH 58: so habe ich keine Sattelüberhöhung und habe dafür den Vorbau 1 cm kürzer gewählt. -Zusatzbremshebel am Oberlenker -die 100 Lux Lampe von B&M kam jetzt dazu, nachdem mich die vorher gewählte Axa mit USB Buchse in Licht- und Ladeleistung enttäuschte. -Der Gilles Bertoud Sättel kam auch später dran - sehr bequem nach recht länger Einfahrzeit, aber qualitativ für mich kein Vergleich zu Brooks. Bin jetzt knapp 2000 km mit meinem kleinen schwarzen Panther gefahren, alles passt, ist schnell auf asphaltierten Wegen, geht aber aber den Schotterweg oder die Waldautobahn. Bin sehr zufrieden.
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Geändert von Goetzr (21.04.16 22:56) |
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#1214141 - 25.05.16 18:24
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: JulianK]
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Ah, sehr schön. Viel Freude und gute Fahrt damit. Gruß Gerhard
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#1214149 - 25.05.16 18:57
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Goetzr]
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Darf ich dich fragen was für eine Kassette du verbaut hast, ich kenne leider nur 11-32 und 11-36 für 11fach
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Geändert von Sickgirl (25.05.16 18:58) |
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#1214154 - 25.05.16 19:12
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Sickgirl]
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Puh, hab das garnicht im Kopf, dabei hab ich das Teil komplett auseinander genommen und selbst wieder zusammengestellt. Musste mir extra ein Ritzel aus den USA bestellen weil es die nur da gab. Die Marke ist Maillard. Ist 6-fach und ich meine 13-32. Hab mir um das größte Ritzel mehr Gedanken gemacht als um das kleinste.
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#1214156 - 25.05.16 19:16
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: JulianK]
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Ich habe eigentlich den Goetzr gemeint, du fährst ja kein 11fach
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#1214158 - 25.05.16 19:18
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Sickgirl]
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Ja gut, der Beitrag von Goetzr ist einen Monat alt. Dachte mir das es dann eher an mich gerichtet ist
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#1214918 - 29.05.16 19:43
UR4: Aus einem 29er MTB wurde ein 28"-Reiserad
[Re: dogfish]
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Mein Lieblingsfahrrad ist nicht aus Stahl, hat keine Nabenschaltung, keinen SON-Dynamo und kein Rennlenker.... es ist also eigentlich uninteressant für dieses Forum 2005 baute Jim KISH in den USA ein 29er-Titan-Hardtail (im Auftrag eines Schweizers) und zeigte dieses Bike an der NAHBS. Schon beim ersten Aufbau mit den pinkfarbenen "PRETTY AND STRONG 2005" Teilen von Chris KING (Steuersatz und Naben. Sonderserie mit Spende zur Bekämpfung von Brustkrebs, deshalb in pink). Der Rahmen ist eine Art Prototyp, ohne Rahmennummer. Im Frühling 2007 konnte ich den Rahmen, die Gabel und die KING-Teile vom Erstbesitzer kaufen und baute das Bike artgerecht als MTB auf. So sah es damals aus: Bald schon kaufte ich mir jedoch ein 29er Fully und das KISH wurde zuerst weniger gebraucht und dann erstmals zweckentfremdet und strassentauglich gemacht. Im Frühling 2009 sah es dann so aus: 2011 unternahm ich eine mehrmonatige Radreise durch Italien und dafür brauchte es einen Gepäckträger und andere Tourenteile. Dann sah es so aus: http://blog.bbbeat.ch/uploads/2016/2011_KISH_Tour_1.jpg Bitte max. 1024 px Breite.Danach wurde es zum Alltagsbike und bekam Schutzbleche, Nabendynamo und Beleuchtung. Im kommenden Winter plane ich eine weitere Radreise und da die Streckenführung eher flach ausfällt (und ich auch nicht jünger werde) wollte ich den Lenker etwas höher. Im Winter werde ich mehr Gepäck dabei haben, deshalb nun auch vorne ein Lowrider. Jetzt sieht es so aus: Aktuell sind Sommerreifen drauf, für die geplante Wintertour liegt im Keller ein Satz Conti Winterreifen bereit. Den Sattel werde ich vermutlich noch gegen einen BROOKS Cambium tauschen und das vordere Schutzblech verlängere ich wohl noch bis zum Lowrider-Bügel. Natürlich kann man über die Umbauten geteilter Meinung sein. Es ist nun kein MTB mehr sondern ein Reiserad. Die Umbauten waren nicht immer ganz einfach, weil keinerlei Montageösen für Gepäckträger oder Bohrungen für Schtzbleche vorhanden waren (und ich auch nichts gebohrt habe). Es ist also einiges improvisiert und mit vielen Briden befestigt. Bisher hat sich aber alles bewährt und das Bike ist mir echt ans Herz gewachsen. Fertig wird es wohl nie sein und in ein, zwei Jahren, sieht es vermutlich schon wieder anders aus... es ist eine anhaltende Liebesbeziehung... Gruss Beat
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Geändert von Toxxi (30.05.16 08:53) Änderungsgrund: Großes Bild in Link umgewandelt |
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#1214970 - 30.05.16 04:42
Re: UR4: Aus einem 29er MTB wurde ein 28"-Reiserad
[Re: Be@t]
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Schön, so eine "Lebensgeschichte". Das nächste wird wohl eine Weber-, Thule- oder Bob-Kupplung. ciao, Christian
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#1215206 - 30.05.16 20:38
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Rasu]
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Da war er noch ein Bergtroll... wobei eigentlich war er zuallererst ein Stadttroll.. und irgendwie ist er das auch geblieben... Dann ist er zum Reisetroll geworden... Jetzt ist er wiedermal ein Stadttroll, aber diesmal ein leichterer, ohne Alfine und NaDy + dicken Reifen dafuer mit 3 mal 10 Kettenschaltung und auf 28" Laufraedern Fuer die naechste kleine Tour im August kommen andere Reifen und ev. ein Lowrider, oder ich nehm mal ausnahmsweise nicht zuviel Gepaeck mit. Ist jetzt das 6 Jahr mit dem Troll und vom urspruenglichen Aufbau sind nur noch Rahmen,Innenlager Steuersatz und Sattelstuetze, der Rahmen hat eine Delle am Oberrohr, die Gabel ist mir mal gebrochen und wurde ersetzt. Durch den Wienerwald, nach Istanbul und Irland hat mich das Rad begleitet und ich bin sicher es findet sich eine Art den Troll neu aufzubauen ... Renntroll war er ja noch keiner
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#1215431 - 31.05.16 17:42
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Rasu]
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Trollige Geschichte mit nem Trollen Rad Gruss
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Hole im Leben mehr Luft und gebe dafür weniger Gas. (Harry Ramelli) | |
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#1215811 - 02.06.16 08:48
Re: UR4: Rocket/Missile
[Re: dogfish]
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Beide Bezeichnungen Rocket und Missile stammen nicht von mir sondern von unterwegs getroffenen Reiseradlern, mit welchen ich eine Zeitlang in die gleiche Richtung gefahren bin. Zu Deutsch Rakete... Aber zuerst zum Anfang im letzten Sommer/Herbst: Die nächste Reise im Frühling 2016 wird wieder einige Höhenmeter und vor allem viel(!) Gegenwind bringen. Das Reisevelo Maschineli hat mich mit Laufleistung knapp unter Erdumfang weit genug getragen (zu verkaufen, bei zu erwartendem artgerechtem Umgang auch unter Wert ). Ein neues Velo darf also her. Anforderungen, auch in Relation zum Vorgänger: - hält die geplante >10’000-Km-Tour durch und ist “Fluggepäck-fähig”
- mindestens gleich bequem
- leichter
- aerodynamischer
- Anforderungen für den Alltag (Bahntransport Schweiz): <200cm lang, kein Untenlenker
Nach langer Recherche und wiederum einigen Probefahrten habe ich mich für ein Challenge Fujin sport entschieden mit folgenden Anpassungen/Details: - gekürzte Kurbeln.
- MTB-Übersetzung.
- Gepäckträger-Spezialanfertigung. Die zweite (diesmal nicht von mir selbst entworfene/gebaute) Version überzeugt dann. Die Gewichtsfreigabe spornt mich zu weiteren Optimierungen an und ist nicht forumskompatibel .
- maximal mögliche/erlaubte Bremsscheibendurchmesser
- Leichtteile: Ausleger, Sitz, Dämpfer, Reifen.
- Obenlenker.
- Ventisit-Sitzauflage.
Frühling 2016 ist vorbei und somit auch die beschriebene Reise (Bericht folgt wahrscheinlich auch noch irgendwann) und das Velo hat definitiv den Status Reiserad. Fazit: - Das Velo ist…
- bequem. Mit der Übersetzung sind 5-50 km/h angenehm zu treten. Der Unterschied zur unbelüfteten Sitzauflage des Vorgängers ist immens. Schlechter Belag während hunderten Km führt zu Achillessehnenbeschwerden, weil mir die Schuhfersenkante bei jedem (vorne ungefederten!) Schlag leicht auf die Sehne drückt. Nur, wenn eingeklickt und nur bei vielen aufeinanderfolgenden langen Etappen, welche mir(!) auf einem Diamantrahmen ganz andere Beschwerden hervorrufen würden ...
- schnell. Schnellste Etappe war 32 km/h Nettodurchschnittsgeschwindigkeit. Die Langsamste ohne viel bergauf/Gegenwind/schlechtem Belag aber mit einem Up-Reiseradler nebendran . Treten muss man aber schon selbst!
- laufruhig auch mit Gepäck. Habe einmal bei 70 km/h (mit Reisegepäck) ein Sandwich gegessen und mich erst unsicher gefühlt, als der Blick die Tachoanzeige gestreift hat . Auch ganz langsam (1-2 km/h) fahren ist von der Balance her möglich. Geschätzte 70-80% der Distanz bin ich einhändig gefahren, freihändig geht aber nicht.
- langdistanzgeeignet. Längste Etappe: ~620 km (Tag+Nacht+Tag). Meiste Km / 7 Tage: ~1500
- Egal ob Wanderweg, Grossstadtjungel, Treppen oder enge Motelzimmer: Das Velo passt überall durch - nicht zuletzt wegen des Gesamtgewichts von ohne abpacken tragbar. Und es lässt sich auch an meiner statt komplett ins Zelt legen (Wandertag).
- Unbefestigte Strecken sind meist fahrbar, aber dafür ist das Velo nicht gemacht (und die Leichtlaufreifen haben es mit beschädigten Flanken gedankt)
- Bergauf bin ich gefühlt (dank anderem Körperöffnungswinkel?) viel schneller/entspannter als mit dem Vorgängermodell. Die Bremsen habe ich nur einmal ans Limit gebracht.
- Flugzeugtransport: Hinterrad raus, Bremsscheibe weg (6 Schrauben), Schaltwerk weg (2 Schrauben), Lenker runter (1 Schraube) und quer (2 Schrauben). In Karton packen und bei "richtigen" Airlines ohne Aufpreis mitnehmen.
- Verschleiss auf den ersten 13’000 km: 1 Schwalbe Kojak 35/406 (3 Platten), 1.5 Schwalbe Kojak 35/559 (0 Platten), 1 Kette "dreifachlang" , 1 Ritzelpaket, 1 Sitz (Notreparatur hat 3000 km gehalten und würde ggf auch dauerhaft halten), 3 lange Schaltkabel, 1 Freilaufkörper(?), 1 Paar Bremsbeläge.
Im US-Bundesstaat Mississippi. Mitte März 2016 Im US-Bundesstaat New Mexico. Anfang April 2016 In Vancouver, Kanada. Ende Mai 2016
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Reiseblog: 2019 und 2017 Frankreich, 2016 Nordamerika, 2015 Neuseeland & Australien, 2014 Dubai->Schweiz, 2013 Schweiz->Nordkap->Schweiz | |
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#1215889 - 02.06.16 13:09
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Rasu]
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Ist etwa die Troll-Originalgabel gebrochen? Wie ist denn das passiert? (Hoffe du hast dir dabei nix Schlimmeres getan?!)
VG, Philip
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#1215914 - 02.06.16 14:31
Re: UR4: Rocket/Missile
[Re: veloeler]
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Hallo Martin, beeindruckend, die Art wie du die Kilometer frisst mit deinem Liegerad. Längste Etappe 620km, Chapeau! Ich könnte mir nicht vorstellen, 2 Tage und eine Nacht durchzuradeln.
Grüsse Markus
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#1215931 - 02.06.16 15:01
Re: Unsere Räder - Teil 4
[Re: Philueb]
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Ja, hat mich auch ueberrascht. Ist mir im Flachen an der Ampel nach dem Abbremsen vom Huegel runter passiert, einfach im Stadtverkehr. Uber der Schweissnaht fuer die Bremsaufnahme ist sie fast komplett durchgerissen, mir ist nix passiert
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Geändert von Rasu (02.06.16 15:05) |
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#1215967 - 02.06.16 17:55
Re: UR4: Rocket/Missile
[Re: veloeler]
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Hallo Martin, Schick! Wenn fertig habe ich auch noch einen Lieger hier vorzustellen, allerdings Marke Panzer. Was hast du für Scheiben dran? 180/180? Wie viel Gewicht kann dein Träger *offiziell* denn ab? Und: Ich habe Respekt vor deinem Körpergefühl/Balancefähigkeit. Das heißt schon was mit vorne ungefederter Liege und den Geschwindigkeiten, die ich bei dir vermute, mit 35er Kojaks über solche Pisten zu rödeln! Allerdings wäre deine Reisegeschwindigkeit (vermutlich) nix für mich. Und Ich mag Untenlenker . Viele Grüße Felix
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Der Fahrradmarkt ist wie eine Tüte Haribo: man pickt sich das heraus, was man mag. Den Rest können die Anderen futtern. | |
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#1216008 - 02.06.16 20:47
Re: UR4: Rocket/Missile
[Re: Standschalter]
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Hallo Felix Was hast du für Scheiben dran? Vorne kommen die standardmässigen 160er gerade knapp nicht an die Gabel, hinten ist anscheinend mit 180 das Maximum erreicht. Das Problem ist ja nicht die Bremskraft (160er mit Reifengrösse 35-406 gibt mehr Bremskraft als 203 in 622er-Felge), sondern gerade bei guter Aerodynamik die Dauerbremsleistung. Wie viel Gewicht kann dein Träger *offiziell* denn ab? IMHO 12kg Das heißt schon was mit vorne ungefederter Liege und den Geschwindigkeiten, die ich bei dir vermute, mit 35er Kojaks über solche Pisten zu rödeln! Da bringst du etwas durcheinander. Schlechter Belag (muss nicht unbedingt Geröll/Sand/... sein, zerfahrener Asphalt/Rollsplit tuts auch) und 35er Kojaks auf dem Semitieflieger => gemächliches Tempo. Die wirklich üblen Oberflächen habe ich entweder zu Fuss oder zumindest ausgeklickt zurückgelegt. OT:Wenn fertig habe ich auch noch einen Lieger hier vorzustellen, allerdings Marke Panzer. So wie die in meinem Beitrag verlinkte STM? Ich freue mich auf die Vorstellung Ich mag Untenlenker . Ich mag das ungetrübte Sofa-Feeling auch ! Die Überbreite ist aber im Zug lästig (im Urlaub geht das ja, aber mehrmals die Woche??)
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#1216316 - 03.06.16 22:49
Re: UR4: Rocket/Missile
[Re: veloeler]
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Hi, ich baue aktuell daran, die Federgabel zu befähigen, eine 203mm Scheibe dauerhaft verkraften zu können. Dann wird es bei mir 203/160 (hinten überbremse ich eh immer, was bei der Liege gefährlich ist, die lässt sich schlechter abfangen). Beim S800 von Flux, welches ich kontinuierlich weiter baue und auch fahre, darf der Träger für 4 Taschen 25kg. Ich glaube er hält auch deutlich mehr aus, aber so viel wiegt mein Gepäck dann auch nicht. Ich fahre die normalen Marathon-Reifen in 47-406, damit geht erstaunlich viel an schlechten Oberflächen. Aber auch nicht Alles und nicht bei über 25 km/h. BMX-Stollenreifen habe ich auch probiert, da tritt man allerdings gegen eine Wand vom Rollwiderstand her. Das Experiment habe ich aufgegeben. Ein Schulterstollenreifen wäre fein. Tiefere Reiselieger haben meiner Meinung nach gegenüber Streetmachine-ähnlichen Rädern einen Vorteil: man liegt eben deutlich tiefer. Vorher hatte ich was Streetmachine-ähnliches (Flux C500 - auch 20er VR und 26er HR), das war okay. Aber tiefer fährt sich besser, ganz deutlich (Straßenlage, Sicherheitsgefühl wegen näher am Boden). Ab 30 km/h und mit viel Konzentration klappt auch freihändig. Je schneller desto einfacher wird es, habe es Sekundenweise auch mal bei knapp 70 probiert, fährt schnurgerade oder auch gewollte Kurven durch Gewichtsverlagerung. Allerdings wollte ich die Hand nicht lange vom Lenker weglassen, da ich nicht hätte auf Gefahren reagieren können. Ich merke gerade, ich freue mich auch auf die Vorstellung wird aber noch etwas dauern. Viele Grüße Felix
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#1216700 - 06.06.16 11:08
Re: Unsere Räder - Teil 4 - Poison Cyanit
[Re: RainerR]
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Grüß dich Rainer, ich spiele auch mit dem Gedanken mir einen Cyanit Stahl Randonneur zuzulegen. Bin mir nur noch nicht ganz schlüssig über die Steifigkeit des Rahmens. Wie bist du damit zufrieden? Verformt er sich arg im Wiegetritt? Wie verhält er sich beladen? Nun die indiskreten Fragen : Bis du ein eher schwerer Fahrer (ich bin einer ca. 100 kg)? Kommt der Rahmen damit klar? Ich weiß schon, blöde Fragen, aber es würde meine Entscheidung wahrscheinlich vereinfachen. Viel Spaß noch weiterhin! Gruß, Robert
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#1216851 - 06.06.16 21:47
Re: Unsere Räder - Teil 4 - Poison Cyanit
[Re: DarkCity]
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Hallo Robert, bin bis jetzt ca. 4000km gefahren, aber nur mit leichtem Gepäck bis 10kg. Keine Verwindung im Wiegetritt bei meinen 75kg spürbar, oder besser: wenn überhaupt nur unwesentlich mehr als bei meinem Carbonrenner. Und ich fahre gerne und viel im Wiegetritt. Ist schon ein klasse Rahmen, und bei dem Preis macht man nichts verkehrt. Was ich am Rad besonders schätze: Kein Knarzen und Knacken, kein Schleifen oder andere nervige Geräusche beim Fahren. Das ist nur bei meinem Stahlbikes so.
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#1216961 - 07.06.16 11:40
Re: Unsere Räder - Teil 4 - Poison Cyanit
[Re: RainerR]
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Hi Rainer, danke für die Infos! Ich bin da gewichtsmäßig eine Nummer (oder zwei ) Nummern größer (ca. 100 kg). Ich denke, dass der Rahmen damit keine Stabilitätsprobleme haben wird, aber ich wollte eben die so oft angesprochenen "Probleme", wie stärkere elastische Verwindung, von Stahlrahmen vermeiden. Dass es keine Nervgeräusche beim Fahren ist sehr gut, die haben mich bei meinen anderen Rädern schon zum Wahnsinn getrieben. Einer meiner MTB-Spezln meinte mal, Knacken gehöre bei einem Bike dazu - eines der Themen bei welchem ich anderer Meinung bin...zumal mir letzte Woche bei einem meiner Lieblingsräder nach vorhergehenden Knarzgeräuschen das Sitzrohr über dem Tretlager zu Bruch ging. Weißt du zufällig das maximale Gewicht, das der Rahmen tragen kann? Ich habe auf der Poison Website nichts gefunden. Gruß, Robert
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Off-topic
#1217491 - 09.06.16 11:24
Re: UR4: Rocket/Missile
[Re: Standschalter]
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Tiefere Reiselieger haben meiner Meinung nach gegenüber Streetmachine-ähnlichen Rädern einen Vorteil: man liegt eben deutlich tiefer. Den Vorteil haben sie auch gegenüber "High-Racern", welche normalerweise "mindestens gleich schnell" sind: Je tiefer, desto weniger stört Wind von vorne/Seite, weil ansonsten unbeachtete Objekte Windschutz geben. Z.B. ungeschnittene Wiesen, Leitplanken, seitliche Strassenneigung, etc
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Reiseblog: 2019 und 2017 Frankreich, 2016 Nordamerika, 2015 Neuseeland & Australien, 2014 Dubai->Schweiz, 2013 Schweiz->Nordkap->Schweiz | |
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